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How to fight against Umbridge

HPxDM (SSxRL)
von

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Die Verwandlung

Disclaimer: Alle Rechte gehören JKR.

Warnung: Slash, OCC, kein Band 7
 

@Frankie: Danke schön *dezent erröte* *Zwecks Bestechung Schokofrösche rüberschieb*

@Roi_Soleil_Leon: -tada- da is se. Danke für deine vielen, lieben Kommis ^o^

@-Mirabelle-: Zischendedrops? Immer *lutsch* Rechtschreibung ist ehrlich gesagt meine große Schwachstelle *schäm* aber in den späteren Kapiteln habe ich auch eine Beta. Also ist ein Lichtstreifen am Horizont zu sehen. Kann ich dir Schokocookies anbieten.

@Dranza-chan: Viiielen Dank!*Willkommensbanner raushol* *knuddel* Es gibt etwa alle drei Tage ein neues Kapitel.

@Yami-san: Dann ist ja gut ^^° *erleichtert ist* Sagen wir, Draco tut etwas, dass ich schon immer mal machen wollte *besonders fies grins*
 

Bin total übermüdet, entschuldigt deshalb bitte alle Rechtschreib- und sonst wie Fehler. Dieses Mal wieder nur ein Kapitel, dafür ist es ein bisschen länger geworden.
 

8. Kapitel

Die Verwandlung
 

Malfoy murmelte „Belladonna“ und das Porträt, ein vampirbleicher Alchimist, schwang lautlos zur Seite. Ein bitterer Kräutergeruch schlug ihnen entgegen und verbrauchte Luft voll Kerzenruß. Drinnen brannte kein Licht mehr, außer dem flackernden Widerschein des Feuers.
 

Unwillkürlich wechselten die beiden Vertragspartner einen besorgten Blick, doch in den Räumen regte sich nichts. Snape schien zu schlafen und, bei Merlin, er durfte auf keinen Fall aufwachen! Mit angehaltenem Atem, jeder Zeit zur Flucht bereit, schlichen sie gemeinsam über die Schwelle.
 

Sie mussten über herumliegende Bücherstapel steigen, auf dem ganzen Boden verteilten Notizen ausweichen und wären fast über achtlos fallen gelassene Roben gestolpert. Der nackte Steinboden war genauso tintenschwarz wie die Wände, die Bücherregale und die Polster der Sessel. Im hinteren Teil des Zimmers stand ein Himmelbett mit - wie konnte es anders sein? - tiefschwarzes Vorhängen.
 

„Genauso habe ich es mir immer vorgestellt“, flüsterte Harry seinem Vertragspartner zu, während er sich neugierig umsah. Allerdings hatte er nicht geglaubt, dass er sich ausgerechnet mit dem Frettchen in Snapes Wohnräume schleichen würde. Was hätte er dafür gegeben, stattdessen mit Ron und Hermine hierzu sein.
 

„Du glaubst doch nicht, dass das hier immer so aussieht!“, zischte der größere Junge zurück.

„Nicht?“

„Um Salazar willen, nein!“ Malfoy sah sich unbehaglich um. „Er muss einen Finsterzauber über den ganzen Raum gelegt und die Hauselfen ausgesperrt haben. Hier hat seit Wochen niemand mehr sauber gemacht.“ Missbilligend rümpfte er die Nase angesichts der herabhängenden Spinnenweben.
 

Aus Neugier versuchte Harry den Titel von einem der überall herumliegenden Wälzer zu lesen. Doch mehrere dunkle Flecken verschmutzten den Buchrücken und hatten die Beschriftung lesbar werden lassen. Die gleichen Flecken zogen sich auch über den Seitenschnitt und die Kanten. Bei genauerem Hinsehen, erkannte Harry, das es Fingerabdrücke waren. Und tatsächlich schien es sich bei den rotbraunen Spuren um frisch getrocknetes Blut zu handelnd.
 

Malfoy stand derweil vor dem Himmelbett und hatte behutsam die Vorhänge zurückgezogen. Ärgerlich winkte er Harry zu sich herüber und der Schwarzhaarige legte mit einem Anflug von Bedauern das Buch zurück, bevor er ans Bett des schlafenden Professors trat.
 

Draco schraubte eine Dose auf und hielt sie unter Snapes Hakennase. Ihr Lehrer atmete die aufsteigenden Dämpfe ein, sofort gingen seine Atemzüge tiefer, er seufzte leise auf und sein verkniffenes Gesicht entspannte sich.
 

„Dornröschentinktur!“, sagte Malfoy. „Selbst wenn wir auf seinem Kopfkissen ein Feuerwerk abfackeln würden, könnte er jetzt nicht mehr aufwachen.“

„Du setzt deinen Paten unter Drogen?“

„Ach was, ein bisschen Ruhe wird ihm gut tun – hast du diese Augenringe gesehen?“
 

Gemeinsam betrachteten sie den schlafenden Zaubertrankmeister. Er sah fast friedlich aus. Und er schnarchte leise.

„Er wird uns umbringen!“, flüsterte Harry, ohne den Hauch eines Zweifels.

„Wahrscheinlich – aber stell dir nur die Gesichter Morgen früh in der ersten Stunde vor. Allein das wird es wert sein.“

Die beiden sah gleichzeitig auf und grinsten sich über das Bett hinweg an. Doch schon im nächsten Moment erinnerten sie sich daran, dass sie Todfeinde waren und konzentrierten sich wieder auf ihr Opfer, den Drogenbetäubten, unschuldig schlummernden Professor Snape.
 

„Womit fangen wir an?“

„Malfoys patentierter Haarpflegezauber“, erklärte der Blonde fachkundig und deutete auf seine eigene, seidig schimmernde Mähne. „Du glaubst doch nicht, solch ein Glanz kommt von alleine?“

„Raub mir ruhig all meine Illusionen.“
 

Als nächstes sprach Malfoy einen Zahnweißer, dann einen Zahnricht- und Zahnverkürzzauber. Harry erinnerte sich, dass auch Madame Pomfrey Hermines Zähne einst mit Magie geschrumpft hatte.
 

Hiernach packte Draco eine Reihe von Tiegel und Tuben aus.

„Woher kennst du dich mit dem Zeug aus?“, fragte der Gryffindor, widerwillen fasziniert.

„Mum! Sie hat Unmengen von dem Kram. Aber du könntest auch mal anfangen, dich nützlich zu machen. Räum die Klamotten ein, die wir gekauft haben.“
 

Harry riss die Schranktüren auf und fand, oh Wunder, zehn mal dieselbe schwarze Robe mit passendem Hemd und passendem Hosen. Anscheinend mochte Snape es morgens unkompliziert. Und zumindest musste er vor dem Spiegel nicht darüber nachdenken, was er anziehen sollte.
 

„Was mach ich mit seinen alten Sachen?“, fragte er über die Schulter hinweg.

„Schmeiß sie weg!“

„Weißt du, diese sensible Seite an dir habe ich schon immer geschätzt. Achtung vor anderer Leute Eigentum, Rücksichtnahme, Feingefühl…“

„Idiot!“
 

Harry stapelte Malfoys Einkäufe in den freigewordenen Schubladen. Hosen und Roben in gedeckten Farben, aber wesentlich Figurbetonter, mit dezenten Stickereien und raffinierten Schnürungen. Der Schwarzhaarige grinste insgeheim, als er an ihren Einkaufsbummel in der Winkelgasse dachte.
 

Natürlich waren für einen Malfoy nur Maßschneiderein in Frage gekommen. Er hatte sich die Stoffmuster einzeln vorlegen lassen, die Entwürfe der Designer nach seinen Vorstellungen verändert, das gesamte Personal herumgescheucht und Madame Malkin fast die Tränen in die Augen getrieben. Allerdings hatte er am Ende auch ein mittelgroßes Vermögen zurück gelassen.
 

Nach dem der Slytherin gerade eine Reihe taubengrauer, mitternachtsschwarzer und zart blauer Hemden für Snape in Auftrag gegeben hatte, war sein Blick auf Harry gefallen. Mit einem befehlsgewohnten Nicken und einem nachdrücklichen Stoß hatte er den Schwarzhaarigen in die Mitte des Raumes befördert, und der Schneidergehilfen befohlen Maß zu nehmen.
 

Er hatte sich weder um Harrys finsterste Blicke, noch um seine Meinung bei der Farbauswahl geschert. Als sie hinausgingen, waren in ihren Tüten nicht nur die verkleinerten Pakte für Snape und Malfoy (natürlich hatte die Blondine in ihm an einigen Stoffen einfach nicht vorbei gehen können), sondern auch mehrere komplette Garnituren für Harry enthalten.
 

Und auf seine gewohnt rücksichtsvolle Art, hatte Malfoy im Gryffindorturm kurzer Hand den Inhalt von Harrys Kleiderschrank aus dem Fenster fliegen und im See versinken lassen. Als sein Vertragspartner ihm gerade an die Gurgel gehen wollte, erinnerte er ihn charmanterweise daran, dass ihm noch elf Monate, eine Woche und vier Tage absoluter Gehorsam bevorstanden. Außerdem sei es dem Image eines Malfoys nicht zugänglich, in der Öffentlichkeit mit einer Vogelscheuche gesehen zu werden. – Um ein Haar hätte es an diesem Nachtmittag im Jungenschlafsaal Tote gegeben.
 

Als Harry die letzte Robe (dunkelgrün mit silbernem Saum und weiß gefütterter Kapuze) aufgehängt hatte, war der Blonde gerade dabei Snape die Augenbrauen zu zupfen. Er sah aus, wie ein Erstklässler bei dem Versuch eine Maus, in eine geblümte Untertasse zu verwandeln. Er hatte vor Konzentration die Zungenspitze zwischen den Lippen hervorgestreckt und einige helle Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Harry ertappte sich selbst bei einem amüsierten Lächeln. Sofort presste er wieder die Lippen aufeinander.
 

Natürlich war Malfoy nicht süß, wenn ihm die Haare ins Gesicht fielen. Und auch sein Eifer, Snape zu helfen, war keineswegs anrührend. Er war ein verfickter Bastard, eiskalt berechnend und im höchsten Maße grausam. Allerdings ein gut aussehender, verfickter Bastard, meldete sich das leises Stimmchen aus seinem Unbewusstsein zur Worte. Zur Ablenkung begann Harry damit, von neuem Zaubertrankrezepte aufzusagen. Das konnte er inzwischen richtig gut!
 

Zufrieden richtete Malfoy sich auf. „Fertig. Jetzt müssen wir nur noch etwas gegen dieses Chaos unternehmen. Am besten wir rufen eine Expertin von Flauvé-Wards her.“

„Frettchen, du kannst einfach nicht um zwei Uhr morgens eine Dekorations-Hexe nach Hogwarts bestellen!“, erklärte der Gryffindor entsetzt.

„Nicht?“, dem Weißblonden schien dieser Gedanken vollkommen neu zu sein. Einmal mehr stieß Harry einen seiner tiefen Seufzer aus.
 

„Eine komplette Einrichtung herauf zu beschwören, wäre viel zu Kräfte zehrend!“, wand Draco ein.

„Um Merlins Willen, Malfoy, wer redet denn von Beschwörungsmagie?! Du hast dich letzte Woche bei McGonagall in einen Couchtisch verwandelt. Du wirst ja wohl noch ein paar einfache Möbel verzaubern können.“

Draco nickte überrascht. Das konnte tatsächlich klappen. Die Sache mit Couchtisch hatte er ja auch hingekriegt und er war ein wirklich stillvolles Louis VI Tischchen geworden, so mit Blattgold und Krallenfüßen!
 

Mit einem Zauberstabschlenker ersetzte Draco den nackten Steinboden durch helles Parkett und verwandelte mehrere fliehende Spinnen in dicke Teppiche. Als nächstes wurden die Wände Cremeweiß. Bücher flogen in die Regale zurück. Kerzenständer wurden poliert und aufgefüllt. Für Vorhänge und Bezüge wählte er helle Sand- und warme Auberginetöne. Zu letzt beschwor er Orchideen herauf.
 

In einem der Gemälde reckte ein dickbäuchiger Zauberer beide Daumen in die Höhe. „Großartige Idee, mein Junge!“, strahlte er sie an. „Dieses Durcheinander musste dem kleinen Sevi ja aufs Gemüt schlagen.“ Draco nickt nur knapp zu dieser Selbstverständlichkeit. Natürlich war das Zimmer ein Traum geworden! Schließlich war er ein Malfoy.
 

„Kein Grün-Silber?“, stichelte Harry an seiner Seite.

„Severus mag keine Klischees“, behauptete sein Vertragspartner.

„Er ist selbst ein wandelndes Klischee.“

„Das täuscht.“
 

Nachdenklich trat Draco noch einmal an das Bett heran und betrachtete seinen betäubten Paten. „Wir müssen verhindern, dass er morgen als wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zaubert.“

„Nichts leichter als das!“, behauptete Potter ungerührt und zückte seinen Zauberstab. Er richtete ihn nacheinander auf die Möbel, die neue Garderobe und zu letzt auf den Tränkemeister. Obwohl Draco sah, wie der Zauber sich im Raum ausbreitete, sprach Potter kein Wort. Lautlose Magie, dachte der Slytherin mit einem leichten Anflug von Neid.
 

„Das ist ein Abwehrzauber!“, erklärte Potter, als er den Stab senkte. „Hab ihn von Hermine. Er blockt für vierundzwanzig Stunden alle leichteren Sprüche ab. Dann beginnt er allerdings auszufransen.“

„Leichtere Sprüche?“

„So lange Snape keine Unverzeihlichen gegen seine Möbel schleudert, dürft er halten.“
 

***
 

Auf dem Rückweg in den Gryffindorturm stieß Harry am Rande der Kerker plötzlich auf unerwartete Schwierigkeiten. Er hatte in Malfoys Gegenwart die Karte des Herumtreibers nicht benutzten wollen und war deshalb auf gut Glück zurück ins Erdgeschoss gestiegen. Doch vor den Ausgängen zu den Kerkern schlurften drei Gestalten herum. Drei maunzende Angorakatzen trippelten die Wendeltreppen hinab. Filch suchte mit einer Blendlaterne alle Nischen ab.
 

Gerade noch rechtzeitig zog sich Harry auf einen Mauervorsprung und hielt hinter dem Tarnumhang die Luft an. Der Lichtschein der Laterne wanderte über ihn hinweg. Er hörte Filch vor sich hinmurmeln. Seine beiden Gehilfen stocherten mit langen Stöcken alle Vertiefungen ab.
 

„Wir werden uns diese kleinen Quälgeister schnappen“, hörte er den Hausmeister knurren, „und wenn wir die ganze Nacht hier bleiben!“

Na, Klasse!
 

Gut eine Stunde später hatte Harry auf seinem Mauernvorsprung einen Dauerwadenkrampf und eingeschlafene Füße. Außerdem war fror er in seinem dünnen Schlafanzug. Doch Filch und Konsorten machten keine Anstalten zu verschwinden. Tatsächlich hatte sie sich inzwischen vor je eine Eichentür gesetzt (sogar vor dem Geheimgang der spuckenden Sabberhexe lag eine Katze) und tranken in aller Ruhe süßen Tee. Einer hatte sogar Mandelplätzchen hervor geholt.
 

Harry zog kurz in Erwägung einfach bis zum Morgen auszuharren. Oder in einem Geheimgang auf den harten Steinfliesen zu schlafen. Aber bis zur ersten Stunde waren es noch fast fünf Stunden. Und die Kerker waren nicht wirklich gemütlich. Finsteren Gemütes stieg der Gryffindor ins Untergeschoss hinab, den Weg zurück, den er gekommen war.
 

***
 

Als er von dem zaghaften Klopfen geweckt wurde, schoss ein hämisches Grinsen über Dracos Gesicht. Filch hatte seine Nachricht also bekommen und überwachte alle Zugänge zu den Kerkern. Und sein Gryffindorkätzchen kam angekrochen, um bei ihm Schutz und ein Bett zu suchen. Genauso hatte er sich das vorgestellt. Er war ja schließlich nicht umsonst in Slytherin.
 

Er ließ sich Zeit, zählte langsam bis zwanzig, und öffnete dann die Tür. „Ja?“

Draußen stand tatsächlich Potter, sichtlich durchgefroren und verlegen. „Ich komme nicht zurück, die Hausmeister haben die Kerker umstellt“, nuschelte er.

„Und da klopft du bei mir an?“, höhnend hob Draco eine Augenbraue, nur allzu deutlich Erstaunen heuchelnd.

„Jaaaah.“ Potter schien seine Entscheidung bereits wieder zu bereuen. Wer wollte schon ein Bett, wenn er auch einen Kerkerboden haben konnte?

Einladend trat Draco zur Seite und bat seinen Vertragspartner mit einem eleganten Wink hinein.
 

Seit dem die Schülerschaft der Slytherins so deutlich zurückgegangen war, bewohnten die Regelwächter und Vertrauensschüler Einzelzimmer. Selbstredend mit nur einem Bett. Potter sah sich suchend nach einem Sofa, einem Sessel oder wenigstens einem Stuhl um, aber Draco hatte andere Pläne. Ohne auf Potters demonstrativen Widerwillen zu achten, schob er ihn zum Bett hinüber und stieß ihn mit einem leichten Schups hinein.
 

„Mein Bett – oder Filch. Deine Wahl, Darling!“, flötete Malfoy spöttisch.

„Spring vom Turm!“, stöhnte Harry entgeistert.

„Das hatten wir doch schon mal – heute nicht, Darling!“ Die gute Laune des Blonden war wirklich unerträglich.
 

Kurz erwog Harry zu Filch zurück zukehren. Und sei es nur, um Malfoys Gesicht dabei zu sehen.

„Besteht der Hauch einer Chance, dass du dir diesen albernen Namen verkneifst?“, fragte er, ohne große Hoffnung.

„Darauf willst du keine Antwort, oder?“
 

Der Slytherin zog den Kleineren unter die einzige Decke und in seine Arme. Das wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für einige zarte Bisse an strategisch günstigen Stellen gewesen, aber die grausame Wahrheit war, dass Draco dank der vielen Zauber, die er heute Nacht gesprochen hatten, am Ende seiner Kräfte war. Kaum lag sein Kopf neben dem dunklen Schopf auf den Kissen, fielen ihm die silbernen Augen zu.
 

Harry hatte es nicht ganz so leicht. Er lag mit rasendem Herzschlag neben seinem ewigen Erzfeind. Genau jenem Erzfeind, der gerade von hinten einen Arm um seine Hüften geschlungen hatte und an dessen Brust er lehnte. Die Laken waren noch warm, schließlich hatte Malfoy bereits darin geschlafen, und das Bettzeug roch geradezu betäubend nach dem Slytherin.
 

Innerhalb von Sekunden brach Harrys sorgsam errichtete Abwehr in sich zusammen. Wenn Malfoy ihn jetzt gewollt hätte, wäre er auf einen überaus willigen Gryffindor gestoßen. Aber der Blonde schlief, als hätte er an der Dornröschentinktur gerochen, und Harry wagt nicht, sich zu rühren. Es sollte eine sehr lange Nacht für ihn werden.
 

***
 

Das nächste Kapitel handelt von Severus am frühen Morgen, nur scheinbar eindeutigen Situationen und Flucht.
 

Die Fortsetzung lade ich am Mittwoch hoch.
 

*bittend in Runde schau* Kann ich euch wieder ein paar Reviews abschwatzen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-28T22:40:36+00:00 28.12.2008 23:40
*hrmpf* schade, dass draco so müde war ...
ich freu mich schon auf snapes reaktion und ganz besonders auf die nächste zaubertrank-stunde XD
... irgentwie hab ich allerdingsdas gefühl, dass das für harry nicht so spaßig wird... jedenfalls klasse geschrieben!
bis zum nächsten kapi!^^
Von:  -Mirabelle-
2007-10-22T22:18:01+00:00 23.10.2007 00:18
Warum merke ich eigentlich immer erst so spät, dass ein neues Kapitel on ist? Wahrscheinlich, weil mein Leben in letzter Zeit ein bisschen den Bach runtergeht.
Also, ich finde ja nicht, dass Rechtschreibung deine 'Schwäche' ist. Eigentlich machst du ja alles richtig, ab und an mal ein kleiner Fehler ist ganz normal. Es gibt da andere FFs, die sind wirklich grausam was Grammatik und Rechtschreibung angeht^^
Danke für die Schokocookies. Waren sehr lecker. Will jemand Zuckerfederkiele? Sie halten ganze drei Stunden. Wenn man langsam lutscht, sogar bis zu acht Stunden xD
Ich liebe diese Fanfic. Ich bin jedes mal wieder gespannt auf das nächste Kapitel, und ärgere mich jedes mal, dass ich so spät bin. Ich will auch mal den ersten Kommentar.
Mal sehen, was Snape dazu sagen wird. Wahrscheinlich sprengt er vor Wut sein ganzes Zimmer in die Luft, macht Lupin dafür verantwortlich und streitet sich mit ihm. Vielleicht wacht er aber auch auf, nur um gleich danach einen Herzinfarkt zu erleiden und wieder umzukippen.
Alle freuen sich auf Mittwoch. Ich auch^^
Von: abgemeldet
2007-10-21T19:59:42+00:00 21.10.2007 21:59
Sich schon auf Mittwoch freut! *-*
Geiles Kapi mal wieder!
^^ Bin gespannt wie Snape reagieren wird!

Bis bald, little King Leon!
Von:  Dranza-chan
2007-10-21T18:48:06+00:00 21.10.2007 20:48
Das Kapi is echt klasse!!
Is ja fast schade das Draco so müde war nach der Aktion: rettet Snape! Aber das is echt klasse, bin schon total auf Snapes Reaktion gespannt!!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2007-10-21T17:50:20+00:00 21.10.2007 19:50
wenn draco wüsste was er verpasst hat dadurch das er seiner müdigkeit nachgegeben hat |D

deine ff is echt gut geschrieben :)
freu mich schon auf den mittwoch
Von: abgemeldet
2007-10-21T17:06:40+00:00 21.10.2007 19:06
boah *kicher* bin ich gespannt wie Snape drauf reagiert dass alle seine Kleider weg sind und seine neuer Raum ^^
einfach nru genial
dann bis Mittwoch, hoffe ich doch^^
Von:  Stoff
2007-10-21T15:42:09+00:00 21.10.2007 17:42
wow, das hätt ich bei dracos plan jetzt erst ma net gedacht!
armer severus und dann noch diese falle für harry... das war fies.
(bist du auch in slytherin?)
die kaps sind dir echt gelungen,
und ich möchte mich entschuldigen nich zu jedem kap was zu schreiben
sry
glg
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