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First kiss

Erster Kuss
von

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Das Fieber

Halli hallo, ich bins mal wieder, ich hoffe, dass dieses kapi genauso gut ist wie die anderen^^, viel vergnügen wünscht euch,
 

_Sajori_^^

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7. Kapitel: Das Fieber
 

Die Sonne ist schon aufgegangen und eine angenehme Temperatur entwickelt sich daraus. Der Blonde ist gerade beim aufwachen als er die Schmerzen wieder spürt. Gibt Deidara zuerst ein kaum hörbares Keuchen von sich und verzehrt ein wenig sein Gesicht. Seine Atmung geht shwer, ihn ist merkwürdig heiß und ihn ist schlecht. /Diese Schmerzen sind nicht auszuhalten, verdammt/, schaltet sich der Gedanke ein als er die Augen geöffnet hat. Der Rothaarige hat das ganze hier zu gesehen und fragt: "Wie geht es dir?, beugt sich runter zu Deidara und horcht sein Herz ab, ob die Herzschläge normal sind. /Klingt nicht gut/, sagt er in Gedanken und richtet sich wieder auf. "Mir geht es nicht gut sondern schrecklich, un!", meldet er sich mit schwacher Stimme und sieht Sasori direkt in die Augen. Der Suna-nin hebt nun jetzt seine rechte Hand, legt sie an die Stirn des Blonden, seine Augen weiteten sich ein bisschen als er fest stellt, dass Deidara ein hohes Fieber hat. /Nein nicht auch noch das. Vermutlich wegen das Gift. Da er ertens seit ungefähr drei Tagen nichts mehr gegessen hat und wegen der Nährstoffe kann sich das Gift nicht auflösen und daher hat er jetzt hohes Fieber/, denkt sich Sasori und sieht zu, dass er schnell zum Fluß geht, der nicht weit weg von diesen Platz ist und meint noch: "Ich komm gleich wieder!", und verschwindet anschließend. Der Blonde hat es nicht mehr mit gekriegt und das Fieber steigt etwas höher.
 

Am Fluss angekommen, reißt der Rothaarige einige Fetzen von seinem Mantel ab und tunkt sie in Wasser rein. /Warum muss es in passieren? Was hat er nur getan, was die anderen so auf ihn reagieren und schlimmes antun? Ich versteh das nicht/, hängt Sasori sich eine kurze Zeit in diesen Gedanke fest und geht dann wieder zu den Blonden zurück.
 

In der zwischen Zeit hat sich Deidara kein Finger gerührt und liegt mit Schmerzen, schwerer Atmung, Schüttelfrost und Fieber auf dem Boden und hofft auf besserung. Der Iwa-nin kann nicht mehr klar denken und ist sehr rot um die Nase. Nach ungefähr ein paar Minuten kommt der Puppenspieler und legt eins der feuchten Fetzen auf die Stirn des Blonden. /Das Fieber ist ein wenig gestiegen, das beunruhigt mich/, denkt er dabei als er das Fetzen umdreht und wieder auf die Stirn drauflegt. Anschließend schaut der Rothaarige Deidaras Wunden an und reinigt sie danach. Wie ein Blitz fällt Sasori etwas ein, dass das Fieber von den Blonden schneller runter gehen kann. Es gibt Bäume, die eine Rinde besitzen die Wunden und Fieber heilen können. Ein paar davon gibt sie in diesem Wald und einige in anderen Wälder verstreut. Keine Sekunde des zögerns springt der Suna-nin auf und sucht einer der Bäume die hier gedeihen. /Wieso ist mir das nicht früher eingefallen. Ich muss mich beeilen, sonst stirbt er, wenn das Fieber weiter steigt/, macht sich der Gedanke in Sasori breit und nach guter Viertelstunde hat er gefunden was er gesucht hat /Na endlich/, sagt er in Gedanken, reißt ein paar Rindenstreifen ab und rennt den gleichen Weg wieder zurück. Am Rastplatz angekommen, legt Sasori die Rinden neben sein Partner hin und improvisiert. In dem er zum Fluß marschiert und eine geeignete Holzrinde sucht, die so ähnlich wie eine Schüssel aussieht und für längere Zeit nicht das Wasser durchläuft. Es hat zwar einige Minuten gedauert aber er hat was passendes gefunden und setzt einen Fuß nach dem andern in Richtung Rastplatz. Deidara geht es immer schlechterer und das Bewußtsein wird er in der nächsten Zeit verlieren, wenn der Blonde nicht bald eine Medizin verabreicht wird.
 

Es vergeht einige Minuten bis er da ist und bereitet eins der Rinde vor, zerstückelt sie und gibt sie in die improvisierte Schüssel mit Wasser drin rein und macht es mit einem starken Holzstock zu Brei. Nachdem der Rothaarige das gemacht hat, will er sich gehen ob der jüngere auch bei Bewußtsein ist. Sasori bleibt nicht mehr lange Zeit bis der jüngere das Bewußtsein verliert. Also streckt er den Zeige und den Mittelfinger aus, fährt damit in den Brei hinein. Der Daumen an der anderen Hand öffnet er damit den Mund von Deidara und fährt vorsichtig in den sein Mund hinein. "Schlucken", meint der Puppenspieler und zieht die Finger wieder raus. Deidara realesiert sehr knapp in seinem Bewußtsein und schluckt den Brei runter. Dabei stößt er den Brei einmal hoch, da er einen widerwärtigen Geschmack hat. Sasori hält automatisch Deidaras Mund zu, in dem er eine Hand davor legt.

Und dann hat der Kranke den Brei richtig hinunter geschluckt. Ein paar mal verabreicht der Suna-nin den Brei ihn und wartet ab bis das Fieber runtergeht. /Ich hoffe es wirkt und das Fieber geht runter. Ich kann nur zu sehen, wie du unter der Schmerzen und den Fieber leidest. Aber ich werde dir beistehen und dich sorgen, wie es nur geht, Deidara/, hängt der Rothaarige in seinen Gedanken fest und beobachtet dabei seinen Partner.
 

Die Rinde hat doch wirkung gezeigt und das Fieber geht langsam runter. Man bemerkt es in dem die Atmung nicht mehr so schwer fällt und der Schüttelfrost geht auch weg. /Es hat also wirklich gewirkt und das Fieber verschwindet langsam. Ich bin jetzt sehr erleichtert/, meint Sasori in Gedanken und legt eine Hand auf Deidara's Stirn um zu fühlen ob es wirklich nachlässt.
 

Nach schier endlos langen Stunden ist das Fieber zurückgegangen und der Iwa-nin kann endlich schlafen. Das ist den Rothaarigen aufgefallen als die Atmung wieder regelmäßig geht und die Röte im Gesicht verschwunden ist. /Jetzt kannst du in ruhe schlafen und dich regenerieren, Deidara. Dein Fieber ist weg und deine körperliche Schmerzen müssten nicht mehr so stark wehtun/, erleichtert atmet der Suna-nin auf und kann sich entspannen und hoffen, dass sein Partner schnell auf die Beine kommt. Am Abend macht Deidara das erstemal wieder die Augen auf und spürt nur noch leichte Schmerzen. /Ich kann mich zwar nur noch schwer daran erinnern aber die Stimme von Sasori hat mir geholfen nicht das Bewußtsein zu verlieren und dieses Zeug was ich bekommen habe hat mir geholfen/, kann wieder klar denken und hört neben sich eine angenehme Stimme sagen: "Wie geht es dir? Hast du gut schlafen können?", und dreht sich zu Sasori um. "Schon besser. Ich habe gut geschlafen und bin immer noch sehr müde, un.", beantwortet er die frage und sagt anschließend: "Ich kann mich nur schlecht erinnern aber was für ein Zeug war das, was du mir gegeben hast, un?", will er wissen und sieht den Suna-nin in die Augen. "Das erkeichtert mich noch mehr. Das Zeug was ich dir gegeben habe, war eine Baumrinde und diese Rinde heilt alle Wunden und das Fieber geht schnellerer weg als nur mit normalen Medikamenten.!", erzählt der Puppenspieler und meint anschliessend noch: "Du solltes noch schlafen und wenn du dich morgen fit fühlst und fast keine Schmerzen mehr hast oder gar keine, wäre mir lieber, dann gehen wir nach hause, Deidara.", nimmt Deidara's rechte Hand und umschliesst sie mit seinen Händen. Der Blonde fühlt plötzlich eine angenehme Wärme und setzt ein leichtes lächeln auf. /Wie gut es sich fühlt, wenn er mich berührt. Er soll mich nie wieder meine Hand los lassen. Ich bin glücklich, dass ich ihn begegnet bin. Was wäre, wenn ich ihn nicht begegnet bin? Ich will mir das nicht vorstellen. Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt. ...Sasori.../, ist der Iwa-nin in seinen Gedanke drin und ohne zu wissen fallen seine Augen zu und schläft augenblicklich ein. Sasori muss lächeln und hält weiterhin seine Hand fest. /Deine Hand ist kalt aber ich versuche sie zu wärmen. Dein lächeln zeigt mir, dass es dir viel besserer geht und ich mir keine Sorgen machen muss. Deidara, ich sorge dafür, dass du nie wieder misshandelt wirst. Das schwöre ich dir/, dabei streicht er ein paar Strähnen aus dem Gesicht des Blonden und deckt ihn bis zum Hals zu, damit er nicht friert in der Nacht. Seit Sasori ihn kennt macht er sich sorgen um ihn. Hat es aber nie gezeigt, bis zu dem Zeitpunk als er den Blonden gesagt hat, dass er ihn liebt. Macht er sich Tag täglich sorgen um ihn, diese geschehnisse hat ihn jedesmal einen Stich gegeben und gefragt, warum er nicht früher gekommen ist um ihn diese Schmerzen und leiden zu ersparen. Der Rothaarige würde sogar tauschen, damit der jüngere die Schmerzen erspart geblieben wären und dafür ihm diese Schmerzen zugefügt. Sasori hat sich in den laufe der Monate geändert und ist nicht mehr dieses Gefühlloses etwas, was Emotionen und Gefühle verdrängt und weggesperrt hat. Der Suna-nin beobachtet und bewacht Deidara den ganze Nacht lang.
 

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Sorry, dass dieses kapi kurz geworden ist aber das nächste oder vielleicht das letzte wird längerer, versprochen^^, hinterlasst ein kommi sonder schreibe ich nicht weiter^^,
 

lg _Sajori_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nebulosa
2007-10-13T12:13:16+00:00 13.10.2007 14:13
Echt kawaiii~!
Gefällt mir, mach weiter so !
LG Keneko
Von:  Tayuya
2007-10-10T17:40:48+00:00 10.10.2007 19:40
wie super cool^^


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