Die Rettung
12.Die Rettung
In einem dunklen, kalten Raum kauerten auf dem Boden zwei Mädchen, welche beide an den Handgelenken gefesselt waren. Ein blauhaariges Mädchen und ein rosahaariges. Die Rosahaarige erwachte als Erste.
Benommen hob sie den Kopf und zwinkerte paar Mal mit den Augen. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit.
Sie versuchte aufzustehen, doch ihre gefesselten Hände hinderten sie daran. „Mist!“, fluchte sie und blickte flüchtig durch den Raum, „wo... zum Teufel.. bin ich hier? Was ist passiert...?“ Ein Stöhnen unterbrach sie. Die ebenfalls fluchtende Stimme erkannte sie sofort. „Hinata!“
„Sakura? Wo...wo sind wir?“
Sakura versuchte sich erneuert aufzurichten, doch ein stechender Schmerz in ihrem Fußgelenk, ließ sie wieder in sich zusammensacken.
„Verdammter Dreck....“, fluchte sie erneuert.
„Psst...!Da kommt jemand, Saku.“, flüsterte Hinata.
Die Schritte hallten auf dem Boden wieder. Zwei Menschen kamen langsam auf die beiden zu. Die wohlbekannte Stimme von Kyoko ertönte: „ Wenn Sasuke sich nicht an die Bedingen hält, kannst du mit den beiden machen was du willst. Die Rosahaarige kann ich nur Empfehlen.“ Mit einem dreckigen zweistimmigen Lachen entfernten sich die Schritte.
„W-was sollen wir nur tun?“, fragte das zierliche, blauhaarige Mädchen. Die Stille verriet ihr die Antwort. Nichts.
Um Punkt 7 Uhr 30 in der Früh standen fünf Autos auf den besagten Lagerhallen.
Ein blonder Junge kratze sich am Kopf und besah sich jede der zehn Lagerhallen, dann sprach er: „In welcher befinden sich die Zwei wohl?“ Die Ratlosigkeit war hier auch nicht weit verfehlt.
Plötzlich schrillte das Handy von Sasuke los. Eine Nummer erschien auf seinem Display. „Kyoko!“, murmelte er und schaltete die Lautsprecherfunktion an.
„Uchiha“, zischte er.
„Sasuke... Wenn du nicht willst das ihnen etwas passiert, dann erfülle die Bedingungen!“, säuselte sie.
„Nein!... Können wir uns nicht auf eine andere Lösung einigen? Zum Beispiel Lösegeld?“, fragte er flehend.
„Nein. Das wäre nicht schmerzhaft genug und außerdem zu schnell zu besorgen.... Hast du verstanden worauf ich anspiele (Sex). Entweder das oder deine kleinen Freunde hier sind Geschichte...“ Ihr Lachen erlang.
„Sasuke!!! Tu irgendetwas! Hol uns hier raus!“, schrie Sakura von der anderen Seite der Leitung aus.
Die angsterfüllte Stimme zerriss ihm das Herz. Er verkrampfte sich und schloss seine Hände zu Fäusten. „Sakura...“
„Morgen um 8 Uhr!“, damit legte sie auf.
„Tut... Tut..“, erklang es aus dem Telefon. Der Uchiha blickte zum Himmel und blinzelte ein paar Mal, dann fuhr er mich seinem Händen über sein Gesicht. „Scheiße...“
„Moment...“Neji Klopfte während er sprach Sasuke beruhigend auf die Schulter. „Wie wäre es wenn....“
„Super Idee“, rief Naruto freudig aus.
Schnell zückte Sasuke sein Handy und rief Kyoko an.
„Das wird eine Gaudi. Also morgen um 15.30 bei dir und übergriff um 16 Uhr?“ Ihre Augen leuchten förmlich. Sie waren in ihrem Element.
Zur besagten Uhrzeit am nächsten Tag standen seine Freunde vor seiner und Sakuras Wohnungstür.
“Hoffentlich geht alles gut“, murmelte Naruto als die den Plan noch einmal durchgingen. Zustimmendes Nicken zerstreuten seine Ängste erst Recht nicht. „Geht am besten in die Küche, dort sieht sie euch nicht.“, kommandierte Sasuke. Gesagt, getan.
Bald darauf klingelte es erneuert.
Beim Öffnen der Tür erschien Kyoko auf der Bildfläche. So gleich warf sie sich ihm freudig um den Hals. „Fein, dass du es dir noch einmal anderes überlegt hast.“, liebäugelte sie ihm.
„Hmmm... Gehen wir ins Wohnzimmer. Dort können wir Zwei doch gleich anfangen“, er musste sich erst einmal warm laufen. Seit Sakura in sein Leben getreten war, hatte er seine Machomanieren weitgehend abgelegt. Das Flachlegen anderer nicht-Freundinnen inculdet. Während des Gehen berührte er sie am Po. Die Galle schoss ihm hoch, nur bei dem Gedanken, dass noch länger zu machen...
„Fein. Ich wusste es doch...“ Kyoko fuhr sich mit ihrer Zunge über den Lippen.
Als sie an der Küche vorbei gingen, gab Sasuke das Zeichen. Vorsichtig, bemüht nicht aufzufallen schlich der Rest hinter ihnen her.
Kyoko drehte sich mit dem Rücken zur Tür hin und warf sich Sasuke in die Arme. Stürmisch fuhr sie über seinen Körper mit ihren Finger und blickte ihm tief in die Augen. Dadurch bemerkte sie auch nicht, dass Sasuke ein weiteres Zeichen gab.
Neji schlich von hinten an sie heran und riss das Mädchen von dem Schwarzhaarigen weg. Diese schrie auf, doch er Schrei wurde von Shikamarus Händen gedämpft, welche er fest auf ihren Mund drücke.
Naruto hatte einen Küchenstuhl in der Hand und schlug ihn in Richtung Boden, in Richtung Kyokos Kopf.
Im letzen Augenblick bremste er ab und stellte dne Stuhl auf die Erde. Kyoko hatte vor Angst ihre Augen festverschlossen, was die Jungs nutzen um sie auf den Küchenstuhl zu wuchten. Sofort waren Ino und Temari zur Stelle und fesselten das Mädchen an die Stuhl mit einem Seil, welches sie mitgebracht hatten.
Kyoko, die die Veränderung auch mitbekommen hatte, riss ihre Augen auf und bemerkt, dass man sie gefesselt hatte. Zudem bemerkt sie, dass ihr Mund frei war. „Was wollt ihr?“, schrie sie.
„Wo sind Hinata und Sakura?“, fragte Naruto sehr monoton. Der Mund der Schwarzhaarigen Schlampe verzog sie zu einem Lachen. „Einen Scheiß werdet ihr erfahren, wenn Sasuke-Kun nicht mit mir schläft. Eine Sache von drei Stunden oder nie. Ich liebe ihn. Nur ich und nciht diese Schlampe.“ Ihr schrilles, dreckiges Lachen ertönte.
„Krankhaft! Eindeutig krank!“ Inos ebenfalls schrille Stimme mischte sich unter die Lache.
Der Körper des Uchihas spannte sich an und er trat langsam auf die zu, nach einigen Augenblickes des Zögerns schallerte er ihr eine. „Ich liebe sie und nur sie. Ich könnte dich nicht lieben. NIEMALS!“
"ich dachte,... dass du sie hasst.... weil eure Eltern... verlobt..." Mit zitterender Stimme stammelte die Schwrazhaarige einige Wörter.
"Tze! Liebe kennst du nicht. Noch nciht einmal als Wort!"
Naruto, dem das Gespräch zu lange dauerte, platze herein: "Wo ist Hinata?"
"Sag ich nicht!"schrie die Bekloppte.
„Jetzt reicht es!“, meinte Tenten, dann zog ein Messer aus der Schublade und hielt es ihr an den Haaransatz, breit um sie ab zu scheiden.
„OK...Sie sind in der Lagerhalle 12.“
„Neji, Tenten ihr bleibt hier."
Vor dem Gebäude der Lagerhalle 12 stehen ein paar junge Menschen. Sasuke schob die Tür der Halle auf und ein Lichtkegel fiel in die sonst dunkele Halle. Plötzlich rannte ein junger Mann an ihnen vorbei, doch Shikamaru und Naruto nahmen sofort die Verfolgung auf.
Der Rest betrat die Halle. „Sakura?“, schrie Sasuke.
„Hier...!“ Eine dünne Stimme antwortete aus der Dunkelheit. Langsam durchkämmten sie die den Raum.
„Sasuke?“ Die Stimme wurde immer lauter und dann sah er sie. Er beschleunichte seine Schritte und rannte letzten Endes auf Sakura zu.
Glücklich zog er sie in seine Arme und vergrub seine Nase in ihrem Haar. „Ich habe nur solche Sorgen um dich gemacht, Sakura. Ich´... weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn ich dich nicht gefunden hätte...“
Geschickt löste er die Fesseln an ihren Handgelenken. „Komm... Lass uns gehen.“, flüsterte der Schwarzhaarige.
„Nein...!“
„Wie nein?“, verdattert blickt er ihr in die Augen.
„Mein Fuß..“ Sie deutete hinunter. Sasuke nickte und nahm sie auf den Arm.
Kurze Zeit später kam die Polizei und verhafteten den Typen sowie Kyoko. Neji und Tenten hatten sie benachrichtet.
Sakuras Fuß war lediglich verstaucht, aber diese Tatsachen konnte ihr Glück mit Sasuke nicht trüben.
„Sakura Haruno...möchtest du meine Frau werden?“ Sasuke Uchiha kniete im heimischen Wohnzimmer vor den Sofa auf dem er Sakura gebettet hatte. In der Hand eine rote Rose. Tränen übermannten Sakura.
„Ich weiß, eigentlich sind wir schon verlobt, aber diesmal kommt es von Herzen.“ Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich liebe dich.“
„ich dich auch.“ Dann verschmolzen zwei Körper zu einem.
-----------------------------------------------------------------------
SO das war das 12 kapi. Sorry das dass so lange gedauert hat. Mein PC war putt aber jetzt habe ich einen neuen PC bekommen und kann wieder schreiben. In diesem punkt möcht ich meinem Beta-Leser Lizza danken. =)
GLG SakuxSasu-Chan
