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Amok

Womit keiner rechnen konnte
von

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Amok

Krachend schlugen die Autotüren zu. Ich sah mich auf dem großen Parkplatz um. Wie ekelhaft voll es war. Ich mochte große Menschenmassen nie sonderlich, aber ich kam dennoch jeden Freitag Abend mit meinen Eltern zum Einkaufen hierher. So schlimm war es ja nicht. Es gab Orte, die wesentlich schlimmer waren, als ein Laden, in dem Freitags Abends sämtliche Bewohner der Umgebung ihren Kühlschrank füllen wollten, als stünde der Weltuntergang bevor.

Meine Eltern waren bereits vorgegangen, um einen Einkaufswagen zu holen. Wie immer würde mein Vater zuerst in den Laden nebenan gehen und neue Getränke kaufen, während meine Mutter und ich vorgingen.

Ich setzte mich langsam in Bewegung, als meine Mutter mich fragend ansah und ansetzte, etwas zu sagen. Ja, es war wie immer.

Wie erwartet nahm mein Vater einen anderen Eingang. Jenen, der zum Getränkemarkt führte. Meine Mutter und ich betraten das Geschäft, das wesentlich voller war, als man es vom Parkplatz her geschätzt hatte. Trotz der immensen Größe des Ladens war es gerammelt voll. Mich schüttelnd trottete ich meiner Mutter hinterher, die, den Einkaufswagen vor sich herschiebend, ihren Weg in der Menge suchte.

„Würdest du bitte schnell neue Batterien holen?“, fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte nur und bog in einen Gang ein, der mit lauter Elektrokram gefüllt war. Ich nahm ein Paket kleiner Batterien und eines mit normal großen, dann kehrte ich zu meiner Mutter zurück. Diese hatte bereits den Weg zum Gemüse hinter sich gebracht und legte allerlei Vitaminbomben in den Wagen.

„Wenn du was haben willst, dann musst du es holen ....“

„Alles, was ich will, hast du schon.“, grinste ich sie an. Sie lächelte zurück.

Stumm wog sie ein paar Äpfel ab, die sie dann mitsamt dem Preisschild in den Wagen legte. Herrlich, mit ihr hier zu sein. Ich mochte es sehr, denn ich hatte das Gefühl, wenn ich mit ihr unterwegs war, würden wir uns besser verstehen, als jeder andere.

Der Weg führte uns weiter in die Richtung, in der die Süßwaren zu finden waren. Meine persönliche Lieblingsabteilung.

Ein kleines heulendes Kind rempelte mich an, als es knatschend seiner Mutter hinterherlief.

„Ich hasse Kinder!“, schnaubte ich und sah den kleinen Jungen böse an.

„Weiß ich. Du erwähnst es oft genug. Gut, dass du nie ein Kind warst!“

Sie lachte.

„Ich war bestimmt nie so ein Kind!“

„Das stimmt allerdings. Du hast immer nur vor dich hergesungen.“

Ich zog die Augenbrauen hoch und wandte mich zum Regal mit der Schokolade. Wie immer nahm ich ein paar Tafeln für die Woche mit und ging weiter. Das Obst kam unter dem ganzen Süßkram kaum noch zu Geltung, als sich der Wagen langsam füllte.

Auch meine Mutter packte ein paar Kleinigkeiten ein. Bald würde sicher auch mein Vater wieder zu uns kommen und Dinge mitnehmen auf seinem Weg, die wir schon längst hatten. Ja, meine Mutter und ich waren ein gutes Team!

„Geh bitte Brot holen.“

Ich wandte mich mit einem erneuten Nicken um und ging schnurstracks auf das Regal zu, in dem das Brot lagerte. Nicht, ohne die kleine Heulsuse noch einmal böse anzuschauen, sodass er, nachdem Mami ihn gerade beruhigt hatte, wieder zu heulen anfing. Ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen und hörte grinsend der verzweifelten Mutter dabei zu, wie sie erneut versuchte, ihr Nervenbündel zu beruhigen.

Ja, ich hasste Kinder wirklich! Elende heulende Kreaturen, die nichts als Ärger machten.

Ich nahm ein Graubrot aus dem Regal und kehrte immernoch grinsend zu meiner Mutter an den Wagen zurück, der nun zwischen mehreren Kühltruhen geparkt war. Mutter hatte sich angestellt, um etwas Aufschnitt zu holen und sah mich fragend an, als ich ihr grinsend entgegen kam.

„Was nun wieder?“, fragte sie, ebenfalls grinsend.

Ich zuckte mit den Schultern: „Nichts. Ich hab nur Brot geholt.“

In dem Moment kam die Mutter mit dem kleinen Jungen an uns vorbei, der mich verängstigt anguckte.

Meine Mutter bemerkte das und stutzte.

„Ja, ich weiß, du kannst Kinder nicht leiden. Musst du sie deswegen verstören?“

Wieder lachte sie.

Ich mochte es, wenn sie lachte und grinste nun noch breiter.

„Ich tue niemandem was!“

„Ich weiß, aber weiß der Junge das auch?“

„Nein, muss er denn?“

Ich wandte mich von ihr ab und ging zu den Kühlregalen um Milch und Joghurt zu holen. Als ich zu meiner Mutter zurückkehrte, sah sie mich gekünstelt traurig an.

„Was ist? Was hast du nun wieder vergessen?“

„Kartoffeln.“

Ich sah mich um und zog eine Grimasse. Es war schwer genug, sich mit der Menge fort zu bewegen, aber gegen sie?!

Jedesmal war es dasselbe. Das war schon genauso Tradition, wie alles andere.

Theatralisch seufzend dreht ich mich um und machte mich auf den Weg zurück zum Gemüse.

„Jaja, ich hol’s schon“, sagte ich noch zurückblickend und winkte mit der Hand nach hinten.

„Danke!“, lachte meine Mutter zurück.

Ich bahnte mir mit Mühe und Ellenbogenarbeit meinen Weg zu den Kartoffeln und erntete einige böse und genervte Blicke, wenn ich einen Wagen zur Seite stieß. So sehr ich es hasste, so sehr genoß ich es auch. Ich grinste in mich hinein. Ein bisschen Freude musste ich ja daran haben.

Als ich einen Beutel Kartoffeln in der Hand hielt und mich zum Zurückkehren wandte, geschah etwas, womit kein Mensch auf Erden hätte rechnen können. Etwas schier unbegreifliches:

Binnen weniger Sekunden brach vollkommenes Chaos aus, als ein lauter Knall und ein Schrei ertönten. Wieder ein Knall und immer wieder. Mehrere Schüsse fielen!

Die Leute, die um mich herum standen, blieben einen Bruchteil einer Sekunde regungslos stehen, dann ließen sie alles fallen, was sie in den Händen hielten und rannten. Keiner wusste wohin.

Auch ich ließ meinen Beutel fallen und rannte in die Richtung, aus der ich gekommen war. Schreie und Panik wohin man sah. Kinder heulten und Mütter riefen. Ich wollte zu meiner eigenen Mutter zurück.

Was um alles in der Welt geschah hier?

Ich sah nach rechts durch eine Regalreihe, wo ein kleines Mädchen neben einer am Boden liegenden Frau stand und schrie. Sie stand geschickt hinter einem Regal, sodass man sie vom Hauptgang aus nicht sehen konnte. Ich überlegte einen Moment, dann rannte ich zu ihr und hob sie hoch. Sie war schwer, aber ich rannte so schnell ich konnte mit ihr auf dem Arm durch die Menge. Ich konnte die Kleine nicht einfach sterben lassen, weil sie ein Kind war!

Eine alte Frau sackte vor mir zusammen und ich umrannte sie. Ich hörte hinter mir erneute Schüsse und drehte mich im Rennen um. In der Regalreihe, in der ich eben noch das kleine Mädchen gefunden hatte, stand nun ein mit Sturmmaske maskierter Mann mit einem Gewehr oder etwas ähnlichem. Er sah mich an und hob seine Waffe. Ich machte einen Hechtsprung in eine Regalreihe und lief im Zickzack weiter. Neben mir traf der Schuß des Maskierten einen jungen Mann, der tot zu Boden sackte. Das Mädchen, das ich trug, schrie unaufhörlich weiter und ich versuchte, sie zu beruhigen. Es schien, als würde sie für und beide schreien und ich konnte es ihr auch nicht verübeln.

Ich rannte in die Kosmetikabteilung, wo zerbrochene Flaschen und kaputte Packungen auf dem Boden zerstreut waren. Es waren mehr als einer. Viel mehr!

So viele Schüsse, wie es waren, die schallten, mussten es mindestens zehn bewaffnete Männer sein. Aber warum taten sie das? Waren sie einfach nur eine Gruppe von Amokläufern?

Ich bog um die Ecke und schrie auf, als ich fast über einen am Boden liegenden Maskierten fiel, der blutend dalag. Offensichtlich war auch er ein Opfer geworden. Vielleicht sollte das auch so sein. Mir war es egal, ich musste zu meiner Mutter. Wo war sie nur?!

Ich hatte die Orientierung verloren. Das Geschrei der Menge wurde immer weniger und die Schüsse immer mehr. Wieviel Munition hatten diese Leute bloß?

Ich rannte der Menge entgegen und war mir bewusst, dass das dumm war, denn schließlich liefen sie vor den bewaffneten Männern davon. Aber in der Richtung war meine Mutter, als ich sie verlassen hatte! Also rannte ich den Bewaffneten entgegen!

Tränen schossen mir in die Augen, als ich die Kühltruhen erreichte, denn weit und breit sah ich niemanden.

Immer weiter hörte ich Schüsse und wo ich hinsah, lagen Tote in einem Meer aus Blut. Es war ein Szenario wie aus einem Horrorfilm.

Ein Mann kam um die Ecke gebogen und ich versteckte mich mit dem Kind hinter einer Truhe, hoffend, dass er uns nicht gesehen hatte und nicht fand. Außer uns schien niemand lebendiges mehr hier zu sein. Es war beinahe still, da die Schüsse aus der andern Richtung kamen und sich immer mehr entfernten. Ich hörte nun das Heulen einer Sirene. Bald würde die Polizei hier sein!

Ich stand auf. Das Mädchen kam mir immer schwerer vor. Ich bemerkte, dass sie aufgehört hatte, zu schreien. Ihre Arme, die um meinen Hals lagen, waren kalt vor Angst. Ich vermutete, sie habe den Ernst der Situation verstanden.

Ich hetzte durch die Reihen von Kühltruhen und endlich fand ich meine Mutter. Sie lag am Boden und war von Blut umgeben. Sie hatte einen Einschuß im Rücken und sie lag auf der Seite. Ich biss mir auf die Zunge um nicht laut los zu schreien, damit man uns nicht doch noch entdeckte und ließ mich zu Boden sinken. Ich wollte das Mädchen absetzen und stellte es auf seine Füße. Als ich es losließ, sank es zu Boden und blieb neben meiner Mutter liegen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich voller Blut war. Meine Hände, meine Hose, einfach alles. Das Mädchen musste einen der Schüsse abbekommen haben. Auch sie war in den Rücken getroffen. Es war die Höhe, in der mein Herz saß. Jemand, den ich mehr hasste als andere Menschen hatte mir schlußendlich das Leben gerettet. Nun lag die Kleine unschuldig und tot neben meiner Mutter in einem Meer aus Blut.

Ich schlug meine Hand vor den Mund und berührte das Gesicht des Mädchens. Sie war nicht kalt vor Angst gewesen und sie hatte auch nicht aus Vernunft heraus geschwiegen. Sie hatte geschwiegen, weil sie für mich starb. Ich wollte sie retten und konnte es nicht.

Dicke Tränen liefen über mein Gesicht, als ich meinen Blick an meine Mutter wandte, die mit geöffneten Augen und angstverzerrtem Gesicht in die Leere starrte. Ihr Gesicht, ihr Haar und all ihre Kleider waren mit Blut befleckt und der Einkaufswagen war umgekippt und hatte seinen Inhalt in der Blutlache verteilt.

„Mama!“, rief ich leise und schüttelte sie.

„Mama! Bitte! Rede doch mit mir!“

Ich wurde lauter und schrie fast. Heulend saß ich da und schüttelte meine Mutter.

Kaum noch ein Schuß war zu hören und auch das Geschrei war fast vollkommen erloschen.

Ich hörte, wie Schritte näher kamen, aber es war mir egal, wer es war.

„MAMAAAAAAA!“

Immer und immer wieder schrie ich nach ihr, aber sie gab keine Antwort zurück.

Wie konnte es sein, dass sie mich von jetzt auf gleich einfach verließ, ohne einen Grund?

Ich wollte doch nur Kartoffeln holen und nun saß ich neben ihrer Leiche.

Sie hatte nie jemandem etwas getan, sie war immer nett. Eine Geduldige Frau.

Auch das Mädchen war noch so unschuldig und musste sterben, weil ein paar durchgeknallte Menschen hier rumballerten und trafen, was sie treffen konnten.

Einer der Männer bog nun in den Gang ein, in dem ich saß und starrte mich fassungslos an.

„Sag bloß, ....“, setze er an und durch die Öffnung der Sturmmaske an seinem Mund erkannte ich ein Grinsen.

Hasserfüllt starrte ich ihn an.

„Keine Angst, du kannst deiner Mami gleich folgen!“, verächtlich grinsend hob er seine Waffe und zielte auf mich.

Ich schloß die Augen und griff nach der kalten Hand meiner Mutter.

Ein Schuß fiel und warmes Blut spritzte in mein Gesicht.

Ich öffnete die Augen erst nach einigen Minuten wieder, als mich jemand an den Schultern packte. Ein Polizist sah mich besorgt an und zog mich auf die Füße.

Verwirrt sackte ich wieder auf die Knie und der junge Mann hob mich hoch und trug mich durch das Meer aus Leichen Richtung Ausgang. Bewusst oder unbewusst sprach er kein Wort. Er hatte Mitleid in den Augen.

Ich sah mich in dem Meer aus zerbrochenem Glas, Blut, verstreuten Lebensmitteln und allerlei sonstigem Kram um und mein Blick fiel auf einen Mann am Anfang des Ganges, der auf dem Bauch lag, und blieb daran hängen.

Mein Vater war anscheinend wieder auf dem Weg zu uns gewesen und er schien einer der ersten gewesen zu sein, die starben.

Ich fing wieder an zu weinen und mein Weinen ging in ein Schreien über.

„Beruhige dich!“, schrie der Beamte gegen mein Geschrei an, schaffte es aber nicht, mich zum Schweigen zu bringen. Erst, als der Notarzt, der bereits wartete, mir eine Beruhigungsspritze setzte und ich ins Krankenhaus gebracht wurde, schwieg ich.

Seitdem habe ich kein einziges Wort mehr gesprochen.

Ich wohnte fortan bei meiner Tante und ihrer Familie, die mit mir die Beerdigung meiner Eltern organisierten. Auch auf der Beerdigung meiner kleinen Lebensretterin war ich anwesend. Ich legte einen kleinen Teddybären und ein paar Sonnenblumen für sie nieder und bedankte mich bei ihr.

Ihr Vater dankte mir, dass ich versucht hatte, seine Tochter zu retten. Er sagte mir, es sei nicht meine Schuld, dass sie starb. Ich konnte nichts sagen. Ich hatte versagt.

Auch vor dem Laden war ein Meer aus Blumen, Karten, Stofftieren und Andenken niedergelegt worden.

Die fünf Angreifer, die überlebten, wurden auf Lebenszeit eingesperrt. Sie hatten den Amoklauf schon lange geplant und pro Person 40 Patronen zum Verschießen mitgenommen. Fast alle wurden verschossen.

Weitere zehn Angreifer starben an dem Tag.

Mit ihnen starben 237 Menschen in dem Laden, davon waren 56 kleine Kinder. Eines der Kinder war die Kleine, die ich retten wollte.

Es überlebten gerade einmal 9 Menschen. Ich war einer davon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-01-16T22:29:43+00:00 16.01.2009 23:29
Schon lange suche ich nach Horror Storrys die die Bezeichnung Horror verdienen und bisher wurde ich erst einmal fündig. Obwohl ich die Hauptperson nicht kenne, was bei einem Kapi sowieso unmöglich ist, konnte ich überraschend gut mitfühlen und mitleiden. Was irgendwie nicht verwunderlich ist, bei dem Szenario und der guten Erzählweise. Was auf den ersten Blick wie die Nachrichten von "Heute" aussieht, entpuppt sich als Feuerwerk der Gefühle. Schon der Titel ist klasse. Jeder weis sofort was auf ihn zukommt, was das Ganze nicht nur schlimmer, (im positiven Sinne) sonder auch noch verdammt Interessant macht. (auch im positiven Sinne)
Man hat diese "böse Vorahnung" bis es passiert und diese grimmige Zufriedenheit, dieses "Ich habs doch gewusst!" wenn es dann (endlich) passiert. Man wartet das "es" passiert
Die "Handlung" an sich ist "schnell". Das tolle bei dir ist das man mitfiebert. Man ist sich nicht sicher wie genau es ausgeht und fühlt sich hin und her gerissen. Schafft sie es, oder schafft sie es nicht. Diese Frage stellt sich JEDER Leser und wehe der Autor beantwortet sie "falsch". Nach dem menschlichen Ideal MUSS es gut ausgehen, aber gerade bei Horror darf es die Atmosphäre nicht zerstören, denn es gibt nichts schlimmeres als ein unbefriedigender Schluss! Das hast du stilvoll gelöst. Man ist sich nicht sicher ob man lachen oder weinen soll. Hut ab! Gut gemacht!
Du sagtest, fragt mich nicht wie oder warum. Schade, aber ich frage nicht. Aber ich bekunde hiermit offen meine Neugier. Sollte es "jemand" wissen so möge er sich bei mir melden, danke.

Ich hoffe bald mehr von dir zu lesen, allen vorn mehr Horror, den es ist überflüssig zu erwähnen das DEINE Storry die "eine" ist.

Hochachtungsvoll,
Von:  Rot-Robin
2007-12-08T20:15:49+00:00 08.12.2007 21:15
Wow~
Wirklich tolle Geschichte. Man kann mit der Figur wirklich mitfühlen.
Ich war den Tränen nahe. Eine traurige Geschichte, sehr schön erzählt.

G.Rot-Robin
Von:  Corvin-Phelan
2007-09-27T08:32:55+00:00 27.09.2007 10:32
Zu erst einmal: Respekt, dass du so eine Geschichte aus der Ich-Perspektive schreibst, dass du überhaupt in der Ich perspektive schreibst.
Das hast du auch sehr gut hinbekommen. Man kann wirklich mit deiner Figur mitfühlen, ihre Handlungen verstehen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat war das Tempo deiner Geschichte. Erst beginnt sie ganz ruhig und mit dem Anschlag wird steig auch das Tempo, wird hektisch. Klasse.
Das Ende wirkt seltsam passend. Ich weiß nicht warum, aber es verstört mich am meisten.
Von: abgemeldet
2007-09-16T20:54:28+00:00 16.09.2007 22:54
Traurig ;_______________;
So traurig. Mhh, bei deinen Geschichten gehe ich immer so mit ;___;
*sfz*
Muss mich jetzt erst einmal wieder fassen...
Eine tolle Geschichte. Traurig, spannend und wie immer toll geschrieen. Konnte mir wieder alles richtig gut vorstellen 83 Bist echt kreativ. ^^ Mir würde eine solche Geschichte nie einfallen xD
Wirklich spitze und... so traurig ;____;
Nehme ich bei meinen Favos auf 8D



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