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Bodyguard

Wahre Liebe kennt keine Happy End, denn wahre Liebe geht nie zu Ende
von

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Kapitel 5

Kapitel 5
 

„Buffy?!“

Buffy und Liam fuhren erschrocken auseinander, Tassen klirrten, Stühle kratzten über den Steinboden, als die beiden sich heftig voneinander trennten.

„Buffy, HALLLOOOO....“

Buffy strich sich über die Haare, ihre Hände zitterten und sie wagte es nicht Liam anzusehen.

„Dawn, ich bin hier“, antwortete sie und rückte ihren Stuhl zurecht. Sie blinzelte zu Liam rüber, doch der sah betont in die andere Richtung. Gott was habe ich getan?

„Buffy, was machst...Oh Liam...“, Dawn stürmte auf die Terrasse und verstummte. Ihr Blick irrte zwischen ihrer Schwester und Liam hin und her. Buffy war rot im Gesicht und ihr Atem ging schnell, im Gegensatz dazu sah Liam sehr blass und nervös aus. Irgendwas war da im Busch und Dawn war nicht Dawn, wenn sie es nicht rausbekommen würde.

„Dawn, wie wars...“ Buffy räusperte sich und deutete auf den Stuhl neben sich. „Setz dich, wie wars in der Schule?“

Dawn hob eine Augenbraue und setzte sich auf den dargebotenen Platz.

„Wie immer!“ Buffy drückte ihr eine Tasse in die Hand und griff nach der Kanne. „Was war den in der Zwischenzeit hier los?“

„Nichts“, erschrocken zuckte Buffy zurück. Heißer Kaffee spritzte auf Dawns Handrücken.

„Au.“ Mit schmerzverzerrten Gesicht rieb sich Dawn die Hand..

„Oh, Süße das tut mir leid, ich weiß echt nicht was mit mir los ist. Soll ich dir ein kaltes Tuch holen?“, fragte Buffy im Aufstehen, doch Dawn hielt sie zurück.

„Nein, nein so schlimm ist es nicht. Also, war hier irgendetwas Interessantes?“ Dawn wandte sich an Liam, der schüttelte nur den Kopf.

„Also Li.. Mr. Turner hat uns eine Alarmanlage eingebaut.“

„Echt?“ Mit leuchtenden Augen sah Dawn Liam an. „Wow, das ist ja spannend.“

Liam lächelte halb und Buffys Herz begann zu rasen. Oh Gott, oh Gott.... dieses Lächeln….

“So spannend ist das nicht..”, antwortete Liam und erhob sich.

„Wohin wollen Sie?“, fragte Dawn und stand ebenfalls auf.

„Ich....muss noch einiges hier machen... und ich halte Sie beide doch nur vom Arbeiten ab.“ Er nahm einen letzten Schluck aus der Tasse und sah Buffy über den Rand hinweg in die Augen.

„Vielen Dank, für den Kaffee....“ Buffy schluckte und nickte nur. Er schob den Stuhl zurück an den Tisch, mit einem letzten Lächeln in Dawns Richtung ging er ins Haus. Buffy sah ihm seufzend hinterher.

„Buffy?“

„Hm..“

„Was ist hier los??“ Dawn kniff die Augen zusammen.

„Wieso, was soll hier los sein?“, fragte Buffy unschuldig und stappelte wild die Tassen aufeinander. „Willst du noch was?“

„Nun lass doch mal das Geschirr.... was war denn?“

„Mr. Turner hat eine Alarmanlage eingebaut..“

„Aha, ich meinte aber eigentlich das zwischen Liam und dir!“

„Zwischen mir und...“ Buffy hielt inne und sah ihre kleine Schwester mit großen Augen an. „Ein Moment, du glaubst doch nicht...also, wie kommst du da drauf?“

Dawn tippte sich nachdenklich an die Stirn. „Buffy, ich habe Augen im Kopf, ihr habt hier ein nicht nur Kaffe getrunken.“

„Natürlich haben wir das...Hör auf damit, Dawn. Zwischen mir und Mr. Turner ist nichts und wird auch nie etwas sein“, betonte Buffy. Sie stellte die Tassen auf das Tablett und ging mit schnellen Schritten ins Haus. Dawn sah mit einem breiten Grinsen hinter her. Ihre Schwester war so leicht zu durchschauen.
 

In der Küche lehnte sich Buffy an die kühle Wand und atmete tief durch. Wie sollte das weiter gehen?? Riley....bei dem Gedanken an ihren ahnungslosen Verlobten fühlte sie sich ganz schlecht. Sie liebte Riley, liebte seine Art sie zu ermutigen... sie liebte ihn und würde ihn heiraten. Punkt um. Sie befeuchtete ihr Lippen und begann damit das schmutzige Geschirr in die Spüle zu stellen, als das Telefon schrillte.

„Buffy Summers.“

„Miss Summers, hier ist Cordelia Chase. Einen schönen guten Tag wünsche ich Ihnen.“

„Cordelia Cha...“ Verwirrt zog Buffy die Stirn kraus. Doch dann fiel es ihr wieder ein. Die Hochezeitsagentur. Eigentlich wollte Buffy keine Hochzeitsplanerin engagieren, aber Riley und ihr Vater hatten sie indirekt dazu überredet. Und am Ende hatte sie sich gefügt, obwohl bei dem Gedanken an eine große, pompöse Hochzeit gar nicht wohl war.

„Buffy, sind Sie noch dran?“, kam die helle Stimme der Hochzeitsplanerin aus dem anderen der Leitung.

„Oh, ja klar, natürlich. Was ist mit Robyn??“

„Das ist einer der Gründe warum ich anrufe, Robyn hat ein Trauerfall in ihrer Familie und ich habe alle ihre Klienten übernommen.“

„Das ist ja schrecklich. Geht es ihr gut?“, fragte Buffy.

„Den Umständen entsprechend. Aber machen Sie sich keine Sorgen, Buffy. Ich werde Robyn so gut es geht vertreten.“

Buffy starrte auf den weißen Küchentisch und nickte. „Da mache ich mir keine Sorgen, Miss Chase.“

„Cordelia, einfach nur Cordelia. Ich wollte Ihnen nur versichern, das alles zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen wird, Buffy. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Blumen sind bestellt, und das Bankett ebenfalls. Haben Sie sich eigenlich schon für die Musik entschieden?“

„Musik?“

„Gibt es ein bestimmtes Lied, was Sie für Ihren Einmarsch hören möchten. Haben Sie und Mr. Finn ein Lieblingslied, ein Song der sie verbindet, der eine schöne Erinnerung in Ihnen weckt?“

Buffy drehte nervös an ihrem Haar. „Eigentlich nicht, nimmt man da nicht immer den Hochzeitsmarsch?“, fragte sie.

„Traditionell schon, aber eine Hochzeit ist etwas besonderes, etwas einmaliges. Überlegen Sie einfach noch mal. Setzen Sie sich mit Ihrem Verlobten auseinander, machen sie das gemeinsam, lassen Sie sich Zeit.“

„Ok, vielen Dank.“

„Dafür bin ich da: Wir helfen den Hilflosen:“

„Wie bitte?“

„Das ist unser Wahlspruch. Wedding Investigations, wir helfen den Hilflosen.“

„Nett, wirklich sehr nett, ich setze mich damit auseinander.“, antwortete Buffy leicht genervt.

„Schön, melden Sie sich einfach bei mir. Auf Wiederhören und viel Glück bei der Suche. Lassen Sie sich aber nicht zu viel Zeit.“, die Hochzeitsplanerin lachte.

„Nein, keine Sorge, ich hab schon ein, zwei Songs im Sinn.“

„Das hört man gerne, auf Wiederhören.“

„Auf Wiederhören.“

Nachdenklich legte Buffy das Telefon beiseite. Sie hatte die Hochzeit und die Hochzeitsplanerin völlig vergessen, oder sollte sie lieber sagen, verdrängt?? In zwei Monaten würde sie heiraten....noch vor ein paar Tagen hatte sie die Vorstellung erregt, Mrs. Riley Finn zu sein. Mit ihm ein neues Leben anzufangen, fern von all ihren Problemen. Ein glückliches, zufriedenes Leben. Und jetzt?? Jetzt spielten ihr Hormone völlig verrückt...
 

Liam war aus ihrer Gegenwart geflüchtet. Seine Lippen brannten, ihre Wärme, die Zartheit ihres Mundes!! Er dankte den Göttern, das Dawn aufgtetaucht war. Er wusste nicht, was passiert wäre, wenn...... Oh doch, mein Freund, das weißt du ganz genau, flüsterte diese kleine fiese Stimme in seinem Hinterkopf.

Er sollte verdammt sein.....diese Frau machte ihn schwach, erregte ihn.... Er hasste sich für diese Gedanken, doch er konnte sie nicht abstellen und tief in seinem Innernen begrüßte er sie sogar.

Zur Strafe ging er Buffy den ganzen Tag aus dem Weg, aber seine Wünsche und seine Sehnsucht ließen sich nicht so leicht abstellen.
 

„Mum? Ich bin da! Mum?!“ Buffy ließ ihre Tasche fallen und sah sich suchend um. Sie hängte ihre Jacke an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer. Ein Lächeln glitt über Buffys Gesicht, als sie ihre Mutter schlafend auf dem Sofa liegen sah. „Wach auf, Mum. Tut mir leid, dass ich zu spät bin, Will und ich haben noch einen Cappucino getrunken.“ Ihre Mutter antwortete nicht. Kopfschüttelnd trat Buffy näher an die Couch. Weitgeöffnete Augen starrten ihr entgegen, das sonst so fröhliche Gesicht mit den kleinen Lachfältchen um die Augen zu einer weißen Maske erstarrt.

„Mummy?“, flüsterte Buffy, doch ihre Mutter blieb still und stumm. Mit einem Laut, der kaum noch menschlich war, sank sie vor ihrer Mutter auf die Knie.

„Mum, was ist los? Bitte sag was, bitte.“ Tränen liefen über Buffys Gesicht, mit hektischen Bewegungen suchte sie nach dem Telefon.

„Halt durch Mum, ich rufe den Notarzt.“Endlich ertasteten ihre Hände das Plastik des Hörers, zitternd wählte sie 110. Ihr Herz raste, in ihrem Kopf rauschte das Blut.

„Haa...lloo, meine Mutter, sie...... kommen Sie schnell.“

„Bleiben Sie bitte ruhig, wie ist Ihr Name?“

Die Stimme am anderen Ende klang höflich, ruhig.

„Summers, Revello Drive 6625. Gott, sie atmet nicht mehr, ihre Haut ist so kalt und ihr Gesicht so weiß. Helfen Sie mir.“

„Keine Sorge, Miss Summers. Ich schicke sofort einen Krankenwagen, in 5 Minuten ist er da.“

Buffy nickte nur, und ließ den Hörer sinken. Sie strich ihrer Mutter über die kalte Stirn.

„Mum, ich hab den Krankenwagen gerufen, er wird gleich hier sein und dann wirst du wieder warm. Bitte Mum werde doch warm.“ Sie nahm die Hände ihrer Mutter und rieb daran, versuchte ihr etwas von ihrer Körperwärme abzugeben.

Die Tränen liefen nun ungehindert ihre Wangen hinunter, sie bebte am ganzen Körper.
 

Als der Krankenwagen eintraf, saß Buffy noch immer neben dem Sofa und rieb die Hände ihrer Mutter. Der Notarzt sah auf den ersten Blick, dass die Frau bereits seit mehreren Stunden tot war. Er strich der jungen Frau, die noch immer wie von Sinnen die Hand der Frau drückte, über die Schultern.

„Kommen Sie Miss. Summers, wir können nichts mehr für Ihre Mutter tun.“ So behutsam wie möglich zog er das Mädchen von der Leiche weg.

„Nein, Mum wird bestimmt wieder warm.“ Die Stimme klang leise, fast gebrochen. Dem Arzt zog es das Herz zusammen, in diesen Situationen hasste er seinen Beruf. Mit einer Kopfbewegung schickte er seinen Kollegen zu der Frau auf dem Sofa und nahm dann Buffy am Arm und führte sie aus dem Zimmer.
 

Buffy starrte blicklos geradeaus. Um sie herum war Nebel, undurchdringlicher dichter Nebel. Wie lange sie schon hier in der Dunkelheit saß, wusste sie nicht. Stunden, Tage, egal. Sie war wieder mitten in der Nacht aufgewacht, aufgerüttelt durch die Stimme ihrer Mutter. Ihr Gesicht brannte von nicht geweinten Tränen, auch in dieser Nacht war sie wieder schluchzend aufgewacht, weil ihre Mutter sie gerufen hatte. Und wieder spürte sie diesen brennenden Schmerz in ihrer Brust. Es tut mir leid, Mum. Ich konnte doch nicht......Buffy ließ mit einem Schluchzen den Kopf in die Hände sinken.
 

Draußen wurde es hell, das Leben in der Welt begann. Buffy streckte sich und stand auf. Ihr Körper fühlte sich an wie gerädert. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass sie auch in dieser Nacht nicht mehr als drei Stunden geschlafen hatte. Auf ihrem Nachttisch lag eine Packung Asperin und automatisch griff sie danach. Migräneschmerzen zogen ihren Nacken hoch. Drei Tabletten müssten reichen und sie konnte den Tag einigermaßen wach beginnen.

Vielleicht solltest du es erst einmal mit einer kalten Dusche versuchen, ertönte die Stimme der Vernunft. Leck mich, dachte Buffy und schluckte die Tabletten hinunter.

Draußen klappte Dawns Tür, Musikfetzen drangen in die Stille um Buffy. Wenigstens hatte einer gut geschlafen. Im Bad sprang ihr sofort, ihr Spiegelbild ins Auge. Wie der Tod auf Urlaub. Ihre Haut hatte einen leichten Grauschimmer und die Schatten unter den Augen waren so langsam aber sicher nicht mehr zu überdecken. Sie stütze sich auf das Waschbecken. Um sie herum drehte sich alles, der Schmerz breitete sich bereits in ihrem Hinterkopf aus.

„Buffy?“ Dawn klopfte an ihre Tür. „Ich bin unten bei Daddy im Büro, er braucht meine Hilfe.“ Ihre Stimme wurde leise und verstummte dann.

Buffy sah auf, verzog das Gesicht und machte die Dusche an. Welcher Tag war heute? Oh ja, Samstag!! Irgendetwas war heute! Das Bankett „Ein Sommernachtstraum!“ Sie hatte keine Ahnung wie sie heute Abend überstehen sollte.

Kaltes, hartes Wasser prasselte auf ihren Körper.
 

Im Jogginganzug kam Buffy die Treppe hinunter, die Stimmen ihres Vaters und Dawns kamen aus Dads Büro. Dawn versuchte ihm mal wieder zu helfen, dachte Buffy amüsiert und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Sie streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen, und die Wärme fuhr ihr in die verkrampften Glieder.

Ob Liam schon wach war?? Hatte er schon mit Dad gesprochen....und.....sie erstarrte. Wahrscheinlich würde er heute Abend mitkommen! Er war doch Bodyguard. OH MEIN GOTT, Panik breitete sich in Buffy aus. Sie, Riley und Liam zusammen....

Buffy schnürte es die Kehle zusammen, ein Knoten bildete sich in ihrem Bauch.

Sie atmetete tief ein und sah eine Bewegung am Pool. Buffy hob die Hand und beschattete ihr Gesicht.

Er war nur ein schwarzer Schatten in einer weiten Hose und einem Shirt. Er schien zu tanzen, im Licht der Sonne warf seine Gestalt bizarre Schatten auf die Steinfliesen.

Liam stand breitbeinig, mit leicht gebeugten Knien und bewegte sich wie in Zeitlupe. Seine rechte Hand glitt geschmeidig vom Körper nach oben und nach unten. Liam hatte offenbar jeden Muskel, jede Sehne seines Körpers unter Kontrolle. Seine Bewegungen, waren elegant, ausgewogen und harmonisch.

Auf der Wasseroberfläche spiegelte sich sein Körper. Mal verzerrt, mal glatt.

Buffy sah seine Erregung, seine Wut, seinen Schmerz. Sie konnte den Blick nicht von ihm wenden, und dachte daran, wie er mit dieser absolut beherrschten Kraft im Bett sein würde.

Direkt und hart...

Seine Körperhaltung ließen Buffy an TaiChi denken.

Er streckte die Hand vor, ballte sie zur Faust und fuhr herum. Buffy spürte die Energie die von ihm ausging bis ins Mark, sie wollte hinter Liam stehen, ihren Körper an seinen drücken, seine Kraft und Leidenschaft spüren.

Buffy zitterte und sie musste sich beherrschen um ihrem Wunsch nicht nachzugeben.

Sie sah die Muskeln unter seiner vor Schweiß glänzenden Haut spielen und ein Beben ging durch ihren Körper.

Seine Bewungen wurden schneller, härter, es war als würde er einen Kampf führen. Einen Kampf gegen seine inneren Dämonen?? Buffy leckte sich die trockenen Lippen, ihr Körper glühte vor sexueller Erregung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-11T17:01:42+00:00 11.02.2008 18:01
wow
also alle achtung wie du die ganzen charaktere so wundervoll in deine story mit einbringst
mal ein dickes lob an die schreiberin
Von: abgemeldet
2007-10-21T02:08:28+00:00 21.10.2007 04:08
Puhhh
*luft holen muss*
Da kann ich Buffy recht gut verstehen wenn nichtw eit vor ihr ein gut gebauter Liam TaiChi übungen macht *.* Da kann man ja nur schwach werden und eben auch Fantasienen bekommen^^ Sie ist doch eben auch nur eine Frau.Dawn hatte mal wieder so ein Timing xD Gerade wenn sie sich küssen^^ Das passt ja wieder*g* Kann ich mir gut vorstellen.Wie Buffy nervös aufeinaml ist und dann klingelt das Telefon und Cordelia als Weddingplaner^^ Ne echt gute Idee. Wie du die vergangeheit schildert als Buffy ihre Mutter und Liam in einem Kapitel davor geträumt ahben schreibst sind so traurig, aber auch so toll geschrieben das man auch versteht wieso gleich drei Tabletten her müssen und so wenig schlaf. Die beiden haben so Leid erfahren was so furchtbar ist-.- Das verbindet die beiden wirklich. ch bin so hell auf gespannt ob nun Liam Buffy zu der veranstalltung begleiten wird. ich hoffe ja*hoff* Das wäre echt intresssant wie beide Männer und Buffy aufeinader reagieren.Freu mich schon aufs nächste Kapitel!^^

Lg^^


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