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Märchenstunde mal anders

von

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Der gestiefelte Kater

Titel: Märchenstunde mal anders, Kapitel 2: Der gestiefelte Kater

Autorinnen: Neko_Kotori (Umsetzung), Hasi (Märchen)

Genre: Fanfic, Crossover

Disclaimer: Die Charaktere gehören, bis auf 2, nicht uns & auch die Story haben wir nicht erfunden... Nur etwas angepasst. *g*

Kommentar: Da wir hier ein Märchenbuch haben, kommen wir nun zu Märchen Nr. 2
 


 

Schuldig: Wenn ihr wollt, mach ich weiter mit dem 2. Märchen *smile*
 

Ayako: *Aki auf Sessel drückt* Glaub mir, das ist lustig! *grins*
 

Aki: Okaaay... *drop*
 

Ayako: *zu Schu guckt* Und was kommt jetzt? Rumpelstilzchen?
 

Schuldig: Hey, das ist mir beim Schreiben gar nicht eingefallen! Muss ich mir merken... Ne, jetzt steht der gestiefelte Kater im Buch!
 

Aki: Irgendwie hab ich so n seltsames Gefühl...
 

Ayako: Nicht so skeptisch… Schneewittchen hätte dir gefallen, war ein echt süßes Ding!
 

Schuldig: Aber du darfst nicht vergessen, die Königin hat ihre Rolle gut gemacht!
 

Aki: Kenn ich die beiden?
 

Ayako: Jap… Aber ich nehm dir nicht die Spannung, kannst ja nachher anschaun!
 

Schuldig: Gut… *im Märchenbuch blättert* Kapitel 2… Der gestiefelte Kater…
 

„Etwas entfernt von Schneewittchens Glück lag ein Gebiet, das noch so manchem im Märchenland unsympathisch war, denn es war ein modernes Reich. Hier gab es Technologien, die viele Königreiche nicht kannten, oder einfach nicht wollten. Auch der Ruf dieses Reiches war ein ganz eigener.“
 

Aki: Toller Geschichtenanfang *drop*
 

Schuldig: Das war die Erklärung vorweg… Und du sei ruhig! *sie kurz finster anschaut*
 

„Ein kühler Wind wehte in jener Nacht, als der Besitzer der „Mühle“, ein nächtliches Etablissement, verstarb. Er hatte 3 Söhne und damit diese nicht anfangen würden zu streiten, hatte er schon lange zuvor ein Testament aufgesetzt.
 

So beschloss er, dass der Älteste den Betrieb weiterführen sollte. Der mittlere Sohn würde die Harley bekommen, die der Vater schon jahrelang liebevoll gepflegt hatte. Und schließlich der jüngste seiner Söhne. Mit diesem hatte der Vater so seine Sorgen. Darum beschloss er ihm die so genannte Hauskatze zu vererben. Das war ein verwöhnter „Kater“, der jede Nacht in einem anderen Bett schlief. Dieser würde seinem Jüngsten vielleicht doch etwas Glück bringen. So hoffte er es zumindest.
 

Zwar war der Jüngling nicht sonderlich begeistert darüber und freuen konnte er sich nicht so wie seine Brüder. Dennoch machte er sich auf die Suche nach dem „Streunenden Kater“ um ihn mit in seine Wohnung zu nehmen.“
 

Aki und Ayako erkennen einen jungen Mann, der nachts durch die Straßen geht, immer und immer wieder, scheinbar auf der Suche. Doch nach einigen erfolglosen Nächten kommt er wieder in einen Park. Dort auf einer der vielen Bänke sitzt jemand.
 

„Lui, da bist du ja!“, sichtlich müde aber doch erleichtert fällt Youji dem anderen um den Hals.
 

„Hey, du zerknitterst meine Klamotten!“, faucht der vermeintliche Kater und stößt ihn von sich weg.
 

Youji: Was machst du hier? Ich such dich schon seit Tagen!
 

Lui: Geht’s dich was an?! Ich tu was Ich will!
 

Youji: Als dein neues Herrchen mach ich mir nun mal Sorgen!
 

Lui: Wenn das so ist, …
 

„Der Kater wusste bereits vom Tod seines alten Herrn. Eigentlich hatte er ja nur die ganze Zeit auf sein neues, jüngeres Herrchen gewartet, das ihm ja wegen einiger guter Argumente auch viel lieber war.“
 

Lui schmiegt sich sogleich an den anderen, genießt die Nähe seines Herrchens. Mit einer Hand greift er nach Youjis Kopf und zieht ihn zu sich hinunter um ihn in einen intensiven Kuss zu verwickeln. Nur schwer kann sich der andere von seinem Kater losreißen.
 

Youji: Es ist bereits spät… Lass uns heimgehen
 

Lui: *ganz entsetzt* WAS?! In deine Bruchbude setz ich keinen Fuß! Die ist meiner nicht würdig!
 

„Dem jungen Mann war klar, dass sein Katerchen sich mit seiner einfachen Wohnung nicht abfinden würde. Doch Lui hatte sich bereits etwas ausgedacht um seinem Herrn Reichtum zu verschaffen.“
 

„Zuerst brauch ich neue Stiefel. Los, gib mir Geld!“, fordernd hält er Yo seine Pfote hin. Dieser wird aber nur wütend und schreit ihn an: „Das ist das letzte Geld, das wir haben! Und du willst damit Stiefel kaufen?!“
 

„Doch da hatte ihm der durchtriebene Kater schon seinen Geldbeutel abgeluchst, rannte lachend davon und ließ einen, über sich selbst ärgernden, Jüngling allein in der Dunkelheit stehen.
 

Zu dieser Zeit regierte ein recht lüsterner Bürgermeister die Stadt, der einer schnellen Nummer in seinem Büro nicht abgeneigt war.“
 

Aki: Bestimmt am liebsten jung und knackig *drop*
 

Ayako: Ist zu erwarten… Aber auf den bin ich gespannt *grins*
 

„Leider war es aber so, dass in letzter Zeit keiner seine Sehnsüchte so richtig befriedigen konnte. Dies wusste der, nun neu gestiefelte, Kater und er war sich seiner Sache äußerst sicht, hatte er doch jede Menge Erfahrung in diesen Dingen gesammelt.“
 

Selbstsicher, fast schon arrogant, schreitet er regelrecht ins Büro. Ein elektrisierender Blick von ihm genügt schon um den Bürgermeister in Erregung zu versetzen. Kokett nimmt Lui an dessen Schreibtisch Platz und öffnet lasziv einige Knöpfe seines Hemdes.
 

Lui: Mein Herr, Graf Carrabas, lässt sich dem Herrn Bürgermeister empfehlen und schickt mich zu seinem Vergnügen… Er wünscht viel Spaß!
 

Aki: *leise zu Ayako* War ja klar, dass Tomomasa in die Rolle passt…
 

Ayako: Findest nicht, dass der a bissl schnell scharf worn is?
 

Schuldig: Hört auf so zu tuscheln… *zu Ayako* Schau dir den heißen Kater an und dann wunder dich noch mal, dass der Bürgermeister so schnell geil is… *grins*
 

Aki: Du, ich glaub, da is noch wer aufn Kater scharf *grins*
 

Ayako: Das war anzunehmen… *skeptisch zu Schu guckt*
 

Schuldig: Echt, ihr beiden macht mich fertig… *drop* Na gut, weiter im Text…
 

„Der Bürgermeister staunte sehr über dieses schöne Geschenk. Er musste sich aber, zu seiner eigenen Schande, eingestehen, dass er noch nie etwas über einen Grafen Carrabas gehört hatte. In dem Moment jedoch war es ihm auch recht egal. Er packte erst mal genüsslich sein Geschenk aus.
 

Der arme Jüngling aber lag zu Hause in seinem Bett und zerbrach sich den Kopf. Wie konnte er nur so unvorsichtig sein! Er wusste doch, wie extravagant dieser Kater war…“
 

Dieser tritt eben herein, wirft ihm einen Geldbetel zu, den er vom Bürgermeister als Dank bekommen hat und setzt sich auf Yo drauf.
 

„Hier für die Stiefel…“, sagt er nebenbei, während er anfängt den Nacken seines Herrn zu lecken, „Der Bürgermeister lässt dich übrigens grüßen und dankt dir sehr.“
 

Der Blondschopf fragt erst gar nicht nach, das dreckige Grinsen zuvor hat mehr als genug verraten. Er freut sich über den plötzlichen Geldsegen, auch wenn es ihm nicht ganz passt, wie es dazu gekommen ist.
 

Lui: Hör zu Yo! *schaut ihn direkt an* Wir haben zwar Geld, aber dabei solls nicht bleiben. Ich hab ne Möglichkeit gefunden, wie ich aus dir einen reichen Snob machen kann, damit ich im Luxus schwimme.
 

Youji: Ich hoffe, du willst niemanden umbringen…
 

„Wenn es sich vermeiden lässt… Keine Sorge, überlass alles mir!“, sein lasziver Blick sagt klar aus – Widerrede zwecklos – so lässt es Yo wohl oder übel einfach zu.
 

„Alle paar Nächte ging Lui fort und am nächsten Morgen brachte er dann immer ein Bündel Geldscheine mit. Beim Bürgermeister war er bereits so beliebt, dass er in seinem Haus ein und ausgehen durfte, wie es ihm gefiel. So hörte er eines Tages…“
 

Kyohei: *sauer* Mann, da wollt ich mich am Wochenende amüsiern & dann hat dieser

Connaisseur vor mit seiner Tochter am See ein Picknick zu veranstalten!! *wütend

gegen die Tür tritt*
 

„Der Kater dachte sich „Perfekt“, und eilte sogleich zu seinem Herrn.“
 

„Wenn du ein reicher Graf werden willst, nimmst du jetzt ein Nacktbad am See!“, sogleich zerrt er Yo raus, setzt ihn auf sein neues Motorrad und fährt mit ihm zum See hinaus. Da sich der Junggeselle aber noch immer weigert sich auszuziehen und in das kalte Nass zu steigen, entkleidet sich zuerst Lui um dann sein Herrchen zu packen und sich mit ihm ins Wasser zu stürzen. Was tut er nicht alles um endlich in Saus und Braus zu leben. Aber da er schon mal von Süßwasser umgeben ist, nützt er es auch vollends aus und macht sich an Yo ran. Noch ist Zeit, bevor der Bürgermeister hier ankommen sollte.
 

Kaum ist der Kater wieder trocken und angezogen, erblickt er in der Ferne einen schwarzen Bentley. Die Kleidung, die er zuvor Yo vom Leibe gerissen hat, versteckt er noch gut, bevor er sich auf den Weg zum Halteplatz des Wagens macht.
 

Ayako: Bin mal auf die Tochter gespannt…
 

Aki: *Ayako anstößt* Das Kleid steht ihr *lach*
 

Tomomasa hilft eben seiner Tochter Narumi aus dem Auto, als er einen jammernden Lui hört.
 

Tomomasa: *besorgt* Was ist passiert?
 

Lui: Ach, dass ich euch hier antreffe! Welch ein Segen für meinen Herrn, den Grafen Carrabas.
 

Tomomasa: Er ist hier?
 

Lui: Ja, er wollte ein kühles Bad im See nehmen! *sehr theatralisch* Doch dann klauten dreiste Diebe seine Kleidung und sein Stolz verbietet es ihm so entblößt aus dem Wasser zu steigen… Ich wollte gerade zurück zur Villa um trockene Kleidung zu holen, doch wage ich auch nicht meinen Herrn so ganz alleine in der Kälte zu lassen!
 

„Wie der Bürgermeister das hörte, befahl er seinem Diener sofort zurück zu fahren um Kleidung für den Grafen zu holen.“
 

Kyohei: *leise zu sich* Immer muss ich dann los… *grml*
 

„Narumi wurde neugierig und schlich sich, während der Kater mit ihrem Vater flirtete, zum See. Viel hatte sie über den Grafen gehört, auch dass er recht ansehnlich war. Hinter einem Busch versteckt, beobachtete sie Youki. Das war er also. Ein stattlicher blonder Adliger. Dort stand er bis zum Bauchnabel im See, während ihm das Wasser von seinem athletischen Oberkörper perlte. Er war ganz nach ihrem Geschmack.“
 

Ayako: Also, so wie er da im Wasser steht… Kann ich verstehen, dass er „ihr“ gefällt…
 

Aki: Geht’s dir noch gut?
 

Schuldig: Lass sie doch… Aber ich glaub, die nächsten Märchen werden ihr noch besser gefallen *grins*
 

Aki: *skeptisch* Wenn du meinst,…
 

Es dauert nicht lange, da kommt Kyohei mit dem Wagen zurück und bringt einen edlen Armani–Anzug, den Yo auch sofort anzieht. Daraufhin lädt ihn der Bürgermeister ein ihm und seiner Tochter Gesellschaft zu leisten. Er muss dem vermeintlichen Grafen ja noch danken für das Geschenk, dass die letzten Tage sein Gemüt erfreut hat. Schließlich sagt Youji zu.
 

Tomomasa: Wunderbar! Und nach dem Picknick bringen wir euch, Graf, heim zu eurer Villa!
 

„Sehr wohl, dann bereite ich schon mal alles für euren Empfang vor!“, mit einer Verbeugung verabschiedet sich Lui und braust mit dem Motorrad davon.
 

„Nun war Schritt 3 auf seiner Liste „mein zukünftiges Leben in Luxus“ an der Reihe.“
 

Bald darauf kommt er zu einer riesigen Wiese, wo ein großer Haufen gutaussehender Jünglingen das Gras zu Heuballen schnüren. „Wem gehört diese Wiese?“, fragt der Kater, auch wenn er die Antwort schon kennt.
 

„Dem Zauberer Echse!“, antworten sie ihm.
 

„Hört gut zu!, ruft der Kater, „Bald wird ein Bentley hier vorbei kommen! Wenn ein Insasse fragt, wem diese Wiese gehört, so antwortet ihr: dem Grafen Carrabas! Wenn ihr das nicht tut, erwartet euch alle ein grausamer Tod!“
 

„Da die Leute glaubten, er sei vom Zauberer geschickt worden, der immer wieder launische Befehle erteilte, taten sie, was er ihnen befahl. Zufrieden fuhr Lui weiter, bis er zu einem Kornfeld gelangte, so groß und weit, wie das Auge nur blicken konnte. Wieder hielt er an und fragte die Arbeiter, wem dieses Korn gehörte.“
 

„Dem Zauberer Echse!“, lautet ein weiteres Mal die Antwort. Auch hier mahnt er die Leute, ja das zu sagen, was er ihnen mitteilt, wenn ihnen ihr Leben lieb sei. Nach deren Zustimmung eilt er weiter, bis er zu einem prächtigen Wald kommt. Große starke Eichen ragen aus dem Boden und einige Männer sind dabei Bäume zu fällen. Auch hier hält der Kater an, fragt nach, wem dieser Wald gehört und wieder kommt als Antwort: „Dem Zauberer Echse!“
 

„Wenn ihr nicht tut, was ich sage, werdet ihr und alle, die euch lieb und teuer sind, getötet!“, die Drohung zeigt prompt Wirkung und Lui kann nun Schritt 4 einleiten.
 

„Wenige Kilometer später stand er dann vor der Villa des grausamen Zauberers. Ein prachtvolles Anwesen, es wunderte daher etwas, dass niemand zu sehen war. Keine Bediensteten, keine Wachleute, niemand da. Wachsam stolzierte er hinein und suchte dessen Besitzer. Im obersten Stockwerk hörte er bekannte Geräusche, denen er neugierig folgte. Eine verschlossene Tür trat er gekonnt mit dem Fuß auf. Er erwischte jenen Zauberer, namens Echse, mit einem großen dunklen gut aussehenden Mann in einer eindeutigen Position. Das erstaunte selbst Lui.“
 

Lui: Solltest du nicht tot sein?!
 

Seishiro: *ihm entgegen grinst* So leicht, lasse ich mich nicht töten!
 

„Wer bist du, Störenfried?!“, stöhnt indes ein wütender Zauberer laut. Hätte er noch etwas Kraft, so würde dieser Kater bald ein Froschleben führen. Leider liegt er breitbeinig und ans Bett gefesselt unter Seishiro und hat kaum Energie um einen Zauber auszusprechen. Lui, dem dieser Anblick gefällt, entledigt sich langsam seinem Gewand und tritt näher.
 

„Eine leichte Röte zeichnete sich bereits am Horizont ab, als der schwarze Luxuswagen bei der Villa ankam.“
 

Tomomasa: Mein lieber Graf, Ihr seid wahrlich ein reicher Mann! Ihr habt nicht nur große Wiesen, Felder und Wälder, sondern auch ein prachtvolles Heim!
 

„Youji war viel zu verlegen um irgendetwas darauf zu antworten. Er konnte es selbst kaum fassen. Die große Eingangstür öffnete sich sogleich und der Kater schritt in Begleitung von Seishiro heraus.“
 

Lui: Willkommen in der Villa des Grafen Carrabas! Treten Sie doch ein.
 

Das lassen sich der Bürgermeister und seine Tochter nicht zweimal sagen und erkunden fasziniert das Innenleben.
 

„Ist das wirklich in Ordnung, Lui?“, fragt er leise seinen Kater. Ganz wohl ist ihm nicht dabei. „Klar doch! Geh endlich rein und kümmer dich um deine Gäste!“, meint er nur noch und stößt seinen Herrn ins Haus. Dann wendet er sich wieder Seishiro zu, der alles nur lächelnd beobachtet hat, während seine düstere Kutsche vorfährt. Drinnen schlummert ein völlig erschöpfter Zauberer selig.
 

„Du weißt, was zu tun ist?“, fragt ihn noch einmal der Kater.
 

Seishiro: Natürlich! Er wird sein Gedächtnis verlieren und nur noch mir dienen… Vergiss du deinen Eid nicht!
 

Lui: Ich werde auf ewig über all das hier schweigen!
 

Daraufhin steigt Seishiro in seine Kutsche und fährt mit Echse zurück in sein Schloss.
 

„Endlich hatte der gestiefelte Kater sein Ziel erreicht. Sein Herrchen, glücklich vereint mit der hübschen Tochter des Bürgermeisters und er konnte seine neun Leben in unglaublichem Luxus verbringen. Er hatte es wahrlich verdient.“
 

Ayako: *etwas erstaunt* Die böse Königin ist doch tot, oder?
 

Aki: Schon vergessen? Nur Subaru kann ihn töten!
 

Ayako: Ja schon, aber…
 

Schuldig: Schau nicht so… Das klär ich im nächsten Märchen auf *grins*
 

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Das nächste Märchen folgt ein andern Mal. ^^ Hoffe, es hat euch gefallen & würde mich sehr über Kommis freuen.

*lieb drum bitt*

*schon mal Kekse bereitstell für die Kommi-Schreiber*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black_shot_gun_bunny
2007-11-23T00:05:25+00:00 23.11.2007 01:05
jaa... da kommen erinnerungen hoch... *drop*
sorry, komm nie zum kommis schreiben.. -____- *sfz*

greets
yours HaSi
Von: abgemeldet
2007-11-12T00:16:53+00:00 12.11.2007 01:16
ach herrlich, auch wenn ich sagen muss, dass mir schneewittchen besser gefallen hat, weil ich da mehr charas gekannt habe und irgendwie hab ich das ende nicht so ganz gerafft, jedenfalls die anspielung auf die könig, dass musste mir noch mal verklickern neko..hast ja moren zeit^^
Aber ich hoffe, du machst noch nen paar märchen, ich mag sie^^
Hab dich lieb.

bis denn dann
satori
^.~y


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