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Lost memories - you saved my heart

sasu x naru
von

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Friends?

„Na dann…“
 

Der Arzt räusperte sich und trat ans Bett.
 

„Würden Sie bitte aufstehen, wenn es Ihnen möglich ist?“
 

Langsam, zögernd schob Sasuke die Bettdecke von sich und schwang die Beine aus dem Bett. Er stand etwas unsicher und schwankte ein paar Mal, dann stand er sicher. Der Arzt wandte sich nun Naruto zu.
 

„Verlassen Sie den Raum bitte während der Untersuchung."
 

Naruto sah zu Sasuke, der ihm immer noch sehr verloren vorkam, wandte sich dann jedoch um und verließ den Raum.

Die Tür schloss er hinter sich und lehnte sich mit einem Seufzen an ihr an. Er starrte die Decke an, ohne sie jedoch wirklich zu sehen.
 

Jetzt war Sasuke endlich aufgewacht… und dann…

Was ist nur mit ihm geschehen, dass er sein Gedächtnis verloren hat?

Ob es etwas… mit der Explosion zu tun hat?
 

In jenem Augenblick unterbrach ein schriller Schrei Narutos Gedanken. Sofort riss er die Tür auf, stürmte hinein und riss den Arzt von Sasuke weg. Unsanft knallte er ihn gegen die Wand.
 

„Was hast du mit gemacht?! Los, sag schon!“
 

Narutos Augen hatten sich gefährlich rot verfärbt.
 

„G-gar nichts! Ich schwöre!“
 

Naruto packte fester zu.
 

„Und warum hat er dann geschrien?!“

„I-ich weiß nicht… bitte, ich weiß es doch nicht.“
 

Naruto ließ den Arzt los und wandte sich wieder Sasuke zu. Dieser saß zusammengekauert auf dem Boden, hielt seine Beine umschlungen und den Kopf gesenkt. Sofort beruhigte Naruto sich wieder, seine Augenfarbe wechselte wieder zu einem sanften blau. Er hockte sich vor Sasuke.
 

„Es ist alles in Ordnung… ich pass auf dich auf. Versprochen.“
 

Sasuke reagierte nicht.
 

„Hey, Sasuke? Hörst du mich? Ich hab gesagt, dass ich…“
 

Er streckte die Hand aus und wollte Sasuke beruhigend übers Haar streichen. Doch in jenem Augenblick, da er Sasukes Haar berührte, schrie dieser wieder auf, schlug Narutos Hand weg.
 

„Nein! Nicht!!! Geh weg von mir!“
 

Naruto sah ihn bestürzt an. Sasuke war aufgesprungen, er zitterte am ganzen Körper.
 

„Sasuke, was hast du?“
 

Als wäre er gerade eben aus einem Traum erwacht weiteten sich Sasukes Augen und er wurde ruhiger.
 

„Ich… weiß nicht… aber…bitte, berührt mich nicht. Es… macht mir Angst.“

„Oh… in Ordnung… kein Problem. Ich… warte draußen auf dich, ok?“
 

Sasuke nickte. Kurz bevor Naruto das Zimmer verließ, hörte er noch ein leises „Danke“. Mit einem traurigen Lächeln verließ Naruto das Krankenhaus, um vor dem Eingang zu warten.
 

Die Sonnenstrahlen wärmten Naruto, trotzdem war ihm irgendwie kalt.

Da war noch mehr…

Sasuke hatte nicht nur sein Gedächtnis verloren, scheinbar hatte er auch Angst vor Berührungen. Wieder dachte er an das grausige Schauspiel, das sich ihm geboten hatte. Sasuke war irgendetwas fürchterlich Grausames angetan worden, wahrscheinlich über einen längeren Zeitraum hinweg.

Aber… wenn er sich nicht mehr erinnerte, warum hatte er dann trotzdem vor Berührungen Angst?

Das alles war Naruto ein Rätsel.
 

Naruto merkte, dass jemand hinter ihn getreten war und drehte sich um. Es war Tsunade. Sofort sprang er auf.
 

„Tsunade-sama?“

„Naruto. Ich habe gehört, was gerade eben vorgefallen ist. Hör zu. Sasukes Zustand ist… labil. Er hat keine Erinnerungen mehr und so wie es aussieht auch noch Berührungsängste. Ich weiß… ich weiß, dass du ihn vermisst hast, und… gerne wissen würdest, was passiert ist, aber… Naruto, das ist sehr wichtig: Du darfst ihm auf keinen Fall etwas aus seiner Vergangenheit erzählen!“

„Was? Aber… warum denn nicht?“

„Naruto… man verliert sein Gedächtnis, wenn man mit dem, was passiert ist nicht mehr klar kommt. Wenn du ihm… Dinge erzählst, könnte es passieren, dass er sich erinnert, bevor er soweit ist. Dann… könnte er total zusammenbrechen. In diesem Augenblick sind bereits Leute von mir unterwegs, die die Nachricht im ganzen Dorf verbreiten. Die offizielle Version lautet, dass er wegen des Trainings für einige Jahre aus dem Dorf gegangen war, sich aber scheinbar ein Unfall ereignet hatte, und wir ihn schwer verletzt gefunden haben. Kein Wort darüber, dass er ein Verräter ist und mit Orochimaru ging. Da die wenigsten im Dorf die Wahrheit kennen, sollte das nicht allzu problematisch sein. Du allerdings… musst sehr vorsichtig sein, Naruto! Gerade du!“
 

Naruto wurde unruhig.
 

„Aber Tsunade-sama… was soll ich denn tun?“
 

Tsunade lächelte.
 

„Das hast du mir doch vorhin selbst gesagt. Kümmer dich um ihn, zeig ihm das Dorf, stell ihm die Leute vor. Nur rede nicht von seiner Vergangenheit. Wenn er dich Dinge fragt, versuche so wage wie möglich zu antworten. Und… falls er sich an irgendetwas erinnert, lass es mich wissen. Ganz egal, an was, verstanden?“

„Hai.“
 

Tsunade nickte.
 

„Gut. Hoffen wir, dass es keine Probleme geben wird.“
 

Bevor Naruto etwas erwidern konnte, war Tsunade verschwunden.
 

Dafür kam ein anderer gerade aus dem Krankenhaus. Langsam und unsicher blieb er vor den Türen stehen und sah sich um. Als die Sonnen ihn blendete, kniff er die Augen zu und hielt sich einen Arm vor das Gesicht, als wolle er die Sonne abwehren. Seine schwarzen, seidigen Haare glänzten im Sonnenlicht. Naruto überkam ein warmes Gefühl.
 

Sasuke…
 

Langsam ging er auf ihn zu, stoppte jedoch einen guten Meter vor ihm. Sasuke sah ihn an. Betont fröhlich lachte Naruto.
 

„Alles in Ordnung? Komm mit, ich zeig dir das Dorf!“
 

Etwas verwirrt nickte Sasuke und folgte Naruto, der bereits fröhlich drauflos plapperte.
 

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Verwirrt und etwas ängstlich folgte er dem blondhaarigen Jungen durch das Dorf. Dieser zeigte immer wieder auf Gebäude und erklärte ihm, wer dort wohnte oder was das war.

Er versuchte so gut er konnte, sich die ganzen Namen zu merken, die aus dem Anderen heraussprudelten. Obwohl er mit vielem, das der Andere sagte nichts anfangen konnte, konzentrierte er sich mit ganzer Macht darauf, denn so musste er nicht an das andere denken- an diese fürchterliche Dunkelheit in seinem Kopf.

Jedoch- je mehr er versuchte, nicht daran zu denken, desto klarer wurde es ihm. All die Namen, Orte und Gebäude die der Blondhaarige ihm zeigte sollte er eigentlich kennen.
 

Sogar seinen eigenen Namen… Sasuke?

Er hörte sich so fremd an… als gehöre er nicht wirklich zu ihm.

Und… warum hatte er solche Panik bekommen, als der Arzt ihn berührt hatte?

Oder als er… Naruto es getan hatte?

Naruto…
 

Nachdenklich sah er den Blonden an, der vor ihm ging und jetzt ausnahmsweise schwieg. Er hatte sich vor dieser Frau für ihn eingesetzt… und er war auch an seinem Bett gewesen, als er aufgewacht war…
 

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„Naruto?“
 

Dieser drehte sich um und sah Sasuke erwartungsvoll an, der zu Boden starrte.
 

„Waren wir… ich meine sind wir… Freunde?“
 

Jetzt sah er ihm unsicher in die Augen. Naruto jedoch zuckte zurück.

Waren sie Freunde? Für ihn, ohne jeden Zweifel ja… aber für Sasuke… er hatte ihm gesagt, er sei sein bester Freund, hatte dann allerdings versucht ihn umzubringen… Wenn er jetzt sagte, sie seien Freunde, dann… vielleicht belog er ihn dann. Und egal, ob Gedächtnisverlust oder nicht, er wollte Sasuke nicht belügen. Andererseits... wenn er ihm alles erklärte tat er genau das, was Tsunade-sama ihm verboten hatte. Also…
 

„Unsere Beziehung ist… kompliziert. Weißt du, wir waren immer… Konkurrenten. Und du warst leider fast immer besser als ich.“
 

Naruto zwang sich darüber zu lachen und Sasuke lachte mit. Sein Lachen ging jedoch in einen Hustenanfall über und er hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Rippen.
 

„Sasuke?! Alles in Ordnung?“

„Es geht schon… ich bin nur müde.“
 

Naruto nickte.
 

„Natürlich… du schläfst heute Abend bei mir. Morgen sorge ich dafür, dass du eine Wohnung bekommst. In Ordnung?“
 

Sasuke nickte dankbar und folgte Naruto zu dessen Wohnung. Er schloss die Tür auf und ging hinein.
 

„Entschuldige die Unordnung, ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich Besuch bekomme. Möchtest du etwas essen? Trinken?“
 

Sasuke nickte, was Naruto, der bereits in der Küche verschwunden war, freilich nicht sah.
 

„Ja… etwas Warmes bitte.“

„Kommt sofort! Setz dich schon mal hin!“
 

Eilig setze Naruto Wasser auf und holte die Teebeutel aus dem Schrank.

Irgendwie… war er nervös. Bisher hatte er die betont fröhliche Visage aufrecht erhalten können, wenn Sasuke ihn allerdings jetzt nach der Wahrheit fragte… Er wusste nicht, wie er reagieren würde.

Als der Tee fertig war, füllte er ihn in zwei Becher und brachte sie ins Wohnzimmer. Den einen stellte er Sasuke hin, dann verzog er sich mit dem zweiten ans andere Ende des Sofas. Eine Weile saßen sie schweigend da und nippten an ihrem Tee.
 

„Naruto…“
 

Unwillkürlich klopfte dessen Herz schneller, seine Finger umklammerten den Becher.
 

Bitte, sag jetzt nicht was ich denke…
 

„… sind wir denn nun Freunde? Oder waren wir welche?“

„Also…“
 

In jenem Augenblick klopfte es an der Tür. Erleichtert sprang Naruto auf.
 

„Entschuldige mich kurz…“
 

Naruto hastete zur Tür.
 

Oh verdammt! Wie sollte er Sasuke denn nur ehrlich auf diese Frage antworten, ohne ihm zu viel aus seiner Vergangenheit zu erzählen?
 

„Kiba? Was machst du denn hier?“

„Hey, Naruto! Ich bringe dir deine Schriftrollen zurück. Du weißt schon… Darf ich reinkommen?“
 

Einen Augenblick zögerte Naruto, ließ Kiba dann jedoch herein. Es war sowieso besser, wenn er jetzt nicht mit Sasuke alleine war. Als Kiba diesen sah, zuckte er kurz zusammen, und es schien Naruto, als sei sein Blick härter geworden. Dieser Zustand hielt jedoch nicht lange an, da lachte Kiba wieder und sagte:
 

„Hey Sasuke! Lang nicht mehr gesehen! Ich hab gehört was passiert ist… also ich

bin Kiba!“
 

Sasuke nickte und lächelte schüchtern. Irgendwie sah er in diesem Augenblick so gar nicht wie Sasuke aus…

Kiba jedoch verzog keine Miene und ließ sich in einen Sessel niedersinken.

Kiba hatte die „offizielle“ Version also auch gehört… ansonsten hätte er sich ihm kaum so unbefangen vorgestellt. Allerdings… kannte Kiba auch die Wahrheit… da würde noch ein Kampf auf ihn zukommen…
 

Vorerst jedoch ging er in die Küche, um noch einen Tee für Kiba zu mach
 

„Also dann, ich geh jetzt! Es ist spät geworden!“
 

Naruto nickte.
 

„Warte, ich begleite dich noch ein Stück. Sasuke, mach es dir schon mal bequem. Im Schrank da findest du Decken.“
 

Sasuke nickte, als Naruto und Kiba die Wohnung verließen. Es war dunkel geworden. Entgegen aller Befürchtungen hatten sie sich sehr gut unterhalten und mehrmals lauthals miteinander gelacht. Es war schon erstaunlich, wie Kiba es hingekriegt hatte, sie alle 3 für einen Abend ihre Sorgen vergessen zu lassen… Er hatte Sasuke einfach Geschichten erzählt, die sie drei erlebt hatten, während er „nicht da“ war. So hatten sie darüber lachen können, ohne dass peinliche Augenblicke entstanden wären. Dass jemand, der die meiste Zeit seines Lebens mit einem Hund verbrachte, ein solches Gespür für Menschen haben konnte…

Nachdenklich betrachtete Naruto Kiba, der jetzt schweigend neben ihm herging. Er wartete nun auf die Vorwürfe, wie er Sasuke nur trauen könnte. Es war nur natürlich, dass sie kommen würden, schließlich hatte auch Kiba damals sein Leben aufs Spiel gesetzt, um Sasuke zu retten, erfolglos. Er war nur froh, dass Kiba sie nicht ausgesprochen hatte, als Sasuke dabei war.

Kiba seufzte und öffnete den Mund.
 

„Also, Naruto… gute Nacht.“
 

…Was? Gute…Nacht?

Keine Vorwürfe? Kein gar nichts?

Was war mit Kiba los?
 

Dieser sah Naruto nochmal an, und irgendwie erschien er ihm so… traurig. Warum nur?
 

„Kiba…“
 

Dieser lachte sofort wieder, verschränkte die Arme hinterm Kopf und sagte:
 

„Also dann! Ich werde noch ein bisschen mit Akamaru trainieren gehen! Tschau!“

„Tschüss…“
 

Kiba verschwand in der Nacht. Naruto sah ihm jedoch noch eine Weile nach. Jetzt war er wieder ganz der Alte gewesen… aber für einen kurzen Blick war seine Fassade gebröckelt und Naruto hatte einen Blick auf einen Kiba werfen können, der so anders war von dem immer gutgelaunten Ninja den er kannte.

Verwirrt schüttelte Naruto den Kopf und machte sich auf den Weg zurück in seine Wohnung.
 

Als er die Vordertür hinter sich schloss bemerkte er, dass Sasuke eingeschlafen war. Er wälzte sich jedoch unruhig hin und her. Als Naruto näher kam, hörte er auch dessen Stöhnen.
 

„Nein… bitte… nicht! Hilfe! Warum hört mich denn keiner? Allein… so dunkel…

Hilfe…“
 

Naruto bemerkte zu seinem Entsetzen, dass Sasuke Tränen über die Wangen liefen. Er wusste nicht, was er tun sollte. So hockte er sich einfach neben ihm nieder und flüsterte:
 

„Shhh… ist ja gut. Ich bin bei dir. Ich beschütze dich!“
 

Sasuke sagte nichts mehr, wand sich jedoch immer noch wie in Schmerzen. Ermutigt vor Naruto fort zu reden, ohne Sasuke dabei jedoch zu berühren.
 

„Keine Angst! Ich werde dich immer beschützen! Ich werde dich niemals verlassen! Denn immerhin… sind wir Freunde. Beste Freunde.“
 

Bei diesen Worten entspannte sich Sasuke, sein Atem wurde ruhig und er wand sich nicht mehr. Es schien Naruto, als hätten seine Lippen ganz leise das Wort „Naruto“ geformt. Mit einem Lächeln ging Naruto in sein Schlafzimmer.
 

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Hey, liebe Leser!

Ich hoffe sehr, das neue Kapitel hat euch gefallen, denn...

es ist Prüfungszeit! Und das bedeutet: lernen, lernen, lernen... *seufz* Da wird mir leider keine Zeit zum Schreiben bleiben. Diese Stressperiode wird etwa in 2 Wochen wieder vorbei sein, und dann melde ich mich auch wieder^^

Ich hoffe, ihr haltet das aus! XD

Also, bis spätestens kurz vor Weihnachten,
 

mfg, eure einfaso



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-12-01T19:23:14+00:00 01.12.2007 20:23
super kapitel
ich find die ff einfach super
ich hoffe du schreibst schnell weiter ich würde mich über eine ENS bei einem neuen kapitel freuen^^
Von:  Haine_Togu
2007-12-01T19:10:21+00:00 01.12.2007 20:10
Hi^^
Also erst mal wieder danke für die Ens, ich freu mich immer wieder drüber! :)
Das war wieder ein tolles Kap!
Es war sehr schön geschrieben, und auch die Perspektiven sind sehr schön rüber gekommen! Auch die Beschreibungen haben mir gut gefallen!^^
Der arme Sasuke, echt schlimm, ich wusste es ja! T.T
Tja, warum er wohl trotz Gedächnisverlust Berührungsängste hat?? Ich schätze der Körper reagiert da einfach, es gibt ja schließlich auch so etwas wie Körpergedächnis, was da wohl zum Einsatz gekommen ist!^^
Nun ich denke Naru und Sasu sind schon richtige Freunde gewesen, so wie es zum Schluss Naru gesagt hat, beste Freunde für immer! :)
Man sieht auch schön, dass Naru auf Sasu doch sehr beruhigend wirkt! Ich hoffe mal die beiden schaffen es die Dunkelheit von Sasuke zu vernichten! ^^
Ich wünsche dir mal dann ganz viel Glück bei den Prüfungen! ^o^
Grüßle
bis in zwei Wochen
deine Haine-chan <3
Von:  LiciaLu
2007-12-01T19:08:37+00:00 01.12.2007 20:08
*mit dir fühl*
kann dich echt verstehen, bin nämlich gerade in Klausurenzeit und muss auch voll viel lernen.
*heul*
Schönes Kappi^^
danke für die ENS. BB
HDGDL Licia
Von:  ShinyAlice
2007-12-01T18:51:40+00:00 01.12.2007 19:51
Tolles kapi! XDD
fand es voll süß, aber auch traurig.
Armer Sasuke, der tut mir so leid! T.T
geht ja leiders erst in 2 wochen weiter
freu mich schon

LG
Von:  c_a_r_o
2007-12-01T18:44:13+00:00 01.12.2007 19:44
juhu, erste!also ich find deine ff echt toll!
und hoffe es geht bald weiter! du kannst echt supi schreiben!
lg *mach weita so*


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