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Tales of symphonia

The secret of the Dragon Spirits
von

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Blue Spirit

Kapitel 11
 

Die drei Aurions saßen schweigsam um einen Tisch in Lynns Haus. Sie sahen sich nicht an und redeten nicht miteinander. Doch dann erhob Kratos die Stimme: „Als… Lloyd drei Jahre alt war, waren wir ständig auf der Flucht. Die Desians schienen plötzlich überall zu sein. In Luin hatten wir eine Woche Ruhe. Wir gingen aber ein großes Risiko ein, doch es war unsere einzige Chance nach Iselia zu gelangen. Als wir wieder aufbrachen wusste Anna, dass sie wieder schwanger war, doch konnte sie mir nichts erzählen, wegen der ganzen Aufregung. Nahe Iselia geschah dann das Unglück und ich wurde von Lloyd getrennt. Anna wurde aber wiedergeboren und aus irgendeinem Grund hat sich die Schwangerschaft fortgesetzt. Sie hat es mir erst in Heimdall erzählt.“ Es folgte weiteres Schweigen, doch dann erhob sich Lloyd und ging raus. „Mum hatte mir von euch erzählt und ich wollte euch immer kennen lernen. Wenn ich Mum aber nach euch gefragt hatte, dann hatte sie mir nie geantwortet.“, sagte Lynn leise. Kratos nickte. „Ich weiß wie du dich fühlst. Ich mache mir aber Sorgen um Lloyd. Er braucht immer etwas Zeit um es zu verkraften.“ Lynn nickte und sagte: „Ich rede gleich mit ihm.“ Kratos lächelte.
 

Lloyd saß draußen vor der Tür zusammen mit Noishe. „Noishe, wie soll ich damit umgehen? Ich freue mich, aber ich weiß nicht.“ °Sie ist doch sehr nett° Lloyd sah Noishe überrascht an. „Seit wann kannst du über Gedanken kommunizieren?“ °Eigentlich konnte ich es früher mit Kratos, doch er erinnert sich nicht daran. Aber das ich mit dir Kommunizieren kann ist ein Zeichen, dass ich mich bald weiterentwickle° „Du…das ist toll, aber das hilft mir bei meinem Problem auch nicht weiter.“ Noishe winselte verärgert. °Jetzt sei mal nicht so. Wieso siehst du es als Problem an? Sie ist deine Schwester, und? Sei froh, dass du eine hast. Ich bin zum Beispiel der letzte meiner Art. Du solltest sie einfach besser kennen lernen und dann über sie urteilen° Lloyd lächelte und erhob sich. „Du hast recht.“ Gerade in diesem Moment kam Lynn aus der Tür. „Äh… wollen wir einen Spaziergang machen?“ Lloyd nickte und sie gingen zu zweit Richtung Brunnen.
 

„Was denkst du darüber, dass ich deine Schwester bin?“, fragte Lynn unsicher. Sie schien etwas beunruhigt. Lloyd lächelte. „Irgendwie… ich find es schon etwas komisch, aber ich denke ich werde kein Problem haben. Ich bin doch dein älterer Bruder.“ Beide lachten. „Kann ich dich dann auch großer Bruder nennen?“, fragte sie. „Warum denn nicht, kleine Schwester.“ Lynn grinste. „Habt ihr alles geklärt?“, fragte eine Stimme aus dem Hintergrund. Sie drehten sich um und erblickten Kratos zusammen mit Noishe und Ember. Die Geschwister nickten. „Wir müssen uns dann auf den Spirit und der Verteidigung der Stadt konzentrieren. Wo sind eigentlich die anderen?“ „Die… sind wahrscheinlich im Inn und machen sich Sorgen um mich. Ich bin vorhin etwas ausgerastet.“, sagte Lloyd verlegen. „Dann lasst uns zuerst mit ihnen reden.“, sagte Kratos und sie gingen zum Inn.
 

Im Inn warteten schon Raine und die anderen auf sie. „Kratos, ich bin überrascht dich hier zu sehn.“, sagte Sheena. „Ich bin erst vor einer Stunde angekommen. „Und wer bist du?“, fragte Genis Lynn. „Das ist Lynn, meine Schwester.“, antwortete Lloyd. Alla sahen ihn perplex an. „Wie…?“ „Das ist eine andere Geschichte. Wir müssen uns auf den Angriff vorbereiten.“, sagte Kratos. Raine berichtete ihm von dem Gespräch mit dem Bürgermeister. „Morgen, suchen wir nach Hinweisen. Vielleicht gibt es in alten Büchern etwas über den Spirit.“, sagte Kratos. Die anderen nickten. „Sheena, Genis und ich suchen in der Bibliothek. Ihr sucht das Gelände ab. Vor Sonnenuntergang treffen wir uns dann vor den Mauern.“ Sie nickten. Raines Gruppe schlief im Inn, wären die Familie bei Lynn schlief.
 

Lynn und Lloyd fielen erschöpft in die Betten. Kratos schlief nicht. Er war draußen geblieben und hatte sich aufs Dach des Hauses gesetzt. E betrachtete die Sterne. Ember kam angeflogen und setzte sich neben ihn. „Du bist kein normaler Phönix, oder?“, sagte Kratos. Ember schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin der Wächter eins der Spirits. Doch Lynn ist nicht die entsprechende für meinen.“, sagte Ember. „Du stirbst wenn du den Spirit übergibst.“ Ember nickte wieder und flog davon. Kratos betrachte weiterhin die Sterne. Plötzlich spürte er eine böse Aura. Alarmiert griff er zu seinem Schwert, doch die Aura verstrich. Sie kam mit dem Wind vom Wald her, so dachte Kratos. Er sprang vom Dach und erblickte plötzlich Lynn. „Was machst du hier draußen?“, fragte er. „Ich habe nur etwas gehört und da dachte ich, ich schau nach.“ Kratos lächelte. „Hier draußen ist alles in Ordnung. Sag mal, hast du eigentlich… Flügel?“ Lynn wurde kreidebleich. „Ich… n-nein! Wie kommst du darauf?“, sagte sie protestierend. „Du kannst mir nichts vormachen. Zeig sie einfach.“ Lynn ließ ihre smaragdgrünen Flügel erscheinen. Von der Form her sahen sie genau so aus wie seine. Lynn ließ sie wieder verschwinden. „Anna hat es dir erzählt, oder?“ Lynn nickt. „Geh wieder schlafen, morgen haben wir einen anstrengenden Tag vor uns.“ Sie gingen rein. Lynn legte sich wieder schlafen, doch Kratos blieb die ganze Nacht auf, um über seine Kinder zu wachen.
 

Am nächsten Morgen standen die drei Aurions vor den Toren der Stadt. Noishe und Ember waren auch dabei. „Wo wollen wir überhaupt anfangen?“, fragte Lynn. „Ich denke im Wald.“, antwortete Lloyd. „Ich habe gestern etwas Merkwürdiges gespürt. Es war, als ob etwas Böses dort haust.“ Kratos nickte. „Lasst uns in den Wald, aber wir müssen vorsichtig sein. Der Wald ist in diesen Tagen nicht sicher.“ Zusammen gingen sie in den Wald. Kratos ging fortan, dann Lynn und Ember und den Schluss bildeten Noishe zusammen mit Lloyd. °Ich fühle mich nicht wohl. Wir kommen immer näher an etwas dran° „Weißt du was es ist?“ Noishe schüttelte den Kopf. °Nein. Ich weiß nur, dass es auf uns wartet und das es etwas bewacht.° „Dann laufen wir ja in eine Falle!“ Noishe nickte. °Aber wir müssen. Ich spüre eine größere Macht. Kratos spürt sie auch° Lloyd schwieg. Lynn war nicht sehr begabt. Er musste sie jedenfalls beschützen.
 

Nach einiger Zeit standen sie vor einer großen Höhle. „Es kommt von da drinnen.“, sagte Kratos. Lynn zitterte plötzlich. Lloyd und Kratos bemerkten es sofort. „Was hast du Lynn?“, fragte Lloyd besorgt. „Ich… will da nicht rein.“, sagte sie. „Ich… bin… mal da drin gewesen. Es war dunkel. Und ich war allein.“ Kratos nahm sie in Arm. „Lynn hör mir zu. DU bist nicht allein. Egal was kommt, ich und Lloyd werden dich beschützen. Ember und Noishe sind bei dir. Du darfst dich nicht beeinflussen lassen.“ Lynn nickte. Sie setzte sich auf Noishes Rücken und sie betraten die Höhle. Zuerst sah es wie eine Normale Höhle aus. Kratos hatte seine Flügel erscheinen lassen, dadurch hatten sie etwas Licht. Lloyd hatte seine Schwerter gezückt, um das gleiche zu bezwecken. Immer weiter gingen sie hinein. Plötzlich standen sie vor einer großen Mauer, die von Zeichnungen und Inschriften verziert war.
 

Kratos betrachtete sie genauer. „Das sind Inschriften in der Engelssprache. Sie entstanden vor dem großen Krieg.“ „Und was steht da?“, fragte Lloyd. „Da steht: Der Eingang ist versperrt. Wer nicht von Unschuld bekehrt ist, der wird bestraft von dem Wächter des Blauen Feuers.“ Das hört sich ja nicht gerade einladend an. „sagte Lloyd „Es steht aber etwas von dem Spirit der Legende. Darin steht doch etwas von einem Drachen der blaues Feuer spuck.“ Kratos nickte. Dann betrachtete er die Tür. „Wir brauchen ein Passwort um hinein zu gelangen. Da steht: Der, der du Eintreten willst, sprich Drache und tritt ein.“ „Ich glaube nicht, dass es so einfach wir. Vielleicht müssen wir Drache in der Drachensprache sagen.“ „Aber die gibt es nicht.“, sagte Kratos. „Doch.“, meldete sich nun Lynn zu Wort. Lloyd und Kratos sahen sie an. „Doch es gibt sie. Sie ist aber nur wenigen bekannt. Drachen haben sie auch fast vollkommen vergessen. Ich weiß was es heißt. Acherd .“ Langsam öffnete sich die Tür. Lloyd starrte sie an. „Woher…?“ „Ich habe ne zeitlang in der Drachenstadt gelebt, zusammen mit Mum.“ Sie gingen in den nächsten Raum, und befanden sich in einer großen Halle.
 

„Wie kann dieser Raum so groß sein?“, fragte Lloyd. „Wir müssen uns unter der Erde befinden.“, meinte Lynn. Sie schien etwas mehr Selbstvertrauen gewonnen zu haben. „Seit auf der Hut. Der Wächter muss irgendwo hier sein.“, sagte Kratos, der mittlerweile sein Schwert gezückt hatte. Lloyd und Lynn nickten. Der Raum war schwach beleuchtet, sodass man nicht das Ende erblicken konnte. Plötzlich hörten sie ein knurren. Sie rückten enger zusammen. Das knurren kam immer näher. Lynn klammerte sich fester an Noishe. „Was ist das, Dad?“, fragte Lloyd. Er war ebenfalls beängstigt. „Ich weiß nicht. Seit auf der Hut.“ Lynn hatte plötzlich eine Idee. Sie nahm eine Fackel von der Wand und schmiss sie nach vorne. Unter dem Monster blieb sie liegen. Sie erkannten nun die Umrisse des Ungetüms. Es war sehr groß und hatte zwei schwänze, die hin und her peitschten. Flügel wie ein Dämon und seine vorderen klauen waren der von Greifvögeln ähnlich. Sein Kopf glich einer Katze, doch hatte es rote Augen und Hörner, die giftgrün schimmerten. „Verdammt.“, sagte Kratos. „Was ist das?“, fragte Lloyd abermals. „Das… ist ein Irzet, ein Dämon der früher als Wächter genutzt wurde. Ich habe seit 4000 Jahren keinen mehr gesehen.“ „Dann weißt du wie man ihn besiegt.“ „Das ist das Problem. Sie können nicht besiegt werden.“ Der Irzet brüllte laut auf und sprang zum Angriff.
 

Lloyd und Kratos wichen aus. Noishe sprintete los. Lynn klammerte sich so fest sie nur konnte an ihn. Kratos griff von oben an und Lloyd von unten. Doch sie erreichten den Dämon nicht einmal, denn sie wurden von seinen Schwänzen zurück geschleudert. Sie rafften sie jedoch wieder auf. „Judgment!“, brüllte Kratos. Lloyd versuchte es mit einer Tempest Attacke. Vergeblich. Da Monster schleuderte ihn nur gegen Kratos. Dann nahm das Monster Lynn ins Visier. Noishe und Lynn waren starr vor Angst. Von Ember fehlte jede Spur. Langsam ging er auf sie zu, stoppte jedoch, als Kratos und Lloyd sich dazwischen stellten. Beide waren verwundet. „Lynn lauf. Such den Spirit, wir werden das Ding in Schacht halten.“, sagte Kratos. „Aber…“ „Lynn lauf. DU bist diejenige, die von Unschuld bekehrt ist.“, sagte Lloyd. „Großer Bruder…“ Tränen liefen ihr übers Gesicht „Du musst ihn finden. Beeil dich!“ Lynn nickte. Sie zog an Noishes Ohren und dieser Sprintete los. Sie hörten noch das Brüllen des Irzet und klingen von Lloyds und Kratos Schwertern.
 

Noishe blieb stehen. Sie standen vor einer Art Altar. Lynn sprang ab und ging näher heran. Sie spürte wie ihr Schwert vibrierte. Sie holte es heraus und sah, dass es hell leuchtete. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie es auf den Altar legen musste. Sie tat es auch und ging einen Schritt zurück. Hinter dem Altar leuchtete plötzlich eine Art Projektor auf. Ein weißer Drache war zu sehen. „Mum…“, flüsterte Lynn. „Hallo, meine kleine.“, sagte Anna. „Du hast es sehr weit geschafft. Du wirst dich bestimmt Fragen warum du. Warum du die Auserwählte bist. Du bist mit Unschuld bekehrt. Nimm diesen Spirit und hilf deinem Vater und deinem Bruder.“ Eine Blaue Schuppe erschien vor Lynn. Vorsichtig nahm Lynn sie an sich. „Wo bist du Mum.“, fragte sie flehend. „Bald wirst du die Antwort auf deine Frage finden. Bis dahin pass auf Ember auf. Er ist der nächste Schlüssel für eure Reise.“ Das Bild von dem weißen Drachen verschwand. Lynn betrachtete die Schuppe. Sie schimmerte hellblau. „Komm Noishe zu den anderen.“, sagte sie. Sie nahm ihr Schwert und sprang auf Noishe, der Zurück rannte.
 

Kratos und Lloyd waren erschöpft. Sie konnten den Dämon nur Verwunden. Sie hatten keine Chance. „Hoffentlich geht es Lynn gut.“, sagte Lloyd. Er blutete aus etlichen Wunden. Kratos auch. Außerdem schien er Rippen Brüche zu haben, sodass ihm das Atmen schwerfiel. Der Irzet kam näher. „Bleib stehen du Monster.“, brüllte Lynn. Kratos und Lloyd sahen auf. Der Irzet drehte sich um und knurrte. Lynn lies ihre Flügel erscheinen und hob die Schuppe hoch. Dann wurde sie von einem blauen Schimmer umgeben und sie verwandelte sich in einen Blauen Drachen. Noishe rannte zu Lloyd und Kratos. Der Irzet brüllte laut und Lynn tat es Auch. Nun würde ein Kampf der Giganten beginnen. Lynn spuckte Feuer. Der Irzet auch. Blaues Feuer traf auf grünes. Lynns Feuer gewann den Kampf. Das Monster brüllte vor Schmerzen auf. Lynn nutzte die Gelegenheit und schleuderte den Irzet mit einem Schwanzschlag zu Boden. Er blieb reglos liegen.
 

Sie ging auf Lloyd und Kratos zu. „Danke.“, sagte Lynn. „Ich glaube wir müssen dir danken.“, sagte Lloyd und lächelte schwach. Lynn war plötzlich von einer hellblauen Aura umgeben. Lloyd und Kratos ebenfalls. Sie benutzte ein Heilzauber, um ihre Wunden zu verheilen. Dann verwandelte sie sich zurück. „Ich bin stolz auf dich.“, sagte Kratos. Lynn lächelte. Sie gingen wieder an die Oberfläche. Ember saß draußen und wartete auf sie. Dann gingen sie zurück nach Luin, wo Raine und die anderen schon auf sie warteten. „Habt ihr was?“, fragte Genis. Er schien genervt, da er den ganzen Tag in der Bibliothek gesessen hatte. Lynn hob ihren rechten Ärmel etwas hoch und zeigte ihm den Spirit. Genis und die anderen staunten. „Dann haben wir schon mal einen. Wir haben etwas über den Aufenthalt des zweiten gefunden. Dieser Spirit wandert und zeigt sich nur dem, der ihn haben wird. Er kann unterschiedliche Formen annehmen. Aber nur zu einem Bestimmten Zeitpunkt zeigt sich der Spirit.“, sagte Raine. Lloyd schrie plötzlich auf. Sein Exspher glühte plötzlich hell auf. „Mum…“, sagte er unter Schmerzen. „Lloyd, was ist mit ihr?“, fragte Kratos besorgt. Lloyd deutete nur auf den Horizont. Kratos sah hin und wurde kreidebleich. Anna kam auf sie zu, doch sie fiel vor ihren Augen in Ohnmacht. Kratos rannte zu ihr hin. Raine und Sheena folgten, während sich Lynn und Genis um Lloyd kümmerten. Kratos nahm Anna und sie brachten sie zu Lynn ins Haus. Lynn und Sheena folgten mit Lloyd, der ebenfalls in Ohnmacht gefallen war.
 


 

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Das nächste Kapitel ist fertig^^

Ist etwas lang, so meiner Meinung.

Bitte schreibt mir Komis *anflehen*

Und ein spezielles dank an Ini_Puh (Sie schreibt mir immer fleißig Komis)^^

So genug gelabert. Das nächste kommt... weiß nicht-.-

in den nächsten Tagen^^

Kiss, Schnucki^.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-17T13:15:18+00:00 17.01.2008 14:15
sry für die vielen kommis ^^'' aber ich hätte ihr noch ein Bild für Anna

http://i148.photobucket.com/albums/s26/gamer_stuff/Symphonia/252416575.jpg
Von: abgemeldet
2008-01-17T13:12:15+00:00 17.01.2008 14:12
achja und ich hoffe du verfolgst meine geschichte auch weiterhin ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen
Von: abgemeldet
2008-01-17T12:50:09+00:00 17.01.2008 13:50
super danke ^^
ich werd einen aushcnitt rein schreiben vllt interessiert es die leser dann mehr
dnake für den tipp ^^
Von: abgemeldet
2008-01-16T07:59:45+00:00 16.01.2008 08:59
hi^^
ach ich finde deine geschichte einfach klasse
so viele tolle ideen das ist echt super
und so viele kommis! T__T bei mir will niemand ein Kommi schreiben
ich bin die autorin von ToS 2 Die Träne der weißen Rose
wäre wirklich nett wenn du es mal lesen könntest und mir vllt ein paar tipps geben könntest


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