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Pokémon Quest [Buch 1]

Das Erbe des Giratina
von

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Bilder der Vergangenheit

Yeah! Aki is back! <3 Umzug ist abgeschlossen. XD Und direkt wieder ein neues Kapitel. Es ist diesmal leider etwas kurz geworden. Hoffentlich stellt es euch trotzdem zufrieden. Die nächsten Kapis werden spannend! ^_^
 

23. Kapitel
 

Bilder der Vergangenheit
 

Das Trio war seit einem Tag bereits im Kraterberg unterwegs. Dort war es finster und unheimlich. Nur langsam kamen Haruka, Shuu und Rika voran. Der Wag recht steinig und anstrengend, da sie manchmal vor wütenden Pokémon flüchten mussten. Anscheinend fühlten sich diese durch das Trio gestört.

Darum entschieden sie sich einen sicheren Ort zu suchen um zu Rasten. Dieser befand sich an einem See, aus dem sie Wasser schöpfen konnten. Der Platz war von Felsen gut geschützt und somit vor Angriffen von Pokémon geschützt.

Das einzige Problem war, dass logischerweise kein Brennholz vorhanden war und so konnten sie sich dadurch nicht aufwärmen oder sich gar etwas zu Essen machen. Doch Rika hatte dafür eine Lösung. Sie hatte einen Campingherd mit und stellte drei Fertiggerichte darauf, die leicht vor sich hin brodelten.

„Nicht gerade ein fünf Sterne Menü.“, meinte Haruka als sie hungrig nach der warmen Dose griff. Diese fühlte sich nicht heiß an, sodass man sich die Finger verbrannte.

„Immerhin besser als gar nichts.“, erwiderte Shuu und begann zu essen. Schweigend taten sie es ihm nach. Es war keine sonderlich große Portion, die richtig satt machte. Das Trio war damit vollkommen zufrieden und hatten so sie wenigstens etwas im Magen.

Schließlich holte Shuu einen Reiseführer hervor. „Weißt du wo wir sind, Rika?“, fragte die Braunhaarige, während sie Shuu zuschaute. Die Angesprochene hob den Kopf. „Ungefähr.“, antwortete die Schwarzhaarige. „Noch zwei oder drei Stunden werden wir hier sicherlich noch verbringen.“ Sie zuckte mit den Schultern. Haruka seufzte. Sie hatte nicht wirklich hier weiter herum zuirren.

Rika erhob sich. „Ich werde mich hier etwas umsehen.“ Shuu blickte das Mädchen an. „Alleine?“ Sie nickte. „Ihr solltet euch solange ausruhen bis ich wieder da bin.“

Rika wandte ihnen somit den Rücken zu. „Bist du denn gar nicht erschöpft?“, fragte Haruka verunsichert. Abermals schüttelte das Mädchen. „Ich bin nicht müde. Ich kann sowieso nicht still sitzen bleiben.“ Somit verließ Rika den versteckten Rastplatz um sich Umzuschauen.

Haruka blickte ihren Freund an. „Denkst du, dass ist eine gute Idee?“ Dieser zuckte mit den Schultern. „Muss sie selbst entscheiden.“
 

Rika war schon seit einiger Zeit alleine im Kraterberg unterwegs und durchkämmte die Umgebung. Ob es Tag oder Nacht war, wusste das Mädchen nicht. Laut des Pokétch war es allerdings schon spät Abend. Dennoch strich das Mädchen einsam durch die karge Felsenlandschaft des Berges. Sie hielt inne und zog einen Pokéball hervor. Hundemon, Rikas dunkler Schattenhund, kam aus dem Lichtschein hervor. „Schaust du dich einwenig hier um? Vielleicht finden wir eine Abkürzung.“ Hundemon grollte zur Antwort und verschwand in der Finsternis. Eine Weile blickte Rika ihm nach, setzte sich dann wieder in Bewegung.
 

Die Dunkelheit holte auch Haruka und Shuu nun ein. Die schwache, lodernde Flamme des Campingkochers erhellte den Platz kaum. Es war ein unangenehmes Gefühl keine Lichtquelle zu haben. Unfreiwillig klammerte sich Haruka ängstlich an Shuus Arm. Dabei quetschte das Mädchen seinen rechten Arm ziemlich. Schmerzhaft sog Shuu die Luft zischend ein. „Willst du mich umbringen oder was?“, fauchte der Grünhaarige. Augenblicklich ließ Haruka locker. Stille trat zwischen den Koordinatoren ein. Man konnte regelrecht die Boden Pokémon in der Erde hören, so still war es im heiligen Berg.

Die Flamme des Kochers erlosch und Shuu erhob gleich sich unter Harukas Augen, die ihn verfolgten. „Verdammt. Das Öl ist leer.“, fluchte er. „Kannst du nicht mit Gallopa uns etwas Licht verschaffen?“

Haruka lehnte sich vor und zog einen Pokéball heraus. Daraufhin erschien Gallopa bei ihnen und erhellte die Umgebung. Es wieherte schrill. „Sollten wir nicht Rika suchen gehen? Sie ist schon eine ganze Weile nicht zurückgekommen.“ Doch Shuu schüttelte nur den Kopf. „Nein. Wir bleiben hier. Sie wird schon irgendwann zurückkommen.“
 

Es war üblicherweise keine Menschenseele im Kraterberg, außer sie und ihre Freunde. Oder irrte sie sich vielleicht?

Nach einer Weile blieb Rika stehen. Sie blickte sich um. Die Finsternis war unerträglich und seltsam drückend. Rika aber verspürte keine Angst in der Dunkelheit. Trotzdem erfüllte sie ein seltsames Gefühl. War es Angst? Nein. War es nicht. Eher eine flaue Vorahnung. Die Schwarzhaarige entschied weiter zu gehen.

Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. Schritte! Waren ihr etwa Haruka und Shuu gefolgt? Nein, es war nur eine Person, erkannte sie. Rika beschleunigte ihren Gang, ebenso das fremdartige Geräusch wurde lauter.

Letztendlich blieb Rika abermals abrupt stehen. Sie horchte und schloss für einen Moment die Augen. Die unheimlichen Geräusche kamen näher. Immer näher… Rika atmete tief ein und ballte ihre Faust.

Schließlich erkannte sie die schwachen Konturen eines Menschen vor sich. Er verströmte eine kalte Aura, die von Rika Besitz zu ergreifen schien. Bilder ihrer Kindheit rauschten an ihr vorbei. Bilder, die sie verdrängt hatte. Das Mädchen lehnte sich vehement dagegen auf. Sie wollte nicht schwach werden – sich nicht daran erinnern.

Verzweifelt verschloss Rika ihre Augen vor der Realität. Warum?! Warum griffen plötzlich solche Gedanken nach ihr? Die schroffe Eiswand, kalt und unüberwindbar, begann zu bröckeln. Sie spürte, wie ihre Kraft ihre Beine verließ.

Einen Moment ergab sich Rika dieser geheimnisvollen Macht und sackte in sich zusammen. Jäh vernahm sie ein zischendes Geräusch und eine unerträgliche Hitze.

Rika öffnete die Augen. Ein gleißender Flammenwurf war an ihr vorbei gerauscht, und hielt einen tiefschwarzen Schattenball auf. Beide Attacken lösten sich in einer Explosion auf, die beinahe im gesamten Kraterberg zu hören war.
 

Haruka und Shuu schraken gleichzeitig hoch. Eine Explosion! Weit entfernt konnte sich nicht gewesen sein, doch allzu nah war diese nun auch wieder nicht.

Gleich darauf schoss ihnen Rika in den Kopf. Ihr musste etwas zu gestoßen sein. „Wir müssen zu ihr!“, sagte Haruka in Panik. Shuu schwieg. Nur ungern wollte er den Unterschlupf verlassen. Was, wenn ihr gar nichts zugestoßen war und sie zurückkehrt, während sie sie suchen gingen?

Shuus Zögern ließ Haruka ungeduldig werden. „Shuu! Was zögerst du noch? Vielleicht braucht sie Hilfe!“ Seine Bedenken verschwanden schließlich und er nickte zustimmend. Daraufhin erschienen der Luchs und seine Schattenkatze Nachtara. „Luxio und Nachtara werden sie schon finden!“ Haruka nickte, und packte hastig zusammen. Beide Pokémon fanden rasch Rikas Spur und stoben davon, während Haruka und Shuu ihnen hinterher lief.
 

Der Staub lichtete sich langsam. Es waren einige Felsen zertrümmert. Rika saß zusammen gekrümmt da und spürte die Kälte in ihrem Körper. Ihr ganzer Leib zitterte. Vor Angst, vor Kälte, und… vor der Wahrheit. Noch nie musste sie sich ihrer Vergangenheit stellen, geschweige denn den Mut dazu finden. Warum gerade jetzt?!

Ein verärgertes Knurren ertönte neben der Schwarzhaarigen und riss sie aus ihrem Gedankenstrom. Zwei rote Augen blitzten hervor und eine schwarze, schmale Schnauze kam zum Vorschein. „Hundemon…“, wisperte Rika tonlos. Ihre Arme schlangen sich um ihr vertrautes Pokémon. Dieses blickte sie wissend an, drehte sich dann grollend zu der mysteriösen Person. Neben ihr stand ein Gengar, ein Geist Pokémon.

Rika konnte nun deutlich die Gestalt sehen. Sie war dunkel gekleidet und trug eine Maske, aus dem sich das schwarze, lange Haar heraus wellte. Diese hob nun den linken Arm und befahl irgendetwas, was Rika nicht verstehen konnte. Doch sie konnte sich weder bewegen, noch sprechen. Eine finsterte, magische Energie wirkte auf sie ein.

Gengar sammelte währenddessen in seinen Händen einen weiteren dunklen Energieball, der von einer grünlichen Aura umschwirrt wurde.

Rika erstarrte geschockt als sie realisierte, dass Gengar scheinbar die Attacke auf sie lenkte. Der Energieball spiegelte sich im Angesicht des Angriffs in ihren Augen wider. Abermals spürte Rika die aufsteigende Hitze in ihrem Körper.

Der schwarze Schattenhund war ohne zu zögern vor seine Trainerin gesprungen um sie zu beschützen. Egal was passieren würde, Hundemon würde dennoch weiterkämpfen um sie zu verteidigen. Der glühend heiße Flammenwurf erhitzte den Energieball dermaßen schnell, sodass dieser sich wieder in einem Knall auflöste. Doch gleich darauf schossen gelbe Blitze auf Hundemon und Rika zu. Der Schattenhund drehte sich zu Rika um und stieß sie zur Seite. Dafür traf der Blitzschlag nun aber Hundemon. Ein dunkles Grollen erfolgte darauf, nachdem es sich wieder erhob und vor seinem Maul in Sekundenschnelle ein schwarzer Spukball geformt hatte. Dieser raste nun auf Gengar zu und schmetterte den Geist gegen einen Felsen. Dann rannte Hundemon blitzschnell auf Gengar zu und setzte seine krallenbesetzte Pfote auf Gengars Brust. Ein drohendes Knurren entrann seiner Kehle und schließlich sammelte sich wieder ein Spukball in seinem Maul. Ehe Hundemon seinen Angriff durchführen konnte, war der Geist vor seinen Augen verschwunden und griff es hinterhältig mit Donnerblitz an.

Hundemon jaulte kurz auf, fing sich gleich darauf wieder und wirbelte herum. Ein erneuter Feuerstrahl entsprang seinem Maul und fegte auf Gengar zu. Dieses war dem unerwarteten Angriff ausgeliefert, konnte aber als Gegenangriff abermals einen Energieball erschaffen. Beide Pokémon wurden in eine dicke, dichte Staubwolke gehüllt. Rika hustete und kniff die Augen zusammen. Nur Hundemons wage Gestalt konnte sich im Rauch ausmachen, der sich langsam lichtete. Von Gengar und der mysteriösen Gestalt fehlte jede Spur. Nun schweiften Rikas Blicken zu Hundemon herüber. Es war angeschlagen, wollte jedoch keine Schwäche zeigen. Hinkend kam der schwarze Hund zu seiner Trainerin und stupste sie an.

Rikas Gliedmaßen fühlten sich an als bestanden sie aus Blei. Nur schwer fand die Schwarzhaarige ihre Balance zurück. Doch plötzlich packte sie ein Schwindelanfall und zog sie hinab in das Loch der Bewusstlosigkeit.

Verschwommene Bilder ihrer Kindheit brausten an ihr vorbei, bevor eine komplette Finsternis sie ergriff…
 

Rika durchtauchte die Tiefen ihres Bewusstseins. Ihr begegneten Erinnerungsbilder aus ihrer Kindheit, auch Bilder ihrer Freunde. Plötzlich tauchten aus der Dunkelheit ein Duo schwach zuerkennende Gestalten auf. Bilder zweier Personen – ihre Eltern, die jedoch ihr den Rücken zu kehrten. Rika freute sich ihre Familie zu sehen, begann zu schreien, doch sie konnte nicht. Ihre Stimme versagte kläglich.

Unerwartet lösten sich ihre Eltern im Nichts auf und ein neues Gebilde schien sich vor der Schwarzhaarigen aufzutürmen. Sie schreckte zurück.

Vor ihr tauchte das Gesicht ihres Bruders auf. Ryo, der perfekte Sohn, den ihre Eltern schon immer geliebt hatten. Unbändiger Hass erfüllte Rika plötzlich.

Ryo lachte. Sein kaltes Lachen würde Rika nie vergessen. Schließlich verstummte ihr Bruder. „Du bist ein Feigling. Du wirst mich niemals schlagen können. Niemals… niemals…“
 

Rika öffnete plötzlich die Augen und erwachte aus dem Albtraum. Die Dunkelheit umhüllte sie vollständig, dennoch fühlte stieg die Wärme in ihr auf. Die Schwarzhaarige versuchte sich aufzusetzen, aber ihre Kräfte waren scheinbar nicht zurückgekehrt. Schwermütig setzte sich das Mädchen auf und fuhr sich mit einer Hand zum Kopf. Es hämmerte wie verrückt in ihrem Kopf.

„Du bist endlich wach!“, ertönte es hinter ihr. Rika neigte ihren Kopf zu der Stimme, die eindeutig zu Haruka gehörte. „Wie… Wie lange… war ich schlafen…?“

Rika war überrascht über sich selbst. Ihre Stimme war kraftlos, wie ihr gesamter Körper. „Du hast die ganze Nacht geschlafen. Wir konnten dich nicht wecken.“ Nun nahm die Schwarzhaarige auch Shuus Gestalt wahr. Sie versuchte erneut aufzustehen, aber ihre Beine ließen nach, sodass der Grünhaarige sie im letzten Moment vor einem Sturz bewahren konnte.

Behutsam legte er sie auf die weiche Unterlage. „Wie habt ihr mich… gefunden?“, wollte Rika wissen. Haruka lächelte. „Hundemon hat über dich gewacht und so haben wir dich gefunden.“ Rika schloss die Augen. Sie spürte eindeutig die Anwesenheit ihres Hundemons. Sanft legte der Schattenhund seine Schnauze auf Rikas Arm und pustete ihr ins Gesicht. Das Mädchen lächelte und erleichtert, dass es bei ihr war – ihr bester Freund.

Haruka und Shuu blickten sich besorgt an und wandten sich wieder der Schwarzhaarigen zu, ungewiss was überhaupt geschehen war. „Rika… Was ist passiert…?“, fragte die Braunhaarige. Rika setzte sich erneut auf und fasste sich an den schmerzenden Kopf. „Ich… Ich weiß es nicht…“, stotterte sie. Ihre Stimme zitterte. Hundemon schaute sie mitfühlend an. Es spürte, wie aufgebracht Rika war und wie schmerzlich diese Erinnerungen waren. Es stupste sie vorsichtig an. Das Mädchen umarmte die Schnauze des Schattenhundes und schmiegte ihr Gesicht an den Hals des Pokémons. „Rika… Bitte sag uns was passiert ist!“

Rika schwieg weiterhin und wich ihren prüfenden Blicken aus. Ihre Vergangenheit ging niemandem etwas an.

Der Schattenhund richtete seinen stechenden Blick auf Haruka und Shuu. Ein tiefes, warnendes Knurren stieg aus seiner Brust auf.

Haruka und Shuu verstummten augenblicklich. Sie waren zu weit gegangen. Es hatte keinen Sinn Rika zu bedrängen. Dies bewirkte stets nur das Gegenteil.

Shuu erhob sich still und nahm eine kleine Schüssel aus seiner kleinen Tasche. Dampf stieg auf als er schließlich eine warme Flüssigkeit darin eingoss. Der Junge gab die dampfende Suppe an Rika weiter. „Iss, damit du wieder zu Kräften kommst.“

Rikas Hände umfassten die warme Schüssel. Langsam schlürfte sie den Inhalt genüsslich aus. Die Wärme der Suppe erfrischte ihre trockene Kehle und erhitzte sie von Innen. Anschließend stellte das Mädchen die Schüssel beiseite. Haruka und Shuu waren noch immer besorgt. „Tut mir Leid, das ich mal wieder meinen Dickkopf durchsetzen musste.“, entschuldigte sich die Schwarzhaarige für ihren Alleingang. Doch ihre Gefährten schüttelten nur den Kopf. „Dir muss es nicht Leid tun.“, erwiderte Haruka.

Rika schwieg. Ihre Gedanken schweiften zurück zu der geheimnisvollen Gestalt. Warum fügte dessen Anblick ihr nur solch ein Chaos in ihrem Kopf zu?!

Abermals fuhr sich Rika mit der Hand an den Kopf. Wieder tauchten die Erinnerungen auf, die sie bislang aus ihren Gedanken verbannt hatte. Dann kam ihr der Traum wieder in den Sinn. Ryo. Ihr Bruder… Seine Worte würde Rika niemals vergessen.

Ihre Hand krampfte sich in die weiche Unterlage und biss sich auf die Lippe. Nur schwer konnte das Mädchen ihrer aufsteigenden Wut widerstehen.

Abrupt erhob sich Rika darauf. Ihre Hände nahmen die Gestalt von Fäusten an und ihre Blicke wirkten finster. „Wir sollten aufbrechen.“, meinte das Mädchen kühl. „Aber…!“ Rika brachte Haruka mit einem düsteren Blick zum Schweigen. „Mir geht’s gut. Wir haben schon zuviel Zeit verloren.“ Das junge Koordinatorenpaar hatte wohl keine andere Wahl als sich Rikas Entscheidung zu fügen. Ungern wollten sie Rika verärgern, und besonders dann nicht, wenn es ihr sowieso nicht gut ging. „Na gut. Dieser Berg macht mich noch verrückt.“ Rikas harte Gesichtszüge wurden weicher. Sie lächelte.

Nachdem die Entscheidung gefallen war, machte sich das Trio wieder auf den Weg. Es dauerte noch lange bis sie endlich aus dem Kraterberg heraus kamen.

Rikas Gedanken unternahmen noch immer eine Achterbahnfahrt. Wer um Arceus’ Willen war die finstere Gestalt? Warum hatte sie auf Rika solche Wirkung?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kimie_Yashi
2008-05-07T21:28:53+00:00 07.05.2008 23:28
Hey, hab mich schon gefragt, wann du Ryo endlich einmal erwähnen würdest und schwups, lese ich das KP mit ihm XD
War mal wieder total toll und ich freue mich schon total darauf, wenn Ryo wirklich auftaucht!!
Hoffe aber, dass er nicht so ist wie Rika ihn in ihrem Traum gesehen hat, sondern dass er eigentlich nett ist und Rika ihn von früher so kennt oder sein Verhalten so empfunden hat.... hoffe du weißt was ich meine XD
Frage mich auch wer diese Person war... vielleicht sogar Ryo selbst und seine 'Aura' hat das alles bei Rika bewirkt... aber warum sollte er sie denn angreifen?? - Kämpfen verstehe ich ja noch, aber nicht angreifen!!

So, das Letzte jetzt noch *freu*
Hab dich doch eingeholt ;P
Von:  Suwamoto
2008-04-18T11:45:48+00:00 18.04.2008 13:45
Also, irgendwie hatten mich die Namen jetzt wirklich an Digimon Tamers erinnert xDDDDD *lol* Bin Ryoki-Fan xD

Aber zu Rika. Ich muss sagen, richtig anfreunden werde ich mich wohl nicht mit ihr. Nichts gegen dich!!!! Du schreibst sie toll und ne Mary Sue ist sie auch keineswegs! Ich glaub, ich mag einfach diesen bestimmten 'mysteriösen weiblichen Charakter' nicht xDDD Aber ich bin schon gespannt, wie's mit ihre Vergangenheit aussieht ^^
Von:  Rowan90
2008-04-08T15:48:03+00:00 08.04.2008 17:48
zais^^
cooles kapi, übelzt spannend O___O
und dass rika mal weiche knie kreigt, hätt cih nich gedach. aber wenn mir sowas passieren würd, cih glaub ich würd sterben vor angst +_+ ein glück hat sie ihr hundemon, ein echter schatzi^^
feru mich aufs nächste kapp, was sie wohl für ein geheimnis hat und wie ihre vergangeheitaussieht? (außer dass sie anscheinds ihren bruder hasst)
knuffz rowan
Von:  Sakuna
2008-04-06T17:11:31+00:00 06.04.2008 19:11
Willkommen zuruck bei Animexx^^
Hm... ich frage mich wer dieser Person mit Gengar wohl sein kann. Rika liebt ihren Hundemon sehr wohl.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, vor allem ob sie Shuu und Maike jemals Rikas Vergamgemheit erfahren wird.
Macht weiter so

Sakuna
Von:  Yurippe
2008-04-06T13:47:32+00:00 06.04.2008 15:47
Welcome back!!!
Oo Ein Dementor? Oder dieser Ryo???
Bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht!!!
LG Julia
Von:  Dark-Angel132
2008-04-06T11:56:18+00:00 06.04.2008 13:56
Yay : D Wie soll ich es sagen, mit dem Kapitel hast du echt für Spannung gesorgt! Wer Rika da wohl angegriffen hat? Hab erst ganz am Anfang so eine Vermutung gehabt, aber ich kann sie noch nicht beweisen~

Was ich in diesem Kappi wirklich toll fand war, wie du die Verbindung zwischen Rika und Hundemon beschrieben hast! Ich liebe Hunde *___*
Sie sind die Treuen gefährten des Menschen xD Ihr bester Freund ö3ö

Der Auftakt zum neuen Start war toll <3
Ich bin wirklich sehr gespannt auf weiteres <3
*knuffel*


Von:  Karlchen
2008-04-06T09:13:35+00:00 06.04.2008 11:13
Du bist wieder daa
*freu freu*
Is aber i-wie ganz schön schnell gegangen xDD
Ich mag Rika xDD
Die ist toll ^^
^^
Schönes kappi xDD
HDGGDL Karlchen
Von:  _Risa_
2008-04-05T21:19:27+00:00 05.04.2008 23:19
Rika ist toll. Du hast dir wirklich Mühe mit ihrem Charakter gegeben, normerlweise habe ich eine Abneigung gegen OCs, die sich plötzlich zu den Charakteren mischen, die schon immer zum Anime gehörten. Nicht hier. Ich finde sie einfach toll.
Aber es wohl blanke Ironie, dass du ihn Ryo genannt hast ^^*an Digimon Tamers denk*

Aber ein sehr, sehr gelunges Kapitel mit wirklich guten Formulierungen. Es wirkt alles so lebendig *-*

LG Chari x3


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