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My little Baby, my little Star

Der Baby Boom in der Organisation 13
von

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~ Prolog ~

~ Prolog ~
 

Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.

„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das. Larxene hat so ein Glück ne Frau zu sein. Und bei uns geht sowas nicht!“, sagte Demyx. Marluxia hingegen sagte kein Ton, sondern schlürfte nur eifrig seinen Kaffee. Doch dann schaute er auf und meinte: „Okay gehen wir es mal von einem anderen Punkt aus an. Wären eure Freunde etwa zuverlässig. Bei mir ist es halt nicht einfach.

Vexen hat nur seine Arbeit. Er arbeitete von morgens bis abends. Ich warte meist vergebens auf ihn!

Und dann soll sich so einer um ein kleines, wehrloses Baby kümmern?“, beschwerte sich Marlu. „Na was soll ich denn sagen? Axel und ein Kind?

Er ist ein Draufgänger, der immer nur Sex von mir will.“, motzte Roxas.

„Na bei euch gibt es ja wenigstens einen kleinen Schimmer Hoffnung. Xigbar hat mir gleich

offenbart das er nie Kinder haben will. Er hasst Kinder und das sagt er mir ständig!“, seufzte Demyx.
 

Dann ging ein allgemeiner Seufzer durch die Runde.

Das Leben war aber wirklich ungerecht. Aber wirklich. Eine Sache wunderte sie.

Sora wollte auch noch vorbei kommen. Und er verspätete sich schon. Das war sehr unnormal, da es eigentlich immer so war ,dass Sora der erste ist, der am vereinbarten Treffpunkt ist.

Und sie hatten sich schließlich seit über 1 Jahr nicht mehr gesehen.

„Hey was ist denn hier für eine deprimierende Stimmung?“, meinte eine bekannte Stimme.

Die drei Männer am Tisch schauten auf. Na endlich war er da.

Doch als die Drei aufsahen, staunten sie etwas. Sora stand vor ihm. Etwas erwachsener als sonst aber

das verblüffendste war , dass er ein kleines Bündel auf dem Arm hatte.

„Sag mal was hast du da auf dem Arm?“, fragte Demyx verblüfft.

Sora und ein Kind? Kaum Vorstellbar. Er war schließlich mit Riku zusammen und das schon seit 3 Jahren. Also entweder hatte einer den anderen betrogen oder sie haben das adoptiert.
 

Sora lächelte. „Das ist Nicki. Er ist meins und Rikus Baby!“, sagte er stolz.

„Das ist uns schon klar. Habt ihrs adoptiert?“, fragte Marluxia.

Ein Lachen ging über Soras Lippen. „Nein ich habs ausgetragen!“, meinte er und zeigte den Dreien

ein Bild. Auf ihnen war zu sehen wie Riku Sora von hinten umarmt und seine Hände auf den Bauch des Braunhaarigen lagen. Doch Soras Bauch war ungewöhnlich groß. So als wäre er wirklich

S-C-H-W-A-N-G-E-R gewesen. „Wie zum Teufel habt ihr das geschafft?“, sagte Demyx aufgeregt.

Das war wirklich erstaunlich. Sora war schwanger. Sora lächelte und setzte sich erstmal.

„Nun ja wir waren bei Yen Sid und er hat uns da einen komischen Trank gegeben.

Und der hat dann das zu Stande gebracht.“, sagte er und zeigte den Dreien Nicki.

Demyx und Roxas waren sofort verliebt in den Kleinen, der die Drei mit seinen großen, blauen

Augen ansah. Marluxia hingegen fand das er zwar süß ausschaute nur war er etwas zu sehr zerknautscht. Der Kleine sah sie an und lachte. Seine weißen Haare hingen ihm wild ins Gesicht.

„Ihr habt mir doch immer gesagt, dass ihr euch Kinder wünscht. Also wollen eure Liebsten denn

auch welche?“, fragte Sora.

Die Drei wandten sich ab. „Also nicht!“, lachte er etwas.

„Nun ja Riku wollte zuerst auch nicht, aber er fand die Sache schon sehr verlockend das Getrampel von kleinen Kinderfüßen im Haus zu hören. Und außerdem kam er auch auf seine Kosten.

Nachdem ich den Trank getrunken hatte, musste Riku 3 Tage lang nur mit mir Sex haben.“

Roxas schaute auf. Okay wenn er dieses Angebot an Axel weiterleitet, dann hat der bestimmt nichts dagegen.

Auch Demyx war nun um einiges Erleichtert. Es gab eine Methode das er schwanger werden konnte.

Hmm. Er musste nur Xigbar überzeugen. Oder ihn austricksen. Mit ihm schlafen um ihn dann die

Wahrheit zu sagen. Das war zwar hinterhältig , aber manche musste man zu seinem Glück zwingen.
 

Marluxia sah der Sache immer noch skeptisch. Auch wenn er Vexens Einverständnis bekommt, wollte

er die Erziehung des Kindes nicht auf sich beruhen lassen. Schließlich brauch ein Kind auch einen Vater.

Aber es gab die Möglichkeit und das war schon gut.
 

Nicki hingegen interessierte das herzlichst wenig. Er kaute auf seinem Beißring herum.

„Und wie macht sich Riku als Papa?“, fragte Demyx.

„Ach einfach perfekt. Er spielt viel mit ihm. Und wir wechseln uns auch nachts mit dem aufstehen ab.“, sagte der Braunhaarige glücklich. Sein leben war perfekt.

„Aber die Schwangerschaft, sage ich euch... Hach ein einziges Desaster. Ich wurde fett, hatte Gemütsschwankungen und habe mich jeden Tag übergeben...!“, seufzte er.

Ein Lachen ging durch die Gruppe. Das war ja auch natürlich.

„Und wie kommt es auf die Welt? Ich kann mir nicht vorstellen das sich ein Arschloch so weiten kann!“, fragte Roxas.

Sora legte Nicki auf den Tisch und stand auf. Dann hob er sein Shirt und präsentierte ihnen eine lange Narbe. „Nun ja als ich im 7. Monat war hat sich eine lange Narbe gebildet und als sich Nicki auf den

Weg gemacht hatte, ist sie aufgerissen und er war da. Bei sowas musste ich aber ins Krankenhaus.

Doch die waren nicht wirklich überrascht, das ich als Mann ein Kind kriege.!“, meinte er und setzte sich wieder.
 

Für Demyx, Marluxia und Roxas war diese Botschaft ein Traum.

Sie konnten Kinder kriegen, ob mit oder ohne Einverständnis der Liebhaber war jetzt egal.

Hauptsache sie können Kinder kriegen.

Sie stellten sich das so niedlich vor, dass sie ein kleines Bündel auf dem Arm haben, was von ihnen

und ihrem Partner abstammt. Die Vorstellung war zu verlockend.

„Sora!“, wurde der Braunhaarige gerufen.

Die Vier sahen auf und auf sie zu kam Riku, der eine Babyschale trug.

Sora erhob sich und gab Riku einen Kuss. Dann wendete sich der Weißhaarige zu seinem Sohn.

Er nahm ihm hoch und küsste den Kleinen Er war Rikus kleiner Liebling.

Etwas missmutig sahen die Anderen das an. Was würden sie dafür geben, wenn ihre Liebsten so mit einem Kind umgehen würden....
 

~to be coniunture~

Ich will ein Baby! Egal Wie !!! ( Roxas X Axel )

Roxas war etwas mulmig zu mute als er nach Hause kam.

Nach dem Treffen mit Sora war er zwar motiviert, doch kam ihm erste Zweifel.

Gut sollte Axel einverstanden sein, war das auf der einen Seite gut und auf der anderen Seite schlecht.

Und das Schlechte war berechtigt.

Denn sollte das Kind vom Charakter nach Axel kommen, dann überleben das die ganzen Kingdom Hearts

Welten nicht. Und Roxas auch nicht. Außerdem sollte ein Kind sehr bedacht gezeugt werden. Es muss geplant

und außerdem auch in die Beziehung passen. Sonst geht das nicht.
 

Etwas aufgeregt drehte Roxas den Schlüssel im Schloss um und machte die Tür auf.

Axel war also da. Gut konnte er gleich darüber reden. Er betrat die Wohnung der Beiden und sah sich um. Der Fernseher lief und Roxas zog sich seinen Mantel aus. Was war los? Sonst besprang Axel ihn sofort und nun gar nicht.

Als der Blonde einen Blick ins Wohnzimmer warf bekam er einen riesigen Schock. Was für eine Unordnung.

Überall lag Müll auf dem Tisch türmten sich die schmutzigen Teller und Tassen. Wie konnte ein Einzelner Mensch es schaffen in 2 Stunden so eine Unordnung zu machen. Auf dem Sofa saß Axel. Nur im Hemd und Shorts. In einer Hand hielt er eine Zigarette und in der anderen eine Flasche Apfelkorn. „Was zum Teufel machst du da?“, fragte Roxas geschockt. Axel sah ihn an. „Hach Roschasch. Da ischt ja mein Schatzüüüüüüüüüü!“, säuselte er. Roxas Augen weiteten sich. Oh Gott. Axel war sturzbesoffen. Also hieß das Flucht ergreifen.

Roxas machte auf dem Absatz kehrt und setzte sich in Bewegung. Er hatte es einmal erlebt, das Axel betrunken

War.. Roxas schüttelte sich bei dem Gedanken. Gut es war ziemlich erregend und es war auch toll, als Axel ihn

Hemmungslos und wild auf dem Tisch nahm, der danach zusammenbrach. Aber der Gestank von Alkohol war für Roxas abstoßend.
 

Doch plötzlich spürte er Axels Hände in seinem Schritt. OH nein diesmal nicht. Der Blonde befreite sich aus den

Händen. „Wasch denn losch. Jetscht zick nischt.“, meinte Axel missmutig. „Du bist mir zu besoffen!“, entgegnete Roxas. „Ach jetscht komm schon!“, quängelte der Rothaarige.

Doch dann kam den Blonden eine Idee. Fragen wir Axel einfach wenn er besoffen ist. Somit hatte er eine erste

ehrliche Reaktion. Denn Axel war sehr ehrlich wenn er besoffen war.

Roxas drehte sich zu Axel und meinte ungestüm: „Ich will ein Kind von dir.“

Axel verzog das Gesicht. „Wozu willscht du schowasch haben. Dasch geht doch gar nisch.“, säuselte Axel.

„Und wie das geht. Bei Sora und Riku hatts auch geklappt. Also was hällst du davon!“

Roxas wollte eine ehrlich Antwort haben. Das war Axel ihm schuldig.

„Isch will kein Gör. Das schreit schon viel und dasch schlimmschte ischt, dasch esch unsch beim Schex Naschts und am Tag schtört. Isch will keinen Schreihalsch im Hausch!“, sagte Axel und umarmte den total geschockten Roxas. „Und jetscht lasch unsch liebe machen!“

Doch sein Schatz sah immer noch geschockt gerade aus. So sieht Axel das also. Seine Aussagen brachten Roxas zum weinen. Er konnte es nicht fassen, dass Axel den Sex über eine gemeinsame Familie stellt.

Er stieß Axel von sich und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

„Ich hasse dich!“, schrie er verweint und schloss sich im Schlafzimmer ein, während Axel nur da stand und sich fragte was los war.
 

Nach einiger Zeit kam Roxas halb verheult aus dem Schlafzimmer wieder heraus und schaute sich um. Gut Axel

war bestimmt eingeschlafen. Er schnappte sich seinen Mantel und ging hinaus auf die Straße. Es war ein frischer Herbsttag und der Wind wehte eisige Winde in Roxas Gesicht. Er war immer noch tief gekränkt. Axel konnte auch so etwas von unsensibel sein. An einer Ampel blieb er stehen und sah nach Vorne. Ein kleines Kind spielte an der Straße und seine Mutter und sein vater kamen ihm nach. Plötzlich wünschte sich Roxas das diese Personen Axel ,er und ihr Kind waren. Aber das war ja nun geplatzt. Wie eine Seifenblase oder vielleicht auch nicht. In dem Blonden keimte eine böse Vorahnung auf. Er wollte ein Kind. Axel anscheinend nicht. Also bekam er das Kind ohne ihn...
 

„Du willst was?“, meinte Riku erschrocken.

„Sag es nochmal!“, erwiderte Roxas.

„Du willst was?“, fragte der Silberhaarige erneut.

„Ich werde Axel das Kind unterschieben. Ich will eins von ihm. Und wenn er nicht will, dann zwinge ich ihn

dazu!“, sagte der Blonde entschlossen. „Bist du sicher? Axel wird nicht erfreut sein, wenn er das mitkriegt.“, sagte Sora, der nebenbei mit Nicki spielte. „Das ist mir doch egal. Er hat mich verletzt!“, beteuerte der Blonde.

„Das musst du wissen. Also ich hätte Sora eine Standpauke gehalten, wenn er mir so gekommen wäre!“, sagte Riku entschlossen. „hör mal das war ja auch so. Nicki war in gewisser Hinsicht ein Unfall. Ich ging zu Yen Sid und trank den Saft. Und kaum bin ich zu Hause um mit dir darüber zu reden, legst du mich flach!“, murrte Sora.

Riku dropte. „Ist jetzt auch egal Hauptsache der Kleine ist da...!“, sagte der Silberhaarige.

Plötzlich hörte man ein Handy klingeln. Roxas Gesicht verfinsterte sich. Das war Axel. Doch er dachte nicht daran ranzugehen. Na das wäre ja noch schöner.

Sollte Axel doch schmollen.
 

Schon seit einiger Zeit versuchte Axel Roxas zu erreichen. Er wusste nicht was er getan hatte.

Seine Wange schmerzte. Und war ziemlich rot und geschwollen. So fest hatte Roxas ihn noch nie

geohrfeigt. Da muss er schon was schlimmes gesagt haben. Und das schlimmste war, er wusste nicht was.

Und nun ging Roxas nicht an sein Telefon. Also versuchte der Rothaarige als nächstes bei Saix. Doch da bekam er nur eine gewaltige Abfuhr. Als er dann bei Marluxia anrief, war es nicht anders. Erst als er bei Demyx klingelte und erfuhr was los war, bekam er einen gewaltigen Schock. Roxas wollte ein Kind? Von ihm??

Er ließ Demyx nichtmal ausreden, sondern legte auf und griff sich seine Jacke.
 

„Ihr habt doch keinen Schimmer was für gemeine Sachen er zu meiner Vorstellung gesagt hat!“

Roxas war mehr als sauer, da weder Riku noch Sora ihn verstehen wollten.

„Er war im Suff. Da erzählt man so einiges.“, sagte Riku. „Du solltest mit ihm reden!“, sagte Sora.

„Ach ihr habt doch keine Ahnung wie ich mich fühle!“, schrie Roxas und lief mit seiner Jacke nach draußen.

„Und wieder geht er sich ausheulen!“, sagte Riku genervt. „Tja so ist das.!“, sagte Sora und stand auf.

„Rufst du Axel an oder ich?“, meinte der Braunhaarige. Nicki sah beide an und fing an zu grummeln.

Er hasste es wenn ihm seine Mama nicht beachtet. „Wieso ich. Es ist mir eigentlich wurscht, was die

Beiden machen!“

„Och nun sei nicht so. wenn du das übernimmst dann habe ich heute Nacht eine Überraschung für dich!“, schnurrte Sora. Und schon konnte Riku nichts mehr aufhalten. Das Angebot von Sora stand und das würde er sich nicht mehr entgehen lassen. Seit der Geburt von Nicki hatte ihn Sora nicht mehr rangelassen.

„Okay ich mache das!“, sagte er und zückte sein Handy. Es tutete eine Weile bis Axel ranging. Riku hielt sich nicht lange auf ,sondern sagte Axel nur den Ort wo er Roxas finden konnte und legte auf.

„Das ging aber schnell!“, meinte der Blauäugige überrascht. „Tja so schnell geht’s bei mir!“, lachte Riku.

Und nun schnell nach Hause.
 

In der Zwischenzeit hatte es angefangen zu schneien. Die kleinen Flöckchen fingen an auf den weinenden Roxas niederzugehen. Er war auf den große Platz, der in der Mitte von Twillight Town war, gelaufen und hatte angefangen zu weinen. Keiner verstand ihn. „Weinst du Roxas?“, sagte eine bekannte Stimme hinter ihm.

Der Blonde richtete sich auf und drehte sich zu Axel um.

„Was willst du denn?“, sagte er schroff. „Mit dir reden!“, sagte der Rotschopf.

„Ach willst du mir wieder sagen, dass du keine Kinder haben willst? Das du lieber Sex willst als so ein plärrendes Balg zu haben!“, schrie Roxas ihn an.

„Das habe ich gesagt?“, fragte Axel überrascht. „Ja hast du oder was meinst du warum du die rote Wange hast?“, sagte der Blonde.

„Tut mir leid, ich war hackedicht. Da rede ich vieles.“, meinte er als Entschuldigung und nahm den Kleinen in

die Arme. „Es tut mir wirklich leid. Und ähm..! Er brach ab und wurde etwas rot.

Roxas sah auf. „Und aähm?“, hackte er nach. „Ich würde mich freuen, wenn wir beide also du und ich ein

Kleines......Baby...haben würden...!“, stotterte Axel. Gut er wollte nicht wirklich ein Kind, aber manchmal musste man im Leben in den sauren Apfel beißen. Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam. Aber das strahlende Gesicht seines Liebsten ließen ihn die Sorgen vergessen. Roxas drückte sich eng an Axel. „Danke...Danke!“, sagte der Blonde und weinte vor Glück. Die erste Hürde war geschafft. Nun heißt es nur noch Kinder kriegen. Und nichts und niemand würde Roxas jetzt noch davon

abhalten. „Ähm du wirst auch deinen Spaß haben. Denn wir müssen drei Tage lang so viel Sex wie möglich

haben!“, sagte der Blonde errötend. Und schon war Axel wieder oben auf. „Echt jetzt?“, fragte Axel und Roxas nickt nur. „gut dann geht’s gleich morgen zu dem alten Knacker!“, sagte Axel voller Zuversicht. Der Schnee viel immer noch auf die Beiden als der Blonde sich an seinen Liebsten drückte und beide sich auf den Weg nach Hause machten. „Ich liebe dich Axel!“, flüsterte der Blonde.
 

Währendessen war Riku alles andere als begeistert davon, was Sora nun mit der Überraschung meinte.

Der Brünette kam einfach nur mit einem Essen ans Bett. Er schaute etwas komisch als er Riku nackt im Bett

vorfand. Nicht einmal die Enttäuschung seitens des Silberhaarigen bemerkte er. Und somit musste Riku eine

weite Nacht ohne Soras Sexnähe auskommen. Lange würde er das aber nicht mehr aushalten.
 

~ to be coniunture ~

Pretty Woman ( Vexen X Marluxia)

Kapitel 2: Pretty Woman ( Vexen X Marluxia)
 

Es war Samstag. Eine Woche war vergangen, seit er Sora, Riku und dessen leibliches Kind begegnet ist.

Die ganze letzte Woche, hatte Marluxia damit zugebracht zu überlegen, wie er Vexen von einem gemeinsamen Kind überzeugen konnte. Doch immer und immer wieder stieß er auf das Problem: Vexens Arbeit.

Das dürfte das größte Problem werden.

Der Rosahaarige hatte sich mehr als einmal ausgemalt, wie es wäre schwanger zu sein. Es wäre einfach toll.

Aber Vexen würde nie wirklich bei ihm sein können.... Selbst wenn er es wollte. Die Arbeit nahm ihn komplett ein und Marlu wollte das so nicht. Klar mußte Vexen arbeiten. Aber nicht 24 Std. 7 Tage die Woche.

Er seufzte. Wenigstens war es heute anders. Vexen hatte heute mal frei. Endlich könnte er wieder Zeit mit ihm verbringen. Einkaufen, ein wunderschönes Essen, Kino und heute abend einen romantischen Abend bzw. Nacht mit ihm..
 

Marluxia blickte auf die Uhr. Viertel vor 9 am Morgen. Noch eine Viertel Stunde dann würde Vexen ihn mit seinem Porsche Boxta abholen. Das neueste Auto, von Porsche, was auf den Markt gekommen ist.
 

Vexen hatte es gerade erst vor ein paar Tagen gekauft und holte es nun aus dem Autohaus.

Marlu schloß die Augen und sog die Luft tief ein. Sie schwammen ja auch im Geld. Na gut mehr Vexen. Es war ja sein Geld. Marluxia wollte Vexen nicht auf der Tasche liegen, doch der Blonde bestand darauf das Marluxia die Hausfrau spielt. Durch dieses Arbeitsverbot arbeitete Vexen jedoch mehr und Marlu bekam ihn kaum noch in der Woche zu sehen. Nicht selten passierte es, dass Vexen auf Arbeit durchmachte. Marlu packte dann immer die Eifersucht. Woher wollte er wissen, dass Vexen wirklich alleine war? Vielleicht ließ er sich ja gerade von nem Angestellten einen blasen. In solchen Momenten zertrümmerte Marlu immer die halbe Einrichtung.
 

Ein leichtes Quietschen riss ihn aus den Gedanken. Ohne das er es gemerkt hatte, war Vexen in seinem Porsche vor ihm eingeparkt. Marluxia staunte nicht schlecht. Das Auto war ein Traum und Vexen ebenfalls. Sein Haar war zurückgebunden und er hatte einen schwarzen Anzug an. Marluxia lief rot an und senkte den Blick als der Blonde aus dem Auto stieg. Ein langer, zärtlicher Kuss war die Folge.

„Bist du bereit?“

Marluxia sah ihn an? War das jetzt zweideutig gemeint?

„Wofür denn?“

„Na zum Shoppen!“

Errötend nickte Marlu und stieg neben Vexen ins Auto.
 

Während der Fahrt sagte Marluxia kein Wort und Vexen und dieser schaute ab und zu erstaunt zu ihm herüber.

Sicherlich fragte er sich, was los ist.

Marluxia hatte sich sonst immer gefreut, wenn sie mal alleine waren.

Immer und immer wieder wollte Vexen seinen Schatz zu einem Gespräch animieren, doch nichts rührte sich. Marlu sah immer nur starr gerade aus.
 

Nach einer halben Stunde bremste Vexen so abrupt ab, dass Marlu mit dem Kopf auf die Armatur aufschlug.

Mit Schmerzen hielt sich der Kleine die Stirn, die leicht blutete.

„Bist du verrückt?“, keifte er den Blonden an.

„Ach du redest ja doch noch mit mir!“

Marlu errötete und sah erneut zu Boden.

Vexen legte seine Hand auf die von seinem Schatz.

„Was ist los?“

Zunächst wusste Marluxia nicht, was er ihm sagen soll.

„Naja ähm.... Ich habe Sora und Riku getroffen!“, sagte er schüchtern.

Augenblicklich zog Vexen seine Hand zurück und sah Marluxia böse an.

„Geht das schon wieder los? Du weißt was ich von denen halte!“

Maruxia riss die Augen auf. „Nein sie haben mir nichts geraten. Du weißt das sie unsere Beziehung akzeptieren!“

Misstrauisch sah Vexen ihn an und Marluxia ringte mit sich, seinem Schatz die Wahrheit zu sagen.

Vexen mochte weder Riku noch Sora. Sie haben immer wieder auf Marluxia eingeredet, sich von ihm zu trennen, weil er sich ja nicht um seinen kleinen Gärtner kümmerte. Außerdem hatte Sora Marlu gesteckt, dass Vexen eine kurze Affäre mit einem Angestellten hatte. Doch Marluxia ist trotz allem bei ihm geblieben.

Nun jedoch, scheint es wieder anzufangen.

„Nein. Vexen ich.... ich möchte ein Kind von dir!“, platzte es aus ihm heraus. Kurz danach schlug er sich die Hand vor dem Mund. Er wollte eigentlich was anderes sagen.

Vexen sah ihn verblüfft an. Dann lächelte er und Marlu spürte ein leichtes Aufflammen von Hoffnung.

Der Blonde legte eine Hand auf Marluxias Wange und lächelte ihn an.

„Marluxia,..“, begann Vexen lächelnd.
 

Marluxias Augen weiteten sich vor Freude. Das ging ja einfacherer wie gedacht.

Er hätte nicht gedacht, dass Vexen ihm so schnell sein Einverständnis gab. Das hieß, dass er Marluxia und ein Kind über seine Arbeit stellt.

„... sag das nie wieder!“, meinte er nur und setzte sein Auto wieder in Bewegung. Das ständige Hupen im Hintergrund hatten beide gekonnt ignoriert.

Marluxia sah ihn enttäuscht an. Er hoffte, dass er sich gerade verhört hatte. Doch Vexen sah nur auf die Straße.

Er fühlte sich zerrissen und kämpfte gegen die Tränen an. Seine Arme legten sich um seinen Körper.
 

Ohne sich noch ein einziges Mal miteinander zu unterhalten, fuhr Vexen in die Parkgarage vom Einkaufszentrum.

Er stieg aus doch Marluxia blieb sitzen.

„Jetzt stell dich nicht so an!“, sagte der Blonde ruppig.

Langsam liefen Marluxia Tränen über die Wangen und Vexen erschreckte. War jetzt etwa zu weit gegangen?

Er wollte gerade was sagen, als sich Marlu die Tränen aus dem Gesicht wischte und entschlossen aus dem Wagen ausstieg.

Er sagte kein Ton. Sein Gesichtsausdruck strahlte Gleichgültigkeit aus.

Marluxia griff unverhofft nach Vexens Tasche und durchsuchte sie. Der Blonde hob eine Augenbraue.

Was sollte das jetzt?

Marluxia zog Vexens Brieftasche aus der Tasche und nahm sämtliche Kreditkarten hinaus.

Dann warf er die Tasche samt Portmounai wieder in den Wagen und schlug mit aller Gewalt de Tür zu.

„Was soll das werden?“

„Ich gehe einkaufen, jedoch ohne dich!“

„Mit meinen Kreditkarten.“

„Ja genau.“

Obwohl keine Logik dahinter stand, wollte Vexen ihn nicht noch mehr reizen. Dampfend sah er Marluxia davon gehen.
 

~*~
 

Es waren nun eine halbe Stunde vergangen. Marluxia stand in einem Discounter an der Kasse.

In seiner Hand hielt er drei verschiedene Sorten Eis. Die würde er jetzt verputzen.

Daran konnte man erkennen wie sauer er war.

Wenn Marluxia sauer war aß er Eis. An der vorhandenen Menge konnte man erkennen wie sauer er war.

Als er bezahlte nahm er irgendeine von den sieben Kreditkarten.
 

Er setzte sich auf eine Bank und begann zu essen.

Nach einiger Zeit dachte er einmal über Vexen und seine Beziehung nach.

Er vermisste Vexen jetzt schon. Er wollte ihn an seiner Seite haben. Es tat ihm leid, dass er sich so Verhalten hatte. Vexen hatte ihm kein Nein aber auch kein Ja gegeben.

Obwohl es sich mehr nach einem Nein angehört hat.

Seufzend aß er weiter.

Als er die letzte Verpackung in den Mülleimer warf setzte er sich in Bewegung.

Sein Blick hob sich und er erstarrte.
 

Vexen stand da und unterhielt sich mit jemand. Doch dieser Jemand war ein andere als Vexens damalige Affäre.

In Marluxia erhob sich der Drache der Eifersucht. Er brodelte. Das bekamen auch die Leute um ihn herum mit und wichen erschrocken zurück.

Marluxia setzte sich in Gang. Zunächst gehend. Doch je näher er kam, desto schneller wurde sein Schritt.

Schließlich rannte er und kickte seinen Konkurrenten, als Chibi-Marluxia, von Vexen weg. Dieser war ziemlich überrascht als Chibi-Marluxia sich rittlings auf den Brustkorb und begann den Typen zu Ohrfeigen.

„Lass das Marlu. Er hat sich nur mit ihm unterhalten.“

Das Chibi drehte sich um und sah Vexen mit einem sehr säuerlichen Blick an.

„Halts mal zu dir komme ich gleich!“, schrie es.

Doch das ließ sich der Blonde nicht zwei mal sagen. Marluxia hatte ihn nicht anzubrüllen. Er war ja schließlich hier der Seme.

Gekonnt packte er Chibi-Marluxia am Ohr und zog den Kleinen mit.

Dieser wehrte sich.

Vexen trug den das Chibi zu einem Springbrunnen und warf ihn hinein.

„Damit du dich mal abkühlst!“

Marluxia tauchte auf und war wieder normal.

„Was fällt dir ein? Ich weiß ja jetzt endlich, dass du mich immer noch mit deinem Typen betrügst, so vertraut wie ihr gerade geredet habt!", meinte Marlu eifersüchtig.

Vexen belächelte diese Aussage. Es war zu süß, wenn Marluxia wegen gar nichts, eifersüchtig war.

„lach nicht so blöd!“, sagte Marlu und stieg aus. „Andere Männer würden es süß finden wenn das Objekt ihrer

Begierde fr sie kämpft!“

„Ich finde es ja auch süß!“

„Na toll. Und was soll ich jetzt tun`?“

„Keine Ahnung. Soll ich dich ablecken?“

Ein errötetes Marluxia stand nun vor ihm.

„War ein Scherz. Du brauchst nicht eifersüchtig sein.“

„bin ich aber. Ich bin eifersüchtig. Das ist jetzt schon so schlimm das ich eifersüchtig auf deinen Schreibtisch bin.“

Vexen sah ihn verblüfft an.

„Wieso bist du eifersüchtig auf meinen Schreibtisch?“

„Na er sieht dich zum Beispiel mehr wie mich. Und berührst ihn auch mehr wie mich.“

„Dann muss ich ja aufpassen das ich euch beide nicht vernachlässige, sonst geht mein Schreibtisch auch noch auf mich los.“

„DAS IST NICHT WITZIG“, brüllte Marlu.

Doch Vexen lachte immer noch leicht. Dann umarmte er ihn sanft.

„Dann wird er sich ja heute Abend nicht freuen, wenn wir es auf ihm treiben.

Und er wird noch mehr abkotzen, wenn ich nach neuen Monaten kaum noch auf Arbeit bin!“
 

Marluxia blickte auf.

„Wie??? Du bist einverstanden?“

„Ich dachte zunächst, dass du nur Sora und Riku nachmachen möchtest. Doch dann habe ich mit Axel gesprochen und diesem geht’s nicht anders. Er und Roxas bekommen auch ein Baby!“

Marlus Augen strahlten. Er fiel Vexen um den Hals und weinte.

„Danke. Danke. Danke!“
 

~*~*~
 

„AXEL!!!!!!!!!!! Nimm deiner Gichtgriffel von mir!“, brüllte Roxas.

Sein Liebhaber hatte mal wieder begonnen ihn zu befummeln.

„Aber du sagtest doch du brauchst 3 Tage non Stop Sex.

„Ja ich weiß. Aber erst, wenn ich den Trank intus habe!“

„Na bitte also lass es uns treiben!“

„Axel, Ich sagte wenn ich den Trank intus habe“

„Ja?“

„Ja.“

„Hast du was gesagt!“

„Hörst du mir überhaupt zu?“

„Nö.“

Und somit befummelte er den Roxas weiter.
 

~* to be coniunture *~



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2009-06-10T21:35:27+00:00 10.06.2009 23:35
yay und jetzt bekommen die bedien auch bald noch ein kind
das ich ech schön xDDDDDD
ich freu mich schon
Von:  Bittersweet-Roxas
2009-06-07T18:17:33+00:00 07.06.2009 20:17
wieeees kawaaaaiiii! ^^
Ja eine echt gute Story! ahhh! Sora, Riku und der kleine Nicki ^^ wie süüüüß
schreib schnell weiter ^^
*fähnchen schwenk*
+favo
Von: abgemeldet
2009-06-05T22:13:24+00:00 06.06.2009 00:13
das kapitel ist echt col ich setze deine FF sofort auf meine favo liste^^
ich freue mich echt auf ein nächstes kapitel ^^
ach es ist echt süß das Axel doch noch ein baby mit roxas bekommen will ^^
Von:  Naib
2009-06-05T17:51:14+00:00 05.06.2009 19:51
ich mags^^
und ich bitte um demyx und zexionXD
weil ich das pairing abgöttisch liebe...und das wär einfach am aller aller süssesten>.<
wirklich, der zeku passt doch viel besser zum demy als der xiggy XD
Von:  AmericanHero
2008-12-21T14:48:04+00:00 21.12.2008 15:48
einfach genial xDDDD
ich liebe die Idee
ok hab sie ja auch schon ewigkeiten im RPG xDDD
aber Marlu war so genial *~*
ist zwar etwas komisch ihn als Uke zu lesen aber
so wie du es schreibst passt es gut^^
mal sehen wie es bei den Beiden mit den Kindern wird ^^
mach schnell weiter ^^

^.~
dat Sonic
Von:  Hana_no_Kon
2008-12-20T16:29:35+00:00 20.12.2008 17:29
Na, schön, dass Vexen doch einverstanden ist. Da dürfte sich Marlu freuen! ^^
Und das mit Roxas (der arme ...) und Axel (der kann sich auch net zurückhalten! xD) am Ende ist voll lol!!! x33
Klasse! Ich bin wirklich gespannt, wie's weitergeht! xDD

-Der lächelnde Schatten grüßt- ^^
Von:  SilverBird
2008-12-20T14:56:32+00:00 20.12.2008 15:56
^-^
Yay.
Endlich gehts weiter.
*sehnsüchtig gewartet hat*
*Fanfähnchen Schwenk*
=)
Von:  Hana_no_Kon
2008-12-17T18:49:53+00:00 17.12.2008 19:49
Huhu! ^^
Diese Idee ist sowat von geil! xDDD
Und dat Kapi war auch voll toll!
Joah, Roxas will ein Kind, das ist so süß! *_*
Na, da wird Axel doch noch seinen Spaß haben wegen der Sache mit dem 3-Tage-lang-so-viel-Sex-wie-möglich-Nummer! xDDD
Klasse, wirklich toll! ^^

-Der lächelnde Schatten grüßt- ^^
Von:  Lumina_in_the_Dark
2008-09-27T10:19:17+00:00 27.09.2008 12:19
*loooooooooool*
*total begeistert bin*
das ist der hammer, babys für die orga, babys für die orga!
*freu*
Von:  Yusei
2008-07-06T15:15:33+00:00 06.07.2008 17:15
Whaeae Q__Q
Du schriebst nicht weiter?
Haette mich echt auf marlu gefreut +__+''
schade eigentlich v//v
fand is bis dahin serh tolliq +__+
super gemacht <3


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