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Messer in der Heilerschule

Der neunte Dämonenkrimi
von

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Menschliche Gefühle

Es wird immer schlimmer für unsere arme Lordschaft...und entsprechend für Sakura.
 

4. Menschliche Gefühle
 

Sesshoumaru musterte Aikos Verlobten, als dieser Sakura in sein Zimmer begleitete, sich höflich verneigte und vor ihm niederkniete. War die Aussicht, diesen Hiro Otori heiraten zu sollen, Grund genug für einen Selbstmordversuch?

Er konnte das nicht abschätzen. Er war weder ein Mensch, noch weiblich. Später würde er wohl Sakura dazu befragen müssen.

Der Prinz des Hauses Otori bemühte sich um Haltung, empfand es aber als schwer, von Augen betrachtet zu werden, die nur zu deutlich verrieten, dass ihm kein Mensch gegenübersaß. So also fühlte man sich, wenn man als Wesen zweiter Klasse angesehen wurde.

„Aiko war mit ihrer Verlobung mit Euch zufrieden?“ begann der Hundeprinz.

„Oh ja, natürlich. Ich meine….Ich bin nicht viel älter als sie, wohlhabend, aus gutem Haus.“ Prinz Hiro zuckte die Schultern: „Vergebt, Lord Sesshoumaru, warum fragt Ihr…Oh. Ihr wollt wissen, ob sie Selbstmord begehen wollte? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe, selbstverständlich unter Zeugen, des Öfteren schon mit ihr gesprochen. Sie war da stets freundlich, ja offen zu mir. Und ich habe auch ihrer Bitte entsprochen, ihre Jugendfreunde mitzunehmen. Diese Kaliko und …wie hieß er doch gleich? Ah ja. Daigoku. Stimmt. Naohiro Nakata gab ja nach meiner Verlobung bekannt, dass dieses Ehepaar mit Aiko zu mir reisen würde. Ja, genau. Das war so ziemlich das Letzte, das er sagte, ehe diese…Hinako auf Aiko einstach. - Ich nehme an, Ihr wollt nun auf einen Selbstmord hinaus, um sie zu entlasten?“

„Ich sammele Tatsachen.“

„Verzeihung, Lord Sesshoumaru“, sagte der Prinz schnellstens: „Meine Nerven sind ein wenig...angeschlagen. Es ist noch immer nicht sicher, ob Aiko überleben wird.“

„Ihr wollt sie zur Hauptfrau?“

„Ja, selbstverständlich. Der Oberste Heiler der berühmten Heilerschule würde mir kaum seine einzige Tochter als Nebenfrau überlassen. Und ich bin in der glücklichen Lage, frei wählen zu können. Mein Herr und Vater erlaubte mir, eine Neigungsehe einzugehen.“

Sesshoumaru nickte: „Ihr könnt gehen, Prinz.“ Je mehr er hörte, je mehr er sich mit diesem Anschlag beschäftigte, desto rätselhafter wurde es.

Prinz Hiro war es nicht gewohnt, so entlassen zu werden, aber er neigte nur den Kopf, sicher, dass der andere vor ihm über weitaus mehr Macht verfügte, als er.
 

Als er gegangen war, sah Sesshoumaru zu Sakura: „Ist er gut aussehend?“

Sie wurde ein wenig rot, antwortete jedoch: „Ich denke schon, Lord Sesshoumaru.“

„Menschenmädchen können für ihn schwärmen?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Was sollte das denn schon wieder?

„Aiko fand die Aussicht, ihn zu heiraten, nicht unerträglich.“

„Nein, sicher nicht.“

Er hätte nicht sagen können, warum er sie fragte: „Wer sieht besser aus, er oder ich?“

Sakura hätte sich ein Loch gewünscht, um darin zu versinken. Aber ihr war bewusst, dass sie antworten musste: „Das...das sieht jede Frau ...Menschenfrau anders, Lord Sesshoumaru.“ Im selben Augenblick hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen, denn ihr war klar, was als nächste Frage käme.

„Und du?“

„Ich…..ich komme nie für einen Prinzen in Betracht.“

„Antworte.“ Er schien amüsiert: „Gleich, was du sagst, du hast nichts zu befürchten.“

„Danke, Lord Sesshoumaru.“

Was sollte das? Hatte er ihre Besorgnis bemerkt?

Aber sie musste die Wahrheit sagen. Eine Lüge würde er sicher nicht dulden. „Ich finde, Ihr seht besser aus.“

Da er schwieg, wagte sie es, ein wenig aufzusehen. Er schien nachzudenken, ehe er aufstand. Seine Handbewegung ließ sie ihm folgen.
 

Zu ihrem Erstaunen ging der Dämonenprinz zu dem Schulgebäude, dem Unterrichtsraum. Sie schob die Tür vor ihm beiseite, folgte ihm dann.

Die Anwesenden verneigten sich eilig, als sie den Eintretenden erkannten. Ein Mann richtete sich wieder ein wenig auf:

„Lord Sesshoumaru, mein Name ist Yamashida. Ich bin der Lehrer hier. Wie darf ich Euch weiterhelfen?“

„Ich will mit Kaliko sprechen.“ Sesshoumaru entging nicht, wie ein junges Mädchen zusammenzuckte: „Du bist Kaliko.“

„J…ja, edler Herr.“ Sie brachte es kaum hervor. Immerhin war das ein Dämon, ein richtiger, echter, lebender Dämon, und sie hatte schon gehört, dass er wohl ein sehr mächtiger, aus adeligem Haus sei.

„Ein Zimmer, Yamashida.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Dieser erhob sich eilig. „Wenn Ihr die Güte hättet, mir zu folgen?“

Ein Stück entfernt war ein leerer Raum, dessen Tür der Lehrer vor dem Dämonenprinzen öffnete, diesen und die beiden Menschenmädchen eintreten ließ. Sesshoumaru ließ sich nachlässig an einer Wand nieder. Sakura kniete sich auf ihren Platz neben der Tür.

Der Lehrer ging, nicht, ohne der ängstlichen Kaliko einen aufmunternden Blick zuzuwerfen. Diese kniete nieder, starrte zu Boden. Das war eine Situation, in die sie lieber nicht gekommen wäre. Aber der Oberste Heiler hatte eindeutige Anweisungen erteilt.

„Du bist Aikos Freundin.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie konnte kaum reden. Wollte er etwa einen Grund für diesen Mordanschlag wissen? Davon hatte sie doch keine Ahnung. Wie aber würde ein Dämon reagieren, wenn man keine passende Antwort wusste?

„Sie wollte dich mitnehmen?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“

Dieser seufzte unhörbar. Menschen! „Warum?“

Kaliko fixierte den Boden. „Ich…“

„Fürchtete sich Aiko vor Hiro Otori?“

„Nein.“

Mittlerweile erworbene Erfahrung mit Verhören dieser gefühlsbetonten Wesen ließ den Hundeprinzen sagen: „Sakura.“

Diese hoffte, richtig zu raten, als sie meinte: „Es gibt also etwas, das niemand wissen soll, Kaliko? Wenn es nichts mit dem Anschlag an Aiko zu tun hat, wird es auch niemand erfahren.“

Kaliko schluckte, wagte aber nicht, die Antwort zu verweigern. „Es war Aikos Wunsch, dass ich sie begleiten sollte.“

„Aber nicht deiner?“ fragte Sakura prompt.

Sesshoumaru warf ihr einen raschen Blick zu und sie senkte den Kopf. Natürlich durfte sie ihm nicht vorgreifen. Immerhin hatte er sie nicht bestraft.

„N...nein. Ich…ich …Nun, ich habe die Hoffnung gehabt, dass ich….ich bald heiraten würde.“

„Nakata kündigte deine Eheschließung mit Daigoku an.“ Der Hundeprinz klang ruhig.

„Ja.“ Sie wurde rot.

„Das war nicht in deinem Sinn?“

„Ich...ich hatte mich dem Sohn des Herrn Kagemato angenähert, “ gestand Kaliko, ohne den Blick zu heben: „Aber natürlich ist es das Recht des Schulleiters und ich werde gehorchen.“

Kagemato? Sakura hob den Kopf. Das waren doch Vater und Sohn, die vorzeitig weggegangen waren? Und der Sohn sollte aufgebracht gewesen sein? Wegen dieser Verlobung etwa? Aber sie waren doch gegangen, ehe diese Hochzeit verkündet wurde?

Sesshoumaru betrachtete das Mädchen vor sich. Menschen und ihre Gefühle, das war stets etwas gewesen, das ihn verwirrt hatte. Da blickte doch kein Dämon mehr durch: „Warum wollte dich Aiko dabei haben? Wusste sie nichts von dir und dem jungen Kagemato?“

„Ich…ich weiß es nicht. Wir haben uns nie darüber unterhalten.“

„Über Kagemato oder warum du mit sollst?“

„Über Kagemato.“

„Weiter.“

Kaliko seufzte etwas. „Das…das ist doch das Geheimnis von Aiko.“

„Aiko wurde niedergestochen.“

„Ja, ich weiß.“ Sie atmete tief ein: „Aiko bat ihren Verlobten, mich mitzunehmen. Es war nicht so auffällig, eine Freundin mitzunehmen. Und sie fragte das auch ihren Vater.“

„Ich verstehe. Es geht weniger um dich als um Daigoku.“

„Ja, Lord Sesshoumaru“, hauchte sie.

„Darum war sie freundlich gegen ihren Verlobten, um von ihm die Genehmigung zu erhalten, Daigoku mitzunehmen.“ Sesshoumaru zog die einfache Schlussfolgerung: „Sie liebt ihn?“

„Ich….ja.“

Na, das waren ja Sitten! Aiko plante vor ihrer Hochzeit schon fremdzugehen. Die pflichtbewusste Sakura war etwas empört. Aber, dachte sie dann, wenn das der Prinz mitbekommen hatte, wäre das ein Mordmotiv.

Diesen Gedankengang hatte auch der Hundeprinz. Aber wie hatte Otori das angestellt? Hatte man das Wie, hatte man den Wer. „Sakura, hole Daigoku.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie erhob sich eilig, ein wenig die nervöse Kaliko bedauernd, die allein mit ihm zurückbleiben musste.

Vor der Tür wartete der Lehrer.

„Lord Sesshoumaru wünscht mit Daigoku zu sprechen. Wo ist er?“

„Er ist sicher im Unterricht. Komm mit.“
 

Daigoku war ein junger, gut aussehender Mann, der sicher noch nicht die Zwanzig erreicht hatte. Auf Sakuras Mitteilung, er solle sie begleiten, reagierte er allerdings mit durchaus verständlicher Nervosität. Aber ihm war klar, dass es keinen Ausweg gab. So kniete er neben Kaliko nieder, ohne sein Erstaunen zu zeigen, dass seine Verlobte hier war.

„Du solltest Aiko also begleiten“, begann Sesshoumaru.

„Äh, ja, Lord Sesshoumaru. Wegen...“

„Weswegen?“

„Ja, wegen Kaliko.“

Diese hob erstaunt den Kopf, wagte aber nicht, etwas zu sagen.

„Sakura.“ Wie sollte Dämon denn da noch durchblicken?

Aber auch diese war verwirrt: „Wieso wegen ihr? Sie meinte: sie wegen dir?“

„Warum denn das?“ Die Verwunderung des jungen Mannes war nur zu deutlich.

„Kaliko meinte, sie sollte sozusagen dein…dein…“ Wie sollte sie das sagen. Daigoku schien wirklich verwirrt zu sein.

Sesshoumaru griff ein, bevor das endlos dauerte: „Kaliko sagte aus, du solltest Aiko begleiten, da sie in dich verliebt sei.“

„Nein, nein, das glaube ich nicht. Davon habe ich nie etwas bemerkt.“ Dann verneigte er sich hastig: „Vergebt, edler Lord Sesshoumaru ….“ Man widersprach einem Höherrangigen nicht.

Der nahm die Höflichkeit zur Kenntnis und geruhte zu erklären: „Kaliko nahm an, dass Aiko sie nur dabei haben wollte, damit deine Gegenwart nicht auffiel. Aber du bist nicht in Aiko verliebt?“

„Nein, überdies…sie wäre doch dann verheiratet.“ Er sah rasch seitwärts: „Was erzählst du nur, Kaliko? Du weißt doch, dass ich dich liebe.“

Sie sah ihn verwundert an: „Dann hast du den ehrenwerten Nakata um unsere Heirat gebeten?“

„Ja, natürlich. Das würde dir doch im Otori-Schloss einen guten Platz als Hofdame Aikos sichern.“

Sakura stöhnte in Gedanken auf. Bei denen wusste ja keiner, was der andere dachte. Also, Aiko war in Daigoku verliebt, Daigoku in Kaliko, Kaliko wiederum in diesen Kagemato...was für ein Wirrwarr. Es hätte ihr eine gewisse Genugtuung beschert, hätte sie gewusst, dass Sesshoumaru ähnlich dachte.

Daigoku hielt sich an das, was ihn interessierte: „Kagemato? Der Sohn dieses Adeligen? Kaliko, das hast du mir nie gesagt!“

„Warum hätte ich? Ich dachte doch, du und Aiko…“ Sie brach ab.

Sesshoumaru hatte die Hand gehoben: „Schweigt!“ Das konnten sie unter sich ausmachen. „Ihr könnt gehen.“ Sie gehorchten eilig.

Menschliche Gefühle stellten stets ein Durcheinander dar. Aber an dieser Schule schien es besonders arg zu sein.

Wer war der Attentäter?

Otori? Weil er doch mitbekommen hatte, dass seine Braut jetzt schon vorhatte, ihn zu hintergehen?

Daigoku, weil er trotz allem, was er sagte, hinter Aiko her war?

Kaliko, weil sie auf ihre Freundin wütend war, dass sie mit sollte, so nicht mit dem jungen Kagemato zusammen kommen konnte?

Oder der, weil Kaliko eben weg sollte? Der Knecht hatte zu Sakura gesagt, dass Vater und Sohn Kagemato das Fest wütend und vorzeitig verließen. Eines war jedenfalls fast sicher: Hinako war zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Erste-Hilfe-Kenntnissen. Aber vollkommen auszuschließen war es nicht, dass sie doch zu gestochen hatte, auch, wenn kein Grund erkennbar war.

Nein, dachte er. Suche nach dem Wie.

Messer lagen zu beiden Seiten der Tür bei den Speisen. Jeder konnte eines nehmen und zustoßen, sei es in der Halle, sei es draußen. Bei der beklagenswerten menschlichen Aufmerksamkeit hätte es niemand bemerkt, zumal alle Kleidung mit langen Ärmeln trugen. Niemand konnte sagen, wie lange schon ein Messer verschwunden war. Aiko war jedenfalls mit dem Prinzen durch die Menge gegangen, hatte die Glückwünsche entgegengenommen. Dann hatte sie ihren Bräutigam stehen lassen und war hinausgegangen. Warum? Was hatte sie gehört oder gesehen? Oguri hatte ausgesagt, dass sie förmlich in ihn hineingelaufen war, als sie die Halle verließ. Folglich war sie wohl aufgeregt gewesen. Prinz Hiro hatte dazu nichts gesagt, aber er hatte ihn auch nicht gefragt. Bedeutete das, das nichts Bemerkenswertes vorgefallen war oder nur, dass der Prinz es verschwiegen hatte, um nicht verdächtig zu werden? Wie war der Angriff eigentlich erfolgt?

Er müsste mit Neigi sprechen. Und, leider, auch noch einmal mit dem Prinzen.
 

**********************************************
 

Sakura wird mit immer heikler werdenden Fragen konfrontiert. Wann fühlt sich Sesshoumaru beleidigt?

Das nächste Kapitel heisst: Fragen und Fehler.

Die Fangirls schlagen zu. Und es gibt neue sachdienliche Hinweise.
 

Wer so nett ist, mitzuraten, erhält, wie gewohnt, eine Infoens, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde.

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  dice70391
2007-09-30T19:57:47+00:00 30.09.2007 21:57
Tja da sieht man mal wie schnell animexx "manchmal" sein kann...

Zum Krimi:
Diese Beziehungswirren und Windungen sind schon echt heftig...da wundert es mich nicht das ein Dämon da nicht mehr durchblickt...
Und wie sich der Mord (oder doch Selbstmord?) nun genau abgespielt hat kann ich beim besten Willen nicht erkennen...doch da es Sesshomaru genauso zu gehen scheint beruhigt mich das...

Somit bleibt nur zu sagen, dass ich hoffe im nächsten Kapitel wieder etwas mehr Durchblick und neue Erkenntnisse zu gewinnen...

bis dahin

dice
Von: abgemeldet
2007-09-30T19:38:54+00:00 30.09.2007 21:38
Mann mann mann, was für ein Durcheinander...da ist es wahrlich zu verstehen dass sesshoumaru genervt ist, aber auch die arme Sakura kriegt mal wieder ihr fett weg! Aber sie hat sich für Sess als bestaussehendsten Mann entschieden *gg* gut so!
Mach schnell weiter! Ich frue mich schon auf das nächste Pitel ^-^
Aoko_
Von:  don-kun
2007-09-30T19:26:33+00:00 30.09.2007 21:26
Ohui, das mit den Fangirls macht mir Sorgen. Kein Fanopfer kann sich so gut wehren wie Sesshie. Aber wir werden ja sehen.

Und dieses Gefühlswirrwarr ist wirklich außergewöhnlich.
Von: abgemeldet
2007-09-30T19:09:46+00:00 30.09.2007 21:09
^^
offengestanden ...
ich blick heut gar nicht durch ^^
hausis sind anstregend ...

naja, umso schöner ist es, wenn man was zum Lesen hat ^.^
mach weiter so =)
cya
Sere
Von: abgemeldet
2007-09-30T19:07:14+00:00 30.09.2007 21:07
uiuiui, das wird ja immer verwirrender. jetzt weiß ich auch nicht mehr, was ich denken soll. und sessy muss jetzt erst mal durch das "wer mit wem" durchblicken.
aber die FRAGE *rofl* arme Saku... wer ist attraktiver... wie GENIAL!

freu mich schon aufs nächste kappi
Greetz
Von:  Winifred
2007-09-30T18:49:04+00:00 30.09.2007 20:49
Sieht so aus als ob nicht nur Sakura ziemlich verwirrt wäre. Aber ich mein, ich find das auch etwas.. durchgemischt.. Der liebt den, und die liebt den.
ist die liebe nicht was tolles^^
freu mich auf jedenfall schon wies weitergeht

lg
Fred
Von:  Ayako_san
2007-09-30T18:46:37+00:00 30.09.2007 20:46
genial einfach nur genial
am besten hat mir der satz :Da blickte doch kein Dämon mehr durch.
gefallen
hihi ^^
bin schon auf das nächste kapi gespannt
die arme sakura muss da immer etwas erklären ^^
mfg
aya
Von:  Hrafna
2007-09-30T18:35:30+00:00 30.09.2007 20:35
Hui, drei Minuten?
Interessant. Mir passiert das nicht allzu oft. ^-^

Jaaa, Sesshoumaru-sama ist verdammt gut daran, überaus peinliche Fragen zu stellen. Irgendwie macht es ihn sympathisch, lässt ihn etwas kindlich wirken, dass er so überhaupt keine Ahnung von menschlichen Empfindungen hat und Sakura dann so seltsame Fragen stellt.
(ich mag die Szene zwischen den beiden am Anfang ^-^)

>"Na, das waren ja Sitten! Aiko plante vor ihrer Hochzeit schon fremdzugehen."

>"Eines war jedenfalls fast sicher: Hinako war zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Erste-Hilfe-Kenntnissen."

Ich liebe Sakuras Gedanken (vor allem in diesem Kapitel). Herrlich! *g*

Die Beziehungskisten werden langsam offensichtlich, es lassen sich einige Dinge erahnen. ^-^

Freu mich auf das nächste Kapitel!

Bless,
Hrafna
Von:  DarkEye
2007-09-30T18:35:18+00:00 30.09.2007 20:35
armer sessy und arme sakura... jaja die lieben gefühle sind sehr wohl verwirrend...
dark


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