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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Ein Sturm zieht auf

Ein Sturm zieht auf
 

Saena blickte auf, als Kyoko hereinkam und schien augenblicklich zu erstarren.

“Hallo Mutter”, sagte die Besucherin. “Lange nicht gesehen.”

“Kyoko. Ich hätte nicht erwartet, dass du mich besuchen würdest. Ich dachte sogar, du wüsstest nichts davon.”

“Shin hat es mir erzählt”, entgegnete sie schulterzuckend.

“Das hätte ich mir denken können.”

Schweigen kehrte ein, während sie sich musterten. Kyoko fragte sich, was ihr wohl durch den Kopf gehen mochte.

“Ich habe Blumen mitgebracht”, sagte sie schließlich.

“Ja. Stell sie in die Vase und wirf diese hässlichen Dinger weg. Ich kann sie nicht mehr sehen.”

Kyoko nahm die Vase, die auf dem Nachttisch neben dem Bett stand und schüttete das Wasser in den Waschbecken des Zimmers. Die Blumen warf sie in den Papierkorb. Dann füllte sie sie mit frischen Wasser und ließ ihre eigenen Blumen hineingleiten. Zum Schluss stellte sie die Vase wieder an ihren angestammten Platz und stellte sich neben das Bett. Saena hatte sich wieder der Zeitung zugewandt. “So, jetzt bist du hier gewesen, hast mir Blumen vorbeigebracht und wirst mir dein Beileid verkünden. Was willst du noch?”

“Du bist schwanger.”

Saena blickte auf und sah in das ruhige Gesicht ihrer ältesten Tochter. “Ja.”

“Und du wirst sterben, wenn das Kind kommt.”

“Voraussichtlich.”

“Trotzdem willst du es bekommen.”

“Du bist gut informiert.”

“Aber mich hast du verlassen.”

“Auch das ist korrekt.”

“Das ist ziemlich ungerecht.”

“Warum? Dich hab ich doch auch bekommen. Und wenn ich sterbe, wird das Kind auch nichts von mir haben.”

“Aber falls du überlebst, wirst du das Kind aufziehen.”

“Ja.”

“Und wirst du es später auch verlassen?”

“Nein.”

“Das ist nicht gerecht.”

“Ich weiß.”

“Warum tust du es dann?”

“Weil ich es nun einmal tue!”

Sie starrten sich gegenseitig an, Wut war in beiden Gesichter zu finden.

“Warum willst du dieses Kind aufziehen, aber mich nicht? Was hat es, was ich nicht habe?”

“Die Frage ist, was hat es nicht, was du hast.”

“Und was ist das?”

“Dein Vater.”

Kyoko blinzelte. “Hä? Was hat denn mein Vater mit all dem zu tun?”

Bevor einer von den beiden noch etwas sagen konnte, kam eine Krankenschwester mit einem Tablett voller Essen herein.

“So Mogami-san, hier kommt ihr Kaffeetrinken.” Sie verstummte, als sie Kyoko bemerkte. “Oh, ich wer ist das denn?”

“Meine Tochter”, antwortete Saena.

“Ach, ich wusste gar nicht, dass Sie noch eine haben. Guten Tag.”

Kyoko lächelte. “Guten Tag.”

Die Krankenschwester stellte das Tablett ab und streckte ihre Hand aus. “Das Thermometer, wenn ich bitten darf.”

Saena gab ihr ein Fieberthermometer, das bis gerade eben noch ihre Temperatur gemessen hatte.

“Hm, das sieht gut aus. Sie sollten sich noch etwas schonen und regen sie sich bitte nicht auf, das könnte zu einer Frühgeburt führen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Wenn Sie irgend etwas brauchen, rufen Sie uns einfach, ja? Gut, dann will ich nicht weiter stören.”

Sie ging wieder.

“Du bist Schauspielerin geworden, nicht wahr?”

Kyoko blickte auf. “Ja, bin ich.”

“Hm. Das ist nicht gerade ein sicherer Job. Aber du scheinst ja ganz erfolgreich zu sein.”

Kyoko antwortete nicht, sondern fragte: “Wer ist mein Vater?”

Saena verkrampfte sich und sie biss sich fest auf die Lippen. Offenbar schien die Erinnerung an diesen Menschen große Schmerzen in ihr wach zu rufen. Das war Kyoko nur Recht.

Sie ging näher an das Bett heran und stütze sich auf dem Laken ab. “Mutter, wer ist mein Vater?”

“Das willst du gar nicht wissen.”

“Oh doch, das will ich.”

Sie erhielt keine Antwort, doch der Schmerz in dem Gesicht ihrer Mutter hatte sich vergrößert. Gut so. Sollte sie ruhig leiden. So wie sie gelitten hatte.

Später fragte Kyoko sich, wer sie in diesem Moment gewesen war. Kyoko Mogami oder vielleicht doch Mio. Sie konnte es nicht sagen. Sie wusste nur, dass sie sehr grausam gewesen war. Denn wenn auch, wenn ihre Mutter leiden sollte, das Kind hatte es nicht verdient.

“Kyoko, bitte, hör auf zu fragen, ich flehe dich an.” Saena sah ihre Tochter verzweifelt an.

“Warum? Hat er dich verlassen, so wie du mich verlassen hast? Wahrscheinlich hat er gemerkt, was für ein Mensch du bist. Der Vater deines neuen Kindes tut mir jetzt schon leid. Und erst das Kind.” Sie lachte freudlos auf. “Du bist eine schlechte Mutter, Saena. Jeder Mann würde das sehen.”

“Kyoko, bitte. Hör auf.” Die Frau war den Tränen nahe. Ihre Hände hatte sie krampfhaft auf ihren Bauch gelegt. Offenbar hatte sie dort Schmerzen. Doch Kyoko kümmerte das nicht. Unbarmherzig sprach sie weiter, Wort für Wort.

“Vater hat dich verlassen, weil er dich durchschaut hat und auch der Vater deines nächsten Kindes wird dich verlassen, aus demselben Grund. Und am Ende wirst du allein dastehen, als ein einsames, verruchtes Wesen, dass...”

In diesem Moment schrie Saena laut auf.

Sofort kam eine Krankenschwester angerannt.

“Oh mein Gott, die Wehen haben eingesetzt.”

Sie griff nach ihrem Pieper und rief nach einem Arzt.

Kyoko stand unter Schock da. Es war, als würde sie aus einem tiefen Traum erwachen. Was hatte sie gesagt?

Saena streckte ihre Hand nach ihrer Tochter aus und diese beugte sich zu ihr runter, um sie zu verstehen. “Der Name deines Vaters ist Jeremy Christopher. Es tut mir leid, was ich dir angetan habe, ich weiß, das ist unverzeihlich. Leb wohl, meine Tochter.”

Dann wurde sie davongefahren.

Kyoko sah ihr mit einem flauen Gefühl im Magen hinterher.

Als die Krankenschwester einige Zeit später wiederkam, war sie verschwunden.
 

“Jeremy Christopher? Warte, der Name sagt mir was.” Sakura dachte kurz nach. “Ja, so heißt doch der dritte der Christopher Brüder. Er wohnt jetzt in einem Apartment in Miami, zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn und verwaltet dort das Familienunternehmen. Die sind ja auf der ganzen Welt ansässig, diese Christophers. Khira hat in der Schule immer begeistert von den Sandstränden und den Everglades erzählt, wenn sie wieder in den Ferien bei ihm gewesen ist.”

“Meinst du, er könnte mein Vater sein?”

“Ich bin mir nicht sicher. Es heißt zwar, dass er vor neunzehn Jahren eine Zeit lang in Japan gewesen ist, aber ob er deshalb dein Vater ist...”, sie zuckte mit den Schultern. “Da müsstest du ihn schon selbst fragen.”

“Und wie soll ich das anstellen? Einfach so über Nacht nach Miami fliegen, an seine Tür klopfen und sagen, hallo, ich bin deine Tochter?”

Sakura lächelte. “Nein. Du könntest ihn auch anrufen.”

“Aha.”

“Aber das wirst du wahrscheinlich nicht tun, was?”

Kyoko schüttelte trotzig den Kopf.

Sie waren in dem neuen von Kyoko und Ren. Die Männer hatten die meisten Möbelstücke in alle Räume geräumt, inklusive der Kisten und fuhren nun in den Supermarkt einkaufen. Alle hatte es sehr verwundert, dass ausgerechnet Kyoko nicht mitkommen hatte wollen, doch nun wusste Sakura, warum.

“Nun, dann sollten wir mal weiter auspacken.”

Sie rollte sich zu einer Kiste in der Nähe und schnitt mit einem Messer den Klebestreifen durch.

“Wie geht es deiner Mutter jetzt eigentlich? Hat sie die Geburt gut überstanden?”

Kyoko hatte ihr den Rücken zugewandt, als sie antwortete: “Ich weiß es nicht.”

Sakura nickte nur und ging nicht weiter auf das Thema ein, aber über Kyokos Wange lief eine einzelne Träne.
 

“Sagt mal, wollt ihr vielleicht einen Hund haben?”, fragte Shin und sah seine Cousine fragend an. Diese wandte sich sofort Ren zu, der den jungen Arzt mit einem misstrauischen Blick bedachte. “Was für ein Hund?”

“Ein kleiner Shiba-Inu Welpe [Ein Bild ist bei den Charakteren zu finden]. Meine Hündin hat ein paar bekommen und ich kann leider nicht alle aufziehen, also dachte ich, vielleicht möchtet ihr...”

“Natürlich möchten wir”, rief Kyoko sofort. “Ich liebe Shiba-Inu, ich wollte schon als kleines Kind immer eins haben.”

“Das ist gut. Ich würde euch dann Sen geben. Er ist ein süßes kleines Kerlchen. Und ziemlich friedlich. Wartet, hier habe ich ein Bild.”

Und so kam es, dass Sen in den Haushalt aufgenommen wurde.
 

Vielleicht ist es ungerecht.

Vielleicht ist es ungerecht, einen Hund zu verurteilen. Besonders, wenn er so jung ist. Es war bestimmt nicht seine Schuld. Wenn, dann war es das Schicksal. Aber... was ist Schicksal? Gibt es so etwas wirklich? Ist alles vorbestimmt? Oder nicht? Ich weiß es nicht.

Weißt du es nun, Kuon? Kannst du mir jetzt die Antwort sagen?

Ich lausche in die Nacht. Der Wind fährt mir durch die Haare und mir ist, als könnte ich ein fernes Flüstern vernehmen. Bist du es?

Ich höre Schritte und drehe mich um. Sie sitzt immer noch da, zusammengesunken, vor sich das Meer. Ein großer Vollmond steht am Himmel.

Er leuchtet auf uns herab, als ein ständiger Beobachter. Er weiß sicher viele Geschichten zu erzählen.

Ich ziehe meine Jacke enger um mich und laufe zurück zum Haus. Die Schritte muss ich mir eingebildet haben. Du kannst es nicht gewesen sein. Denn du bist nicht mehr da. Und wirst auch nicht zurückkommen.
 

“Oh mein Gott.”

“Das ist eine interessante Reaktion, Soto-san”, bemerkte der Physiotherapeut trocken. Doch Shin achtete nicht weiter darauf, er hatte seinen Blick fest auf die grinsende Sakura geheftet, die mitten im Raum STAND.

“Sag mal, hättest du mich nicht vorwarnen können?”, fuhr er sie an. “Ich komm hierher, weil Pata meinte, ich sollte mir etwas ansehen und dann STEHST du. Ich hab fast einen Herzkasper bekommen. Na ja, das erklärt wenigstens, warum dein Verlobter und dein Bruder da draußen stehen. Wissen sie schon von ihrem Glück?”

Pata, der Physiotherapeut schüttelte mit den Kopf. “Nein, wir wollen sie überraschen.”

“Dann ruf ich sie mal rein”, meinte Shin grinsend und holte die beiden herbei.

Ren und Yashiro sahen auch so aus, als würden sie jeden Moment einen Herzkasper erleiden. Sie starrten Sakura mit weit aufgerissenen Augen an und als sie auch noch anfing, auf sie zuzugehen (wenn auch recht langsam und holprig), sahen sie so aus, als würden sie gleich in Tränen ausbrechen. Schließlich fiel sie Ren in die Arme, der näher bei ihr stand und er hob sie hoch und drückte sie fest an sich.

In diesem Moment brach Sakura in Tränen aus. Endlich war sie wieder richtig dabei gesund zu werden. Endlich konnte sie wieder laufen.
 

Niemand sah, wie die Sonne unterging und am Horizont ein Sturm aufzog.

Während die Hizuris sich an Sakuras Genesung freuten, saß Kyoko zusammengesunken in dem leeren Haus und beobachtete die immer werdenden Schatten ihres Lebens.

An einem anderen Ort hielt eine Mutter ihr zweites Kind in den Armen und dachte an ihre verlorenen Tochter. Und wenn man ganz genau hinhörte, konnte man einen jungen Mann singen hören.

Ein Sturm zog auf. Und er würde nichts und niemanden verschonen.

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Ja, Sakuras Genesung war viel zu schnell.... Ich weiß. Aber so ist es nun mal. Außerdem muss man ja nicht immer realistisch sein, oder? ^^

Nun denn, das ist zumindest das Ende des Kapitels und ich freue mich schon sehr auf eure Kommilis. XDDDDDD

Wann das nächste Kapitel kommt, weiß ich noch nicht. Aber ihr werdet es ja mitkriegen. ^^

Bis dann

Eure Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  fragile
2008-01-24T17:43:26+00:00 24.01.2008 18:43
hallo erst mal^^
hier bin ich xD früher als sonst und total erledigt *sfz*
ich musste gerade einen bericht über zöliakie schreiben... naja... xD was laber ich hier, ich sollte endlich was zum kapitel schreiben :3

aaaaaaaaalso:

erst mal.... krass ... genesung war wirklich schnell^^, aber das passiert natürlich auch und ist sicher schon vorgekommen. die schwester meines cousins hatte auch mal so ne phase (phase ist untertrieben) und nach einigen wochen konnte sie die füße wieder ein bisschen spüren und für einen kurzen moment aufrecht stehen. mit viel übung ist es ihr gelungen, dass sie jetzt wieder richtig laufen kann. hach, bin ich stolz...
ich weiche schon wieder ab

xD

der mond... hach... das macht das alles noch mal dramatischer, wenn sie so ganz alleine im haus ist, nur der mond und die immer näher kommenden schatten. man kann sie ganz schnell sehen und verstecken kann sie sich auch nicht, weil das licht, auch wenn es fahl ist, auf sie scheint. entweder ist es so oder sie wird von den schatten überworfen. also ist sie in einem zwiespalt. sie plagen bestimmt schuldgefühle und auf der anderen seite wieder nur hass gegenüber ihrer mutter. so ein zwiespalt ist wirklich schrecklich. ich kenn das nur zu gut. aber bevor ich wieder abweiche xD wow. das wird ein langer kommi xP

ich frag mich jetzt aber wirklich, wer diese kursiven sätze sagt, die ich von kapitel zu kapitel immer besser finde und weißt du was total unheimlich ist? immer wenn ich das nächste kapitel lese, denke ich genau das, was das kursive ist... ich finde das unheimlich o.O

und wer singt? ich denke, dass es sho ist, denn wer sollte es sonst sein? xD

das sie jetzt weiß, wer ihr vater ist, ist wirklich erfreulich, aber ob sie von ihm aufgenommen wird bzw aufgenommen werden will oder einfach wieder zurückgewiesen wird, steht wohl noch in den sternen. aber sicher hat sie angst, gerade noch einmal in ihrem leben diese zurückweisung zu erfahren. oh je. arme kyoko, ich kann richtig mitfühlen (und das sag ich nicht einfach so)

und weiß es ren eigentlich? die beiden leben gerade irgendwie aneinander vorbei... es wird mal wieder zeit für so ein super romantisches kapitel xD

also^^
ich hoffe, mein kommi hat dich nicht allzu sehr enttäuscht und die scherben scheint wohl niemand außer mir bemerkt zu haben ;_;

naja..^^
bis zum nächsten kapitel^^

*knuddl*
Von:  Lioba
2008-01-22T15:04:06+00:00 22.01.2008 16:04
Oh nein, Kyoko ist also auch in gewissr weise eine Chirstofer Göre, sie tut mir richtig leid.
Und was hat bitte schön Sen mit, du weißt schon was, zu tun?
Weißt du eigentlich wie mich Midoris Gedanken aufregen? Da freut man sich auf ein tolles neues Kappili von dir und dann kommt sowas.
Naja zugegeben das Kap ist auch so gut, aber trotzdem. Wie kannst du sowas nur machen?
Ja ja, ich weiß´du willst und nur schonend an die Apokalypse heran führen, das ist wahrscheinlich alles nur zu unserem besten.
*mit den Schultern zuck*
WIr werden sehen.
bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2008-01-22T00:51:56+00:00 22.01.2008 01:51
Endlich, Sakura kann endlich wieder laufen. Das hat sie aber auch richtig verdient. Jetzt kann sie wenigstens zum Altar schreiten und nich rollen.^^
Die arme Kyoko ihr geht es nich besonders und Ren weiß gar nichts davon. Ich hoffe nur, dass Kyoko und Saena sich wieder vertragen auch wenn das komisch klingt.^^
Hoffe du schreibst ganz schnell weiter. Freu mich schon aufs nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan

Von: abgemeldet
2008-01-20T13:42:39+00:00 20.01.2008 14:42
ich mag saena nicht -.- so...aber sie lebt...auch gut
kyoko bekommt einen hund?????? o.O (rasanter themenwechsel..meine spezialität XD)
und was ist mit ihrem vater...außer das er in miami wohnt und ne familie hat? weiß er überhaupt was von kyoko? wenn nicht...wär ja echt mies...
T.T es kam überhaupt kein ren vor...
aber sakura kan stehet... BANZAI!!!!!! yash wird umfallen vor freude!!!! (das ging echt schnell)

ich freu mich aufs nächste kapitel XD

^3^
glg menchen
Von: abgemeldet
2008-01-20T11:47:56+00:00 20.01.2008 12:47
Wie versprochen melde ich mich ganz kurz (zu mehr hab ich wirklich nicht die Zeit...)
Ich habe mal eben von meiner Facharbeit eine Pause gemacht und letzten paar Kapitel gelesen.
Mir gefällt ja gar nicht, was du da immer ankündigst... Ich weiß ja, dass es eine Trilogie ist und am Ende vom dritten Teil alles wieder gut werden wird, aber ich frage mich ernsthaft, wie du das anstellen willst, wenn Ren vermeintlich tot ist. Irgendwo ertrunken. Wird er mit Gedächtnisschwund auf ein einsames Eiland gespült oder was?
Oh Mann, sowas kannst auch nur du dir ausdenken, oder?
Nun denn, ich bin schon sehr gespant, wie es noch weiter gehen wird. Mei mei mei...

und tut mir leid, dass ich in der letzten Zeit nicht so wirklich ansprechbar bin... Wird sich hoffentlich bald mal wieder ändern...

milmirjia
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-01-20T10:21:38+00:00 20.01.2008 11:21
du machst mir richtig angst, weißt du das?
mit deinen zukunfttexten da kriege ich richtig gänsehaut...*schauer*
bitte lass ren (oder Kuon) nicht sterben, bitte...*rotz und wasser heulen*

aber das Kap war toll und das Sakura wieder laufen kann freut mich riesig und Yashiro bestimmt erst recht^^

schreib bitte weiter freue mich schon auf das nächste kap
Patrice-Kyoko
Von:  Hokuto
2008-01-19T22:12:14+00:00 19.01.2008 23:12
Wer singt? Etwa Sho-chan?

Der arme Shin, musstest du ihn so erschrecken? Was, wenn er wirklich gestorben wäre?*shin patt*
Oh, Pata! Kommt der noch mal vor? Ich mag seinen Namen, weißt du?^^

hm, Kyokos Gespräch mit ihrer Mutter war irgendwie etwas...eigenartig....
egal, bin wahrscheinlich einfach zu müde, um es richtig zu verstehen...

Freut mich jedenfalls, dass Sakura wieder laufen kann!!!!!!!!*dir kekse schenk*
Von:  Susilein
2008-01-19T21:09:16+00:00 19.01.2008 22:09
Aha, so ist das mit Saena also, der Vater ist ein 19 Bengel gewesen und sie war nur ne Affäre wie, na gut o_O
Was war mit Kyoko fase, ds war ihr gesammte verzweiflung von ihrer Kindheit oder?
Sakura kan laufen, echt cool, ein bischen schell aber egal XD
Bitte mach aus Kyoko keine Depribraut ja, sei nicht zu gemein >o<
Weiter so^^

Susi


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