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The Reverse Side of Love

Liebe ist ein Spiel [Kare/Yurei]
von

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Geheime Telefongespräche

Die zwei verlängerten Wochen, in denen Yuriy hier war, vergingen viel zu schnell und ich konnte es gar nicht fassen, als ich seine gepackten Taschen sah. Er hatte viel mehr dabei als er ankam, was daran lag, dass er sich aufgrund der verlängerten Ferien einige seiner Sachen nachschicken liess. Ich würde ihn fürchterlich vermissen, das wusste ich schon jetzt. Seine lockere Art stand so tief im Kontrast zu Kais ständig ernster Miene und liess die Zeit wie im Nu verfliegen.

Kai und ich hatten abgemacht, dass wir ihn bis zum Flughafen begleiten würden, egal, wie sehr er sich dagegen sträuben würde. Tatsächlich sah er schnell ein, dass man uns nicht abschütteln konnte und so liess er sich mit dem Auto zum Flughafen chauffieren. Da der Flug erst in einer Stunde gehen würde, gingen wir noch in eines der überteuerten Cafés und tranken eine Cola.

Yuriy wurde von allen Seiten gemustert, doch niemand wagte ihn anzusprechen. Zwei Mädchen, die an uns vorbei liefen, tuschelten hinter vorgehaltenen Händen. Ich glaube, sie waren sich nicht hundertprozentig sicher, dass er Yuriy alias Tala war, da er erstens in Zivil, das heisst, mit lockeren Bluejeans und einem weissen Tanktop, herumlief und zweitens da er eine grosse Sonnenbrille aufgesetzt hatte, was ihn meiner Meinung nach noch mehr wie eine Berühmtheit aussehen liess. Aber jedem das Seine. Was zählt, war, dass wir nicht von jedem kreischenden Mädchen angehüpft wurden. Vielleicht lag es aber auch an Kai, der mit einen verschränkten Armen und dem bösen Blick aussah wie ein Bodyguard.

Als es dann endlich soweit war, begleiteten wir ihn noch bis zum Gate, wo wir uns lange verabschiedeten.

Zuerst umarmten sich Kai und Yuriy fest. Kai klopfte ihm auf die Schultern.

„Pass auf dich auf, altes Haus. Und wenn du mal wieder Zeit haben solltest, so nebenbei, per Zufall, dann kommst du einfach vorbei, okay?“

Yuriy grinste ihn an und nickte, dann wandte er sich zu mir. Er drückte mich an sich.

„Und vergiss nicht anzurufen!“, flüsterte er mir ins Ohr, so leise, dass Kai es garantiert nicht hören, geschweige dann verstehen konnte. Ich nickte leicht und flüsterte zurück.

„Versprochen!“

Dann liess er mich los und drückte mir frech einen Kuss auf den Mund. Ich wollte gerade etwas erwidern, da war er auch schon im Gate verschwunden. Kai, der meinen erschrockenen Blick offenbar falsch deutete, lachte amüsiert auf.

„Keine Sorge, das macht er bei allen.“

Ich nickte nur, zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Dann gingen wir, ohne noch einmal einen letzten Blick zurückzuwerfen.

Im Auto war es merkwürdig ruhig. Weder Kai noch ich sagten ein Wort. Beide schienen wir in Gedanken versunken. Ich zählte schon jetzt die Tage, bis ich nach Russland gehen konnte. Mittlerweile war ich fest davon überzeugt, dass ich das machen wollte und wenn ich wirklich, wie Yuriy gesagte hatte, eine gute Chance hätte, würde ich diese nutzen. Das einzige, was mir Leid tat, war, dass ich Kai verlassen musste. Aber ich musste mich entscheiden. Ich wusste, dass es ihm gegenüber nicht fair war, da er mich aufgenommen und für mich gesorgt hat, aber ich musste auch an mich und meine Zukunft denken. Und diese lag in Russland.

Zuhause ging ich ohne viele Worte auf mein Zimmer. Ich liess mich auf das Bett fallen und zappte die Programme durch. Schliesslich entschied ich mich, mir irgendwelche Cartoons anzusehen. Doch es dauerte nicht lange, und ich war eingeschlafen. Seit langem kam ich nicht mehr zu genügend Schlaf. Auch hier nicht.

Ich wachte erst wieder auf, als sich mein Bauch meldete. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits nach acht. Zu Mittag hatten mir alle zusammen gegessen; ein letztes Mal, wie Kai fand, wäre schon angebracht. Es gab griechischen Salat und sonst allerlei griechische Speisen. Doch ich mochte nur die Vorspeisen, die Hauptgänge schmeckten nicht besonders. Allerdings gab es davon auch viel mehr und ich schlug richtig zu. War ja wirklich lecker. Aber das war nun acht Stunden her und ich hatte schon wieder Hunger. Ich dachte an Yuriy und seine einmal-am–Tag-essen-reicht-Taktik. Doch schliesslich stand ich auf und ging in die Küche. Dort stand immer was im Kühlschrank. Sogar mein Lieblingsjoghurt. Ich schnappte mir das auch sofort und begann, an den Tisch gelehnt, das Joghurt in meinen Mund zu löffeln. Als ich fertig war, warf ich den Becher in den Müll, den Löffel in die Abwaschmaschine. Ich war gerade zu faul, auch nur einen kleinen Löffel abzuwaschen. Als ich die Küche verliess und am Wohnzimmer vorbei lief, wäre ich beinahe in Kai hineingelaufen, der gerade mit saurer Miene hinauskam. Erschrocken sah ich ihn an.

„Kai, was ist denn los?“

„Aaach, ich habe gerade telefoniert.“

„Schlechte Nachrichten?“, fragte ich weiter.

„Ja. Es läuft nicht ganz so wie es sollte. Diese faulen Säcke. Auf die ist einfach kein Verlass“, wetterte er.

„So schlimm?“

„Kein Weltuntergang. Auch keine Katastrophe. Auf die ist einfach kein Verlass. Und das nervt. Was hast du eigentlich gerade gemacht?“, wechselte er gekonnt das Thema. Offenbar wollte er nicht darüber reden. Mir egal, es interessierte mich auch nicht so doll. Ich zuckte mit den Schultern.

„Hab gerade was gegessen.“

Kai nickte und sah dann auf die Uhr.

„Hast du Lust mit mir einen Film zu schauen? In ein paar Minuten fängt einer an, der würde mich interessieren.“

Ich nickte und lächelte.

„Aber nicht im Wohnzimmer, das ist so ungemütlich“, stellte ich eine Bedingung. Ich hatte keinen Bock, wie blöd neben Kai auf dem Sofa zu sitzen und in den Bildschirm zu glotzen. Er sah mich fragend an. Offenbar schien er das nicht zu verstehen.

„Wieso? Wo willst du denn schauen?“

„In deinem Zimmer. Weißt du“, begründete ich und trat nahe an ihn ran, „mir ist gerade so nach Kuscheln. Auf deinem Bett kann ich in deinen Armen liegen, auf dem Sofa nicht. Und dein Zimmer gefällt mir so.“

Ich hauchte ihm einen Kuss auf den Hals. Er grinste und nickte.

„Okay, dann lass uns hoch gehen, der Film fängt auch schon bald an.“

Innerlich verdrehte ich die Augen. Der Film war mir eigentlich scheissegal. Ich wollte nur in Kais Armen liegen und ihn ganz dicht bei mir spüren.

Vom Film bekamen wir schliesslich nicht einmal die Hälfte mit. Irgendwann hatte wir begonnen, mit unseren Händen sanft unter die Kleider, über unsere Körper zu gleiten, darauf folgten Küsse und bald flogen Shirts und Hosen auf den Boden, wir lagen eng umschlugen und uns wild küssend auf dem Bett.
 

Am nächsten Morgen am Montag wurde ich durch ein Klingeln geweckt. Unter meinem Arm regte sich etwas. Es war Kai, der nach dem Wecker tastete und ihn ausschaltete. Dann drehte er sich zu mir um, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund. Ich blinzelte ihn verschlafen an.

„Guten Morgen.“

„Morgen“, nuschelte ich zurück.

„Es ist sechs Uhr, wann musst du aufstehen?“

„Halb sieben“, antwortete ich gähnend und zog mir dann die Decke über den Kopf. Kai lächelte, was ich natürlich nicht sah. Dann stand er auf, und meine Wärmequelle war verschwunden.
 

Tatsächlich zog mir Kai eine halbe Stunde später die Decke weg und scheuchte mich aus dem Bett.

„Nur noch fünf Minuten“, bettelte ich, und versuchte, die Decke wieder einzufangen, jedoch ohne Erfolg. Schmollend sah ich ihn an. Er war ein furchtbarer Pünktlichkeitsmensch. Taumelnd stand ich auf und begab mich in sein Bad, stieg unter die Dusche. Dann zog ich einen seiner Morgenmäntel an und da ich mich nun frischer und wacher fühlte, sah ich mich fähig, in mein eigenes Zimmer zu gehen.

Kurz nach sieben Uhr erschien ich in der Küche, wo schon ein Tee auf mich wartete. Ich trank morgens nur Tee. So früh brachte ich nichts zu essen runter. Und da Kai morgens nicht ohne seinen Kaffee auskam, machte es ihm nichts aus, für mich gleich Wasser mitzukochen.

Punkt viertel nach verliessen wir die Villa und stiegen in seinen Mercedes ein. Zwanzig Minuten danach verabschiedete ich mich und verschwand im Schulhaus. An die Blicke, die mir zugeworfen werden, seit ich jeden Morgen von einem teuren Sportwagen vorgefahren wurde, hatte ich mich gewöhnt. Auch an das Getuschel. Laut mir war Kai ein Bekannter meiner Eltern, laut den andern war er mein Freier.

In der Schule wurden wir allmählich auf das Berufsleben spezialisiert, das wir schliesslich schon bald beginnen sollten. Beinahe sämtliche Schüler meines Jahrgangs hatte schon eine feste Lehrstelle. Ich hatte mich bis jetzt noch nicht einmal danach umgesehen. Aber jetzt hatte ich, praktisch von einem Tag auf den andern, die Hoffnung auf eine Karriere. Allerdings hatte ich schon ein bisschen Angst, wenn ich mir vorstellte, dass es nicht klappen könnte. Was machte ich dann? Das war auch der Grund, wieso ich es niemandem sagte. Sie würden mich nur auslachen.
 

So vergingen die Tage, und als diese Woche vorbei war, war noch immer nichts Interessantes passiert. Alles, was seit Yuriys Abreise geblieben war, war der Alltag. Diese schicksalhafte Nacht, als Kai mich auf der Parkbank gefunden hatte, die mein ganzes Leben veränderte, lag nun schon mehrere Wochen zurück. So lange lebte ich nun schon bei Kai. Und es dauerte nur noch drei Wochen, bis die Schule zu Ende war und ich zu Yuriy nach Russland reisen würde. Und ich hatte es Kai noch immer nicht gesagt.

Auch eine Woche später hatte ich es noch immer nicht über das Herz gebracht. Wie sollte ich es ihm beibringen? Schon der Gedanke an sein Gesicht, das er machen würde, versetzte mir einen Stich.
 

Am Wochenende vor der letzten Schulwoche rief ich dann Yuriy an. Er war gerade unterwegs und bat mich, in einer halben Stunde nochmals anzurufen. Dann habe er Zeit für mich. Also wartete ich und sah alle paar Minuten auf die Uhr. Doch es waren erst zwanzig vergangen, da klingelte das Telefon.

„Ja?“

„Hallo Ray!“, drang die fröhliche Stimme Yuriys durch den Hörer, „schön deine Stimme zu hören. Wie geht es dir?“

„Gut, danke. Und dir?“

„Mir auch. Nur gerade ziemlich viel los, werde mit Terminen überhäuft!“

„Ach so. Stör ich gerade irgendwie? Ich kann auch ein andermal wieder anrufen.“

„Nein, nein, keinesfalls! Ich hab gerade Pause. Es geht erst in einer Stunde weiter. Du rufst sicher an um mir zu sagen, dass du bald Ferien hast, richtig?“

Ich grinste.

„In einer Woche.“

„Dann willst du mein Angebot also annehmen und nach Russland kommen?“

„Ja, ich denke schon.“

„Ach komm schon Ray, ich kann doch spüren, dass du in Wahrheit hellauf begeistert bist. Nicht so zurückhaltend!“, lachte Yuriy in den Hörer. Natürlich hatte er Recht. Aber das sagte ich ihm nicht. Stattdessen zweifelte ich an der Geschichte.

„Aber Yuriy, was ist, wenn das nicht klappt?“

„Na ja, was soll da schon gross passieren? Aber hey, solange du nicht zwanzig Kilo zunimmst, wird da nicht viel Kritik kommen. Ich weiss nämlich, dass sie schon seit längerer Zeit ein neues Model suchen. Bis jetzt haben sie einfach noch keines entdeckt.“

„Und wenn ich ihnen auch nicht gefalle?“

Yuriy lachte. Lachte er mich aus?

„Mein kleines Kätzchen! Vertrau mir, sie werden begeistert sein!“

Ich seufzte und hoffte, dass es so sein würde.

„Aber Yuriy, wie komm ich denn zu dir?“, stellte ich ihm die Frage, wegen der ich ihn eigentlich angerufen hatte.

„Mit dem Flugzeug.“

„Ja klar, aber wie komm ich an den Flughafen?“

„Mit dem Taxi?“

„Aber ich habe doch kein Geld.“

„Brauchst du auch nicht, ich habe dort ein Konto. Ich ruf da mal kurz an, sage denen, sie sollen dich da und um diese Zeit abholen und dorthin fahren, fertig.“

Ich war irgendwie erleichtert. Yuriy schien wirklich alles möglich zu machen.

„Okay, und was ist mit dem Flug?“

„Den zahl natürlich auch ich.“

„Danke, aber wann geht der?“

„Ich würde vorschlagen du fliegst gleich am Samstag.“

„Ja, dann kann ich gehen, wenn Kai arbeitet. Das trifft sich ganz gut.“

„Du hast es ihm nicht gesagt, nicht wahr?“

„Nein. Ich konnte nicht. Aber ich schreibe ihm noch einen Brief und erkläre ihm alles.“

„Okay, ich denke, er wird’s überleben.“

„Jah...“

Eine kurze Stille trat ein, dann meldete sich Yuriy wieder zu Wort.

„Um welche Zeit möchtest du denn fliegen? Am Nachmittag? Oder lieber gleich morgens?“

„Am Nachmittag. Sonst habe ich keine Zeit zum packen.“

„Okay, ich habe alles eingegeben. Dein Flug geht um fünf Uhr, dann bist du um ein Uhr in der Nacht Ortszeit hier. Du fliegst vierzehn Stunden.“

„Hääh??“

„Zwischen uns liegen etwa 20'000 Kilometer und sechs Zeitzonen, mein Lieber. Das ist durchaus möglich.“

„Aber... wo bist du denn überhaupt?“

„In Moskau.“

„In Moskau?“, wiederholte ich. Ich wusste nicht, ob ich überrascht, oder geschockt sein sollte, oder beides.

„Ja, was hast du denn gedacht? Ich sei in irgendeinem gottverlassenen Dorf?“

„N-nein. Ich weiss doch auch nicht was ich gedacht habe. Ich hab einfach vergessen wie gross Russland ist.“

„Ich merk’s!“, lachte er amüsiert.

„Okay, vergessen wir das. Wann werde ich denn vom Taxi abgeholt?“

„Nun ja, normalerweise müsstest du mindestens eineinhalb Stunden vorher beim Check-In sein, aber da du First-Class fliegen wirst, reicht eine halbe Stunde.“

Er wollte eigentlich noch weiter reden, aber ich unterbrach ihn.

„Wie? Warum First-Class?“, fragte ich verdutzt.

„Also bitte, ein zukünftiges berühmtes Model fliegt doch nicht mit Normalsterblichen!“, tadelte er, und ich hörte eine Spur Spott in seiner Stimme.

„Okay, wenn du meinst.“

„Ja. Also ich werde dir das Taxi auf drei Uhr schicken, das sollte gerade gut aufgehen. Und ich hole dich dann in Moskau am Flughafen ab.“

„Okay. Danke Yuriy, du hilfst mir wirklich sehr, ich weiss gar nicht, wie ich das wieder gutmachen soll.“

„Ach, lass mal, ist mir eine Freude!“

„Trotzdem danke.“

„Gern geschehen.“

„Ach und Yuriy“, kam mir plötzlich in den Sinn, „wie komme ich eigentlich an das Ticket?“

„Sie schicken es dir. Kein Problem, in drei Tagen hast du’s. Hast du gerade noch eine Frage?“

Ich überlegte kurz, doch bis jetzt schien alles geklärt zu sein.

„Nein, glaube nicht.“

„Gut, und wenn doch, rufst du einfach wieder an. Ich muss dann mal weiter.“

„Okay.“

„Hat mich gefreut, von dir zu hören.“

„Ja, ich auch.“

„Bis dann, bye!“

„Ja, ciao.“

Ich legte auf und auf meinen Lippen breitete sich ein breites Grinsen aus. Na, war doch alles gut gelaufen. Ich freute mich richtig. Den Samstag konnte ich kaum erwarten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kuma-chan
2012-06-20T15:18:22+00:00 20.06.2012 17:18
Hiya,
ich habe durch Zufall deine FF entdeckt und find sie echt super. Hatte beim Ende sogar Traenen in den Augen. Armer Kai...(ist mein Liebling ^^). Schon hart, auch wenn man die Beweggruende von Rei schon verstehen kann. So ist das halt in dem Alter. Naivitaet und Blauaeugugkeit...
Aber nun gut.
Ich finde du hast ne wirklich gute FF geschrieben ^.^ Gern weiter so. Vllt eine aus Kais Sicht. Das wuerd mich irgentwie noch mal interessieren. Also seine intimsten Gedanken bezuegl. Reis.
Oink! ^_^
Von:  --Lucy--
2011-01-25T00:47:53+00:00 25.01.2011 01:47
Huhu
habe durch zufall deine FF entdeckt und find sie echt super! Mag KaixRay eh und da dacht ich mir "Hmm..Tala findste doch auch toll, also warum mal nicht diese FF mit den zweier pairing lesen?" also hab ich das auch getan und bin echt angetan von dieser FF =)
Die Story ist gut, der Arme Kai^^ Ich glaub jedoch Kai könnte ihnen nach Russland folgen und irgendwas unüberlegtes tun..hmm..naja ich lass mich überraschen xD

Hoffe du schreibst schnell weiter und würde mich freuen wenn du mir evtl ne ens schreiben könntest wenn du nen neues Pittel hochgeladen hast *grins*

Ach ja mal noch ne Frage...Das nächste Kapitel wird das in der FF hochgeladen oder machst du da sozusagen ne neue auf?

mlg yuri
Von:  Alex_Dryden
2011-01-11T20:57:07+00:00 11.01.2011 21:57
Hallu...
Also ich hab deine FF heute durch Zufall gefunden und es hat mich echt interessiert...und folglich hab ich sie gelesen^^
Ich danke dir für diese Tolle Geschichte auch wenn ich das Ende total traurig fand...*Kai tröst* Mein armer Kai...
Aber sie ist voll gut geschrieben und auch die Story ist toll...ich würd nur gern wissen was dieses Geheimnis ist, was Kai und Tala verbindet??? Ich hoffe deine Fortsetzung kommt schnell ich will weiter lesen^^
Also echt super toll^^
*knuddel*
*Kekse geb*
*wink*

bye Guave_Lexi
Von:  Jackie20
2010-08-29T20:05:55+00:00 29.08.2010 22:05
tolles kapitel
ich frage mich ob ray fliegt oder doch nicht
was wird dan aus den armen kai werden
er wird sicher nicht sehr begeistert sein oder
scjhreib schnell weiter
bye


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