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How to fight against Umbridge

HPxDM (SSxRL)
von

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Von Munkshaut und Werwölfen

Disclaimer: Alle Rechte gehören JKR.

Warnung: Slash, OCC, kein Band 7
 

Vielen Dank an alle Kommischreiber und natürlich auch an alle stillen Leser.

@Roi_Soleil_Leon: Ich geb mir Mühe, zur Zeit poste ich etwa alle drei Tage, aber ich hab auch noch einen Kapitelvorsprung (der unaufhaltsam schmilzt *zitter*)

@-Mirabelle- : Haaach *schnurr* was würde ich ohne deine lieben Kommis machen? Ja, Sarkasmus ist schon was Feines *ihre Schwester im Geiste knuddelt* Und ich nehm gerne ein paar Berties Bohnen. Hmmm, rosa sieht harmlos auch. Biete dir Zitronentarté im Gegenzug an.

@Yami-san: Daaanke, Süße *strahlt* Im Augenblick kann ich etwas alle drei Tage was reinstellen. Aber ich hab auch noch einen Vorsprung.

@Ayaschu: Irgendwie hatte ich den Anfang zeitweilig aus den Augen verloren, aber jetzt -tada- habe ich ihn endlich eingeholt. (Hab meine Rückblenden irgendwie nicht unter Kontrolle *schäm*).
 

7. Kapitel

Von Munkshaut und Werwölfen
 

Seit dem Draco erkannte hatte, wie leicht er seinen Vertragspartner bezwingen konnte, trafen sich die beiden mit schöner Regelmäßigkeit in leeren Klassenzimmern, unordentlichen Speichern und Geheimgängen. Der Ablauf war jedes Mal derselbe: der Schwarzhaarige ließ äußerst widerstrebend von Draco streicheln. Potter erging sich in hilflosen Spötteleien, die seine Anspannung nicht verbargen. Dann kam der Befehl zum Kuss.
 

Und jedes Mal versuchte der Gryffindor mehrere Sekunden lang zu widerstehen. Draco hätte eine Liste über sein Bestzeiten aufstellen können. Doch Schlussendlich lagen sich die beiden jedes Mal knutschender Weise in den Armen und an der Intensität ihrer Bemühungen konnte es keinen Zweifel geben.
 

Wenn sie hinterher aus ihrem Versteck stolperten, sahen beide reichlich verzaust aus und eilten, jeder für sich, in ihre Quartier, um die entstandenen Enge in ihren Hosen per Hand zu beheben. Doch während Harry unter der Bettdecke krampfhaft versucht, nicht an seinen Vertragspartner zu denken, tat Draco genau das Gegenteil.
 

Das Verrückteste an der Sache war, dass Potters offensichtliche Zerrissenheit, seine ständigen Beleidigungen und seine andauernde Gegenwehr, den Slytherin nur noch mehr reizten. Um nichts in der Welt würde er wollen, dass der Gryffindor damit aufhörte! Zum Glück stand das nicht zu befürchten.
 

***
 

Zwei Tage vor Haloween machte sich Draco auf den Weg zu seinem Hauslehrer und Paten, um ihn zu der Verwendung von Munkshaut zu befragen. Die ewige Nacht in den Kerkern wurde nur von dem Licht weniger Fackeln durchbrochen und in den unterirdischen Gängen herrschte wie üblich Grabesstille.
 

Vor Severus Büro blieb Draco stehen. Durch die angelehnte Tür drang ein schwacher Lichtschein und zwei Stimmen auf den Korridor hinaus. Die eine gehörte seinem Paten, die andere ihrem Lehrer in Verteidigung, Professor Remus Lupin.
 

„… Augen nicht länger vor dem verschließen, was diese Frau unserer Schule antut!“ Das war der Werwolf.

Und dann, schneidend wie immer, Severus heiserer Bass: „Glauben Sie mir, Lupin, Hogwarts Rektorin ist zurzeit meine geringste Sorge.“

„Selbst in hier, in deiner Gruft unter der Erde, müsstest du doch inzwischen bemerkt haben, dass dieses rosa Trollweib Dumbledores Werk zu Grunde richtet. Sie hat in den letzten sieben Wochen mehr neue Erlässe anschlagen lassen, als Albus in fünf Jahren. Sie missbraucht ihre Macht. Sie formt diese Schule um. Sie deformiert sie!“
 

„Kommen Sie herein, Mr. Malfoy, Lauschen dulde ich nicht!“, unterbrach Severus Snape die Ausführungen seines Kollegen. Draco stieß ertappt die Tür auf. Er war sich sicher, dass Sev durch massive Steinwände sehen konnte. Wahrscheinlich war er außerdem im Stande, Gedanken zu lesen.
 

„Guten Abend, Mr. Malfoy“, begrüßte ihn sein VgdK-Lehrer sanft. Wenn er überrascht war, konnte er das gut verbergen. Er hatte seine hagere Gestalt in eine zerschlissene Robe gehüllt. Sein dunkelblondes Haar hätte dringend einen Frisör gebraucht, doch sein Gesicht sah gesünder aus, als früher, und die Narben waren fast verblasst.
 

In der Mitte des runden Büros saß hinter seinem Schreibtisch Severus Snape vor einem Stapel Hausaufgaben und kritzelte Bemerkungen an den Rand der Pergamentrollen.

„Ich kann auch später wieder kommen“, bot Draco ihm mit einem bezeichnenden Blick auf den Werwolf an.

„Das wird nicht nötig sein. Professor Lupin wollte gerade gehen“, behauptete Severus ungerührt. Tatsächlich sah Lupin so aus, als wären seine Füße im Boden verwurzelt. Beschwörend sah er zu seinem Kollegen hinüber, doch der korrigierte ungerührt weiter Aufsätze.
 

Im Gehen hielt der blonde Professor noch einmal inne. „Ich könnte dir helfen!“, bot er Snape an. Es war offensichtlich, dass er nicht die Zaubertrankaufsätze meinte.

„Raus hier, Lupin! Und wagen Sie es nicht zurück zukommen, bevor der Wolfsbanntrank fertig ist.“
 

Doch so leicht ließ sich der dunkelblonde Professor nicht abschrecken. „Glaub mir, niemand ver…“

„Raus aus meinem Büro! Sofort!“, herrschte Severus ihn an. Sein Kopf war in die Höhe gefahren und der nackte Hass in seinem Blick ließ selbst Draco um einen Schritt zurückweichen. Lupin jedoch zuckte nur hilflos mit den Schultern, bevor er die Tür hinter sich zu zog.
 

Im Schein des verglühenden Kaminfeuers glänzten die Gläser in den Wandregalen rotgold auf. Die meisten waren mit Flüssigkeiten gefüllt und in vielen trieben die absonderlichsten Geschöpfe mit toten Augen, starr in den Behältern herum. Doch Draco war schon zu oft hier gewesen, um sich noch von Severus absonderlicher Sammlung einschüchtern zu lassen. Tatsächlich mutmaßte er, dass sein Pate dieses Kuriositätenkabinett nur aufgereiht hatte, um seine Schüler zu verschrecken. Vielmehr dagegen fürchtete er, Severus bohrende Fragen, wenn er ihn jetzt Hilfe bat.
 

„Es geht mich ja nichts an, aber du braust noch immer den Wolfsbanntrank für ihn?“, fragte Draco deshalb erst einmal beiläufig.

„Offensichtlich“, knurrte Severus.

„Warum? Die Schulleiterin besteht doch bestimmt nicht darauf. Und du hasst diesen Mann.“

„Wie du bereits so treffend bemerkt hast, mein Junge, geht dich das nicht das Geringste an.“

„Ohne den Trank müsste sie ihn feuern, also warum…“

„Und was genau hat dich in meine bescheidene Behausung geführt?“, unterbrach ihn sein Pate, sichtlich gereizt.
 

„Verwendest du manchmal noch Munkshaut?“, fragte Draco, wie nebenbei.

„Nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Das Risiko ist zu groß, die Beschaffung eine Tortur und die Preise sind horrende“, geistesabwesend fuhr der Professor fort einen Aufsatz zusammen zu streichen.
 

Draco betrachtete ihn nachdenklich über den Tisch hinweg. Es sah seinem Paten überhaupt nicht ähnlich, bei einer Anspielung auf eines der stärksten Gifte überhaupt, nicht wenigstens Verdacht zu schöpfen. Normalerweise hätte er jetzt seinen bohrenden Blick auf Draco richten und ihn mit unangenehmen Fragen in die Enge drängen müssen. Stattdessen sah er nicht einmal von seiner Arbeit auf. Doch so blieb dem Jungen genug Zeit, um einige Veränderungen an dem Zaubertrankmeister zu bemerken.
 

Sein Haar hing ihm weit länger als üblich über die Schultern und schien zu letzt vor Wochen mit Wasser in Berührung gekommen zu sein. Seine Wangen waren noch eingefallener als sonst, tiefe Schatten hatten sich unter seine Augen gegraben und drei Monate ohne Sonnenlicht hatten seinem Teint eindeutig nicht gut getan.
 

Severus Snape schien sich nur noch durch bloße Willenskraft aufrecht zu halten und selbst sein Wille schien mit jedem weiteren Tag zu schwinden. Bei Merlin, Draco musste es schaffen seinen Paten aus den Kerkern hervor zu locken, oder er würde ihn in Zukunft auf der geschlossenen Abteilung in St. Mungo besuchen können.
 

„Was wolltest du mir mitteilen, bevor du in unhöfliches Gaffen verfallen bist?“; fragte Snape, fortwährend schreibend.

„Ich brauche deine Hilfe, Sev, und zwar bei der Verarbeitung von Munkshaut.“ Diese Eröffnung reichte immerhin aus, um die Aufmerksamkeit des Zaubertrankmeisters endlich auf sein Patenkind zu lenken.
 

„Davon abgesehen, dass Munkshaut einzig und allein auf dem alljährlichen Schwarzmarkt in den Karpaten zu bekommen ist“, eröffnete Snape seinen weißt-du-was-du-da-von-mir-verlangst?-Vortrag. „Ist dir bewusst, dass es bei nicht fachgerechter Verwendung zur Vergiftung kommen kann? Wenn das Gegengift nicht rechtzeitig genommen wird, führt das zum Tode nach sieben Tagen und…“

„Ja, ja, geschenkt, Sev! Ist mir alles bestens bekannt.“

„Soll ich dir jetzt helfen oder nicht?!“

„Ich bin ja schon still.“
 

„Ich zeige dir die einzelnen Schritte, unter einer Bedingung: ich werde die Beschaffenheit deines Trankes überprüfen, wenn er fertig ist. Du wirst ihn auf keinen Fall vorher benutzten“, fordert Severus ihn auf.

„Kein Problem.“

„Ich gehe davon aus, dass du niemanden ernsthaft vergiften willst?“

„Ich denke nicht!“ Über diese Möglichkeit hatte Draco noch gar nicht nachgedacht. Wäre Potter im Stande jemanden zu vergiften? Holly Harry? Perfect Potter? Das war ja wohl schlecht möglich. „Ganz bestimmt nicht!“, bekräftigte er darum.
 

Severus Mundwinkel zuckten ganz kurz noch oben. Kein Lächeln, aber immerhin.

„Kannst du dich bitte entscheiden? Planst du mit dem Trank einen Mord? Oder eine unheilvolle Verschwörung? Irgendetwas entsetzlich Gefährliches?“, hakte er nach.

„Natürlich nicht!“, wehrte Draco ab. „Du kennst mich doch.“

„Eben! Und ich nehme nicht an, dass du mir verraten kannst, wofür du den Trank brauchst? Nein? Habe ich mir gedacht. Bitte nehme zur Kenntnis, dass ich dir nur helfe, weil du es sonst wohlmöglich alleine versuchen würdest. Und das wäre eine beispiellose Dummheit“, erklärte Severus. Draco nahm sich insgeheim vor, Potter bei Gelegenheit darauf hinzuweisen.
 

Der Tränkemeister lehnte sich zurück und stütze sein Kinn auf der Faust ab. „Eine letzte Sache noch, Draco! Wenn ich auch nur den leisten Verdacht habe, dass du in echten Schwierigkeiten steckst, werde ich damit zu deinem Vater gehen. Verstanden?“

Der Junge nickte.

„Gut, dann komm mit ins Labor, ich erkläre dir die einzelnen Schritte.“
 

***
 

Als sich der Slytherinprinz mehr als zwei Stunden später endlich auf den Rückweg machte, hörte er plötzlich eine vertrauter Stimme hinter sich.

„Einen Augenblick bitte, Mr. Malfoy.“

Als er sich umwand, trat Remus Lupin aus einer Nische hervor. Wie stets lag der Anflug eines Lächelns auf den Lippen des Werwolfs.
 

„Professor?“ Draco schaffte es ein beträchtliches Maß von Verachtung in dieses eine Wort zu legen, doch entweder bemerkte sein Lehrer dies wieder nicht, oder es war ihm gleichgültig.

„Bitte passen Sie gut auf ihren Paten auf, Mr. Malfoy. Gerade jetzt scheint er sehr dringend die Hilfe eines Freundes zu benötigen.“
 

„Und wie sind Sie zu dieser wertvollen Erkenntnis gelangt, Sir?“

„Sie können meine Instinkte dafür verantwortlich machen, die empfindliche Sinne eines Werwolfs!“ Lupin zog die Kapuze seiner Robe über den Kopf und verschwand so lautlos, wie er hinter Draco aufgetaucht war.
 

Draco dachte an Snapes erbärmlichen Zustand, seine permanente Gereiztheit und den aufflackernden Hass in seinem Gesicht, und entschied, dass man kein Werwolf sein musste, um zu wissen, dass der Tränkemeister Hilfe brauchte. Und er würde dafür sorgen, dass er sie auch bekam. Am nächsten Samstag durften die Schüler nach Hogsmeade. Von dort aus war es möglich, heimlich in die Winkelgasse zu apparieren. Zurück auf seinem Zimmer begann Draco damit, eine lange Einkaufsliste zu schreiben.
 

***
 

Am nächsten Morgen, während der großen Pause, erzählte der Slytherin Potter von seinem Plan und Harry sah ihn mit Mischung aus Begeisterung und offenem Entsetzten an. „Weißt du, was du, da vorschlägst? Mal ganz davon abgesehen, dass Snape uns dafür in Grund und Boden hexen wird, glaubst du wirklich, dass du ihm damit einen Gefallen tust?“, fragte er.
 

„Bei Merlin, Potter, sieh ihn dir doch an!“ Malfoy nickte unauffällig zu Snape hinüber, der wie üblich mit wehenden Umhängen durch die Kerker eilte.

„Ich zweifle nicht daran, dass es ihm gut tun würde, sondern daran, dass er selbst das auch so sehen wird. Schon mal was von Privatsphäre und freiem Willen gehört, Frettchen?“, wollte Harry interessiert wissen.

Malfoys abfällige Schnauben war Antwort genug und der Gryffindor verdrehte die Augen.
 

„Oh, komm, erzähl mir nicht, dass du nicht auch schon daran gedacht hast?“, knurrte der Blonde.

Widerwillen musste Harry grinsen. „Sagen wir, der Gedanke ist überaus verlockend!“, wich er einer klaren Antwort aus.
 

„Wir gehen Samstag in die Winkelgasse und ich lasse noch ein paar Kleinigkeiten von zu Hause kommen. Sonntag ziehen wir es durch, denn dann hat er vor dem Unterricht nicht mehr genug Zeit, um alles zu vertuschen.“ Draco hatte damit begonnen vor Potter auf und ab zu schreiten, wie ein Feldherr vor der alles entscheidenden Schlacht. „Wenn alle schlafen, schleichst du dich in die Kerker. Wir treffen uns um Schlag Eins vor Snapes Büro. Und zu keinem ein Wort, verstanden?“

„Was? Auch nicht zu Umbridge?“

„Sehr witzig, Potter, wie immer!“
 

***
 

Und so kam es, dass Harry sich einmal mehr nachts aus dem Bett schlich, den Tarnumhang aus seinem Schrank zog und die Karte des Herumtreibers befragte. Er umging mit der Geschicklichkeit Jahrelanger Übung Filch, seine zwei Helfershelfer und ihre patrouillierenden Angorakatzen und erreichte ungesehen die Kerker.
 

Als Malfoy hinter einer Säule hervortrat, leuchtete sein heller Schopf in der Dunkelheit auf. Der Slytherin deutete wortlos die Treppe zu Snapes Privaträumen herunter und Seite an Seite, auf bloßen Socken und noch in ihren Pyjamas, stiegen sie in die Höhle des Ungeheuers hinab.
 

***
 

Das nächste Kapitel handelt von der Umsetzung des Plans, der Ausbeute einer Einkaufstour und dem Mangel an Rücksichtnahme.
 

Wie immer wäre ich furchtbar glücklich, wenn ihr mir eine Review da laßt *ganz besonders bittend schau*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-12-28T22:10:09+00:00 28.12.2008 23:10
hm... ich frag mich, was draco im bezug auf snape vorhat O.o
auf jeden fall klasse geschrieben!^^
weiter so! *sich zum nächsten kapi aufmach*
Von: abgemeldet
2007-10-18T23:02:23+00:00 19.10.2007 01:02
wirklich eine gute ff :D
draco is nich zu sehr arschloch und harry gibt ihm nich so schnell nach!
wahrlich eine gut geschriebene ff
freue mich aufs nächste kapitel
Von: abgemeldet
2007-10-18T19:38:19+00:00 18.10.2007 21:38
^^ Schnell weiterschreiben!
Super Kapi!
Freu mich auf die Fortsetzung!

Bis bald, Little King Leon!
Von:  -Mirabelle-
2007-10-18T19:16:25+00:00 18.10.2007 21:16
Wah, kann ich eigentlich nie die erste sein? Mein Tag war extrem mies, ich bin echt froh, dass heute ein neues Kapitel kam. Jetzt ist meine Laune wieder besser. Zitronentarté...hatten wir nicht schonmal sowas ähnliches?
Ich bin mal wieder gespannt, wie es weitergeht. Der Plan interessiert mich wirklich ungemein^^
Allerdings habe ich eine ganz kleine Anmerkung. An einer Stelle hast du 'nehme' geschrieben. Es heißt natürlich 'nimm' , aber das weißt du wahrscheinlich selbst. Mir passiert sowas auch manchmal, wenn ich gerade so im schreiben drin bin^^
Zischende Zauberdrops gefällig?
xD
Von:  Dranza-chan
2007-10-18T19:08:15+00:00 18.10.2007 21:08
Hi du!
Hab deine story grad gelesen und find se echt mega klasse!!
Es is ne klasse Idee und interessant und gut geschrieben!
Frag mich schon wie's weitergeht!!
Wär super lieb wenn du mir ne ENS schickst wenn's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2007-10-18T16:29:45+00:00 18.10.2007 18:29
alle drei Tage?? mhh.. gut einverstanden dami kann ich leben^^
und das war mal wieder ein super kapi
ich bin total gespannt was die beiden jez schon wieder ausgeheckt haben
freu mich aufs nächste kapi


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