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Auf Verlobung folgt die Liebe

eine SasuSaku ff ( 14.Kapi ist on)
von

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Die Idee

Die Idee

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Langsam fuhr Sasuke in die Garage ein, dann stellte er sein Auto dort ab, schloss es sorgfältig ab, dann ging er gemäßigte Schritte zum Vordereingang seiner Wohnung. Gerade als er die Garage schloss erkannte er Kyoko. Blanke heiß brodelnden Wut und eiskalter Hassstieg in seinem Körper auf. Jede Faser seiner Muskeln verhärtete sich. Bedingt durch seine unnatürliche Körperspannung ging er ein wenig steif auf das Mädchen zu. Er packte sie am Kragen ihrer Bluse und drückte sie vor seine Brust. „Wo ist Sakura?“, zischte er. Kyokos Gesichtsausdruck war einen Moment voller Angst, doch in sekundenschnelle verwandelte er sich aber in Selbstsicherheit. Sie hob ihre Hand hinauf und säuselte: „Das, mein Süßer, sage ich dir erst, wenn du eine klitzekleine Bedienung erfüllst.“
 

„Uns was wäre das?“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch und schleudere sie zurück. Wieder schlich sich ein wenig Unsicherheit auf ihr Gesicht, schnell straffte sie ihre Schulter und baute sich vor ihrem Schwarm auf. Mit dem Zeigefinger tippe sie ihm auf die Brust, dann setze sie zum Sprechen an. “Du verbringst einen Abend mit mir und..“, sie befeuchtete ihre Lippen, „...und verbringst eine Nacht mit mir.“

“Niemals!“, brüllte er ihr ins Gesicht und sein Gesicht erröte durch seinen Zorn. „Niemals! Hörst du! Niemals!“

Das Blondhaarige Mädchen formte ihren Mund zu einem O und machte einen Laut des Entsetzen. Dann hielt sie ihre Hand davor um den ganzen noch mehr Entsetztheit hinzu zufügen. Allerdings spiegelte sich schnell wieder ein hinterlistiges Grinsen auf ihrem Gesicht wieder. Der sich relativ schnell in einen Schmollmund verwandelte. „Dann werde ich dir eben nicht sagen, wo sich deine Verlobte und Hinata aufhalten. Zu Schade nur, dass du die Polizei nicht einschalten kannst, denn sehe ich mich gezwungen ihnen weh zu tun. Ich glaube nicht, dass du das willst oder?“ Scheinheilig blickte sie ihm in die Augen. Mit diesen Worten ging sie an Sasuke vor

bei und winkte zum Abschied. Ein paar Worte ließ sie auch noch fallen: „Ich freu mich schon auf unsere gemeinsame Nacht, Hasipubs.“Ein verschwörerisches Zwinkern folgte und dann war sie fort.

Sasuke lehnte sie entsetzt gegen den Türrahmen und ließ sie diese paar Minuten durch den Kopf gehen. Dann öffnete er mit dem Schüssel die Wohnungstür. Geradewegs steuerte er auf seien Couch zu, dann er ließ sich fallen. Seine Ellenbogen stütze er auf seinen Kinnen ab. Sein Kopf ruhte auf seinen Handflächen. Dieses verdammte Mädchen machte ihm tatsächlich die Hölle heiß. Der Teufel im Pradakostüm.

„Sakura wo bist du nur?“, murmelte er, „Ich weiß nicht, was ich machen soll. Es hängt einfach alles an einem hauchdünnen Faden. Vor allem dein und Hinatas Leben! Ich will nicht Sex mit dieser verdammte Hure haben...“

Ein Klingel riss ihn aus seinen Gedanken. Wiederwillig erhob sich der Uchiha, doch dann schlich er beinahe zur Tür. Der Mann, der eben noch Kyoko gegenüberstand, war plötzlich weit weg. Durch den Türspion erblickte er seine Freunde. Seufzend öffnete er die Tür und ließ sie stillschweigend eintreten. Sie alle folgen seiner stummen Anweisung uns setzen sich ins Wohnzimmer.

Schließlich durch Naruto das Schweigen. „Was wirst du tun, Sasuke?“, fragte er. Seine Stimme war ein unnatürliches Flüstern. Sasuke schaute seinem besten Freund in die Augen und erblickte die traurig wirkenden Seelen spiegel.

„Naruto, ich habe ehrlich keine Ahnung.“ Seine Antwort war von Grund auf ehrlich, doch Naruto wollte etwas anderes hören. Sein Gesicht erröte, seine Gesichtszüge formten eine hässliche Grimasse. „Sasuke! Es geht hier nicht nur ums das Leben von Sakura, sondern auch um Hinatas!“, Naruto ließ seiner Wut freien Lauf. Er war aufgesprungen, seine blauen Augen schien Funken zu versprühen.

„Ich weiß, ich weiß.“, antworte er traurig, „ Doch so leicht wie du dir das vielleicht vorstellst, ist das gar nicht. Es gibt ein Wenn und ein Aber. Mit jeder Minute die verstreicht, verstreicht gleichzeitig die Chance Hinata und Sakura unverletzt und lebend auf zu finden“

„Dann tu doch irgendetwas!“ Völlig entsetz über die Unkompitens seines Freundes.

„Es gebe eventuell eine Möglichkeit. Kyoko hat mir vorhin eine Bedingung gestellt. Erfülle ich dir zu ihrer Zufriedenheit, dann sollen Beide frei sein.“

„Was ist das für eine Bedienung?“, fragte Neji und musterte Sasuke besorgt.

„Ich soll mit ihr schlafen.“

Stille.

„Was?“, rief Ino empört aus.

„Früher hattest du damit auch kein Problem und...“

„Früher war früher! Die Zeiten ändern sich! Jetzt habe ich Sakura und ich liebe sie! Ist das so schwer zu verstehen?“, denn letzten Teil brüllte er laut aus.

„Man können zur Polizei gehen“, schlug Tenten mit einer nachdenklichen Miene vor.

„Nein, können wir leider nicht“, sprach Sasuke leise. Er konnte förmlich die Wut von Naruto spüren, deshalb setze er dazu: „Weil Kyoko mir gedroht hat, dass wenn wir zur Polizei gehen. Sie oder besser ihre Handlager ihnen etwas antun werden.“

Shikamaru gab einen Laut des Unmuts von sich und schien zu schlafen.

Temari erwähnte beiläufig, nachdem dieses Thema beendet war, dass heute die Eröffnung der Lagerhallen der Ying Firma waren.“

Siebzehn Augenpaare starren sie an.

„Habt ihr das ebend gehört?“, fragte Naruto verblüffte. Sechszehn Köpfe nickten.

„Lasst uns Morgen dahin einmal hinfahren. Ich habe da so ein komisches Gefühl im Bauch.“, meinte Sasuke.

„Okay. Lass uns gleich morgen früh um 7:00 Uhr vor den Lagerhallen treffen“, sagte Temari noch abschießend.

Nach einiger Zeit verabschieden sich seine Freunde von ihm und gingen nach Hause. Sasuke selbst ging zurück ins Wohnzimmer. Dort suchte er nach einem Bild von Sakura. Während er das gesuchte Objekt anstarre, befeuchte eine einzelne Träne seine Haut. Mit seinen Fingern fuhr er über ihr Gesicht und flüstere dann : “Sakura, wir werden dich befreien und wenn es mein Leben kostet. Das schwöre ich dir mein Schatz.!“
 

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So das war das neue Kapi. Hoffe es hat euch gefallen.
 

GLG SakuxSasu-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  kikotoshiyama
2008-08-21T17:27:03+00:00 21.08.2008 19:27
Supi Kappi^^
Schreib ganz schnell weiter:)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2008-08-21T15:47:44+00:00 21.08.2008 17:47
wow hammer kapi.
ich hoffe das Sasu das angebot nicht annehmen wird.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-08-21T15:06:45+00:00 21.08.2008 17:06
klasse kapzel

kyoko soll die finger von sasuke lassen. die ist auch echt zu blöd -.-
Von:  Daenerys_Stormborn
2008-08-21T13:11:21+00:00 21.08.2008 15:11
Klasse kapi ist dir gut gelungen ich hoffe die retten Saku und HIna noch rechtzeitig!
schickst du mir ne nes wenn es weitergeht würde mich sehr freuen.
sakura-456
Von:  Lizza
2008-08-21T12:10:51+00:00 21.08.2008 14:10
Joar.
Also ich mag dieses Kapitel, aber eiegntlich ist es für mich eine dumme Situation, denn ich soll jetzt Kommis schreiben, obwohl ich die Story im einzeln Kapitel schon kenne.
Aber mach weiter so.
glg
Von: abgemeldet
2008-08-21T12:03:08+00:00 21.08.2008 14:03
diese kyoko ist ja wohl mal das letzte..
wie verrückt müssen leute sein, um so weit zu gehen? irgendwie erbärmlich..
saku und hina werden hoffentlich schnell gerettet..
klasse kappi^^ mach weiter soo..
lg, yesilli
Von:  Raven-L-Alissa
2008-08-21T11:16:08+00:00 21.08.2008 13:16
Super Kappi!
Kyoko is echt dumm.
Freu mich schon aufs nächste Kappi.
glg
blue_Strawberry
Von:  Sakura-Jeanne
2008-08-21T09:53:27+00:00 21.08.2008 11:53
Hi
Super kapitel
Ich hoffe das sasuke nix falsches macht und das diese kyoko es mal kappirt das sasuke nix von ihr will. Ich freue mich schon aufs nächste kapitel und hoffe das es bald online kommt
Grß Sakura-jeanne
Von:  ZitroneneisSaly
2008-08-21T08:52:08+00:00 21.08.2008 10:52
hi
das war klasse!
armer sasu, blöde kyoko
freu mich schon aufs nexte mal
hdl
lg
Von:  Vertschl
2008-08-21T08:51:56+00:00 21.08.2008 10:51
Hey :)

Sasuke weint??
Kyoko ist eine miese, kleine *piep*

lg Vertschl


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