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Pokémon Quest [Buch 1]

Das Erbe des Giratina
von

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Das Fossil

Das voerst letzte Kapitel vor unserem Umzug. Ich denke ich schaff nicht noch eins zu schreiben, besondeers weil ich grad keine Ideen hab für das 20. Kapitel. XD' Hoffentlich gefällt es euch!
 

20. Kapitel
 

Das Fossil
 

Der nächste Morgen kam rasch. Haruka und Shuu standen schon sehr früh auf um diesmal weiter zu ziehen um zur nächsten Stadt zu gelangen. Doch dieser heutige Tag war kalt und windig. Ein Sturm kündigte sich schon wieder an. Doch laut der Wettervorhersage sollte dieser nicht schlimm werden. Dennoch entschlossen sich Haruka und Shuu weiter zu reisen. Sie verloren einfach zu viel Zeit, wenn sie einen weiteren Tag in Ewigenau blieben. Haruka und Shuu frühstückten hastig im Restaurant des Pokémon Centers. Von Schwester Joy erfuhren sie, dass im Süden der Stadt eine Fahrrad-Ausleihe war, um den Fahrradweg zu überqueren.
 

Shuu betrachtete das runde Urgestein nachdenklich. Welche DNA wohl in diesem Brocken sich verbarg? Mit den Fingerspitzen strich er über die glatte, feine Oberfläche. Schließlich wickelte Shuu den Stein wieder in ein Tuch, sodass das Fossil keinen Schaden davon trug. Weiter wartete Shuu geduldig auf Haruka, die kurz zu Schwester Joy gegangen war um den Zimmerschlüssel zurückzugeben. Als sie letztendlich kam, stand er schweigend auf. Haruka fiel sofort seine nachdenkliche Miene auf. „Was ist los?“

Shuu blickte ihr in die saphirblauen Augen. „Nichts, ich war in Gedanken.“ Nun musterte Haruka ihn eindringlich. Doch dieser zog Haruka nur schweigend an sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Auf ihrem Gesicht machte sich ein fragender Ausdruck breit. „Für was war das?“, erkundigte sich die Braunhaarige grinsend. „Für deine unendlich Neugier.“, erwiderte er zärtlich. Haruka lächelte.

Schließlich entfernte sich Shuu grinsend, und fuhr sich arrogant durch seine grünen Haare. Haruka mochte diese einbildete Geste von ihm nicht besonders, doch trotzdem fand sie, dass dies einfach zu seiner Persönlichkeit dazu zählte.

Gespielt beleidigt wandte die Braunhaarige ihm den Rücken zu und ging stumm aus der Tür des Pokémon Centers. Shuu blickte ihr verwundert nach. „Haruka! Warte!“, rief er. ‚Verdammt! Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?’, schoss es ihm durch den Kopf, während er hinter Haruka nach lief. Doch diese machte nicht den Anschein auf ihn zu warten. „Was hab ich jetzt schon wieder verbrochen?“, wollte er wissen. Haruka antwortete nicht und ging einfach – ohne einen Schimmer, wohin sie ging – weiter. „Wo gehst du eigentlich hin?“, rief Shuu, der stehen blieb. Haruka neigte ihren Kopf zu ihm. „Zur Fahrradleihe geht es in die andere Richtung.“

Haruka stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sie hatte wirklich null Orientierung und jetzt blamierte sie sich auch noch vor Shuu. „Ähh… Echt? Ähh…“, redete sich Haruka heraus. Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. Shuu setzte sein übliches arrogantes Grinsen auf. Haruka hasste es. Doch sie unterdrückte das Bedürfnis ihn anzuschnauzen. „Werte Dame, gestatten Sie das ich die Führung übernehme, da ich befürchte, dass sie eine völlige Fehlorientierung besitzen?“, bat er höflich. Trotzdem besaß Shuu noch immer sein arrogantes Grinsen im Gesicht. „Shuu! Du eingebildeter-!“ Weiter kam Haruka nicht. Shuu legte ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen. „Pssscchht. Wenn du dich aufregst, kriegst du Falten.“

Klatsch!

Haruka verpasste Shuu eine saftige Ohrfeige. Dieser hielt sich die besagte Wange. Ihr Handabdruck zeichnete sich rötlich ab. Betroffen von Harukas schlagfertiger Reaktion blickte er betrübt drein. Die Leute starrten ihn kopfschüttelnd an.

Shuu war eindeutig zu weit gegangen! Bis zu einem gewissen Maß ertrug Haruka seine spielerischen Sticheleien, aber dies ging zu weit. Dies sah er ein – widerwillig. Schmerzlich erkannte der Grünhaarige, das sich in ihren Augenwinkeln Tränen angesammelt hatten. „Haruka…“, wisperte er, ängstlich darüber was nun folgte. Eine Standpauke? Ein heftiger Wortwechsel? Nein! Gar nichts kam!

Harukas Schweigen löste in Shuu unwillkürlich Panik aus. „Haruka! Sag doch was! Schrei mich an! Beschimpf mich! Aber bitte sag was!“

Plötzlich umspielten ein schmales Lächeln ihre Lippen. „Schlechtes Gewissen, was?“ Shuu wusste nicht, was er darauf antworten sollte. „Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass ich auch noch Gefühle habe?“, tobte die Braunhaarige. „Eine einfache Entschuldigung tut es nicht, nehme ich an?“, erwiderte Shuu mit gedämpfter Stimme.

Haruka sah ihn einige Momente wütend an. „Du bist ein Idiot, Shuu! Merk dir das!“ Mit diesen Worten nahm Haruka seine Entschuldigung an. Sie konnte ihm nie auf ihn lange wütend sein.

Der Grünhaarige seufzte erleichtert. Haruka konnte, obwohl sie ihm nicht lange böse sein konnte, auch manchmal sehr nachtragend sein. Er beschloss sie keinesfalls mehr zu reizen.
 

Nach knappen zehn Minuten waren sie schließlich an der Fahrradausleihe angekommen. Dort liehen sich Haruka und Shuu zwei Fahrräder aus um über den Radweg zu fahren. Die nächst gelegende Stadt war Erzelingen, die aufgrund des Kohlenabbaus berühmt geworden war. Im Osten, auf Route 207, die an Erzelingen und dem Radweg anschloss, grenzte der Kraterberg, der den Kontinent Shinou in zwei Hälften teilte. Erzelingen lag nicht auf ihren Weg. Darum beschlossen sie diese Stadt zu umgehen und an einem späteren Zeitpunkt die Stadt zu besichtigen. Ihr nächstes Ziel war Herzofen, eine der größten Städte in ganz Shinou. Es rankten sich viele Berichte über die Wettbewerbe dort und über die reichen Einkaufzentren dort. Haruka freute sich schon darauf und diese Tatsache ließ sogar ihr Tempo steigern.

Es war jedoch reger Betrieb auf dem Radweg. Er war breit um genügend Passanten Platz zu bieten.

Der Wind blies ihnen ins Gesicht. Sie fuhren gegen den Wind, was das Fahren nicht leichter machte. Doch es machte ihnen Spaß. Shuu machte einige Faxen um Haruka zum Lachen zu bringen. Er hielt den Fahrradlenker nicht fest um freihändig zu fahren, aber das gesamte Fahrrad kam ins Trudeln, sodass Shuu beinahe gegen die Leitplanke gefahren war. Haruka amüsierte sich köstlich über Shuu.

Doch plötzlich ertönte Kampflärm und Haruka und Shuu blickten sich um. En glühender Flammenstrahl schoss in die Luft.

„Steilflug nach oben!“, befahl eine weiblich, bekannte Stimme. Schließlich tauchte ein fliegendes Pokémon auf und stieg höher und höher in den Himmel. „Und im Sturzflug Sternschauer!“

Das silbern-glänzende Pokémon, es war ein Panzaeron, stürzte sich gleich darauf vom Himmel herab. Es öffnete den Schnabel und formte golden leuchtende Sterne, die aus dem Nichts auftauchten. Das gegnerische Pokémon hatte keine Chance auszuweichen. Das Pokémon Vulpix knallte gegen die Wand und blieb erschöpft liegen. Die junge Trainerin des Feuer Pokémons kümmerte sich um ihr Pokémon und flüchtete so schnell, wie sie konnte aus der Nähe ihrer Gegnerin. Panzaeron landete auf dem Geländer. Es kreischte erhaben. Das Pokémon hatte nur leichte Blessuren davon getragen, leichte Verbrennungen an den Beinen, sonst war es soweit unbeschadet.

Das schwarzhaarige Mädchen blickte zu ihrem Pokémon hinauf. Es hatte wirklich Fortschritte gemacht. Schließlich sah sie Haruka und Shuu auf sich zu kommen. „Welch eine Überraschung.“, rief sie ihnen zu. „Und schon treffen wir uns wieder.“ Ein Lächeln lag auf dem Gesicht des Mädchens. Die Angesprochenen hielten an. Haruka lachte.

„Guter Kampf!“, lobte die Braunhaarige, während sie Panzaeron musterte. Rika nickte dankend. Shuu starrte Rika starr an. „Kann es sein, dass du nicht gerade weit gekommen bist?“

Rika nickte abermals. „Ich habe im Freien übernachtet, jedoch habe ich die halbe Nacht trainiert mit Panzaeron.“ Sie blickte stolz das Resultat ihres harten Mitternachtstrainings an. Panzaeron öffnete halb den Schnabel und ein zischendes Geräusch entkam dem stählenden Vogel.

Der Grünhaarige wusste, dass Rika eine sehr ehrgeizige Trainerin war, die hart an sich und ihren Pokémon arbeitete. Niederlagen duldete sie nicht. „Aus welchem Grund?“

Rika lachte kurz auf. „Aus welchem Grund schlägt man sich wohl die Nacht um die Ohren?“, kam es von ihr zurück. „Panzaeron brauchte dringend Training.“ Shuu grinste. „Du hast einen Kampf verloren.“, stichelte der Junge. Rika wich seinem Blick aus. „Pah!“, sagte sie beleidigt, stritt aber den Vorwurf auch nicht ab.

Haruka schaute Shuu und Rika abwechselnd an. Ihr Freund besaß ein gutes Gespür auf empfindliche Stellen zu stoßen. Er neigte sehr schließlich jemanden damit aufzuziehen. Diese Tatsache hatte Shuu oft getan als sie sich zum ersten Mal in Hoenn getroffen hatten. In Kanto allmählich nahmen seine Anspielungen schließlich ab.

Nun wandte sich die Braunhaarige wieder zu Rika. „Hat es denn etwas gebracht?“, wollte sie wissen. Die Augen für einen Moment schließend, erwiderte Rika: „Willst du es nicht herausfinden?“ Haruka war für einen Augenblick verblüfft. „Du forderst mich heraus?“

Das Mädchen stimmte nickend zu. „Wie wär’s mit einer Revanche, hm? Hier und jetzt?“

Zweifelnd blickte Shuu sie an. Es war gefährlich mitten auf dem Radweg zu kämpfen, aber Haruka lehnte die Herausforderung nicht ab. „Angenommen.“

Rikas Lippen umspielten ein leichtes Grinsen. Panzaeron breitete seine Schwingen aus und brach in kreischendes Kampfgeschrei aus. Es stieg in die Luft empor und kreiste über ihren Köpfen. „Mein Pokémon ist doch wohl klar, oder?“, rief Rika ihrer Gegnerin zu, die sich von ihr entfernt hatte.

Schweigend nickte Haruka, während sie in Gedanken grübelte, welches Pokémon sie einsetzen sollte. Schließlich zog die Koordinatorin einen Pokéball hervor.

Der Grünhaarige schaute Haruka konzentriert an. Welches sie wohl gewählt hatte? Es war schwierige Wahl, da Panzaeron die Fähigkeit hatte zu fliegen. Doch Haruka war keinesfalls unsicher über ihre Entscheidung. Sie warf den rot-weißen Ball in die Luft, der sich daraufhin öffnete. „Gallopa! Ich wähle dich!“ Aus dem Licht löste sich das Feuerpferd. Es wieherte schrill. Panzaerons Schrei erfüllte abermals die Luft.

Rika blickte Haruka ernst an. „Ich überlass dir den Anfang.“ Haruka nickte. „Was für eine Ehre.“, erwiderte sie. „Gallopa! Starte mit deinem Flammenwurf!“

Gallopa mobilisierte in seinem Maul den Flammestrahl und spie diesen auf Panzaeron. „Ausweichen mit Agilität!“ Mit rasender Geschwindigkeit verschwand der Stahlvogel vor Harukas Augen. „Und jetzt deinen Sternschauer!“

Hinter Gallopa tauchte Panzaeron unerwartet auf. Der Vogel öffnete seinen Schnabel und schoss mehrere goldene Sterne auf das Feuerpferd herab. Dieses war dem Angriff schutzlos ausgeliefert und konnte sich dadurch die wehren. „Verdammt.“, fluchte Haruka leise und richtete ihren Blick auf das fliegende Pokémon. „Deinen Stahlflügel, Panzaeron!“ Die Flügel Panzaerons glühten weiß auf, während es auf Gallopa zu raste. „Feuersturm!“ Ehe der stählende Vogel den Angriff ausführen konnte, spie Harukas Pokémon ein mächtiges Flammenkreuz auf es. Nur knapp konnte Panzaeron der Attacke gerade noch entgehen. „Der Kampf ist interessanter als ich dachte.“, gestand die Schwarzhaarige. „Aber Schluss mit der Spielzeit! Luftschnitt!“

Abermals sperrte Panzaeron seinen Schnabel auf. Doch diesmal rasten und verletzten einige Luftklingen Harukas Feuerpferd. Dieses wirkte schon sehr angeschlagen, trotz der kurzzeitigen Dauer des Kampfes. „Flammenwurf, schnell!“, befahl Haruka.

Gallopa spie einen weiteren glühenden Flammenstrahl auf Panzaeron. „Du weißt, was du zu tun hast!“

Rikas Pokémon verstand. Panzaeron wich nochmals dem Flammenwurf durch Agilität aus und griff anschließend mit Stahlflügel an. „Scheisse!“, schrie Haruka lauthals, jeglichen Anstand abwerfend. „Mit Sprungfeder ausweichen! Beeil dich!“ Das Feuerpferd nahm Anlauf, nur durch wenige Schritte bekam es eine hohe Geschwindigkeit, und setzte zum Sprung an. Mit Leichtigkeit übersprang es Panzaeron und war somit über ihm. „Was?! Verdammt. Damit habe ich nicht gerechnet!“

Haruka grinste. „Flammenwurf!!“, brüllte das Mädchen. Für Panzaerons Ausweichmanöver war es bereits zu spät. Rika jedoch befahl ihm hastig als Gegenangriff Sternschauer einzusetzen.

Beide Angriffe, der Flammenwurf und der Sternschauer, prallten aufeinander und lösten einen lauten Knall aus. Der darauf entstehende Rauch verdeckte ihnen die Sicht auf ihre Pokémon. Nach wenigen Augenblicken verzog sich der Rauch und enthüllte somit den Zustand ihrer kämpfenden Pokémon. Beide lagen am Boden und rangen mit ihrem Gleichgewicht. Keines wollte aufgeben.

Shuu schaute zuerst zu Gallopa und Panzaeron, dann anschließend zu Haruka und Rika. „Ihr müsst den Kampf beenden!“, schrie der Junge. „Oder wollt ihr, dass sie sich ernsthaft verletzen?“

Nein, das wollten sie nicht. Jeder verantwortungsbewusste Trainer wusste, wann sein Pokémon unfähig war weiterzukämpfen. In dieser Verfassung könnten Gallopa und Panzaeron nicht einmal richtig auf den Beinen stehen. Auf einen Sieg kam es nicht drauf an, genauso wie bei einer Niederlage – egal wie groß die Demütigung auch war.

Die Mädchen liefen zu ihren Pokémon, die entkräftet zusammenbrachen, als sie neben ihnen knieten.

Haruka streichelte Gallopa über die feurige Mähne, die schwach loderte. Ein sanftes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Mädchens. „Du hast gespürt, was ich fühle, nicht wahr? So ist es doch, Gallopa?“ Das Feuerpferd blickte Haruka sanftmütig und klug, wie es war, aus seinen roten Augen an und stupste es leicht an. „Du hast dir eine Pause verdient.“ Mit diesen Worten zog Haruka den Pokéball hervor. Gallopa schloss die Augen als es von dem rötlichen Strahl erfasst wurde und zurück ins Innere des Balles gesogen wurde.

Rika schaute ihr Pokémon mit kühler Miene an. Panzaeron blickte sie beschämt an. Unsicher darüber, wie seine Trainerin reagieren würde, wich es ihrem Blick aus. Doch ihr Blick wurde sanft. „Du hast wunderbar gekämpft. Danke, Panzaeron!“ Verwirrt schaute der Vogel seine Trainerin an, die es schließlich an sich drückte. Verlegen entwand sich das Pokémon aus dem Griff. „Erhol dich etwas!“ Panzaeron kehrte ebenfalls in den Pokéball zurück um sich auszuruhen.
 

Das Trio hatte sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Es war bereits Mittag. Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt erreicht, allerdings herrschte trotzdem ein kalter Wind, der alle Drei erzittern ließ. Glücklicherweise regnete es nicht, sonst wäre die Reise durchaus unangenehmer gewesen.

„Haben die nicht irgendetwas mit Sturm gesagt?“, fragte Haruka, die gegen den aufpeitschenden Wind fuhr. Rika zuckte die Schultern. „Heute Nacht war es ebenfalls windig. Aber von einem Sturm habe ich nichts gehört.“

„Kein Wunder, du hast auch nicht im Pokémon Center übernachtet.“, erwiderte der Junge darauf. Die Schwarzhaarige antwortete ihm daraufhin nicht, stattdessen schlug sie ein neues Thema an. „Was ist mit deinem Fossil? Hast du es schon wieder beleben lassen?“

Der Angesprochene schüttelte den Kopf. „Nein.“, antwortete Shuu. Rika neigte den Kopf zur Seite. Sie dachte nach. „In Erzelingen ist ein berühmtes Museum. Ich habe gehört, dass sich die Forscher dort auch auf die Wiederbelebung von antiken Pokémon spezialisiert haben.“

Haruka warf Shuu einen kurzen Blick zu. „Erzelingen, huh? Eigentlich wollten wir diese Stadt zu einem anderen Zeitpunkt besuchen.“, sprach das Mädchen. Das Trio schwieg.

Der Wind wurde noch heftiger. Es wurde zunehmend schwieriger dagegen anzufahren. Dazu noch sammelten sich am Himmel langsam dicke, dichte Wolken, die Regen vorhersagten.

Shuu schaute in den wolkenverdeckten Himmel. „Egal, wie müssen wohl oder übel nach Erzelingen.“, entschied der Grünhaarige schließlich. Haruka und Rika nickten. Es war wohl das Beste bei dem kommenden Sturm im Trocknen zu sein.
 

Schließlich begann es in strömen zu regnen. Der Himmel war schwarz, pechschwarz. Der eisige Wind fegte über den Kontinent hinweg. Von weitem konnten sie durch den Regen die Lichter der Stadt wahrnehmen. Dies verhieß, dass es nicht mehr weit war nach Erzelingen.

Haruka erinnerte sich an das damalige Unwetter an ihrer Überfahrt nach Shinou. Es war schrecklich und für das Mädchen eine schreckliche Erinnerung, die sie belastete. Ungern dachte sie daran zurück, dass sie dem Tod knapp entkommen waren.

Besorgt blickte Shuu seine Freundin einige Zeit an. Sie war sehr still geworden, nachdem sie die Fahrräder an der Durchführung zur Route 207 passiert hatten.

Rika blickte in den dunklen Himmel. „Wir sollten uns besser beeilen.“, meinte das Mädchen. Shuu nickte und packte Haruka am Handgelenk. Sie zuckte zusammen und schrak aus ihren Gedanken hoch.

Das Trio rannte durch den kalten Regen. Die Nässe war ihnen bereits bis auf die Haut vorgedrungen. Sie waren vollständig durchgefroren als sie endlich das Pokémon Center von Erzelingen erreichten. Die Eingangshalle war gefüllt. Einige Trainer suchten ebenfalls Schutz vor dem Sturm. Viele von ihnen waren in Wolldecken eingehüllt.

Schwester Joy kam auf Haruka, Shuu und Rika zugelaufen. Sie hatte Wolldecken in der Hand. Anscheinend hatte die Krankenschwester jede Menge zutun. „Ihr seid ja völlig durchnässt!“, sagte sie. „Wärmt euch erstmal auf.“

Die Jugendlichen nahmen dankend die Decken an. Haruka neigte den Kopf Schwester Joy zu. „Sind alle Zimmer ausgebucht?“, erkundigte sich das Mädchen. Die Krankenschwester nickte zustimmend. „In der ganzen Umgebung sind die Pokémon Centren aufgrund des Sturmes ausgebucht.“, erwiderte die Krankenschwester und blickte aus dem Fenster. Die Regentropfen prasselten donnernd gegen die Scheibe.

Shuu senkte den Kopf. Es gab keine andere Möglichkeit als hier zu bleiben und abzuwarten. Schwester Joy war gegangen und ließ das Trio wieder alleine zurück. Nicht nur Menschen suchten im Pokémon Center Schutz, sondern auch einige verletzte Pokémon suchten nach Schutz.

Haruka war ruhiger geworden. Eine dunkle Vorahnung schoss ihr durch den Kopf. Shuu schaute sie besorgt an. „Was ist los?“ Die Braunhaarige blickte ihn an. „Nichts. Ich muss telefonieren.“ Mit diesen Worten war sie auch schon gegangen.

Rika sah Haruka nach, und wandte dann ihren Blick zu Shuu. „Was ist mit ihr?“ Der Angesprochene schwieg einen Moment. „Der letzte Sturm war kein normales Unwetter.“, begann Shuu schließlich. „Ihr glaubt, es war die Kraft eines Pokémons?“, unterbrach ihn die Schwarzhaarige. Shuu nickte widerwillig. „Nur ein einziges Pokémon, was ich kenne hat eine unglaubliche Kraft…“ Sie hatte den Kopf zu Boden geneigt, hob ihn aber schließlich gleich darauf wieder. „Du meinst doch nicht etwa-“ „Lugia.“, ergänzte der grünhaarige Koordinator. Rika schwieg betroffen. „Nur ein Lugia ist dazu imstande.“, murmelte sie schließlich. „Ihr denkt, dass dieses die Mutter von dem Kleinen ist?“

Abermals bestätigte Shuu ihre Frage mit einem Kopf nicken. „Wir sind im Auftrag von Professor Eibe unterwegs. Unsere Aufgabe ist es Lugia zu finden und das Junge zu seiner Mutter zu bringen.“

Zwischen Shuu und Rika kam allmählich Stille. Rika begriff die Bedeutung dieser Mission nach langem Schweigen. Das Mädchen beneidete Haruka und Shuu. Sie hatten eine Aufgabe, die sie zu erledigen hatten. Doch die Mission hatte auch ihre Schattenseiten. Was war, wenn sie Lugia gefunden hatten? Was würde aus dem Baby werden? Wie würde es Haruka ergehen?

Shuu mochte an die quälenden Fragen gar nicht denken. Haruka hing sehr an dem kleinen Lugia. Sie waren unzertrennlich.

Haruka kehrte zu Shuu und Rika zurück. Der Junge bemerkte noch nicht mal, dass sie wieder bei ihnen war. „Du siehst nachdenklich aus.“, sprach sie ihn an. „Was ist?“ Ihre Stimme riss Shuu aus seinen Gedanken. Er blickte sie einen kurzen Moment ernst an, bevor er aufstand und ihr den Rücken zugekehrt hatte. „Ich habe es Rika erzählt.“ „Hä?“ Haruka wirkte überrascht. Shuu entfernte sich von den beiden Mädchen. „Wo gehst du hin?“, rief seine Freundin ihm hinterher. Dieser hob nur die Hand und ging weg.

Haruka seufzte. „Er muss sicher nur allein sein.“, versuchte Rika das Mädchen aufzuheitern. Wieder seufzte Haruka. „Jetzt sitzen wir hier fest.“ Rika grinste. „Besser als klitschnass zu sein.“ Das Mädchen lachte.
 

Der Sturm hielt noch bis zum späten Abend an. Es war kalt. Der Regen hatte niedrige Temperaturen mit sich gebracht. Doch das Unwetter war harmloser als zuvor erwartet wurde.

Im Pokémon Center war es jedoch leerer geworden. Einige Trainer waren wieder aufgebrochen, nachdem das schlimmste des Sturmes überstanden war. Rika und Haruka saßen immer noch in der Eingangshalle. Allmählich freundeten sich die beiden Mädchen an, trotz ihrer anfänglichen Abneigungen füreinander.

Von Shuu fehlte immer noch jede Spur. Er war schweigend weggegangen. Rika glaubte, dass er einfach für sich sein wollte. Eine andere Möglichkeit als sich damit abzufinden, gab es sowieso nicht.

Shuu war jedoch nach einigen Stunden wieder zurückgekommen. Haruka war irgendwie darum, denn sie hatte erwartet, dass sie ihn in irgendeiner Weise verärgert hatte. Doch diese Befürchtungen traten nicht ein. Er setzte sich schweigend zu ihnen und blickte die erwartungsvollen Mädchen an. „Ihr scheint euch angefreundet zu haben.“, bemerkte der Junge und lächelte leicht. Rika blickte Haruka an und nickte zustimmend. Beide begannen zu kichern – wie immer mädchenhaft. Shuu verdrehte die Augen. Er stützte sich auf seine Knie und seufzte.

Die Schwarzhaarige wurde wieder ernst. „Ihr habt eine ziemlich wichtige Mission vor euch.“, sagte Rika, während sich das Mädchen zurück lehnte. Haruka schaute Rika betrübt an. „Na ja, ihr habt wenigstens eine Aufgabe, an der ihr festhaltet.“

Shuu musterte das Mädchen und zuckte mit den Schultern. „Allerdings.“, gab er zurück. „Was ist dein Traum?“ Bei dieser Frage lachte das Mädchen auf. „Mein Traum?“ Rika fuhr sich durch die Haare. „Amtierender Pokémon Champ zu werden. Das ist mein Traum.“

Haruka und Shuu schauten Rika schweigend an. Beide waren fasziniert davon, wie sehr Rika an diesem Ziel festhielt. Das Mädchen hatte einen weiten Weg vor sich.

Schließlich wandten sie ihre Blicke ab und sahen nun Schwester Joy auf sich zu kommen. „Ich habe nun ein Zimmer frei. Ich nehme an, ihr gehört zusammen?“ Die Augen wanderten zwischen Shuu, Haruka und Rika umher. Diese bestätigten ihre Frage mit einem gleichzeitigen „Ja.“. Die Krankenschwester lächelte. „Folgt mir.“

Somit war der heutige Tag beendet für das Trio. Sie waren erschöpft und kaum lagen sie im Bett, fielen ihnen auch schon die Augen zu…
 

Haruka, Shuu und Rika waren bereits auf den Beinen. Der Sturm hatte wenig Schaden angerichtet. In der Nacht hatte es aber noch geregnet. Dafür war am darauf folgenden gleißender Sonnenschein. Ein perfekter Tag weiterzuwandern in Richtung Kraterberg. Doch zuvor besuchten sie das örtliche Museum. Es war berühmt, wie Erzelingen selbst, aufgrund des Kohlenabbaus.

Um der Rezeption des Museums standen einige Männer herum. Sie sahen aus wie Arbeiter. Ihre Kleidung war staubig und dreckig. Rika kannte das Museum bereits und wusste daher, wer für die Fossilien zuständig war.

Ein braunhaariger, junger Mann wandte sich um und blickte das Trio an. „Oh! Bist du das nicht, Rika?“ Der Mann hob die Hand und kratzte sich am Kopf. Er hatte einen roten Helm auf seinem Kopf. Es war Hyouta, der örtliche Arenaleiter. Rika kannte ihn. Gegen ihn hatte sie bereits gekämpft – und gewonnen. Er war ein sehr guter Arenaleiter, der Gestein Pokémon trainierte.

Rika lächelte. „Hallo Hyouta.“, begrüßte sie ihn. Der Angesprochene blickte kurz zu den Museumsangestellten, und dann wieder zu Rika. „Was machst du hier? Du hast doch schon deinen Orden!“ Er lachte schallend auf. Die Schwarzhaarige deutete auf Haruka und Shuu. „Darf ich vorstellen? Shuu und Haruka. Ich habe sie in Ewigenau kennen gelernt.“

Der Arenaleiter gab den beiden Koordinatoren die Hand. „Freut mich.“ Er wandte sich wieder zu Rika. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Shuu hat ein Fossil gefunden.“, gab die Schwarzhaarige zurück. „Darum sind wir hier.“

Hyoutas Interesse war geweckt als das Wort ‚Fossil’ fiel. „Ein Fossil also?“ Er schaute den Grünhaarigen an, der das Fossil aus dem Tuch nahm. Hyouta begutachtete das Steingebilde. „Ein Kopffossil.“, bestätigte er Rikas Vorahnung. „Ich nehme an, es soll wieder belebt werden?“ Shuu willigte an. „Gerne.“

„Okay. Dann folgt mir.“ Hyouta nickte und ging zu einer Hintertür in einem Bereich, der für Besucher gesperrt war. Haruka, Shuu und Rika folgten dem Arenaleiter. Gemeinsam betraten sie einen großen Raum in dem eine ebenso massige Kapsel stand, die bis zur Decke reichte. Es arbeiteten einige Wissenschaftler in diesem Raum. Es war eine faszinierende Arbeit und eine äußerst interessante dazu. Schließlich blieben sie vor der großen Kapsel stehen. „Das ist eine hochtechnologische Maschine, die aus dem Gestein der Fossilien die antiken Pokémon wieder beleben kann.“, erzählte Hyouta, während seine Hand über die Oberfläche strich.. „Es hat lange gedauert bis wir sie entwickelt haben.“ Haruka, Shuu und Rika blickten beeindruckt auf die Maschine.

Zwei junge Wissenschaftler kamen auf die kleine Gruppe zugelaufen. „Hyouta! Können wir dir helfen?“ Der Angesprochene nickte. „Dieser Herr hat ein Fossil, der es wieder beleben möchte.“ Shuu hielt das besagte Fossil in den Händen. „Dann werden wir das Wiederherstellungsprogramm laden!“, beschloss einer der jungen Männer, der in einem weißen Kittel gekleidet war. „Leg das Fossil in die Maschine.“ Der zweite Wissenschaftler betätigte in der Zeit einige Knöpfe und bereitete die Maschine vor.

Shuu gehorchte und legte das Urgestein auf den Boden der Maschine. Die Tür schloss sich und auf dem Bildschirm des Gerätes erschien ein Balken, der sich zunehmend rot färbte.

Haruka, Shuu und Rika warteten gespannt. Zwar sahen sie von diesem Vorgang nichts, doch trotzdem schauten sie interessiert zu bis die Leuchte oberhalb der Tür auf grün sprang. Die Tür öffnete sich und ein weißer Nebel behinderte die Sicht. Dann kam ein graues Pokémon hervor, dessen eisenharter Schädel blau gefärbt war. Shuu befragte den PokéDex: „Koknodon – Das Kopfstoß Pokémon: Es lebte vor 100 Millionen Jahren im Dschungel und schlug seine Beute mit seinem eisenharten Schädel.“ Die Stimme des PokéDexes verstummte. Der Grünhaarige schaute das Pokémon an. Es machte wahrhaftig einen starken Eindruck. Es strotzte vor Energie. Shuu zückte einen Pokéball und schleuderte diesen auf Koknodon. Dieses war noch so überrascht, dass es sich gegen den Sog des Balles nicht widersetzte. Klirrend fiel der Pokéball auf den Boden und wackelte einige Momente bis er bewegungslos liegen blieb. Der Junge hob den rot-weißen Ball auf und begutachtete ihn. Es war tatsächlich im Besitz eines antiken Pokémons. Die einzigen Urzeit Pokémon, die er kannte waren Aerodactyl, Kabutups und Amoroso. Diese drei waren wohl auch die Bekanntesten.

Hyouta lachte. „Jetzt bist du im Besitz eines starken Pokémons.“ Er klopfte dem Grünhaarigen auf die Schulter. Wortlos nickte Shuu und blickte schließlich zu den beiden Mädchen. „Es war mal interessant eine Wiederbelebung eines Fossil Pokémons zu sehen.“, meinte Haruka. Rika stimmte mit einem kurzen Nicken zu. „Stimmt. Es ist als würde sich ein Pokémon entwickeln.“

Auf den Lippen des Arenaleiters lag ein Lächeln. „So war es auch als ich ein Kopffossil gefunden habe und hier wieder belebt habe.“, erwiderte der Braunhaarige. Shuu blickte zuerst Hyouta an, dann wieder den rot-weißen Pokéball. Er ließ den Ball aufspringen, sodass Koknodon aus dem Pokéball erschien. Das Pokémon schaute Shuu überrascht an, und erkundete schließlich den laborartigen Raum. „Koknodon sind sehr gute Kämpfer. Allerdings wachsen sie extrem langsam.“, erzählte der junge Arenaleiter.

Shuu wandte sich Hyouta zu, nachdem er Koknodon in den Pokéball zurückgerufen hatte. „Danke für deine Hilfe.“ Dieser lachte abermals. „Gern geschehen.“

Das Trio und der Arenaleiter gingen wieder ins Museum zurück. Haruka und Shuu verabschiedeten sich von Hyouta, der sich schließlich noch kurz mit Rika unterhielt, die sich dann auch von ihm abwandte. Hyouta schaute dem Mädchen nach. „Rika!“ Die Schwarzhaarige hielt inne und blickte den Arenaleiter an. „Hast du Lust auf eine Revanche?“ Shuu und Haruka warteten vor dem Museum. Sie schauten Rika und Hyouta abwartend an. Rika jedoch schüttelte den Kopf. „Nicht heute. Ein andern Mal, Hyouta.“

Mit diesen Worten drehte sich Rika von Hyouta, dem Arenaleiter vollständig weg um Haruka und Shuu hinterher zu gehen. Diese wartete geduldig auf das Mädchen. „Du hättest ruhig die Herausforderung annehmen sollen.“, meinte Haruka. Rika schüttelte wieder den Kopf. „Ist schon in Ordnung. Ich halte euch doch nur wieder auf.“

Das Trio machte sich nun auf den Weg zum Kraterberg, den mächtigen Berg, der den Kontinent teilte. Es war ein Weg, der anstrengend war und einen halben Tagesmarsch beanspruchen sollte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kimie_Yashi
2008-04-29T21:14:44+00:00 29.04.2008 23:14
Wow cool ^-^
Frage jetzt nur, ob einer sie 'einlädt' mitzukommen, sie fragt, ob sie mit darf oder man es einfach so belässt??
Find's klasse, dass Haruka gegen Rika dieses Mal nicht verloren hat!!
Wäre ja auch sonst langweilig gewesen XD

Nur noch 3 KPs... das wirst du dir jetzt immer anhören/lesen müssen XD
*knuddel*
Von:  _Risa_
2008-03-24T12:15:03+00:00 24.03.2008 13:15
Hoffe du bist bald wieder nach deinem Unzug bei uns und schreibst fleißig weiter ^o^
>Sie hatte wirklich null Orientierung und jetzt blamierte sie sich auch noch vor Shuu.<
Ich hätte keine Orientierung besser gefunden, nicht so viel Umgangssprache, aber ich reite wieder mal auf i-Tüpfchen herum ^^

Dein Stil gefällt mir wirklich sehr, sehr gut und vor Allem die Kampfszenen. Zum Fossil: Mag Koknodon auch sehr gerne ^__^
Von:  Karlchen
2008-03-23T20:49:54+00:00 23.03.2008 21:49
Uii ^^
Koknodon ^^
Ich liebe Koknodon
*hat aber immer noch keins weil es zu faul ist in den Untergrund zu gehen und ein Fossil auszugraben ^^"*
hm... wird Rika jetzt länger mit den beiden rumlaufen oO
Super kappi ^^
// Kommt nen bissel spät //
Nja ich bin müde
Gute N8 ^^
LG Karlchen
Von:  Rowan90
2008-03-23T13:07:31+00:00 23.03.2008 14:07
hi^^
'sonst kreigst du falten' schon n bisschen fies^^' aber haruka sollte sichs net immer gleich zu herzen nehmen, man muss auch mal über sowas lachen XD
cooli, rika begleitet sie, find cih gut, cih mag rika nämlich :)
soso ein koknodon, wieder ein neues pokemon für shuu, wann is denn mal haruka dran? ;)
viel erfolg für den umzug und frohe ostern;)
knuddel
Von:  Yurippe
2008-03-22T19:30:57+00:00 22.03.2008 20:30
Lol, ich kann bald kein Koknodon mehr sehen. xDDD
Sehr nettes Kapitel, aber wird Rika nicht ein bisschen "stören"? ^_~
Von:  Dark-Angel132
2008-03-22T18:49:21+00:00 22.03.2008 19:49
Yay <3 Und aus dem Duo wurde ein Trio~
Bin sehr gespannt was auf die drei zu kommt, und vor allendigen ob sie Lugias Mutter finden werden.. Denn ich schätze die Stürme werden stärker werden nach einer gewissen Zeit. Auch wenn es Haruka schwer fallen wird sich von "klein" Lugia zu trennen irgendwann wird es einmal so weit sein Q__Q

Shuu hat ein Koknodon~ Hab auch eine ganze Herde von den Pokemon xD
Die findet man ja Maßenweise im Untergrund <3 Mal schauen wie er damit zu recht kommt <3

Den Kampf zwischen Rika und Haruka fand ich spitze *__*
Ich beneide dich dafür wie du die Kampfszenen immer so hinbekommst
Bei meiner Fanfic meide ich sowas immer noch ´__`
Aber als zu lang kann ich das nicht mehr raus zögern xD
*knuffel*

Ich hoffe jetzt erst einmal das euer Umzug gut funktioniet und du uns heil wieder nach Animexx zurück kommst <3
Ein tolles Kapitel <33


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