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De Marauders

Die Gryffindor-Ravenclawsche Freundschaft
von

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Wunder weiße Weihnacht

Die Party der Gryffindors hatte erst ein Ende gefunden, als die Gonnie gegen dreiviertel vier (für alle nicht-Ostdeutschen: 3:45 Uhr a.m.) mit einem schotten gemusterten Morgenmantel in den Gemeinschaftsraum spaziert kam und alle in ihre Betten geschickt hatte.
 

Murrend hatten sie alle ihren "Befehl" befolgt. Eigentlich wollten sie durch machen, aber sich gegen die Gonnie zu widersetzen war quasi schulischer Selbstmord (Strafarbeiten, Punktabzüge und diese zu Meist in horenden Ausmaßen - je nach dem, was genau man eigentlich verzapft hatte)
 

Well, James und Sirius hatten diese Drohungen natürlich mal wieder herzlich wenig geschockt, doch dem Blick, mit dem Remus sie bedacht hatte (so ein "Bringt-uns-auch-nur-einen-Punkt-Abzug-und-ihr-kriegt-was-zu-hören-Blick") konnten sie nicht Stand halten.

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Es ging nun beinahe straff auf die Weihnachtsferien zu. Zwar war Mitte November noch die Begegnung Ravenclaw-Hufflepuff angesetzt, jedoch erachtete James sie für weitaus weniger spannend, als das erste Matsch, was er damit begründete, dass ein Spiel doch nur dann spannend sein konnte, wenn Gryffindor spielen würde, was zu einer heftigen Diskusion mit Haily geführt hatte, die die ganze Schule hatte mit verfolgen können, weil James und Haily sie in die große Halle zum Frühstück verlegt hatten.
 

Sirius hatte diese Diskusion höchst unterhaltsam gefunden, weil James ständig so abgefahrene Sprüche abgelassen hatte, dass man einfach an einem Lachkrampf ersticken musste. Auch andere Schüler waren dieser Meinung gewesen, jedoch bei weitem nicht alle und schon gar nicht die Lehrer, die,angeführt mal wieder von der Gonnie, zur bitteren Enttäuschung Sirius`, die Diskusion relativ schnell beendet hatten.
 

"Ich glaube, Gonnie hat es auf mich abgesehen", murrte James, als er sich zu seinen besten Freund gesetzt hatte.

"Vielleicht solltest du einfach mal ein bisschen mehr Respekt den Regeln gegenüber an den Tag legen", schaltete sich Lily ein.
 

James. blickte sie überrascht an. Sie hatte ihn angesprochen! Sie hatte ihn doch tatsächlich angesprochen! Dieser Tag muss mein Gückstag sein, dachte er.
 

Dass sie ihn kritisiert hatte, hatte er mal wieder nicht mitgekriegt. Diese Information war quasi zum linken Ohr rein gekommen und zum Rechten wieder hinaus, ohne im Gehirn irgendeine Reaktion hervorzurufen.
 

-So hören Jungs, ins Besondere die allseitsbekannte Wuschelbirne, also zu!-
 

Was James jetzt von sich gab war nicht mehr im Bereich des Verständlichen. Wahrscheinlich hatte er sich ausgemalt, was er sagen wollte, doch er war in diesem Moment wohl nicht fähig gewesen auch nur ein Wort richtig zu formulieren, geschweige denn zu merken, dass er gerade eine sinnlose aneinandereihung von Buchstaben vollbrachte.
 

Sämtliche Schüler, in seiner unmittelbaren Umgebung, waren in schallendes Gelächter ausgebrochen und er sah aus, als ob er nicht verstehen würde, was denn nun eigentlich so witzig war.
 

Sirius, Remus und Peter lagen der länge nach auf dem Tisch, während sich einige ältere Schüler, die das ganze mit bekommen hatten, vor Lachen die Bäuche hielten. Nur Lily lachte nicht. Sie starrte James an, als wäre er ein außerirdisches Wesen, das gerade einen ersten Kommunikationsversuch mit der menschlichen Spezies unternommen hatte.
 

James sah sich verwirrt um. Er hatte noch immer nicht kapiert, dass er sich gerade glanzvoll zum Deppen gemacht hatte, was die ganze peinliche Situation nur noch verschlimmerte, weil die schadenfrohen Zuhörer dadurch nur noch umso mehr über ihn lachten.
 

Am Tag darauf wusste dann eigenartiger Weise die ganze Schule, was James immer noch nicht geschnallt hatte, was diesem langsam auf den Keks ging.
 

"Wie kann man eigentlich so lange auf dem Schlauch stehen?!", wollte Sirius irgendwann wissen, als er James` immer noch ratloses Gesicht sah.

"Was ist an der Frage, ob sie mit mir ausgehen möchte eigentlich so komisch?", erwiderte James verständnislos.
 

Neben ihm waren Remus und Peter seitlich weggekippt und auch Sirius musste sich ganz stark zusammen reißen, nicht erneut laut los zu lachen. Mit einem herzlih schlecht unterdrückten kichern begann er es James zu erklären.
 

"Erstens:", begann er. "Angesichts der Kritik, die sie gegen dich ausgesprochen hatte, war der Augenblick für eine derartige Frage ganz sicher nicht günstig. Zweitens: Nicht ein einziges Wort deiner "Frage" war identifizierbar gewesen, sodass diese zufällige Abfolge von Buchstaben bestimmt selbst die kreativsten Köpfe dieser Weltbevölkerung vor ein unlösbares Rätsel stellen würde, was du eigentlich ausdrücken wolltest. Und drittens: Dein echt peinlicher Stimmbruch dazu hat dem ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.

Gratuliere, Jamie, du hast es geschafft der gesamten Schule das schwerste Rätsel aller Zeiten auf zu geben!"
 

Kaum hatte Sirius seinen, ohnehin schon halb gelachten letzten Satz beendet, konnte auch er sich nicht mehr halten. James sah aus, als wollte er am liebsten sterben.
 

Sein einziges Glück war, dass die immer näher rückenden Weihnachtsferien diese Pleite spätestens drei Tage später aus allen Köpfen vertrieben hatten. Auch James konnte nun wieder so ungeniert durch das Schloss ziehen wie vorher. Und er begann zu weilen auch richtig arrogant zu werden. Dieses geschah vor allem dann, wenn er mal wieder der beste in einem Kurs war, mal abgesehen von Sirius, der mit ihm sehr gut mithalten konnte.
 

Auch Sirius war, sobald er in einem Kurs zu den drei besten Schlülern (meist Lily, James und er - Rangfolge wechselt immer mal wieder von Krus zu Kurs) zählte, sofort in seinem Ego bestätigt, wobei er allerdings noch nicht so arrogant war wie die Wuschelrübe, aber auch er kam dem Nahe.
 

Der einzige Kurs, in dem sie zu weilen auch ziemlich kleinlaut wurden, war Zaubertränke, denn Haily konnte James ganz gut in den Griff bekommen, wenn sie ab und zu James übertrumpfte und ihn (wenn auch nur knapp) etwas alt aussehen lies.
 

Sirius konnte dagegen immer von Francesca gebändigt werden. Er hatte sie zu einer ernstzunehmenden Gegnerin erklärt und er wollte sie unbedingt an ihre Grenzen stoßen lassen, was er bisher aber noch nicht geschafft hatte.
 

In Zaubertränke konnten Sirius und Francesca James` und Haily`s Konkurenzkampf ganz gut imitieren, wobei es sich allerdings nur auf Zaubertränke beschränkte.
 

So war Zaubertränke ein richtig spannendes Fach, weil jeder die parallel laufenden Konkurenzkämpfe zu gern verfolgte, wobei sich klahr die beiden Parteien Gryffindor und Ravenclaw herauskristallisierten. Nur vereinzelt fielen ein paar Schüler aus den Reihen, wozu auch Lily und Remus zählten.
 

Lily konnte James nicht ausstehen und Sirius war auch nicht gerade ihr bester Freund und so war sie auf Haily`s und Francesca`s Seite, zu mal sie auch sehr eng mit den beiden befreundet war.
 

Remus hingegen war einfach kein Fan von solchen Konkurenzkämpfen und er wollte daher nicht Partei ergreifen.
 

Bis zu den Weihnachtsferien verlief also alles total gewöhnlich, oder sagen wir besser FAST alles lief total gewöhnlich.
 

In der letzen Zaubertrankstunde vor Weihnachten passierte etwas, was Sirius für den Rest seines Lebens "Den Wink des Schlicksals" nennen sollte:
 

Es begann noch voll normal. Er und James kamen von einer Stunde, in der sie es wieder einmal geschafft hatten Magie anzuwenden, die wahrscheinlich manchen 7-klässler hätte alt aussehen lassen und waren daher voll gut drauf und strotzten nur so vor Arroganz.
 

Lily setzte strengte sich gewaltig an, die beiden zu ignorieren, was gewaltig schwer fiel, da James es absolut nicht lassen konnte sie auf seine "Meisterleistung" anzusprechen.
 

Dieses Imponiergehabe war bei ihr absolut fehl am Platz, aber das wollte James nicht wahr haben.
 

Haily, die dieses Drama nicht mit ansehen konnte, setzte dem schnell ein Ende, indem sie James wieder mal zu einem Konkurenzkampf aufforderte, was dieser natürlich nicht ablehnen konnte, denn er hatte in der Stunde zuvor den Kürzeren gezogen und war froh Revenge zu bekommen.
 

Sirius, der James und Lily amüsiert beobachtet hatte, wandte sich nun, da sein bester Freund gerade wieder dem üblichen Konkurenzkampf nachging, seiner Konkurenz zu, welche schon sehnlichst darauf gewartet hatte.
 

"Du gibst immer noch nicht auf?", fragte sie herausfordernd.

"Aufgeben?", erwiderte Sirius spöttisch grinsend. "Ich wusste nicht ein mal, dass es diesen Ausdruck überhaupt gibt. Was soll der bedeuten?!"
 

Francesca lies einen spöttischen Lacher vernehmer, sagte aber nichts. Sie holte ihre Bücher aus ihrer Tasche und setzte sich dann auf ihren Platz, um auf den Beginn des Unterrichtes zu warten. Sirius tat es ihr gleich.
 

So langsam hatten auch die anderen im Kurs ihre Bücher ausgepackt und sich auf ihren Plätzen zusammen mit ihrem Partner eingefunden. Sirius beobachtete Remus, der sich mit Lily unterhielt. Seit Francesca und er ein Team bildeten, hatte der meist schweigsame Zeitgenosse sich häufig mit Lily zusammen getan, denn neben dem schönen Nebenefekt, dass sie eine sehr gute Zaubertrankbrauerin war, wobei er so seine Problemchen hatte, verstanden sich die beiden auch sonst sehr gut.
 

Peter arbeitete mit einem Schüler aus Ravenclaw, der von Zaubertränke genauso viel Ahnung hatte, wie Peter fast überall. Daher hatten sie sich möglichst nahe an James und Haily gesetzt, denn so konnte sie sich sehr gut was abgucken.
 

Sluggy begann nun mit seinem Unterricht:
 

"Um sie alle ein wenig auf Weihnachten einzustimmen, habe ich mir gedacht, dass wir heute einen schönen heißen Punsch brauen könnten", verkündete er strahlend der Klasse. "Dabei stehen mehrere Geschmacksrichtungen zur Auswahl und ich denke, es wird für jeden etwas dabei sein."
 

Mit einem Wink mit seinem Zauberstab schrieb er die verschiedenen Rezepte an die Tafel. Dann wandte er sich wieder seiner mitlerweile hellauf begeisterten Klasse zu.
 

"So, wie gesagt, ich denke es wird für jeden was dabei sein", sprach er weiter. "Sollte dennoch jemand andere Ideen haben; ich bin jeder Zeit offen für Neues."
 

In der Klasse ging ein aufgeregtes Gemurmel los, weil jeder sich mit seinem Partner unterhielt, welchen Punsch sie denn nun ausprobieren wollten. Sirius hingegen blickte überlegend die Rezepte durch. Heidelbeeren mit Vanillearoma, Apfel und Zimt, Johannisbeeren und andere Früchte ... eigentlich wollte er alles ausprobieren.
 

"Meine Mutter hatte immer ein ganz tolles Rezept", unterbrach Francesca sein Überlegen. "Waldfrüchte und Honig und ein bisschen Milch dazu. Der ist einfach spitze."

"Klingt lecker", meinte Sirius. "Genauso wie alle Rezepte an der Tafel auch. Ich hab noch nie etwas der artiges getrunken, weil meine Alten nichts davon halten."

"Glaubst du die Zeit reicht, um alle auszuprobieren?", überlegte Francesca mit einem nachdenklichen Blick zur Tafel.
 

Sirius starrte sie überrascht an. Er hätte nicht erwartet, dass sie den gleichen Gedanken haben könnte wie er. Das war bisher nocht nie (zumindest nicht bewusst) vorgekommen.
 

"Wärst du auch bereit die Rezepte ein wenig miteinander zu kombinieren?", schlug er schließlich vor. "Ich frage mich, was dabei alles rauskommen könnte."
 

Sie überlegte einen Moment.
 

"Gerne", antwortete sie schließlich. "Kann doch spannend werden."
 

Er grinste und die nächsten paar Minuten verbrachten sie damit, aus den vielen verschiedenen Rezepten (oder zumindest aus ein paar von ihnen) eins zu machen, wobei sie sich fast immer fast sofort einig waren.
 

Für Sirius war allein schon diese Tatsache nahezu ein X-Faktor. War Franncesca in den bisherigen Stunden gerne anderer Meinung gewesen als er. Er hätte nicht gedacht, dass sie sich so schnell einig werden könnten. Aber er sagte nichts dazu, denn er empfand dies als eine angenehme Überraschung.
 

Sluggy guckte mehrmals zu ihnen hinüber, wie als könne er nicht glauben, wie enthusiastisch Sirius und Francesca an diese Aufgabe herangingen.
 

Nach einer Weile war der gesamte Kerker bereits erfüllt von süßem Vanilleduft und dem zarten Geruch von heißen Früchten, die jedem ohne Weiteres die Sinne vernebelten. Alle waren mit Eifer bei der Sache, denn jeder freute sich auf seinen Punsch.
 

Allen vorran waren diesmal nicht James und Haily, die heute zur Abwechslung auch ein sehr gutes Team bildeten, sondern Sirius und Francesca, die sich heute nahezu pefekt ergenzten, was Sirius zunehmend mehr beeindruckte und ihr schien es nicht anders zu ergehen.
 

Während sie die Früchte etsaftete und erhitzte, rührte er eine verführerisch duftende Mischung an, in der so viele Zutaten drin waren, dass man sie gar nicht mehr alle aufzählen konnte.
 

Er verwendtete größten Teils nur kleine Mengen, getreu dem Motto "Nicht viel hilft viel".
 

Und dieses Konzept ging auf, denn die Mischung verbreitete einen dermaßen verführerischen Duft im gesamten Kerker, dass sogar James und Haily für mehrere Minuten ihre eigene Arbeit vergaßen und einfach nur noch sehnsüchtig zu Sirius und Francesca rüber blickten, wie als wollten sie jeden Moment zu ihnen rüberstürzen und sie geradezu anflehen, sie kosten zu lassen. Doch mit Mühe hielten sie sich davon ab.
 

Dann goss Francesca langsam den Fruchtsaft hinzu, wobei das langsame Hinzugießen bewirken solte, dass sich die Aromastoffe noch besser entfalteten, was sehr gut gelang. Dann noch alles ein Weilchen köcheln lassen, wobei allein schon die Erwartung der beiden schon fast Rekordwerte erreichte, mal ganz zu schweigen von allen anderen in der Klasse.
 

"Wie nennt ihr eure Komposition eigentlich?", wollte James wissen. Auch er lies seinen und Haily`s Punsch gerade noch köcheln und hatte daher Zeit sich mit seinem besten Freund zu unterhalten, wobei deutlich rauszuhören war, wie sehr er gerne als erster den Punsch probieren wollte.
 

Sirius und Francesca überlegten einen Moment.
 

"Wunder weiße Weihnacht", kam es plötzlich von beiden gleichzeitig und wie aus einem Mund. Überrascht darüber, dass der jeweils andere den selben Einfall gehabt hatte, sahen sie sich an.
 

"Habt ihr gerade zur gleichen Zeit den selben Einfall gehabt?", wollte James wissen, als könne auch er nicht glauben, was er gerade gehört hatte.
 

"Schon witzig nicht?!", lachte Sirius und die Sache kam ihm immer mehr einfach nur noch unglaublich vor. Nach unzähligen Zaubertrankstunden, in denen er und Francesca sich gegenseitig angestachelt hatten, unterschiedliche Meinungen hatten, unterschiedlicher gar nicht hätten sein können, waren sie sich jetzt auf ein Mal ständig einig? Das konnte doch nicht einfach nur Zufall sein!
 

Francesca lachte, doch wandte sich dann ab, denn auch sie empfand die plötzlichen Übereinstimmungen mit Sirius als äußerst überraschend, wenn auch angenehm überraschend.
 

"Ich hab euch beobachtet", gestand James. "So einig wie heute wart ihr euch noch nie. Um ehrlich zu sein, ihr wart euch sonst fast überhaupt nicht einig, mal abgesehen von den Tatsachen, dass ihr euch beide als würdige Gegner anerkennt."
 

"Ja, irre nicht?", erwiderte Sirius verblüfft.
 

"Ich glaub der Punsch ist langsam fertig", warf Francesca plötzlich ein und Sirius stimmte ihr, nachdem er gekostet hatte eindeutig zu.
 

Der Punsch war umwerfend, ein Abenteuer für nahezu alle Sinne und jeder im Kurs hatte probieren wollen, weil natürlich jeder dem verführerischen Duft nicht hatte standhalten können. Auch Sluggy war von den Socken und erkannte diese Komposition als den besten Punsch an, den er je gekostet hatte.
 

Zufrieden über seine und Francecsa`s Komposition, ging Sirius später zum Mittagessen. Irgendwie konnte er nichts mehr essen, denn aus irgendeinem Grund war er total in Gedanken und er konnte sich nach spätestens ein paar Sekunden nicht einmal mehr an den zu letzt gedachten Gedanken erinnern. Es war, als hätte der Punsch "Wunde weiße Weihnacht" die Sinne vernebelt, oder war es Francesca gewesen?
 

Nach dem Mittag hatte er Kräuterkunde und er und seine drei Freunde machten sich auf zu den Gewächshäusern. Doch was jetzt kam, war wie die Krone auf das ohnehin schon witzige Geschehnis in Zaubertränke.
 

Das ganze Schloss war zugeschneit und Sirius konnte schwören, dass heute Morgen, als er nach dem Aufstehen flüchtig aus dem Fenster geschaut hatte noch nicht ein Körnchen Schnee gelegen hatte. Das war nicht möglich. Das war einfach nur Unglaublich. Und dann sprach James neben ihm das aus, an was auch er gerade in diesem Moment gedacht hatte:
 

"Na jetzt kriegen wir wirklich ne "Wunder weiße Weihnacht"!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Niny
2008-06-19T13:17:52+00:00 19.06.2008 15:17
James muss unbedingt aufpassen was er von sich gibt XD, wenn das so weiter geht, fühlt sich Lily von ihm noch verarscht. Aber er tut mir auch ganz schön leid, das muss für ihn total peinliches ein, wenn er erst später mit bekommt, was er da wieder angestellt hat.
*grins* Genau, immer alles rein in den Trank, aber es schien gut funktioniert zu haben. Bei den beiden trifft der Satz „Zwei Dumme, ein Gedanke“ auch recht gut.
Ich möchte auch mal weiße Weihnachten haben, das gab es hier schon ewig nicht mehr.

Von: abgemeldet
2008-01-01T20:03:11+00:00 01.01.2008 21:03
Das ist genial! Sirius ist genial *lach* aber ich mag es nicht, wenn er so verdammt arrogant ist *traurig schau*
die beiden sind süß zusammen ^.^ (auch wenn seriös allein MIR gehört *böslach* ^^’)
Ich will den Punsch auch kosten ôO

Von:  Wachtel
2007-12-19T17:36:39+00:00 19.12.2007 18:36
Heey Lily,

Sirius und Francy urr süß.
War ja richtig romantisch.
aber trotzdem kann ich mir francy so gut wie gar nicht vorstellen bei haily und elina ging es viel besser.
francy ist bisher für mich zwar da aber...halt irgendwie halb.
total unbildlich.
trotzdewm süßes chap.

lg

Hannah
Von: abgemeldet
2007-12-06T17:49:19+00:00 06.12.2007 18:49
Hey Lily^^
Ich hab dir ja schon erzählt, wie ich die FF finde, aber ein Kommi kann ja nie schaden ne?
Also, ich find wie gesagt Sirius gut getroffen, nur James Liebeskrankheit *g* find ich etwas übertrieben.
Und das mit Remus und Elina ging auch ziemlich schnell, die sind ja alle gerade erst 11 Jahre alt ^^"
aber wie gesagt, ich find deine FF richtig klasse.
Schreib ganz schnell weiter!


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