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Double Trouble

Fortsetzung von Dangerous Minds
von

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Family is Family is Family

Hallo Leute!
 

Wuhu, ich habs tatsächlich mal wieder in angemessener Zeit geschafft ein Kapitel fertig zu bekommen :-))
 

Ich hoffe, es gefällt euch, und viel Spaß!
 

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Kapitel 7 - Family is Family is Family
 

Mit einem Klirren fiel die Tasse vom Tisch und ließ reichlich Bestürzung zurück. Kaum hatte die Okami ihren Themenwunsch geäußert, war Kyoko entsetzt kreischend aufgesprungen, und ihr Schwung hatte das sonst so penibel gehütete Porzellan zu Fall gebracht. Ein kurzer Moment der Stille folgte, in dem beide versuchten, die Situation zu erfassen, bevor Kyoko mit Tränen in den Augen anfing, Entschuldigungen zu wimmern. „Das tut mir so leid, Okami-san, ich wisch' es sofort auf! Es tut mir so leid, und das nachdem sie mir gerade so geholf-“ Ab diesem Zeitpunkt flossen die Tränen in Strömen, hatte Kyoko doch undankbarerweise das Lieblingsgeschirr ihrer Retterin zerbrochen! Es war ein ganzes Stück Arbeit für die Ziehmutter, ihr Töchterchen zu beruhigen, vor allem da es ihr schleierhaft war, wie man nach der Aktion, die Kyoko vorhin noch geliefert hatte, so auf dieses zwar zugegebenermaßen peinliche, aber natürliche Thema reagieren konnte. „Kyoko-chan, bitte setz dich wieder, ich mache das schon“, versuchte sie das Mädchen zu beruhigen, auch in der Hoffnung, dass sie sich währenddessen seelisch auf das kommende Gespräch einstellen würde. Wenig später waren sämtliche zerbrechlichen Gegenstände in ihrer Nähe entfernt worden, und die Okami startete einen zweiten Versuch. Weit kam sie nicht. „Ky-“ „Bitte, Okami-san, wir müssen nicht darüber reden, ich weiß längst alles darüber“, flehte sie. „Wir hatten Sexualkunde in der Schule, in Kyoto“, setzte sie widerwillig nach, denn genau das war der Grund, warum sie sich partout nicht von ihrer Ziehmutter „aufklären“ lassen wollte. Der Sexualkundeunterricht war eine der traumatischsten Erfahrungen, die sie je gemacht hatte. Die Lehrerin hatte jede sich bietende Möglichkeit ergriffen, in ihren Ausführungen über die männliche Potenz auf Sho anzuspielen, und die Mädchen in ihrer Klasse übertrumpften sich gegenseitig mit dummen Fragen, die alle nur dazu gedacht waren, Sho zu beeindrucken, während sie - die damals sogar neben ihrem geliebten Shotaro gesessen hatte, weil die verschiedenen Jahrgangsstufen zusammen gelegt worden waren - in diesen Stunden durch ihre flache Brust nicht wegen ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale interessant sein konnte, und auch wegen ihrer naiven und leicht prüden Art immer mehr in einem undurchsichtigen Nebelschleier zu versinken drohte. Also insgesamt keine sehr schöne Erfahrung, und alles mal wieder wegen Sho. >Hey, du hast ihm doch verziehen!< meldete sich eine Reinherzige zu Wort, aber das war Kyoko schnuppe, verzeihen konnte sie ihm später auch noch mal, wenn er sie gerade nicht an die vielen Traumata erinnerte, an den allen nur er schuld war. Ren wäre wohl sehr erfreut, über diesen Gedankengang. Die Okami seufzte, um dann in etwas verzweifeltem Ton wenigstens: „Aber ihr verhütet doch?“ zu fragen, bevor sie sie in die Freiheit entlassen musste, woraufhin Kyoko knallrot: „Natürlich!“ erwiderte, obwohl das Ganze unklugerweise wohl ohne stattgefunden hätte, wäre die Okami nicht herein geplatzt, oder irgendjemand von ihnen beiden hätte die Notbremse gezogen. Das war noch verbesserungswürdig, aber der Rest hatte ihr gefallen…
 

Entfernt ähnliche Gedanken hatte auch Ren, als er mit etwas überhöhter Geschwindigkeit über die Straße rauschte. Wie verantwortungslos er gehandelt hatte! Sie hätte schwanger werden können (er bezweifelte doch stark, dass Kyoko Kondome in ihrem Zimmer herum liegen hatte)! Natürlich wünschte er sich, irgendwann eine Familie mit ihr zu gründen, aber doch noch nicht jetzt! Sie war erst 17! Und doch konnte er sich eines Grinsens nicht erwehren. Halb glücklich, halb in bedeutungsschwangeren Gedanken, parkte er ein und fing sein Handy heraus. „Darf ich dich morgen abholen?“ Und als ob sie nur darauf gewartet hätte, kam zwei Sekunden später eine Antwort SMS. "Liebend gern."
 

„Du hast deiner Familie doch gesagt, dass wir heute kommen, oder?“ Leicht genervt schlug Kanae die Autotür zu. „Ich bin doch nicht wahnsinnig“, erwiderte sie, als sei diese Antwort das Normalste überhaupt. „Und was, wenn sie dann heute gar nicht da sind?“ fragte Yashiro etwas irritiert und misstrauisch, sich von ihr in seiner Skepsis gegenüber ihrem Angebot nur bestärkt fühlend. „Dann haben wir Glück.“ >Und das habe ich selten.< Sie gingen ein Stück nach vor, Kanae in ihrer Tasche kramend und Yashiro schweigend vor gedämpfter Vorfreude, Nervosität und der schon vorhin erwähnten großen Portion Skepsis, die Verwirrung wich, als ihm Kanae eine Plastikkarte in die Hand drückte. „Egal was passiert, du darfst diese Karte nicht verlieren! Sie ist der Schlüssel zum Asyl, meinem Zimmer. Falls wir getrennt werden, treffen wir uns dort.“ „Kanae, was faselst du da?“ Unbeeindruckt murmelte sie verbissen: „Und vergiss nicht, ich mach’ das Alles nur wegen dir“, bevor plötzlich ein Kopf aus dem Gebüsch hervortauchte. Die großen blauen Augen gaben dem Kleinen ein unschuldiges Aussehen und seine Wangen röteten sich vor Freude, als er seine große Schwester entdeckte. >Ist das ihr Bruder?< dachte sich Yashiro noch, bevor ein vierstimmiges: „Kanae-nee-chan“ ihn zusammen zucken ließ, und die Gerufene mit einem merkwürdigen Funkeln in den Augen „Lauf!“ schrie. Im ersten Moment dachte er noch, dass er sicher nicht vor den kleinen Geschwistern seiner Freundin davonlaufen würde. So schlimm konnten sie konnten sie doch gar nicht sein. Doch plötzlich sprangen fünf Kinder gleichzeitig aus dem Gebüsch, alle verzückt „Kanae-nee-chan“ rufend, und stürmten in einem Wahnsinnstempo auf die beiden zu, dass man glauben hätte können, nichts auf dieser Welt könne sie stoppen. Mit perplex offen stehendem Mund beobachtete er, wie Kanae fünf Schokoriegel hervorholte, und mit so viel Schwung in die Ferne warf, dass jeder Baseballspieler neidisch auf ihr Talent gewesen wäre. Einen Haken schlagend wendeten die Kinder und stürmten ohne viel Federlesens über das Blumenbeet des Nachbarn - ohne sich am vorsorglich aufgestellten Hasendraht zu stören - und hinterließen eine Spur von Verwüstung und Zerstörung. „Was zum - !“ war alles, das der sonst so smarte Manager noch herausbrachte, als Kanae ihn am Arm packte und mit sich riss. „Nun mach schon!“ >Was ist das hier?!< Völlig baff lief er hinter ihr her, zusehend, wie sie die aus allen Ecken hervorspringenden Kinder abhängten. >Die können doch nicht alle ihre Geschwister sein?!< „Hier rüber!“ Mit zittrigen Händen zog Yashiro die Karte durch das Schloss, während seine Freundin die letzten Kinder „loswurde“, und stürzte völlig außer Puste ins Haus. „Kanae-nee-chan! Oh mein Gott, Kanae-nee-chan ist wieder da! Und das schon das dritte Mal in diesem Jahr!“ Mit weit aufgerissenen Augen musterte Yashiro die beiden am Boden sitzenden, Karten spielenden Brüder. >Die machen auch nie irgendwas Anderes< grummelte Kanae innerlich, während ihre Brüder sie hingerissen anstrahlten. „Und sieh mal, sie hat ihren Freund mitgebracht! Schatz, komm schnell her, Kanae ist da!“ Noch bevor Yashiro irgendetwas sagen konnte, flitzte eine junge Frau mit längerem schwarzen Haar zur Tür herein und rief verzückt: „Kanae! Sie ist es wirklich!“ woraufhin die Angesprochene nur tonlos erwiderte: „Habt ihr mein Zimmer eigentlich verlassen, seit ich das letzte Mal hier war?“ Sie kümmerten sich nicht viel um diese Frage, das Pärchen rief synchron: „Worauf wartest du! Stell uns doch deinen Freund vor!“, während ihr zweiter Bruder das erste „Glückwunsch! Schwesterchens erster Freund“ - Erinnerungsfoto machte.
 

„Es tut mir so leid, dass ich Ihnen nichts anbieten kann“, entschuldigte sich Rina, die gutmütige, schwarzhaarige Frau von Kanaes älterem Bruder Nao, als sie schließlich alle zusammen am Tisch saßen, will heißen: Kanae, Yashiro, Nao, Rina, sowie Kanaes zweiter Bruder Kio, der sein wildes Haar wie immer mit einem hellen Haarband gebändigt hielt, dessen aus Europa stammende Frau Karina, und Kanaes älterer Schwester Yuki. Ihre Eltern waren gerade beide auf Geschäftsreise, was vielleicht auch ganz gut war, denn Yashiro fühlte sich alleine mit ihren Geschwistern schon überfordert. „Hättest du doch bloß angerufen, Kanae, dann hätte ich etwas vorbereiten können“, meinte sie in halb-vorwurfsvollen, halb-bedauernden Ton, während Kanae nur skeptisch den Mund verzog, denn in diesem Haus konnte man froh sein, wenn fünf Prozent der Miso-Suppe aus etwas Anderem als Wasser bestanden, man konnte sich sogar glücklich schätzen, wenn man echte Miso-Paste darin fand. „Sie müssen sich wegen mir wirklich keine Umstände machen, Rina-san“, versuchte Yashiro sie zu beruhigen, während Kio Freude daran hatte, auch diesen Moment unter dem Moto „Erstes Tischgespräch mit Schwesterchens Freund“ zu dokumentieren. „Oh, das ist zu freundlich von Ihnen“, rief Rina jetzt schon begeistert vom Freund ihrer Schwägerin aus, während Yashiro bedauerte, dass ihm die Flasche Sake, die er trotz Kanaes Geschenke-für-die-Familie-Verbots mitgeschmuggelt hatte, auf der Flucht abhanden gekommen war. „Wir hätten nie gedacht, dass Kanae tatsächlich einmal einen Mann mit nach Hause bringen würde!“ lachte unterdessen Karina, was Kio ebenfalls dokumentieren zu wollen schien. „Kannst du die Kamera nicht einmal weglegen, das ist doch unhöflich!“, kam es plötzlich von der Ecke des Tisches, an der Yuki saß, und Kanae war erstaunt, dass in diesem Haus jemand dieses Wort tatsächlich kannte, während Kio sich nur zu noch mehr Fotos angespornt sah. „Findest du immer noch, dass ich übertreibe?“ murmelte sie in Zimmerlautstärke, was den unreiferen Tei ihrer Geschwister und Schwägerinnen - also alle - zu begeistert-entrüstetem Quietschen hinriss. „Wo habt ihr euch überhaupt kennen gelernt?“ fragte schließlich Nao, als sich alle vom Quietschen erholt hatten, und Yashiro setzte dazu an, den Mund aufzumachen, aber Kanae war schneller. „Arbeit.“ „Deine Arbeit muss fantastisch sein, wenn du dabei so wundervolle Menschen wie Kyoko-chan und Yashiro-san kennen lernst“, erwiderte Rina verträumt und Nao piekste sie liebevoll in die Wange, als plötzlich ein zweistimmiges „Okaa-san!“ Rina dazu zwang, sich entschuldigend aus dem Zimmer zu begeben, gefolgt von Karina, die nach ihrem Baby sehen wollte. So blieben neben Kanae und Yashiro noch Yuki, Nao und Kio über, und alle drei schienen nichts außer der puren Anwesenheit der ersten zwei zu benötigen, um von einem Ohr zum Anderen zu strahlen.
 

Für einen kurzen Moment wurde es still im Raum, und plötzlich wurde auch eines der Gesichter ernster. Nao, der Einzige, der sich dazu verpflichtet sah, den Liebsten seines Schwesterchens auf Herz und Nieren zu prüfen, begann Yashiro aufmerksam zu mustern, während Kio und Yuki sich um die Kamera rangelten. „Sie sind also auch bei LME?“ fragte er in ungewohnt nüchternem Ton, woraufhin Yashiro nickte, und Kanae sich fragte, wann sie den Fehler begangen hatte, den Namen ihrer Agentur zu erwähnen. Wahrscheinlich als Hiro und Kyoko da waren. Apropos, sie sollte sich von Wäsche fernhalten, sagte sie sich. Nicht dass er am Ende noch dachte, sie wäre spießig. Falls er nach dem er ihre irre Familie kennen gelernt hatte, überhaupt noch Interesse an ihr hatte und nicht an ihrer eigenen geistigen Gesundheit zweifelte, wie sie es mit Sicherheit getan hätte. „Und, wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf? Rein Interesse halber, versteht sich.“ Er hatte schon gedacht, er wäre um diese Frage herumgekommen. Auch wenn sie beide der Altersunterschied nicht störte, andere tat es das schon. „25.“ „Was, so alt?!“ kam es von der taktlosen Ecke des Tisches, und nach einer ersten Schrecksekunde - für beide Parteien - streckten sie plötzlich beide anerkennend einen Daumen nach oben und riefen: „Gut gehalten!“ Schon lange war Kanae nichts mehr so peinlich gewesen. Yashiro schmunzelte zwar, aber das konnte auch pure Höflichkeit sein. Ein ums andere Mal verwünschte sie den Augenblick, in dem sie ihm gestattet hatte, ihre Familie zu besuchen. Ihre Familie war nicht herzeigbar, ihre älteren Geschwister waren taktlos, kindisch und unvernünftig, die jüngeren egoistisch und vor allem eins: anstrengend! Welcher Depp würde sich freiwillig antun, enger mit dieser Familie in Kontakt zu bleiben? (Kyoko zählte nicht, Kyoko war anders.) „Was? Sie sind der Manager von Ren Tsuruga? DEM Ren Tsuruga?!“ kreischte Yuki plötzlich und riss Kanae aus ihrer düsteren Gedankenwelt. Sie hätte ihn wohl warnen sollen, Yuki liebte Menschen mit Connections, mit ein Grund, warum sie niemals erfahren durfte, dass Kanae ebenfalls an der Quelle saß. „Könnten Sie mir vielleicht ein Autogramm von ihm besorgen?!“ Yashiro lachte, nachdem er sogar die Killerfrage nach dem Alter überstanden hatte, taute er auf und ließ sich in den Kreis des Kindisch-Seins hinein ziehen. „Ich kann ihn fragen, den ein oder anderen Gefallen schuldet er mir ja noch… und wenn ich sage, dass es für eine ganz besondere Person ist“, zwinkerte er, und Yuki ließ gleich einem Ohnmachtsanfall die Hand auf die Stirn sinken. „Oh, Kanae, wo hast du nur diesen Mann versteckt gehalten? Gibt’s noch mehr von der Sorte?“ Der Tisch brach in allgemeines Gelächter aus, sogar Kanae stimmte unsicher in die letzten paar Töne mit ein, als Yashiro sie angrinste. Für ihn war der Abend ein voller Erfolg. Kanaes Familie mochte ihn, und das war das Wichtigste, auch wenn sie zugegebenermaßen wirklich irrer war, als er angenommen hatte.
 

Als sie wenig später gingen, hatte er ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht, doch das von Kanae wurde von Sorgenfalten dominiert. „Was ist denn los?“ fragte er, sie mit einem Arm umfangend, während sie die Straße entlang zu seinem Auto gingen. Zu seiner Überraschung zauberte dies plötzlich ein Lächeln aus ihr hervor, und sich näher an ihn schmiegend, war der einzige Laut, der aus ihrem Mund kam, ein leiser Seufzer. Das war ein komplett neues Verhaltensmuster! Ein paar stille Minuten vergingen, bevor Yashiro ein weiteres Mal etwas verwirrt nachhackte: „Ist wirklich alles okay?“ Wieder seufzte sie, bevor sie fast wehmütig erwiderte: „Ich genieße die Zeit, die ich noch habe, bevor du mich vor der nächsten psychiatrischen Anstalt aussetzt.“ Kurz lachte er auf, bevor er merkte, dass das durchaus ernst gemeint war. „Wenn es bis jetzt weder Ren noch Kyoko-chan geschafft haben, dorthin zu kommen, wieso glaubst du dann, dass du da hingehörst?“ neckte er sie, fand es selbst allerdings weit amüsanter als sie. „Du findest meine Familie also normal?“ „Deine Familie ist… gewöhnungsbedürftig. Aber du bist nicht deine Familie, du bist eine eigenständige Person, Hime-chan. Was nicht heißt, dass du normal wärst. Nein, du bist besonders“, grinste er, als Kanae den bei „nicht normal“ geöffneten Mund wieder zu einem Lächeln verschloss. >Anscheinend habe ich doch mal Glück.< dachte sie, den Kopf an seine Brust gelehnt und im Hintergrund den Nachbarn seine Chrysanthemen und Orchideen beweinen hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-11-17T02:03:14+00:00 17.11.2008 03:03
MMMmmhhhhh

weißt du eigentlich, dass du ziemlich gemein bist?
Ich bin immer sehr neugierig, will immer wissen wie es weiter geht und dann muss ich hier aufhören :(

aber eins muss man dir echt lassen, deine FF ist echt klasse und reißt einen richtig mit!!!
Von:  Riafya
2008-11-07T16:59:41+00:00 07.11.2008 17:59
So, besser spät als nie kommentieren, oder? XDDDD
Also, das Kap war mal wieder toll. Der Besuch bei Kanaes Familie hat mir sehr gut gefallen, es war schon im Manga so genial, wie die Kinder all der Schoki hinterherrannten und du hast das perfekt übernommen. XDDDDDDDD
Auch das mit dem Erinnerungsfoto fand ich genial, also im Prinzip alles.

Und Kyoko begreift mal wieder nicht, worüber man mit ihr reden will und macht gleich etwas kaputt. *die Augen verdreh*
Typisch.

Na ja, ich bin schon gespannt, wann es weitergeht.
Baba,
Ayako
Von:  Lioba
2008-10-26T20:42:00+00:00 26.10.2008 21:42
Was denn, wieso hat Kanae denn heute nicht mit ihren zahlreichen Geschwistern, Nichten und Neffen gespielt?
Auserdem hätte ich gern gesehen was für ein Gesicht Yashiro macht, wenn er das mit Kanaes Wäschefimmel rausfindet.
Tja und über das AUfklärungsgespräch muss ich ja wohl nichts sagen. *grins*
bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2008-10-26T20:28:36+00:00 26.10.2008 21:28
geil geil geil *___*
ich liebe die ff =3
nur weiter so die is total kawaii ^_^
Von:  DarkEye
2008-10-26T19:49:14+00:00 26.10.2008 20:49
einfach klasse
nur weiter so
dark
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-10-26T19:03:01+00:00 26.10.2008 20:03
das war ja klar das die Okami-san noch mal mit Kyoko über dieses Thema redet, nach der Aktion^^
die Stelle mit Ren im Auto ist mein lieblingsstelle...*grins*
ich finde das Yashiro sogar sehr gut davon gekommen ist^^,...ich würde fast schon sagen das er ihre Familie sogar mag...*dämlich grins*
damit kennt Yashiro Kanaes Familie...*grien*, aber wie stehts andersrum, würd mich brennend interessieren,...hoffe du schreibst darüber auch noch^^
und vor allem würd mich interesieren wann Ren seine Vergangenheit Kyoko erzählt und das er Koon ist,...das ist ja eigendlich schon längst überfällig???
na dann, bist zum nächsten Kap, freue mich schon drauf
Patrice-Kyoko
Von: abgemeldet
2008-10-26T17:46:13+00:00 26.10.2008 18:46
Arme Kyoko, als ob die Action vorhin nich peinlich genug gewesen wäre. xD
Der arme Yashiro, er hat es sich bestimmt nich sooooo schlimm vorgestellt.
Aber ich hab mich nur weggeschmissen. Kanae hat einfach eine lustige Familie. xD
Na dann bin ich ma gespannt wie is jetzt bei Kyoko und Ren weiter geht.^^
Hoffe du schreibst so schnell wie möglich weiter.^^

MfG Umi-chan
Von:  Haine_Togu
2008-10-26T17:24:39+00:00 26.10.2008 18:24
Hallöchen!^^
*sich freu*
Hach, jetzt haben wir wieder ein neues Kap von dir, wie schön!!! ^-^
*lach*
Da ist Kyoko wirklich noch mal um dieses Thema gekommen, dass muss aber auch verdammt schlimm gewesen sein, als sie das in der Schule gemacht haben. Welch ein Grauen, hätte ich mir nicht antun wollen und dann auch noch dabei neben Shotaro sitzen, die Hölle auf Erden!! >-< *grusel*
Aber das hat sie ja Gott sei Dank überlebt und hat jetzt den besten Mann auf der Welt neben sich!! *Lach* *Ren-Fahne schwenk*
^-^
Das war aber auch genial, wie der beim Autofahren über die Sache grübelt!!! *Lach*
Die Stelle hat mir total gefallen!
Jo, und Yashiro hat jetzt endlich die Familie von Kanae kennen gelernt und ist heil da wieder rausgekommen. Ich würde sagen, dass das ein super Anfang war!!
Das Ende war auch toll, besonders wo der Nachbar seine Blumen beweint!! *lach*
*das zu köstlich war*
^^
Danke dir noch fürs Bescheid geben, ich freu mich schon sehr auf das nächste Kap von dir!!^^
*knuddel*
deine Haine-chan <3


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