Zum Inhalt der Seite

Messer in der Heilerschule

Der neunte Dämonenkrimi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Menschliche Gefühle

Es wird immer schlimmer für unsere arme Lordschaft...und entsprechend für Sakura.
 

4. Menschliche Gefühle
 

Sesshoumaru musterte Aikos Verlobten, als dieser Sakura in sein Zimmer begleitete, sich höflich verneigte und vor ihm niederkniete. War die Aussicht, diesen Hiro Otori heiraten zu sollen, Grund genug für einen Selbstmordversuch?

Er konnte das nicht abschätzen. Er war weder ein Mensch, noch weiblich. Später würde er wohl Sakura dazu befragen müssen.

Der Prinz des Hauses Otori bemühte sich um Haltung, empfand es aber als schwer, von Augen betrachtet zu werden, die nur zu deutlich verrieten, dass ihm kein Mensch gegenübersaß. So also fühlte man sich, wenn man als Wesen zweiter Klasse angesehen wurde.

„Aiko war mit ihrer Verlobung mit Euch zufrieden?“ begann der Hundeprinz.

„Oh ja, natürlich. Ich meine….Ich bin nicht viel älter als sie, wohlhabend, aus gutem Haus.“ Prinz Hiro zuckte die Schultern: „Vergebt, Lord Sesshoumaru, warum fragt Ihr…Oh. Ihr wollt wissen, ob sie Selbstmord begehen wollte? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe, selbstverständlich unter Zeugen, des Öfteren schon mit ihr gesprochen. Sie war da stets freundlich, ja offen zu mir. Und ich habe auch ihrer Bitte entsprochen, ihre Jugendfreunde mitzunehmen. Diese Kaliko und …wie hieß er doch gleich? Ah ja. Daigoku. Stimmt. Naohiro Nakata gab ja nach meiner Verlobung bekannt, dass dieses Ehepaar mit Aiko zu mir reisen würde. Ja, genau. Das war so ziemlich das Letzte, das er sagte, ehe diese…Hinako auf Aiko einstach. - Ich nehme an, Ihr wollt nun auf einen Selbstmord hinaus, um sie zu entlasten?“

„Ich sammele Tatsachen.“

„Verzeihung, Lord Sesshoumaru“, sagte der Prinz schnellstens: „Meine Nerven sind ein wenig...angeschlagen. Es ist noch immer nicht sicher, ob Aiko überleben wird.“

„Ihr wollt sie zur Hauptfrau?“

„Ja, selbstverständlich. Der Oberste Heiler der berühmten Heilerschule würde mir kaum seine einzige Tochter als Nebenfrau überlassen. Und ich bin in der glücklichen Lage, frei wählen zu können. Mein Herr und Vater erlaubte mir, eine Neigungsehe einzugehen.“

Sesshoumaru nickte: „Ihr könnt gehen, Prinz.“ Je mehr er hörte, je mehr er sich mit diesem Anschlag beschäftigte, desto rätselhafter wurde es.

Prinz Hiro war es nicht gewohnt, so entlassen zu werden, aber er neigte nur den Kopf, sicher, dass der andere vor ihm über weitaus mehr Macht verfügte, als er.
 

Als er gegangen war, sah Sesshoumaru zu Sakura: „Ist er gut aussehend?“

Sie wurde ein wenig rot, antwortete jedoch: „Ich denke schon, Lord Sesshoumaru.“

„Menschenmädchen können für ihn schwärmen?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Was sollte das denn schon wieder?

„Aiko fand die Aussicht, ihn zu heiraten, nicht unerträglich.“

„Nein, sicher nicht.“

Er hätte nicht sagen können, warum er sie fragte: „Wer sieht besser aus, er oder ich?“

Sakura hätte sich ein Loch gewünscht, um darin zu versinken. Aber ihr war bewusst, dass sie antworten musste: „Das...das sieht jede Frau ...Menschenfrau anders, Lord Sesshoumaru.“ Im selben Augenblick hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen, denn ihr war klar, was als nächste Frage käme.

„Und du?“

„Ich…..ich komme nie für einen Prinzen in Betracht.“

„Antworte.“ Er schien amüsiert: „Gleich, was du sagst, du hast nichts zu befürchten.“

„Danke, Lord Sesshoumaru.“

Was sollte das? Hatte er ihre Besorgnis bemerkt?

Aber sie musste die Wahrheit sagen. Eine Lüge würde er sicher nicht dulden. „Ich finde, Ihr seht besser aus.“

Da er schwieg, wagte sie es, ein wenig aufzusehen. Er schien nachzudenken, ehe er aufstand. Seine Handbewegung ließ sie ihm folgen.
 

Zu ihrem Erstaunen ging der Dämonenprinz zu dem Schulgebäude, dem Unterrichtsraum. Sie schob die Tür vor ihm beiseite, folgte ihm dann.

Die Anwesenden verneigten sich eilig, als sie den Eintretenden erkannten. Ein Mann richtete sich wieder ein wenig auf:

„Lord Sesshoumaru, mein Name ist Yamashida. Ich bin der Lehrer hier. Wie darf ich Euch weiterhelfen?“

„Ich will mit Kaliko sprechen.“ Sesshoumaru entging nicht, wie ein junges Mädchen zusammenzuckte: „Du bist Kaliko.“

„J…ja, edler Herr.“ Sie brachte es kaum hervor. Immerhin war das ein Dämon, ein richtiger, echter, lebender Dämon, und sie hatte schon gehört, dass er wohl ein sehr mächtiger, aus adeligem Haus sei.

„Ein Zimmer, Yamashida.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Dieser erhob sich eilig. „Wenn Ihr die Güte hättet, mir zu folgen?“

Ein Stück entfernt war ein leerer Raum, dessen Tür der Lehrer vor dem Dämonenprinzen öffnete, diesen und die beiden Menschenmädchen eintreten ließ. Sesshoumaru ließ sich nachlässig an einer Wand nieder. Sakura kniete sich auf ihren Platz neben der Tür.

Der Lehrer ging, nicht, ohne der ängstlichen Kaliko einen aufmunternden Blick zuzuwerfen. Diese kniete nieder, starrte zu Boden. Das war eine Situation, in die sie lieber nicht gekommen wäre. Aber der Oberste Heiler hatte eindeutige Anweisungen erteilt.

„Du bist Aikos Freundin.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie konnte kaum reden. Wollte er etwa einen Grund für diesen Mordanschlag wissen? Davon hatte sie doch keine Ahnung. Wie aber würde ein Dämon reagieren, wenn man keine passende Antwort wusste?

„Sie wollte dich mitnehmen?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“

Dieser seufzte unhörbar. Menschen! „Warum?“

Kaliko fixierte den Boden. „Ich…“

„Fürchtete sich Aiko vor Hiro Otori?“

„Nein.“

Mittlerweile erworbene Erfahrung mit Verhören dieser gefühlsbetonten Wesen ließ den Hundeprinzen sagen: „Sakura.“

Diese hoffte, richtig zu raten, als sie meinte: „Es gibt also etwas, das niemand wissen soll, Kaliko? Wenn es nichts mit dem Anschlag an Aiko zu tun hat, wird es auch niemand erfahren.“

Kaliko schluckte, wagte aber nicht, die Antwort zu verweigern. „Es war Aikos Wunsch, dass ich sie begleiten sollte.“

„Aber nicht deiner?“ fragte Sakura prompt.

Sesshoumaru warf ihr einen raschen Blick zu und sie senkte den Kopf. Natürlich durfte sie ihm nicht vorgreifen. Immerhin hatte er sie nicht bestraft.

„N...nein. Ich…ich …Nun, ich habe die Hoffnung gehabt, dass ich….ich bald heiraten würde.“

„Nakata kündigte deine Eheschließung mit Daigoku an.“ Der Hundeprinz klang ruhig.

„Ja.“ Sie wurde rot.

„Das war nicht in deinem Sinn?“

„Ich...ich hatte mich dem Sohn des Herrn Kagemato angenähert, “ gestand Kaliko, ohne den Blick zu heben: „Aber natürlich ist es das Recht des Schulleiters und ich werde gehorchen.“

Kagemato? Sakura hob den Kopf. Das waren doch Vater und Sohn, die vorzeitig weggegangen waren? Und der Sohn sollte aufgebracht gewesen sein? Wegen dieser Verlobung etwa? Aber sie waren doch gegangen, ehe diese Hochzeit verkündet wurde?

Sesshoumaru betrachtete das Mädchen vor sich. Menschen und ihre Gefühle, das war stets etwas gewesen, das ihn verwirrt hatte. Da blickte doch kein Dämon mehr durch: „Warum wollte dich Aiko dabei haben? Wusste sie nichts von dir und dem jungen Kagemato?“

„Ich…ich weiß es nicht. Wir haben uns nie darüber unterhalten.“

„Über Kagemato oder warum du mit sollst?“

„Über Kagemato.“

„Weiter.“

Kaliko seufzte etwas. „Das…das ist doch das Geheimnis von Aiko.“

„Aiko wurde niedergestochen.“

„Ja, ich weiß.“ Sie atmete tief ein: „Aiko bat ihren Verlobten, mich mitzunehmen. Es war nicht so auffällig, eine Freundin mitzunehmen. Und sie fragte das auch ihren Vater.“

„Ich verstehe. Es geht weniger um dich als um Daigoku.“

„Ja, Lord Sesshoumaru“, hauchte sie.

„Darum war sie freundlich gegen ihren Verlobten, um von ihm die Genehmigung zu erhalten, Daigoku mitzunehmen.“ Sesshoumaru zog die einfache Schlussfolgerung: „Sie liebt ihn?“

„Ich….ja.“

Na, das waren ja Sitten! Aiko plante vor ihrer Hochzeit schon fremdzugehen. Die pflichtbewusste Sakura war etwas empört. Aber, dachte sie dann, wenn das der Prinz mitbekommen hatte, wäre das ein Mordmotiv.

Diesen Gedankengang hatte auch der Hundeprinz. Aber wie hatte Otori das angestellt? Hatte man das Wie, hatte man den Wer. „Sakura, hole Daigoku.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie erhob sich eilig, ein wenig die nervöse Kaliko bedauernd, die allein mit ihm zurückbleiben musste.

Vor der Tür wartete der Lehrer.

„Lord Sesshoumaru wünscht mit Daigoku zu sprechen. Wo ist er?“

„Er ist sicher im Unterricht. Komm mit.“
 

Daigoku war ein junger, gut aussehender Mann, der sicher noch nicht die Zwanzig erreicht hatte. Auf Sakuras Mitteilung, er solle sie begleiten, reagierte er allerdings mit durchaus verständlicher Nervosität. Aber ihm war klar, dass es keinen Ausweg gab. So kniete er neben Kaliko nieder, ohne sein Erstaunen zu zeigen, dass seine Verlobte hier war.

„Du solltest Aiko also begleiten“, begann Sesshoumaru.

„Äh, ja, Lord Sesshoumaru. Wegen...“

„Weswegen?“

„Ja, wegen Kaliko.“

Diese hob erstaunt den Kopf, wagte aber nicht, etwas zu sagen.

„Sakura.“ Wie sollte Dämon denn da noch durchblicken?

Aber auch diese war verwirrt: „Wieso wegen ihr? Sie meinte: sie wegen dir?“

„Warum denn das?“ Die Verwunderung des jungen Mannes war nur zu deutlich.

„Kaliko meinte, sie sollte sozusagen dein…dein…“ Wie sollte sie das sagen. Daigoku schien wirklich verwirrt zu sein.

Sesshoumaru griff ein, bevor das endlos dauerte: „Kaliko sagte aus, du solltest Aiko begleiten, da sie in dich verliebt sei.“

„Nein, nein, das glaube ich nicht. Davon habe ich nie etwas bemerkt.“ Dann verneigte er sich hastig: „Vergebt, edler Lord Sesshoumaru ….“ Man widersprach einem Höherrangigen nicht.

Der nahm die Höflichkeit zur Kenntnis und geruhte zu erklären: „Kaliko nahm an, dass Aiko sie nur dabei haben wollte, damit deine Gegenwart nicht auffiel. Aber du bist nicht in Aiko verliebt?“

„Nein, überdies…sie wäre doch dann verheiratet.“ Er sah rasch seitwärts: „Was erzählst du nur, Kaliko? Du weißt doch, dass ich dich liebe.“

Sie sah ihn verwundert an: „Dann hast du den ehrenwerten Nakata um unsere Heirat gebeten?“

„Ja, natürlich. Das würde dir doch im Otori-Schloss einen guten Platz als Hofdame Aikos sichern.“

Sakura stöhnte in Gedanken auf. Bei denen wusste ja keiner, was der andere dachte. Also, Aiko war in Daigoku verliebt, Daigoku in Kaliko, Kaliko wiederum in diesen Kagemato...was für ein Wirrwarr. Es hätte ihr eine gewisse Genugtuung beschert, hätte sie gewusst, dass Sesshoumaru ähnlich dachte.

Daigoku hielt sich an das, was ihn interessierte: „Kagemato? Der Sohn dieses Adeligen? Kaliko, das hast du mir nie gesagt!“

„Warum hätte ich? Ich dachte doch, du und Aiko…“ Sie brach ab.

Sesshoumaru hatte die Hand gehoben: „Schweigt!“ Das konnten sie unter sich ausmachen. „Ihr könnt gehen.“ Sie gehorchten eilig.

Menschliche Gefühle stellten stets ein Durcheinander dar. Aber an dieser Schule schien es besonders arg zu sein.

Wer war der Attentäter?

Otori? Weil er doch mitbekommen hatte, dass seine Braut jetzt schon vorhatte, ihn zu hintergehen?

Daigoku, weil er trotz allem, was er sagte, hinter Aiko her war?

Kaliko, weil sie auf ihre Freundin wütend war, dass sie mit sollte, so nicht mit dem jungen Kagemato zusammen kommen konnte?

Oder der, weil Kaliko eben weg sollte? Der Knecht hatte zu Sakura gesagt, dass Vater und Sohn Kagemato das Fest wütend und vorzeitig verließen. Eines war jedenfalls fast sicher: Hinako war zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Erste-Hilfe-Kenntnissen. Aber vollkommen auszuschließen war es nicht, dass sie doch zu gestochen hatte, auch, wenn kein Grund erkennbar war.

Nein, dachte er. Suche nach dem Wie.

Messer lagen zu beiden Seiten der Tür bei den Speisen. Jeder konnte eines nehmen und zustoßen, sei es in der Halle, sei es draußen. Bei der beklagenswerten menschlichen Aufmerksamkeit hätte es niemand bemerkt, zumal alle Kleidung mit langen Ärmeln trugen. Niemand konnte sagen, wie lange schon ein Messer verschwunden war. Aiko war jedenfalls mit dem Prinzen durch die Menge gegangen, hatte die Glückwünsche entgegengenommen. Dann hatte sie ihren Bräutigam stehen lassen und war hinausgegangen. Warum? Was hatte sie gehört oder gesehen? Oguri hatte ausgesagt, dass sie förmlich in ihn hineingelaufen war, als sie die Halle verließ. Folglich war sie wohl aufgeregt gewesen. Prinz Hiro hatte dazu nichts gesagt, aber er hatte ihn auch nicht gefragt. Bedeutete das, das nichts Bemerkenswertes vorgefallen war oder nur, dass der Prinz es verschwiegen hatte, um nicht verdächtig zu werden? Wie war der Angriff eigentlich erfolgt?

Er müsste mit Neigi sprechen. Und, leider, auch noch einmal mit dem Prinzen.
 

**********************************************
 

Sakura wird mit immer heikler werdenden Fragen konfrontiert. Wann fühlt sich Sesshoumaru beleidigt?

Das nächste Kapitel heisst: Fragen und Fehler.

Die Fangirls schlagen zu. Und es gibt neue sachdienliche Hinweise.
 

Wer so nett ist, mitzuraten, erhält, wie gewohnt, eine Infoens, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde.

bye
 

hotep



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (29)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-01T19:37:43+00:00 01.10.2007 21:37
O mann! *die Augen verdreh*
Das ist doch vollkommen bescheuert! >.< Da weiss wirklich keiner, was der andere fuhlt. Also echt... KOMUNIKATION wage ich zu empfehlen!

Die arme Sakura... *lach* Welcher Teufel hat den bitte Sesshomaru geritten bei dieser Frage?! Wohl doch etwas eitel? *gg* Oder einfach nur wissenschaftliche Neugier: was wohl in den Kopfen dieser dummen Weiber vorgeht?...
*lach*
Ich hab mich schiefgelacht.
Es ist wirklich zu schade, dass aus Sakura und Sesshomaru nix wird. ^^" Ich hab die beiden echt gern!

Ich hab wirklich keinen Schimmer, wer der Tater sein konnte. Vielleicht Kagemato, aus Eifersucht?... Aber das ware ja idiotisch, er hatte vom Weg umkehren mussen... Und sein Vater, die Diener, die bei ihnen waren? Nein...
Aber ich denke, ich ahne schon, weshalb sie abgehauen sind: warscheinlich ist Kagemato-senior auf die Affare seines Sohnes gekommen. Und das hat ihn wohl entsetzt, schliesslich sollte man wirklich nix mit einer Frischverlobten anfangen, das kann nicht die besten Folgen haben. Also sind die beiden abgehauen...

Aber wer hatte Aiko erstechen konnen?... *grubel*
Na, ich werd wohl einfach das nachste Kapi abwarten mussen.

Ubrigens bitte ich um dein Daumendrucken: morgen ist mein erster Tag an der Uni! *graus* ^^"

Bye dann!
Magdchen
Von:  Cistus
2007-10-01T15:59:15+00:00 01.10.2007 17:59
Oh, Mann! Das ist da ja Sodum und Gomora! Der arme Lord Sesshoumaru. Selbst Menschen können sich da ja im Gewirr, wer in wen verliebt ist nicht mehr zurecht finden!
Und die arme Sakura erst! Es wird ja immer peinlicher für sie. Spätestens jetzt müsste Sesshoumaru eins und eins zusammenzählen können. So blind kann doch keiner sein oder begriffsstutzig!

Eine Eifersuchtstat ist nicht auszuschließen. Entweder wegen Akio oder wegen der Personen die davon betroffen sind. Das kann für seine Lordschaft ja noch sehr heiter werden. Da wird noch irgend jemand für bluten müssen!
Mal sehen wie es weitergeht!
mfg
Cistus
Von:  Tigerin
2007-10-01T15:25:56+00:00 01.10.2007 17:25
Hallöchen^^

Ach herje... das ist wirklich ein Wirrwar... ich finde es auch etwas verwirrend... das die einzelnen Personen da durchblicken...^^'
Allerdings waren Sess Fragen wiedermal toll. Ich hätte gern gewusst, was er zu Sakuras Aussage dachte. Mal sehen was die Fangirls vorhaben.

Ich freu mich aufs nächste Kapitel.

Bye Tigerin
Von:  DuchessOfBoredom
2007-10-01T15:06:59+00:00 01.10.2007 17:06
Na das kann ja was werden, wenn dann noch die Fangirlies kommen...
War mal wieder ein klasse Kappi^^ Sesshoumarus Verwirrung hat schon irgendwo was nettes, ja fast niedliches...aber bei den ganzen Gefühlen wär ich, zumal als halbwegs gefühlloser Dämon, auch verwirrt^^
Na denn, freu mich aufs nächste Mal,
LG, die killerniete
Von: abgemeldet
2007-10-01T10:59:35+00:00 01.10.2007 12:59
Armer Sess... Da muss er sich ja richtig mit menschlichen Gefühlen herumschlagenXD Die Situation im Schloss ist aber ganz schön verzwickt... Jeder scheint da in irgendwen verliebt zu sein, nur nicht in den, in den es eigentlich sein sollte^^
Bin schon gespannt auf das nächste Kap^^
Bye,
_Corchen_
Von:  Sakuna
2007-10-01T10:25:30+00:00 01.10.2007 12:25
oje
eine reine Chaos uber die Liebe. und Sesshomaru fragt noch peinliche Fragen.
tja sehr viel weiss ich auch nicht, aber ich weiss nur, dass es ein reines liebeschaos ist.
Macht weiter so. ich bin schon gespannt, wie er mit die Fangirls umgehen wird.

Sakuna
Von:  -Suhani-
2007-10-01T09:46:45+00:00 01.10.2007 11:46
Sesshy hat Groupies. xDD

Vor der Hochzeit plant sie schon fremdzugehen? Da kann ich Sakura nur zustimmen. Tolle Sitten. ^^
Und die Menschen können sich auch nicht einigen, wer wen liebt und heiraten will...aber ich glaub ich hab jetzt alle "Beziehungen" so einigermaßen verstanden (hab ein Pfeilbild gemalt...)
War wirklich ein cooles Kappi.
Gratulation zu den drei Minuten Wartezeit. Bei mir dauert das teilweise drei Tage. v.v
Bis denne
Pluschi

Von:  -Kirei-
2007-10-01T08:00:00+00:00 01.10.2007 10:00
@__@
boa nä da blickt ya keiner mehr durch..
schlussfolgerlich at so fast jeder ein tatmotive..und wie wir menschen nun mal drauf sind, muss es nicht mal ein sehr gravierender grund sein..-.-
naaaya..
sakura kann einem echt leid tun XD
wer sieht besser aus?
*lach*
das kann auch nur so unverblüm aus sesshis mund kommen XD
die beiden scheinen aber in einer hinsicht aber auf einer wellenlinie zu sein
allein die gedanken..
herrlich ^^
das kapi is echt genial XDDD

ich freu mich schon auf die "attacken" des fanclubs
*fg*
mal sehen, wie da unser werter herr dämon drauf reagiert

da
Kirei
Von: abgemeldet
2007-09-30T21:28:29+00:00 30.09.2007 23:28
oh mein gott was ist das für ein liebesdurcheinander?!!! also das der vater und sohn die verschwunden sind was damit zutun haben hab ich ja letztes mal schon gedacht aber das der sohn die freundin heiraten wil... da dran hab ich nicht gedacht...
mich wundert es das sesshoumaru dauernd sakura nach solchen seltsamen fragen duchrfragt <.< ich glaube nicht das er interesse an ihr hat, sakura tut mir leid, ich wäre wohl im erdboden versunken.
und nächstes mal wird es noch kritischer für sakura?... oje die arme, sie hat es mit sesshoumaru echt nicht leicht.
er ist ja noch recht gutmütig zu ihr wenn sie fehler macht, die frage ist nur, wie lange das noch anhält, wie mehr die lordschaft genervt wird, mit diesen bedingungen...
du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf die "fanweiber" freue, die sind irgendwie so wie die tussi aus "natürlich blond" XD
ich bin neugierig was die weiber anstellen und was sesshoumaru dazusagt, da wird die meinung zu menschen wohl noch mehr in den keller sinken lol
bis zum nächsten mal
liebe grüße nadine
Von: abgemeldet
2007-09-30T21:02:15+00:00 30.09.2007 23:02
Wunderbares Kapitel!
Am meisten machen mich Sesshoumarus Fragen misstrauisch.
Vor allem die Frage, wen Sakura anziehender findet.
Ihn oder den Prinzen.
Also ich an Sakuras Stelle hätte da auch Angst vor der Antwort gehabt, aber Sesshoumaru hat es ihr ja versprochen, nicht?
Jedenfalls tolles Kapitel
Liebe Grüße^^
Hoard-Hannah


Zurück