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Hör auf zu fragen!

Kurzgeschichte
von

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Hör auf zu fragen!

Hör auf zu fragen!
 

„Was würdest du tun, wenn du das Schicksal verändern könntest?“

„Frag nicht!“
 

Ich ging mit ihm die Straße entlang. Damals war ich so glücklich wie nie.

Wir liefen Hand in Hand durch die nächtliche Stadt. Ein Date. Kino, Essen gehen… Ich hatte mich schon die ganze Woche darauf gefreut.
 

„Was würdest du tun, wenn du die Zukunft verändern könntest?“

„Kenne ich die Zukunft?“
 

Die Stadt war laut. Es war halt eine Stadt.

Es war Wochenende und viele Leute waren unterwegs. Auch viele Pärchen. Noch vor kurzem hätte es mich gestört, doch heute nicht. Denn ich gehörte zu ihnen, ich gehörte zu diesen Pärchen. Nach so langer Zeit. Endlich hatte ich wieder jemanden gefunden, mit dem ich zusammen sein konnte. Der mir seine Wärme gab.
 

„Was würdest du tun, wenn du die Welt verändern könntest?“

„Die Welt interessiert mich nicht.“
 

Zwischendurch blieben wir immer wieder stehen. Dann beugte er sich zu mir hinunter und wir küssten uns. Ich weiß es noch genau. Seine warmen Lippen berührten meine und ein Schwall von Glück durchflutete meinen Körper.

Man redet doch von „Schmetterlingen im Bauch“, nicht? Genau diese spürte ich in dieser Nacht. Ich fühlte mich wohl!
 

„Was würdest du tun…“

„Was soll die Fragerei?“
 

Wir waren noch nicht lange zusammen. Na ja, ein Monat ist noch nicht lange, oder? Aber trotzdem freute ich mich. Trotzdem war ich mir sicher, endlich den richtigen gefunden zu haben. Ich fragte mich, warum ich es nicht vorher gewesen hatte. Mein bester Freund, schon so lange Zeit.

Ja, ich weiß, es ist kitschig, aber ich hatte mich in meinen besten Freund verliebt. Ich liebte ihn. Er mich. Wir gehörten einfach zusammen, da war ich mir ganz sicher. Ich fühlte mich, wie die Hauptdarstellerin in einem Liebesfilm. Damals…
 

„Glaubst du an das Schicksal?“

„Hä?“
 

Seine Hand war warm, umfasste meine, leitete seine Wärme in meinen Körper.

Der Atem der Menschen um uns herum bildete, genau wie der unsrige, Schwaden vor den Gesichtern. Es war Winter und um die null Grad herum. Schnee lag keiner.

Wir beide versanken im Gewühl der Menschen in der Stadt. Wir lebten. Ich hatte das Gefühl im Meer der Lichter, im Meer der Geräusche und Gerüche zu schwimmen. Dinge die mich sonst störten, erfreuten mich an jenem Abend.
 

„Was ist der Sinn des Lebens?“

„Zu lieben? Zu leiden? Was weiß ich? Überlass das doch den Philosophen!“
 

Wir erreichten das Kino etwa eine viertel Stunde vor Beginn der Vorstellung, aber mir wäre es egal gewesen, wenn wir zu spät gekommen wären. Darum ging es doch nicht. Es war ein Date…

Nachdem wir die Tickets gekauft hatten, kaufte er noch Popcorn und Cola. Dann warteten wir auf den Einlass.
 

„Glaubst du an das Schicksal?“

„Muss ich das?“
 

Es war ein Liebesfilm, denn wir uns ansahen – was wäre auch passender an einem Date anzuschauen? Während des Films lag seine Hand entweder in der meinen oder auf meinem Oberschenkel. Ab und zu beugte er sich zu mir herüber und küsste mich. Irgendwann überwand ich meine leichte Scheu und legte meinen Kopf gegen seine Schulter.

Er war wirklich warm. Alles an ihm war warm.
 

„Was ist der Sinn deines Lebens?“

„Gibt es einen?“
 

Irgendwann war der Film vorbei und wir verließen das Kino. Wir hatten keine Eile. Die U-Bahnen fuhren die ganze Nacht in das Viertel, wo wir wohnten. Im selben Haus, seit bereits vier Jahren.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil er mich eingeladen hatte. Egal ob er mein Freund war oder nicht. Wie ich studierte auch er und hatte nicht mehr Geld als ich. Trotzdem hatte er darauf bestanden alles zu zahlen und selbst abgelehnt, dass ich eine Kinokarte von meinem Geld kaufte.
 

„Was würdest du tun, wenn du das Schicksal verändern könntest?“

„Fängst du jetzt wieder von vorne an?“
 

So gingen wir nach dem Kino noch bei einem Italiener essen. Ein kleines Restaurant, aber es hatte wirklich Stil. Wir aßen Pizza, tranken Cola und jeweils ein Glas Rotwein.

Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Immer wieder berührten sich unsere Hände, wie durch Zufall.

Ich lächelte. Er lächelte. Seine Augen blitzen schelmisch.
 

„Was würdest du tun, wenn du deine Zukunft bestimmen könntest?“

„Du nervst…“
 

Schließlich verließen wir auch das Restaurant. Dieses Mal hielten wir nicht mehr Händchen. Er hatte den Arm um mich gelegt. Ich schmiegte mich an ihn.

Wir gingen zur nächsten U-Bahnstation, warteten zwanzig Minuten auf unsere Bahn und fuhren schließlich nach Hause.
 

„Was würdest du tun, wenn du die Welt verändern könntest?“

„Nichts!“
 

Er küsste mich, als wir die Station verließen. Dann gingen wir wieder Hand in Hand zu dem Apartmenthaus indem wir lebten.

Ich kam noch mit in seine Wohnung. Wir saßen einfach aneinander gekuschelt auf dem Sofa – bei Kerzenschein – und hörten Musik. Da war so viel Wärme – seine Wärme.

Es musste einfach Schicksal sein, dass wir zusammengefunden hatten, dass wir uns liebten. Daran glaubte ich damals fest.
 

„Glaubst du an das Schicksal?“

„Nein, verdammt!“
 

Gierig sog ich seinen Geruch ein. Ich mochte seinen Geruch. Ich fühlte mich einfach nur geborgen auf diesem Sofa in seinen Armen. Doch ich traute mich nicht, bei ihm zu übernachten. So etwas hatte ich noch nie getan, nicht bei einem festen Freund. Dabei hatte ich so oft bei ihm geschlafen, als er noch mein „bester Freund“ gewesen war. Aber an jenem Abend trennte ich mich schweren Herzens von ihm – ich würde ihn ja am nächsten Morgen wieder sehen. Ich versprach mit ihm zu frühstücken am nächsten Morgen und ging in meine Wohnung ein Stockwerk höher.
 

„Was…“

„Sei endlich still!“
 

Als ich am nächsten Morgen erwachte und auf die Uhr sah, stellte ich fest, dass ich fast um eine halbe Stunde verspätet war. Ich zog meinen Bademantel über und ging im Bademantel zu ihm hinunter.

Ich klingelte, doch er öffnete nicht.
 

„Warum…“

„Hör auf mich zu fragen!“
 

Da hörte ich die Sirene von irgendeinem Rettungs- oder Polizeiwagen. Neugierig, wie wohl jeder Mensch ging ich zum Fenster auf der Ebene im Treppenhaus zwischen seiner und meiner Etage.

Draußen schien es einen Unfall gegeben zu haben. Ein Auto stand verkehrt da, ein Rettungswagen, ein Notarzt und ein Polizeiauto. Drumherum eine Menschentraube. Wie immer…
 

„Warum lässt du mich nicht ausreden?“

„Du nervst…“
 

Als ich erfuhr was passiert war, fuhr ich sofort ins Krankenhaus. Ich weinte, als ich neben dem Bett saß, in dem er ohnmächtig lag. Wie hilflos ich mich fühlte, kann ich gar nicht beschreiben, genau so wenig, wie ich die Schuld beschreiben konnte, die ich empfand.

Er war von dem Auto angefahren worden, als er vom Brötchenholen wiederkam. Er hatte eine Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche. Auch wenn die Ärzte sagten, es sei nichts Schlimmes: Allein der Anblick der Platzwunde auf seiner Stirn und seines leblosen, wenngleich friedlichen Gesichtes zerriss mein Herz fast.
 

„Wann hast du zum letzten Mal geweint?“

„Weiß ich nicht mehr… Was…“
 

Am Nachmittag starb er.
 

„Warum lebst du?“

„Warum lebst du?“
 

Irgendwelche Adern waren beim Unfall verletzt worden. Die Ärzte hatten davon wohl nichts gemerkt. Jedenfalls war er innerlich verblutet.

Nur weil ich verschlafen hatte…
 

„Warum antwortest du nicht auf meine Fragen?“

„Warum stellst du sie?“
 

Ich verkroch mich in meinem Zimmer. Ich weinte, tobte, schrie. Ich nahm ein Messer in die Hand und legte es wieder weg. Immer wieder.

Ich fühlte mich so schuldig. Wäre ich früher aufgestanden, hätte ich gehen können, hätte er nicht gehen gemusst. Er hatte die Brötchen für mich geholt. Wozu überhaupt verdammte Brötchen?

Warum war ich nicht bei ihm geblieben über Nacht?
 

„Hat das Leben einen Sinn?“

„Nein!“
 

Warum war er gegangen? Warum war ich nicht da gewesen? Warum hatte er nicht aufgepasst? Warum war der Autofahrer zu schnell gefahren? Warum konnte ich es nicht ändern? Warum passierte so was? Warum war er tot? Warum war er tot? Warum…

Ich hasste die Welt. Ich hasste mich. Ich fühlte mich allein.

Warum…
 

„Kann ein Mensch die Welt verändern?“

„Nein!“
 

Es kam der Tag seiner Beerdigung. Ich kannte kaum jemand aus seiner Familie, stand abseits, trauerte weit fort von ihnen.

Ich weigerte mich zu glauben, dass es Schicksal war, dass das passiert war. Nein, so etwas konnte kein Schicksal sein. Es konnte kein Schicksal geben.

Warum konnte ich es nicht ungeschehen machen?
 

„Was würdest du machen, wenn du das Schicksal ändern könntest?“

„Ich habe doch schon gesagt, dass ich daran nicht glaube!“
 

Danach blieb nur noch ich.

Die Welt drehte sich weiter. Die Menschen lebten weiter. Doch ich nicht mit ihnen.
 

„Wann hast du das letzte Mal geweint?“

„Starke Menschen weinen nicht!“
 

Ja, vielleicht wäre das mit uns nie was geworden, doch nun wo er fort war…

Er war fort.

Warum?

Ich würde nie erfahren, ob wir zusammen glücklich gewesen wären. Warum nicht?
 

„Bist du stark?“

„Ich komme allein klar.“
 

Der Frühling kam. Ich blieb allein. Bis heute… Ich vermisse ihn, doch ich habe nicht den Mut zu ihm zu gehen. Ich liebe ihn noch immer.

Ich kann nicht zurück.
 

„Was würdest du machen, wenn du die Vergangenheit ändern könntest?“

„Das kann ich nicht!“
 

Ich liebe ihn noch immer! Warum? Er ist tot…
 

„Was würdest du tun, wenn du etwas an deinem Leben ändern könntest?“

„Sterben.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  -lyra-
2013-01-02T07:30:36+00:00 02.01.2013 08:30
Diese Story ist wirklich klasse, ich hab davon sogar eine Gänsehaut bekommen (was eher selten ist). Das Ende finde ich ehrlich gesagt wirklich traurig, manchmal könnten Kleinigkeiten die Welt verändern, doch das weiß man meistens erst wenn es zu spät ist :(
Von:  Lydra
2012-01-27T16:41:13+00:00 27.01.2012 17:41
Hi :)
Deine Story war wirklich klasse, nur hattest du etwas Pech xD
Bei Animexx kann man nämlich nur 5 Preise vergeben und meine Kt's sind nun auch alle... du bist nämlich mein 6. Platz :)
Also:
- Toll mit dem hin und her (frage - story - frage - story - usw.)
- 'fängst du jetzt wieder von vorne an?' <-- witzig xD
- klasse wie du mit den Fragen die Ungeduld des Beantworters rüberbringst!! :)
- das Ende ist... krass... also... wow... sehr unerwartet... ^^ aber echt klasse :)

favo bekommste =)
grüße, Lydra ^^
Von:  mangacrack
2011-12-12T19:05:01+00:00 12.12.2011 20:05
Ein trauriger OneShot, wobei ich am Anfang gleich das Frage / Antwort Verhältnis im Schnuppernext angesprochen hat. Außerdem sprichen einen die Fragen direkt an, weil nie spezifiziert wird, wer genau spricht. Auch, dass die Personen keinen Namen und der Trauerende nicht mal ein Geschlecht bekommt freut mich.

Noch mal sehr gut, gefällt mir die Geschichte, weil fast jeder Mensch schon mal dieses nie enden wollenende Interview in seinem Kopf geführt hat. Es hat etwas alltäglich...

mangacrack
Von:  Earu
2008-09-18T15:56:58+00:00 18.09.2008 17:56
Ich hab mich ja die ganze Zeit gefragt, wer von den beiden was sagt und wie das klappen kann, wenn der eine den andere so anfaucht. Aber gegen Ende hatte ich es dann verstanden ... leider etwas, spät aber immerhin. Und ich glaub die tatsache, dass sie (scheinbar) auf einer anderen Zeiteben die ganze Zeit mit sich selbst hadert macht die Story für mich sehr interessant. Außerdem steh ich eh auf Drama ^.~

Dein Stil ist auch sehr schön, du gibts genug Details, aber auch nciht zu viele. Und auch die Wahl der Perspektive passt sehr gut zu den eingeschobenen Fragen& Antworten.
Von: abgemeldet
2008-07-06T17:44:16+00:00 06.07.2008 19:44


Huhu,

ich habe mir mal deine Kurzgeschichte angeschaut – der Titel machte mich irgendwie neugierig. Ich hab ehrlich nicht damit gerechnet was sich dahinter verbergen würde.. schön ^^

Mag dämlich klingen, aber ich finde hier hast du anders geschrieben als sonst. Ich kenne zwar nicht viele Werke von Dir. Aber deine Schreibweise ist bei der Geschichte „Hör auf zu fragen!“ anders. Dennoch bedeutet es nicht, dass du es schlecht formuliert hast – ganz im Gegenteil. Ich habe nichts zu bemängeln, zumindest nicht so das es mich durchs Lesen beeinflussen würde.


Die ewigen Fragen, die das Mädchen ihren Freund immer wieder stellte.. brachten mich so weit, dass ich mich selbst dabei erwischte und die beantwortete. Halt nur für mich ganz allein, wahrscheinlich unbewusst xD..
Es gefällt mir gut, wenn eine Geschichte so aufgebaut ist – dass man mit denken sollte. Besonders bei so schönen philosophischen Themen; )
myn
Von:  Yurippe
2008-05-18T13:08:59+00:00 18.05.2008 15:08
;______;
Das war wirklich sehr gut und sehr traurig. Wunderbar geschrieben und nicht unnötig in die Länge gezogen.
Die Fragen verwirren mich zwar in dem Sinne etwas, dass ich nicht weiß, wer sie stellt und an wen, aber egal. ^^
Irgendwie erinnert mich das an einen meiner eigenen Oneshots. O.o
Von:  midsummer_night
2008-04-13T16:40:20+00:00 13.04.2008 18:40
Hallo^^
es tut mir sooooooooooooooo unendlich Leid, dass ich erst jetzt dazu komme, deine Kurzgeschichte zu lesen. Es hat in der letzten Zeit einfach nicht geklappt, ich hoffe du kannst mir verzeihen ...
Nun zu meiner Kritik: Deine Geschichte ist echt toll, dein Stil gefällt mir und die Story auch. Wie du sie aufgebaut hast und dass du eine gewisse Form eingebracht hast (Sätze werden kürzer) macht es richtig spannend. Am Anfang musste ich unweigerlich lächeln, weil ich die zwei so süß fand, und am Schluss war ich richtig traurig, dass er tot war. Ich frage mich nur, ob dieses Gespräch ein Phantasiegespräch zwischen den beiden war, oder ob sie das wirklich geführt hatten.
Ich danke die vielmals, dass du an meinem WB teilgenommen hast^^
by bitter_symphony
Von:  Jessa_
2008-04-07T12:01:05+00:00 07.04.2008 14:01
[Commentzirkel]
Den Chara des Mädchens fand ich sehr gut vorallem weil ich mir immer vorgestellt habe das sie mit ihrem inneren Ich redet. Ihrem Gewissen. Die Idee der Story ist gut. Am Ende dachte ich das der Freund die Fragen stellt aber nach und nach in der Story kam die Idee mit dem Inneren Ich. Hätte gerne gewusst ob es wirklich so ist.

Deinen Schreibstil finde ich sehr gut in dem Os. Die Athmosphäre war ziemlich traurig die ganze Zeit über und das zu halten habe ich selbtst schon mal in einem OS probiert was mir nicht so gelungen ist, aber bei dir hat das wirklich gut geklappt.

Rechtschreibfehler hab ich keine gesehen, aber darauf achte ich bei Storys vorallem wenn sie ziemlich kurz sind nicht, also kann ich dir dazu nicht viel sagen.

Ich werde mir auch mal deine anderen storys ansehen weil ich deinen Schreibstil wirklich gut finde.

Glg Sakura-chan0011
Von:  Kimochi-chan
2008-03-14T17:25:18+00:00 14.03.2008 18:25
Ich finde diesen OS echt klasse...
Sehr schön geschrieben, sehr... schwer zu sagen wie, aber mir gefällts... es ist mal etwas anderes...
Schöne Idee gehabt!
MfG,
Jenny
Von:  sweet-shadow
2008-03-04T17:52:48+00:00 04.03.2008 18:52
kompliment, ich find die story klasse! alleine der wechsel zwischen den fragen und der geschichte. ich bin wirklich davon ausgegangen dass sie ihn das immer wieder fragt. bis sie mit dem wiederholen angefangen hat- da dacht ich mir denn is sie doof? ;) und denn hab ich erst gemerkt dass das da nicht zugehört >< also wie gesagt, spitze. würd gern wissen, wie sich das alles auflöst :S mit wem sie da redet, wo sie ist usw....
lg


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