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Tales of symphonia

The secret of the Dragon Spirits
von

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Die Verteidigung beginnt

Haltet eventuell Taschentücher bereit^^"´Ich find eine Stelle etwas traurig^.-

Bitte Komis
 

Kapitel 12
 

Anna und Lloyd lagen in den Betten. Lloyd hatte Fieber bekommen und Anna plagten Wunden. Raine hatte jede Hand voll zu tun, um die Wunden zu heilen. Kratos kümmerte sich um Lloyd. Er gab ihm einen Trank von Raine, um das Fieber zu senken. Sheena half so gut sie konnte. Nach einer Stunde war die ganze Aufregung beendet. Anna und Lloyd schliefen nun. Die anderen beschlossen noch mal die Taktik durchzugehen, da Lynn ja jetzt mithalf. Anna war die erste, die aufwachte. „Wo… bin ich.“, sagte sie schwach. Lynn musste es gehört haben, da sie das Zimmer betreten hatte und ihrer Mutter um den Hals fiel. „Mum, geht’s dir gut?“ Anna nahm sie in ihre Arme. „Lynn, geht es dir gut?! Ist dir auch nichts zugestoßen?“ Nun betraten auch die anderen den Raum. Kratos setzte sich zu ihr. „Geht es dir wieder besser? Du hast mir einen Schrecken eingejagt.“, sagte er sanft. Anna nickte und ließ Lynn los. „Ja, aber wo ist Lloyd?“, fragte sie. Kratos sah zum anderen Bett. Anna folgte seinem Blick und erschrak. „Was ist mit ihm passiert?!“ „Als du hier ankamst und zusammengebrochen bist, da ist er ebenfalls zusammengebrochen.“, antwortete Kratos.
 

Sheena hatte Tee für alle gemacht. „Wie bist du entkommen?“, fragte Kratos. „Kvar… hat Drachen in seiner Feste gefangen. Einer hat mir geholfen. Drake hieß er, glaub ich zumindest. Kvar hatte mich dort gefoltert, um herauszubekommen, wo das Licht ist. Ich habe es ihm nicht gesagt.“ „Hast du grad Drake gesagt?“, fragte Kratos hastig. Anna nickte. „Mist.“ „Kennst du ihn?“, fragte Genis. Kratos nickte. „Er ist ein Freund von mir. Ich habe ihn in der Drachenstadt kennengelernt. Er hat einen Sohn. Seine Frau, ist an einer Krankheit verstorben.“, antwortete Kratos. Plötzlich hörten sie ein stöhnen. Lloyd wachte langsam auf. „Mein Kopf…“, sagte er und richtete sich auf. „Lloyd!“, sagten Lynn und Genis gleichzeitig. „Was ist passiert?“, fragte er. „Du bis in Ohnmacht gefallen.“, antwortete Anna. „Mum! Du bis…“ „Entkommen? Ja, mehr oder weniger.“ Lynn und Genis waren in die Küche verschwunden und bereiteten etwas zu essen zu. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Raine berichtete Anna, was sie über den nächsten Spirit herausgefunden hatten. Dann begaben sie sich alle zum vorherigen Raum um etwas zu essen.
 

„Desians sind auf dem Weg.“, sagte Anna nach eine Weile. „Das wissen wir, und wir haben…“, sagte Raine, doch wurde sie von Anna unterbrochen. „Nein, sie sind auf dem Weg hierher. Sie hatten ein Lage, 4Km östlich von hier. Nun sind sie auf dem Weg hierher. Sie werden heute Abend die Stadt erreicht!“ Alle starrten sie fassungslos an. „Verdammt! Wir müssen den Dorfbewohnern bescheid sagen. Das übernehmen Raine, Sheena und Genis. Ich fliege voraus und sehe, wann sie kommen. Ihr werdet eure Posten einnehmen.“, sagte Kratos. „Das brauchen wir nicht, Dad. Sie sind schon da.“, sagte Lynn. Draußen war das läuten einer Glocke zu hören, die Alarm bedeuteten. Die Truppe rannte vor die Tür und sahen das Geschehen. Alle Bewohner rannten in den hinteren Teil der Stadt. Luins Arme, stand schussbereit auf der Mauer. „Alle vor die Stadt!“, brüllte Kratos.
 

Etwa 800m vor der Stadt blieben sie stehen. Kratos und Lynn verwandelten sich. „Anna, du wirst auf mir Kämpfen. Lloyd du auf Lynn. Ihr übernehmen die Bodentruppen. Die Luft gehört uns.“ Alle nickten. Bevor sie vor die Stadt rannten, hatten sie noch Annas Sattel mitgenommen, für Lynn. Lloyd sprang auf sie. „Passt alle auf euch auf.“, sagte Lloyd. Alla nickten und Formierten sich. Anna hatte sich ihre Söldnerin Kleidung angezogen. Sie sah beinahe aus, wie die von Kratos, war sie jedoch hellbraun und dunkelbraun. Außerdem hatte sie einen längeren Rock, der an den Seiten zwei schnitte hatte. Die ermöglichte bessere Bewegung. Drunter hatte sie eine schwarze Hose, die Lynns ähnelte. Raine und Genis machten sich hinten bereit. Sheena vor ihnen und jeweils Seitlich Kratos mit Anna und Lynn mit Lloyd. Die Desians kamen immer näher. Doch waren es nicht nur Desians, sondern auch Dämonen. Flugwesen, waren auch dabei. Sie blieben stehen. Der Anführer, ein Dämon, der Feuerrot leuchtete schritt vor. Auf seinem Rücken trug er schwarze Flügel. „Übergibt den Spirit oder sterbt.“, brüllte er. Kratos lachte. „Vor 4000 Jahren habe ich einen Krieg aufgehalten. Jetzt werde ich aber Kämpfen. Holt sie euch doch, wenn ihr an uns vorbeikommt!“, brüllte Kratos zurück. Der Anführer brüllte und die Feinde griffen an. Anna und Lloyd zückten ihre Schwerter. „Angriff!“, brüllte Kratos und er und Lynn flogen los.
 

Genis und Raine versuchten es mit Lichtattacken. Sheena beschwörte Luna und Aska. Sie halfen fleißig mit Licht mit. Währenddessen in der Luft. Kratos und Anna hatten sich den hinteren teil vorgenommen. Lynn und Lloyd kämpften vorne. Lloyd tötete ein Flugdämon nach dem anderen. Lynn spuckte Feuer und verursachte erheblichen schaden in der Front der Feinde. Jedoch schien es kein Ende zu haben. Es schien, als ob sie immer mehr wurden. „Es sind zu viele.“, brüllte Lynn erschöpft. Lloyd war ebenfalls erschöpft, doch war er es eher gewohnt länger durchzuhalten, als Lynn. Plötzlich hatte er eine Idee. „Lynn flieg zu Boden und dreh dich dabei. Dann spuck gleichzeitig Feuer.“ „Was soll das bringen?“ „Wir erzeugen eine art Feuerwirbel. Nun mach schon!“ Lynn tat es und tatsächlich entstand ein blauer Feuerwirbel. Plötzlich wurde Lloyd von Lynns Rücken geschleudert. „Lloyd!“, brüllte sie. Sie wollte ihn retten, doch griffen sie mehrere Flugdämonen gleichzeitig an.
 

Lloyd fiel. „Was soll ich machen!“, dachte er. Dann fielen ihm seine Flügel ein. Er ließ sie erscheinen, doch wollten sie sich nicht bewegen. Lloyd verzweifelte langsam. „Ich kann es schaffen. Ich bin doch Lloyd Irving!“, brüllte er. Immer noch nichts. Er kam nun dem Boden gefährlich nahe. „Ich bin… NEIN. Ich bin Lloyd Aurion!!“, brüllte er und nun bewegten sich seine Flügel. Er flog einen Bogen und befreite Lynn von den Dämonen. „Lasst meine Schwester in ruhe, ihr Mistviecher.“, brüllte er und schnitt allen die kehle durch. „Lloyd! Du…“ Lloyd nickte. „Pass mal auf.“ Er schloss die Augen und Engelsfedern umgaben ihn. „JUDGMENT!!“, sagte er nun. Gleißende Lichtsäulen fielen vom Himmel herab und erledigten einen Teil der Feinde. Doch was folgte überraschte sie.
 

Wie aus dem Nichts tauchte ein Irzet auf. Jedoch war es größer, als der letzte, den sie gesehen hatten. Auch war es pechschwarz. Er griff Lynn an und drückte sie zu Boden. Sie versuchte sich zu wehren, jedoch war der Irzet zu Stark. Lloyd eilte zu Hilfe. Lynn schlug heftig auf den Boden auf. Lloyd verletzte den Irzet, jedoch schien es nicht zu wirken. Stattdessen wurde er zu Boden geschleudert, genau vor Noishe. „Was… machst du hie?“, fragte Lloyd und stand wieder auf. °Ich helfe° sagte Noishe und sprang auf den Irzet. Es schien zu wirken, denn das Monster wich von Lynn. Dann schleuderte es Noishe zu Boden, wo er reglos liegen blieb. Ember griff nun den Irzet an, während Lloyd zu Noishe rannte. Lynn kam auch. „Noishe! Oh Gott, Noishe, wieso hast du das getan?“, fragte Lynn. Ihre kamen schon die Tränen. Lloyd liefen sie bereit über die Wangen. „Noishe steh wieder auf. Bitte.“, flehte er. °Es tut mir Leid. Ich… ich konnte… dich nicht… beschützen° „Nein! Du darfst nicht gehen. Du musst bei mir bleiben!“, sagte Lloyd. „Du bist doch mein Freund. Du warst mein Beschützer, wie mein eigener Bruder. Bitte verlass mich nicht.“ °Ich werde immer bei dir bleiben°, sagte Noishe leise und schloss die Augen.
 

Lloyd saß da und weinte. Weinte um seinen Freund, der ihn immer beschütz, der immer bei ihm gewesen war. Ihn immer getröstet hatte, immer mit ihm fröhlich war, immer da war. Ember flog davon. Der Irzet brüllte vor laute Wut. Lloyd stand langsam auf. „Du hast mich verletzt. Du hast meinen Freund getötet. Du dafür werde ich dich töten!!!“, brüllte er und griff den Irzet an. Lynn brüllte ebenfalls und griff ebenfalls an. Lloyd sprang in die Luft und schlug mit den Schwertern in des Monsters Gesicht. Dieses erblindete auf einem Auge. Lynn hatte sich in den Nacken vom Irzet verbissen. Der Irzet brüllte vor Schmerzen. Plötzlich ging eine Druckwelle von ihm aus und die Geschwister wurden zurück geschleudert. Lloyd landete nahe Noishe. Blut rannte sein Gesicht herunter. Lynn landete ohnmächtig etwas weiter entfernt. Der Irzet kam langsam auf ihn zu und blieb genau vor ihm stehen. Der Irzet öffnete sein Maul um Lloyd endgültig zu beseitigen. „Ist das… mein Ende?“, fragte er. „Nein!“, brüllte eine ihm bekannte Stimme. Bevor der Irzet sein grünes Feuer spucken konnte, stellte sich etwas über ihn.
 

Ein Schrei fiel. „Was war das?“, fragte Anna. Sie und Kratos hatten einen Teil der Feinde in Schacht gehalten, damit sie nicht zur Stadt vordrangen. „Das war ein Schrei.“, antwortete Kratos. Er und Anna sahen sich entsetzt an. „Die Kinder!“, sagten sie gleichzeitig. Kratos drehte um und flog zu den anderen.
 

Lloyd starrte auf das, was über ihm stand und ihn beschützt hatte. „Alles klar bei dir?“, fragte es. Lloyd nickte und murmelte: „Noishe…“ Doch Noishe sah nicht mehr wie Noishe aus. Er war größer geworden und seine Figur war nun auch stattlicher und muskulöser. An beiden Seiten hatte er wunderschöne weiße Flügel. Sein Schwanz ist ebenfalls länger geworden. „Wie…?“ „Dank dir konnte ich mich weiter entwickeln. Jetzt lass uns dieses Biest besiegen.“, sagte Noishe. Lloyd nickte. Noishe drehte sich um und blickte dem Irzet mitten ins Gesicht. Er öffnete das Maul und brüllte vor lauter Zorn. „Niemand packt mein Freund an.“, sagte Noishe und sprang auf den Irzet zu. Dort wo Lynn zugebissen hatte, biss nun Noishe zu. Der Irzet brüllte vor Schmerzen. Er benutzte die gleiche Attacke und schleuderte Noishe weg, jedoch fing sich Noishe in der Luft. Noishe öffnete das Maul und schoss einen gleißenden Strahl auf den Irzet. Dieser fiel tot zu Boden.
 

Noishe landete vor Lloyd. Lloyd lächelte. „Danke, Lloyd.“, sagte Noishe. „Nein, ich hab dir zu Danken, mein Freund.“ Lynn, die wieder erwacht war, trat zu ihnen. „Schön dich wieder zu haben Noishe.“, sagte sie. Raine und die anderen traten ebenfalls zu ihnen. „Wow, Noishe du siehst toll aus.“, sagte Genis. Kratos landete. „Ist jemandem was passiert?“, fragte Kratos und starrte Noishe an. „Du hast dich weiter entwickelt.“, sagte er verdutzt. Noishe nickte. „Jedoch wird meine Fähigkeit zu Sprechen wieder vergehen.“, antwortete Noishe. Dann drehten sie sich um und sahen die Feindlichen Truppen, die auf sie zukamen. Sie stellten sich Reihenförmig auf. Alle auf einer Linie. Lynn und Kratos außen. In der Mitte Anna, die sich verwandelt hatte. „Sollen wir es zu Ende bringen?“, fragte Kratos. Alle nickten und sie Attackierten gleichzeitig. Somit löschten sie alle Feinde aus. Der Kampf um die Stadt war vorüber. Doch die Schlacht um das Licht hatte grad erst begonnen.
 

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Puh... ich bin fertig mit dem hier.

War schön komplieziert-.-

Na das nächste kommt eventuell am Wochenende.

Bitte Komis hinterlassen^^

Kiss, Lynn_Aurion



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-21T18:12:20+00:00 21.01.2008 19:12
hei, is ja wieder ein supi Kappi geworden^^; vor allem die letzten paar Sätze:"Doch der Kampf um das Licht hatte erst begonnen" Hoffentlich kann ich schon in der Schule weiter lesen, is nämlich echt spannend!
Von: abgemeldet
2008-01-19T12:05:29+00:00 19.01.2008 13:05
so ich habe ein paar mehr absätze gemacht cih hoffe so ist es in ordnung ^^
und ich finds toll das es dir gefällt
Von: abgemeldet
2008-01-18T17:09:22+00:00 18.01.2008 18:09
thx ^^ ja ich hab auch shcon ebshclossen mehr absätze zu machen ^^''

und ich guck regelmäßig bei animexx ob du endlich ein neues kapi hast x3 also musst dir keine sorgen machn


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