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Der Neuanfang

Kari x Tai x Matt
von

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~ Was ist nur Los mit dir? ~

Tai hatte sich mit seinen Eltern zerstritten und lebte jetzt alleine in einer eigenen Wohnung. Seine kleine Schwester sah er nur noch sehr selten, wenn dann trafen sie sich heimlich, da ihre gemeinsamen Eltern ihnen den Umgang mit einander verboten hatten. Der Rest der Digiritter, hatte sich aus den Augen verloren und jeder von ihnen lebte mittlerweile sein eigenes Leben, die einzigen die noch Kontakt zueinander hatten sind Matt und Tai. Da Tai jetzt seine eigene Wohnung besaß, übernachtet Matt sehr oft bei ihm.

Matt war immer noch ein begnadeter Musiker und nahm ab und an mit seiner Band an Wettbewerben sehr erfolgreich teil. Auch Tai war bei seinem Lieblingshobby, dem Fußball, geblieben und spielt sehr erfolgreich mit seiner neuen Mannschaft in der Bezirksliga.
 

Samstag Mittag auf dem Fußballplatz (Winter)
 

„ Hey, Tai“ ,sagte Ishitaka. Tai drehte sich um und sah in die dunkelblauen Augen seines Fußballkollegen. „ War ein echt super Spiel. Du warst wie immer spitze. Ich habe manchmal das Gefühl, dass du für diesen Job wirklich geboren wurdest.“ Ishitaka grinste und legte seinen rechten Arm um Tais Schulter. „Ach übertreib nicht so. So gut bin ich auch wieder nicht.“ Tai schaute verlegen zu seinem Fußballkollegen und lächelte. „Du hast unsere Mannschaft echt gerettet. Durch deinen Ehrgeiz und die Energie, die du in das Fußballspielen steckst, hast du uns alle angespornt und nach vorne getrieben. Das war genau die Motivation, die wir gebraucht haben“ ,sagte Ishitaka und zerzauste Tais Haare. „Hey, lass das. Das habt ihr ganz alleine gemeistert. Ich habe damit nichts zu tun“ ,wehrte sich Tai gegen die Strubbelattacke von seinem Kollegen.

„Ach, quatsch bloß nicht so bescheiden. Ich habe dich beobachtet, wenn du mit dem Ball über den Platz läufst, sind unsere Gegner doch nur noch Schachfiguren“, lachte Ishitaka. „Ach Blödsinn. Fußball ist ein Mannschaftssport und ohne eure Rückendeckung würde ich gar nicht so frei spielen können.“ Tai wurde immer verlegen. „Ja, ja. So kennen wir dich Chef, bescheiden wie eh und je “, Ishitaka und Tai verließen gemeinsam das Fußballfeld. „Ich … ich habe doch nur noch den Fußball“, sagte Tai so leise dass es Ishitaka, der bereits zu den anderen gegangen war, nicht mehr hörte. Tais Kollegen wussten, dass er ausgezogen war, wegen eines Streites mit seinen Eltern, doch Tai hat niemanden, noch nicht einmal seinem besten Freund Matt erzählt, was der Grund des Streits zwischen ihnen war. „Hey Tai komm schon. Kopf hoch“ ,sagte Ishitaka und winkte ihn zu sich und den anderen aus seiner Mannschaft. Tai lächelte wieder und rannte zu seinen Fußballfreunden. „Sag mal Tai hast du heute Abend schon was vor? Wenn nicht, dann komm doch einfach zu mir. Wir wollen das Saison ende und den bevorstehenden Aufstieg feiern. Da kannst du doch nicht fehlen. Ohne deine vielen Tore wäre das nämlich gar nicht möglich gewesen oder Jungs?“ Ishitaka blickte zu seinen Kollegen die lauthals zustimmten. Durch den Streit mit seinen Eltern ist, Tai nicht mehr der gleiche, er ist sehr ruhig geworden und hat sich in seiner Wohnung verkrochen. [Ich wollte mich doch mit Matt treffen], dachte Tai. „ Hey Jungs hört mal, wäre es o.k. wenn ich Matt mitbringe?“, fragte Tai noch immer ganz in Gedanken. Ishitaka blickte stumm in die Runde, tauschte ein paar fragende Blicke mit seinen Kumpels und seufzte: „Klar kannst du ihn mitbringen.“ Ishitaka klopfte Tai liebevoll auf den Rücken „Dann sehen wir uns heute Abend“ ,sagte Tai und griff nach seiner Fußballtasche „Um 21.00 Uhr“, rief ihm Ishitaka ,nach denn Tai war schon fast vom Platz gelaufen und auf dem Weg nach Hause. Tai war nicht nur von zu Hause ausgezogen und hatte keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern, sondern sie hatten auch noch veranlasst, dass Tai die Schule und somit auch seine Mannschaft wechseln musste. Bis dahin gingen Kari und Tai nämlich auf eine Schule. [Mich würde gerne mal interessieren, was er ausgefressen hat, dass seine Eltern ihn raus werfen, dass sieht ihnen gar nicht ähnlich. Tai war doch immer ihr Liebling. Es muss echt was Schlimmes gewesen sein.] dachte Ishitaka der Tai schon aus dem Kindergarten kannte.

Tai lief so schnell er konnte nach Hause, er wusste noch nicht mal warum er es so eilig hatte, denn er hatte schließlich noch gut eine Stunde Zeit bis Matt bei ihm war. Aber insgeheim hoffte er, dass Kari sich irgendwie bei ihm meldete. Der Fußballplatz lag nur 20 Minuten von Taiss Wohnung entfernt und direkt neben seiner und Matts Schule. Seit Tai ausgezogen war, hatte er keine ruhige Nacht mehr verbracht, ihm schossen Tausende von Fragen durch den Kopf, auf die er keine Antwort fand. Außerdem plagten ihn Bilder aus seiner Vergangenheit.
 

*** Flash back / Einige Monate zuvor***
 

Einige Bandproben von Matt, gerade dann, wenn er wieder vor einem wichtigen Auftritt stand, dauerten bis spät in die Nacht. Das Tonstudio, in dem sie arbeiteten, gehörte einem Vater seiner Bandkollegen und war in der Nähe des Fußballplatzes auf dem Tai trainierte. Eines morgens, gegen 3.00 Uhr als Matt von den Proben total erschöpft nach Hause fahren wollte, machte er einen kleinen Abstecher zum Fußballplatz. Es gab ihm immer Mut, wenn er sah wie sehr Tai doch um jeden Ball in einem Spiel kämpfte und wie hart er doch an sich arbeitete, um mit jedem Gegner fertig zu werden. Das spornte auch ihn an, bei den Proben oder den Auftritten immer sein Bestes zu geben, um über sich hinaus zu wachsen. Er hatte das Gefühl das er es Tai schuldig war, als sein bester Freund, genau so hart zu arbeiten wie er. Aber der Platz gab ihm nicht nur Mut, sondern dort konnte er sich auch am besten entspannen. Doch an jenem Tag sollte es anders werden.

Als Matt dort ankam, erblickte er Tai der wie ein Besessener um den Platz rannte. Matt versteckte sich leise hinter den Büschen und beobachtete wie Tai einen Ball nachdem anderen ins Tor trat, nach dem er sich beim Lauftraining schon so verausgabt hatte ,dass er sich kaum noch auf zwei Beinen Halten konnte Trotzdem machte er weiter.

Doch auf kurz oder lang mussten seine Beine unter der Anstrengung nachgeben. Das dauerte gar nicht lange nach einer halben Stunde, die Matt schon im Gebüsch gesessen hatte und seinen besten Freund dabei zu sah wie er sich fertig machte, sackte Tai endgültig in sich zusammen. Matt konnte den Impuls zu Tai zu rennen gerade noch unterdrücken. Tai schrie sich die Seele aus dem Leib und Matt konnte genau erkennen, dass er weinte. Nach dem auch noch seine Stimme versagte, schlug er so fest mit seinen Fäusten auf den Boden, dass sie anfingen zu bluten und Matt konnte genau hören, dass er immer die gleichen Sätze rief: „Warum, warum musste das geschehen? Wieso war ich nur so dumm? Wie konnte ich nur? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Wieso habe ich das zugelassen? Ich habe es doch gewusst.“ Tai in so einem Zustand zu sehen, zerriss Matt innerlich, er wusste ja, dass Tai Probleme hatte, aber nicht, dass sie solche Ausmaße hatten. Er wollte ihm helfen, doch was hätte er sagen sollen? Er hielt es für das Beste nichts zu tun und die Sache für sich zu behalten, denn wenn Tai wüsste, dass er ihn gesehen hatte, dann würde er sich ihm gegenüber verpflichtet fühlen, diese grausame Situation erklären zu müssen und das wollte Matt nicht. Er wollte, dass Tai von sich aus zu ihm kam und mit ihm redete. Denn, was immer es auch war, was seinen besten Freund so belastete, es musste gigantisch sein, wenn es ihn an den Rand der Verzweiflung trieb. Also verschwand er so lautlos wieder vom Fußballplatz, wie er gekommen war und ging auch nicht wieder hin, ohne sich ein Spiel von Tais Mannschaft anzusehen, weil er befürchtete dass Tai ihn bemerken würde, wenn er es erneut versucht.

Innerlich war Matt sehr enttäuscht, dass Tai ihm seine Probleme nicht anvertraute, denn das zeigte Matt wie wenig Vertrauen er doch in ihn hatte. Eigentlich sollte er wissen, dass Matt niemals von seiner Seite weichen würde, egal was auch geschieht. Matt würde warten und solange für Tai da sein, so gut es ihm möglich war, bis er sich ihm öffnen würde und dann würde er umso mehr für ihn da sein und ihn unterstützen, mit Allem was er aufbringen konnte. Matt wusste immer genau, wann Tai sich die Nacht um die Ohren gehauen hatte. Man brauchte nur in sein Gesicht zu sehen, dass von den Spuren der Müdigkeit fast übersäht war.

Matt konnte es nicht mehr mit ansehen wie sich sein bester Freund so fertig machte. Er wusste genau, wenn Tai so weiter machen würde. Dann würde er eines Tages unter dieser Last zusammenbrechen. Seit dem Tag an, übernachtete Matt sehr oft bei Tai, so oft es ihm möglich war ,damit er nicht mehr auf die Idee kam sich die Nächte auf dem Fußballplatz oder sonst wo um die Ohren zu schlagen. Matt wusste, dass Tai selbst wenn er nicht bei ihm war nicht viel schlief aber das Bisschen war immer noch besser, als gar nicht zu schlafen. Wenn er ihn schon nicht offen auf seine Probleme ansprechen konnte, dann versuchte er wenigstens ihm mit kleinen versteckten Gesten zu helfen.
 

*** Flash back Ende***
 

Tai war Matt sehr dankbar, dass er immer, wenn er Zeit hatte, bei ihm übernachtete, dann war das Gefühl von Einsamkeit, was sich in ihm so oft breit machte und versuchte sein Herz zu verschlingen, ertragbarer. Als er den Häuserblock immer näher kommen sah, wurden Tais Schritte immer langsamer denn er wusste genau, dass wenn er die Türe zu seiner Wohnung öffnen würde niemand da wäre der ihn begrüßte würde und auch kein Duft von Essen in seine Nase steigen würde. Wenn Matt nicht ab und an mal richtig bei ihm kochen würde dann würde er wohl nur noch von Fast Food leben. Langsamer als nötig gewesen wäre, öffnete Tai die Türe ins Treppenhaus und noch viel langsamer schlenderte er gedankenversunken die Treppen zu seiner Wohnung hoch. Plötzlich rissen ihn zwei Füße die er auf der Treppe sah aus seinen Gedanken. [Die braunen Schuhe kenne ich doch], dachte Tai. Sein Blick schweifte von den Schuhen an zwei schlanken, wunderschönen, weißen Beinen empor zu einem hellblauen Minirock und einer weißen Bluse mit einer hellblauen Krawatte.
 

(Puh. Ich hoffe das euch das erste Kapi gefallen hat. Ich möchte mich entschuldigen ich bin sehr Schlecht was die Zeiten angeht und die Komma setzung ich habe mir echt mühe gegeben und hoffe das es o.k ist. Ich freue mich über viele Kommis von euch damit ich besser werden kann.

* Knuddel * Eure MIZU)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Schreiberliene
2009-05-07T11:30:50+00:00 07.05.2009 13:30
Hallo,

ich weiß du hast gesagt, dass du sehr schlecht mit den Zeiten bist; aber so geht das wirklich kaum. Vielleicht kannst du ja einen Betaleser auftreiben.
Was Orthographie und Interpunktion angeht, gibst du dir Mühe; man merkt, dass dir deine Geschichte am Herzen liegt. Dennoch sind einige Sätze grammatikalisch falsch, Kommata werden zu Punkten.
Ich glaube wirklich, ein Beta könnte dir helfen.

Inhaltlich bin ich so ein bisschen hin und hergerissen.
Du erschaffst zwar Spannung mit deinem Plot, aber mir ist das schlicht zu viel Drama, zu viele zu übertriebene Reaktionen, die Dialoge sind zu unnatürlich, alles ein bisschen zu konstruiert.
Wenn du am Boden zerstört bist, schlägst du dann auf den Boden und fragst laut "Warum? Ich habe es doch gewusst. etc...."?
Ich denke eher nicht.

Schon der Anfang wird von dir genutzt, um den Leser über die Situation aufzuklären; das hilft. Allerdings finde ich, dass du es ein bisschen übertreibst - lass deine Leser doch von Kapitel zu Kapitel entdecken, das Tai nicht mehr zuhause wohnt, das es Probleme gibt.

Der Flashback hat mich im übrigen sehr verwirrt; ich dacht, du schilderst in von Tai aus, er behinhaltet aber explizite Inhalte zu Matt's Gefühlen...

Da du dir aber offensichtlich große Mühe gibt, denke ich, dass du mir der Zeit geübter und damit auch noch besser werden wirst.

Anna

[KFF]
Von:  Yu_B_Su
2009-01-16T17:36:00+00:00 16.01.2009 18:36
Einen herzlichen Gruß aus dem Kommy-FF-Zirkel!

Ja, deine Zeitformen und Kommasetzung ist nicht perfekt, und auch wenn ich nicht weiter drauf rumreiten will: manchmal behindert es den Lesefluss erheblich und das ist leider nicht schön, mal abgesehen von kleinen RGs. Dein Wortschatz ist so groß, die Dialoge abwechslungsreich, das Tempo stimmt eigentlich auch, nur die eckigen Klammern um die Gedanken stören, weil sie so groß sind, besser geeignet für Einschübe des Autors, Anführungsezeichen '...' wären besser.

Inhaltlich fand ich es gut, du warst am Anfang etwas plötzlich, der Einstieg war komisch, aber wie du die Verbindung zwischen Tai und Matt geschildert hast, war sehr schön. Umso mehr wunderte es mich, dass Matt Tai lieber verzweifelt auf dem Fussballplatz sitzen lässt. Soviel Ehrgefühl ist - grade weil die Digimon-Clique an sich ja sehr fürsorglich ist - etwas zuviel, für Matt nicht realistisch.

Den Perspektiven- und Szenariowechsel fand ich gut, er war erkennbar und hat nicht gestört.

So, mal sehen, wie es weitergeht...
Von: abgemeldet
2009-01-16T17:22:31+00:00 16.01.2009 18:22
hey hey =D

Soooooooooooo ich bin nun auch mal auf deine FF gestoßen ^^
und ich finde sie einfach toll hammer also das erste Kapitel
ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen es ging nicht^^
ich finde du hattes eine richtig gute Idee also auch das mit dem das Tai nicht mehr zu hause wohnt und dem allem ich finde dasrichtig gut auch wen ich am Anfang irgendwie dacht ohman wie tut mir Tai leid
das er selbst seine schwester die er so sehr mag nicht mehr sehen kann
und ich muss echt sagen ich bin wirklich wirklich neugirig wie es weiter geht =)

Ich weiß es ist schon mehr von dir da ich werd auch alles lesen und zu jedem ein Komentar machen wen du es möchtes^^

Also was ich noch mal sagen kann deine FF ist der hammer

Von: abgemeldet
2009-01-10T10:35:34+00:00 10.01.2009 11:35
Also am Anfang des Kappis dachte ich nur: "Boah, un das alles soll ich lesen?" Aber dann bin ich gut reingekommen. Es klingt auch sehr interessant, ich werde auch weiterlesen, nur stören die Komma- und Rechtschreibfehler. Auch manche Sätze reißt du auseinander, obwohl sie nicht auseinander gehören. Es kann ein Stilmittel sein, aber bitte nur da, wo es auch hingehört. o.o
Ansonsten finde ich deine FF spannend, etwas mehr Absätze würden dem Lesefluss guttun, aber du baust wirklich gut Spannung auf und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen, ohne dass es aus der Sicht der Hauptperson geschrieben ist. Das machst du gut! Das kann nicht jeder!

Meinen Respekt für so eine tiefgründige FF hast du schon jetzt.

Greets~
Maxwell-chan

KFF
Von:  NamiHeartphilia
2009-01-08T14:54:23+00:00 08.01.2009 15:54
Hi ^^ Also zuerst mal das, was mir nicht so gut gefallen hat: wie schon jemand zuvor meinte, solltest du etwas mehr Absätze machen und dann könntest du vielleicht etwas mehr Synonyme für Tai gebrauchen, weil man seinen Namen in fast jeder Zeile liest, wenns um ihn geht. Benutz evtl. "der Junge" oder "der Digiritter" oder sowas ^^ Ansonsten hier und da ein paar Tipp/Rechtschreibfehler, aber wem passiert das nicht ^^
Was ich sehr schön fand, war wie Tai zusammenbricht und Matt das mitansieht bzw sich dann so gut um ihn kümmert. Damit meine ich vor allem die Beschreibung am Ende von Seite 1.
Ansonsten gut gemacht - du kannst dich nur steigern :3

Liebe Grüße,
Nami

KFF
Von:  Inan
2008-12-28T20:53:47+00:00 28.12.2008 21:53
Hehe nee da gibts nix zu meckern,
jedenfalls nix, was mir auffallen würde XDD
Ich find das echt süß
und dass ich Digimon nich geguckt hab, scheint erstma nich auszumachen
Hm nya ich les ma gleich weiter
Von: abgemeldet
2008-09-02T15:46:56+00:00 02.09.2008 17:46
Wow also ich hab noch nie so lange kommis gesehen *auf das erste deut*
Aber gut okay, das ist nch mein thma gerade *gg*
also ich fand das erste Kapitel ja scho wirklich sehr gut. Ich würde u gerne wissen, was Tai angesallt hat, das es soweit kommen musste...! Ich hoffe doch, das klärt sich im laufe der Story noch!?
Wäre schade, wenn nicht.
Er tut mir ja so leid, dass er so sehr leidet aber das er sich nicht mla seinem besten Freund anvertrauen kann das sit schon sehr übel finde ich O.O
Und Matt leidet ja auch noch mit ihm mit! Das ist voll süß von ihm finde ich!
Zum ende das Kapitel, kann es sein,d ass Kari da auf ihn wartet?
glg
Sabsi
Von:  ReiRei-chan
2007-09-28T19:09:03+00:00 28.09.2007 21:09
So, wie versprochen habe ich mich nun endlich einmal an deine Geschichte gemacht. Ich weiß, ich bin langsam… So, dann kommen wir mal zu Kapitel 1:

<<mit einander>>

In diesem Falle schreibt man es zusammen.

<<jeder von ihnen Lebt>>

Das „lebt“ wird klein geschrieben, ist schließlich kein Substantiv.

 So, kommen wir nun zu der ersten Auffälligkeit dieses Kapitels. Das ist zum einen die Zeit. Nicht das sie falsch wäre, aber sie ist für eine Kurzgeschichte eher ungewöhnlich, da die meisten Autoren sich der einfachen Vergangenheit bedienen.
Es ist also kein Fehler, aber etwas was mir aufgefallen ist. Ich persönlich finde das Präsens als Erzählform sehr anstrengend (zu schreiben wie auch zu lesen) und es wirkt in meinen Augen auch immer etwas holprig und nicht so flüssig wie die Vergangenheit, weil sie einen doch zu etwas mehr Oberflächlichkeit zwingt.
In deinem ersten Abschnitt hast du an sich ja nun auch nur beschrieben was so passiert ist und hast den in deiner Geschichte vorherrschenden Sachverhalt erklärt.
Da es sich um das Fandom Digimon handelt finde ich das durchaus in Ordnung, da man hier ja auf viele Charaktere, Zeitstränge und Orte trifft, da ist eine erste Orientierung nicht verkehrt.
Schöner wäre es allerdings gewesen, wenn du es nicht nur einfach runter erzählt, sondern ein bisschen Drumherum drapiert hättest. Ein bisschen mit Humor ausschmücken, mal ein Beispiel geben (zum Beispiel, dass Mimi sich sonnt, dass Izzy vor dem Rechner hockt), dass du dann auch etwas weiter ausführst. So wie man das aus der Serie auch schon mal kennt. Dass Bilder gezeigt werden von den Leuten und was sie gerade machen. Damit bringst du direkt etwas Geschehen hinein und teilweise vielleicht sogar etwas Humor.

<<„ Hey Tai“ sagte Ishitaka Tai drehte sich um und sah in die dunkel Blauen Augen seines Fußball Kollegen.>>

(Ich weiß, ich sollte nicht darauf achten, aber einmal muss ich es erwähnen…)
Wenn jemand in der direkten Rede angesprochen wird muss ein Komma gesetzt werden:  „Hey, Tai“
Das Verb danach wird ebenfalls mit einem Komma von der direkten Rede abgetrennt:
 „Hey, Tai!“, sagte Ishitaka
Ist der Satz hier noch nicht zu Ende und geht mit einer Person weiter wird ebenfalls ein Komma gesetzt:
 „Hey,Tai!“, sagte Ishitaka, Tai drehte sich um.
Nun wäre es in deinem Fall vielleicht sogar noch besser, wenn du nach dem Namen Ishitaka einen Punkt setzen und mit Tai einen neuen Satz einleiten würdest. Den folgenden Satz der Tais Handlung beschreibt sollte dann möglichst etwas weiter ausgeschmückt werden, denn durch all zu kurze Sätze gerät die Geschichte ins stocken und übt keinerlei Reiz auf den Leser aus.

 Farben werden ebenfalls klein geschrieben (nicht immer, aber in diesem Fall, da es als eine nähre Beschreibung gebraucht wird. Werden Farben als Nomen benutzt schreibt man sie wie jedes andere Substantiv groß.). Es heißt also <<dunkelblaue Augen>>

 Mach aus Fußball und Kollege ein Wort: Fußballkollege. Oder sag einfach Mitspieler.

<< dein Ergeiz>>

(Ich bin kleinlich, aber auch das gehört dazu.)
Es heißt richtig: Durch deinen Ehrgeiz.  Ehrgeiz kommt von dem Wort Ehre und wird folglich ebenfalls mit ‚h’ geschrieben.

(Verben werden im Übrigen immer klein geschrieben, da es Tuwörter sind. Die Kommasetzung nach einer direkten Rede siehe oben.)

<<strubbel Attacke>>

An sich ist das kein gängiger Begriff, aber eine durchaus zulässige Kombination zweier bekannter Wörter. Allerdings schreibt man solche Kombinationen zusammen und zumeist auch noch groß: Strubbelattacke.

<<Ich habe dich beobachtet wen du…>>

Nach ‚beobachtet’ ein Komma, da darauf ein wenn folgt. ‚Wenn’ im Übrigen auch mit doppeltem n.

<<Ach Blödsinn Fußball ist ein Team Sport>>

 Ach Blödsinn. (oder besser: !) Fußball ist ein Teamsport (besser: Mannschaftssport.)

<<[…]so frei Spielen können>>

Es handelt sich hierbei nicht um ein Substantiv, sondern um ein Verb, also wird ‚Spielen’ wieder klein geschrieben.

<<Tai´s Kollegen wussten das er ausgezogen ist>>

Falsche Zeit. Statt ‚ist’ kommt ein ‚war’!

 Normalerweise wird im Deutschen nicht apostrophiert (dies geschieht [nur] bei englischen Namen, die in den Genitiv versetzt werden), es müsste also ‚Tais’ heißen (ich gebe dir allerdings recht, mit Apostroph sieht es besser aus und ich mach es auch so.).
Richtiger Satz: Tais (oder eben doch Tai’s) Kollegen wussten, dass er ausgezogen war.

<<Besten Freund>>

‚besten’ kommt von dem Wort ‚gut’ (gut, besser, am besten) und wird klein geschrieben, da es sich um eine nähere Beschreibung handelt.

<<was der Streit Grund zwischen ihnen war>>

Also entweder sagst du ‚Streitgrund’ oder ‚der Grund des Streits’, aber das was du geschrieben hast macht keinen Sinn.

<<Fußball Freunden>>

Entweder: Fußballfreunden
Oder: Freunden / Kameraden / Kollegen / Mannschaftskollegen

<<das Saison ende>>

Das ‚das’ impliziert ein Substantiv, ein Nomen in diesem Fall, also schreibt man es nicht nur groß, sondern auch zusammen: Saisonende.

<<nach hause>>

‚Hause’ kommt von ‚Haus’ wird also groß geschrieben.
 So, hierzu möchte ich dann noch abschließend etwas sagen.

Es ist ganz wichtig, dass du Absätze machst. Deine Geschichte ist ein einziger Block, Satz an Satz gereiht und es ist sehr anstrengend so etwas zu lesen.
Du solltest vor allem der direkten Rede immer eine eigene Zeile lassen.
Also so zum Beispiel:

(Beschreibung der Handlung)
„…“  direkte Rede
(Beschreibung der Handlung)
„…“  direkt Rede

Das lockert das Ganze auf, man weiß immer, wer wann redet und man hat einfach eine bessere Übersicht. Ganz besonders stark musst du aber auch an deiner Grammatik arbeiten. Deine Zeit war durchgängig falsch, ebenso hast du Kommata und andere Satzzeichen wie Punkt, Frage- und Ausrufezeichen oftmals vergessen, was keinen guten Eindruck vermittelt.
Auch deine Rechtschreibung in Bezug auf Groß- und Kleinschreibung lässt stark zu wünschen übrig. Es ist einfach zu viel um es noch tolerieren zu können.
Ich denke, man kann nie alle Fehler ausmerzen, da wird immer etwas sein, aber so viel, dass ist wirklich nicht mehr vertretbar. In Schulnoten ausgedrückt wäre das eine 5, wenn nicht sogar eine6 (auch wenn du mir gesagt hast nicht darauf zu achten, ist es dennoch ein wichtiger Bestandteil einer Geschichte.).
Deine Sätze sind im allgemeinen auch zu kurz und zu wenig Handlung wird beschrieben, dass es einfach langweilig wirkt, der Wechsel in Ishitakas Erzählperspektive war zudem zu abrupt und überstürzt, der Leser kann da nur schwer folgen.
Solche Sprünge sollte man wenn möglich vermeiden, oder jede Person (wenn man aus der Sicht mehrerer Personen erzählen will) sollte einen eigenen Abschnitt bekommen. Dann bleibt es übersichtlich und man erlegt sich selbst keine Einschränkungen auf.
Wenn man aber die Er/Sie-Perspektive gewählt hat und sich dann auch noch auf einen einzigen Charakter beschränkt hat, dann sollte man Sprünge in die Sicht eines Nebencharakters möglichst vermeiden.



So, ich hab mir das erste Kapitel jetzt durchgelesen und muss sagen, dass ich es alles andere als berauschen finde. Es ist sogar jenseits der Grenze von gut oder sehr gut.
Wenn ich mal die anderen Kommentare überfliege, dann kann ich einfach nur den Kopf schütteln.
Es ist nichts Persönliches gegen dich, aber das hier ist wirklich nicht als gut zu bezeichnen, nicht einmal als ausreichend. Aber die Leute die dir geschrieben haben, scheinen entweder selbst nicht gut zu sein und sie können dir nicht die Wahrheit sagen.
Ich mache mich wahrscheinlich gerade weiter unbeliebt, aber wie gesagt musst du auf meine Meinung ja nichts geben, wenn es dir nicht passt.

Die Idee an sich mag gut sein, aber die Sprache, die Grammatik und an sich auch die Form lassen allesamt stark zu wünschen übrig.
Du hast keine Struktur, keine klaren Absätze, deine Übergänge sind zu holprig, zu abrupt, die Charaktere haben überhaupt keine Einführung in diesem ersten Kapitel, deine Zeit ist durcheinander gewürfelt, deine Rechtschreibung katastrophal, ebenso wie deine Zeichensetzung.
Es kommt keinerlei Gefühl rüber, es ist alles absolut oberflächlich gehalten und du vermittelst weder etwas von deiner Geschichte, noch von Gefühlen oder Gedanken der Protagonisten. Es ist ein stupides runter erzählen, was man bei wissenschaftlichen Arbeit vielleicht gebrauchen kann, aber bei einer Geschichte sollte man Fantasie, Wortgewandtheit und Vielseitigkeit beweisen, was du in meinen Augen absolut nicht getan hast.

Nun, das wäre mein Kommentar dazu.
Ich kann verstehen, wenn du jetzt nicht gut auf mich zu sprechen bist, aber ich habe dich gewarnt und du kannst es ja notfalls wieder löschen (was ich schade fände, da ich immerhin meine Zeit hierhin investiert habe). Jetzt möchte ich dich das hier erst einmal verdauen lassen.
Sag mir bescheid, wenn ich die anderen Kapitel auch noch kommentieren soll, oder ob es dir hiermit schon reicht.

Von: abgemeldet
2007-09-26T16:22:28+00:00 26.09.2007 18:22
hi duhu^^!

also hier mal der versprochene kommi von mir: also ich muss sagen, die story ist mehr als nur vielversprechend geschreiben. mir ist auch schon aufgefallen, dass du probleme mit zeiten und allgemein grammatik/rechtschreibung hast. aber dafür hast du wirklich talent für das schreiben an sich. ganz großes lob! ich finde es klasse und auch faszinierend, wie gut du gefühle udn eindrücke wieder gibst - und wenn du mich fragst ist das mehr wert, als gute rechtschreibung un der ganze kram, wofür gibt´s beta-leser? *gg*
also wie bereits erwähnt, finde ich die story sehr vielversprechend und interessant und bin auch shcon gespannt wie es weitergeht. udn ich hab sogar schon so ein paar theorien *gg*

glg, loona river


Von: abgemeldet
2007-09-25T11:16:14+00:00 25.09.2007 13:16
Hallöchen,

So, nach deinen Wunsch habe ich mir deine Geschichte durchgelesen.
Ich dachte zuerst,dass sie ser schlecht wäre, als du mir deine ENS geschrieben hast,aber die ist dir echt gut gelungen. Ich konnte mir es gut vorstellen, wie sich Tai fühlt und so??
Deine Story ist sehr interessant, sodass ich es mal mitnehmen werde.
Das würde nicht schlecht in meiner Favo-Liste aussehn.
Man taucht richtig in diese Geschichte rein.
*daumen hoch*
*liste aufrollt*
*FF-Name reinschreibt*
Na Dann!! auf in den nächsten Kapitel...
Bis dene,

Leila94


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