Zum Inhalt der Seite

Amok

Womit keiner rechnen konnte
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.09.2007
abgeschlossen
Deutsch
2273 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, Horror
Eine kleine Kurzgeschichte, die mir spontan einfiel.
Sie ist mal wieder eine recht kurze Geschichte, aber ich bin mit ihr zufrieden!
"Horror" ist zwar nur bedingt passend aber am passendsten und "Drama" trifft es einfach nur recht gut, denke ich.
Ich hoffe, dass sie euch auch gefällt. Wenn ihr fragt, wieso ich so etwas schreibe, fällt die Antwort knapp aus; ihr würdet keine bekommen ...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Amok E: 11.09.2007
U: 19.09.2007
Kommentare (4)
2271 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-16T22:29:43+00:00 16.01.2009 23:29
Schon lange suche ich nach Horror Storrys die die Bezeichnung Horror verdienen und bisher wurde ich erst einmal fündig. Obwohl ich die Hauptperson nicht kenne, was bei einem Kapi sowieso unmöglich ist, konnte ich überraschend gut mitfühlen und mitleiden. Was irgendwie nicht verwunderlich ist, bei dem Szenario und der guten Erzählweise. Was auf den ersten Blick wie die Nachrichten von "Heute" aussieht, entpuppt sich als Feuerwerk der Gefühle. Schon der Titel ist klasse. Jeder weis sofort was auf ihn zukommt, was das Ganze nicht nur schlimmer, (im positiven Sinne) sonder auch noch verdammt Interessant macht. (auch im positiven Sinne)
Man hat diese "böse Vorahnung" bis es passiert und diese grimmige Zufriedenheit, dieses "Ich habs doch gewusst!" wenn es dann (endlich) passiert. Man wartet das "es" passiert
Die "Handlung" an sich ist "schnell". Das tolle bei dir ist das man mitfiebert. Man ist sich nicht sicher wie genau es ausgeht und fühlt sich hin und her gerissen. Schafft sie es, oder schafft sie es nicht. Diese Frage stellt sich JEDER Leser und wehe der Autor beantwortet sie "falsch". Nach dem menschlichen Ideal MUSS es gut ausgehen, aber gerade bei Horror darf es die Atmosphäre nicht zerstören, denn es gibt nichts schlimmeres als ein unbefriedigender Schluss! Das hast du stilvoll gelöst. Man ist sich nicht sicher ob man lachen oder weinen soll. Hut ab! Gut gemacht!
Du sagtest, fragt mich nicht wie oder warum. Schade, aber ich frage nicht. Aber ich bekunde hiermit offen meine Neugier. Sollte es "jemand" wissen so möge er sich bei mir melden, danke.

Ich hoffe bald mehr von dir zu lesen, allen vorn mehr Horror, den es ist überflüssig zu erwähnen das DEINE Storry die "eine" ist.

Hochachtungsvoll,
Von:  Rot-Robin
2007-12-08T20:15:49+00:00 08.12.2007 21:15
Wow~
Wirklich tolle Geschichte. Man kann mit der Figur wirklich mitfühlen.
Ich war den Tränen nahe. Eine traurige Geschichte, sehr schön erzählt.

G.Rot-Robin
Von:  Corvin-Phelan
2007-09-27T08:32:55+00:00 27.09.2007 10:32
Zu erst einmal: Respekt, dass du so eine Geschichte aus der Ich-Perspektive schreibst, dass du überhaupt in der Ich perspektive schreibst.
Das hast du auch sehr gut hinbekommen. Man kann wirklich mit deiner Figur mitfühlen, ihre Handlungen verstehen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat war das Tempo deiner Geschichte. Erst beginnt sie ganz ruhig und mit dem Anschlag wird steig auch das Tempo, wird hektisch. Klasse.
Das Ende wirkt seltsam passend. Ich weiß nicht warum, aber es verstört mich am meisten.
Von: abgemeldet
2007-09-16T20:54:28+00:00 16.09.2007 22:54
Traurig ;_______________;
So traurig. Mhh, bei deinen Geschichten gehe ich immer so mit ;___;
*sfz*
Muss mich jetzt erst einmal wieder fassen...
Eine tolle Geschichte. Traurig, spannend und wie immer toll geschrieen. Konnte mir wieder alles richtig gut vorstellen 83 Bist echt kreativ. ^^ Mir würde eine solche Geschichte nie einfallen xD
Wirklich spitze und... so traurig ;____;
Nehme ich bei meinen Favos auf 8D