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Memory

Es war Abend. Er trainierte grade mit seinem Vater in der Turnhalle des Hotels Basketball. Sein Vater sah auf die er und meinte, es sei schon spaet und das sie fuer heute besser aufhoeren sollten. Aber Troy wollte unbedingt noch etwas weiter trainieren und so ging sein Vater. Troy blieb alleine in der grossen Turnhalle und Trainierte weiter. Nach einiger Zeit wurde er aber auch langsam muede und beendete sein Training. Er ueberlegte die ganzeZeit nach einer neuen Taktik, wie seine Mannschaft die bisherigen Meister schlagen konnte, da nach den Ferien bereits schon der Wettkampf um den High School Pokal anstand und dieses Jahr wollten unbedingt dieWildcats den Sieg nach Hause holen. So verliess er Gedankenverloren die Turnhalle und ging in Richtung Aufzug. Er war so in Gedanken, dass er gar nicht merkte, dass er geradewegs auf eine andere Person zusteuerte. Diese hatte ein Buch in der Hand und war so mit dem lesen beschaeftigt, dass sie genauso wenig darauf achtete wo sie lang lief. Und so steuerten die beiden, ohne es zu merken, aufeinander zu und da passiertees auch schon. Sie stiessen zu sammen.

Troy sah erschrocken zu der Person, mit der er gerade zusammen gestossen war. „Bitte entschuldige, ich habe dich nicht gesehen.“ Waehrend er sich entschuldigte begutachtete er geheimnisvolle Unbekannte, die vor ihm stand. Es war ein Maedchen, mit langen gelockten Haaren und wunderschoenen Augen. Aber er sah ihr auch an, dass ihr die Situation peinlich war. „Ist nicht so schlimm. Ich habe auch nicht aufgepasst. Mir tut es auch leid.“ Sie senkte den Blick und ging ohne weitere Worte an ihm vorbei. Troy drehte sich um, und sah ihr noch einen Moment nach und murmelte dann leise „Ich wuensch dir noch einen schoenen Abend.“ Aber von ihrer Seite aus kam keine Reaktion. Dann machte er sich auf den Weg ins Hotelzimmer. Seine Eltern wuerden sich bestimmt schon Sorgen machen.

So vergingen die naechsten Tage. Troy war taeglich in der Sporthalle und trainierte entweder mit seinem Vater oder alleine. Das Maedchen hatte er in den letzten Tagen auch nicht mehr gesehen. Sie war bestimmt schon abgereist, dachte er bei sich.

An einem Abend fand eine Karaoke-Party fuer Jugenliche statt. Seine Mutter hatte ihn gedraengt, dass er mal was anderes, wie immer nur Basketball spielen, machen sollte. Sehr zum missfallen seines Vaters. Er war der Ansicht, wenn man was erreichen will muss man in jeder freien Minute trainiren. Aber seine Mutter hatte sich diesmal gegen seinen Vater durchgestzt und so musste er auf diese Karaoke-Party gehen, obwohl er lieber in der Turnhalle trainiert haette.
 

Langsam betrat er die Halle und sah sich erstmal in aller Ruhe um. In dem Moment war gerade ein Karaoke Paerchen fertig mit ihrem Lied geworden und nun wurde ein neues Paerchen gesucht. Ploetzlich wurdeTroy von einem Strahler angestrahtl. Er war einer derAuserwaehlten. Er versuchte sich davor zu druecke, aber die anderen Gaeste liesen dies nicht zu und schoben ihn zur Buehne. Er war aber nicht der einzigste dem es so erging. Ein Maedchen stand schon auf der Buehne. Die hatte lange, dunkle, gelockte Haare und kam ihm sehr bekannt vor. Allein aus neugier betrat er nun recht freiwillig die Buehne und wartete darauf, dass was passierte. Das Maedchen drehte sich um. Sie machte einen sehr aengstlichen Eindruck auf der Buehne. Aber bevor er ihr was sagen koennte, begann auch schon die Musik. Und sie begannen zu singen. Sie anfangs sehr leise, aber mit der Zeit wurde ihre Stimme immer kraeftiger und sie wurde mutiger auf der Buehne.
 

Ich lebte in meiner eigenen Welt

und verstand nicht,

dass irgendetwas passieren kann

wenn man eine Chance ergreift

Ich glaubte nie an etwas,

was ich nicht sehen kann

ich öffnete mein Herz nie

Oh

für andere Möglichkeiten, uhh

Ich weiß...

dass sich etwas verändert hat

Ich fühlte nie auf diese Art

Aber es scheint heute nacht richtig zu sein

Das könnte der Beginn von etwas Neuem sein

Es fühlt sich so richtig an

Heute mit dir hier zu sein, ohh

Und jetzt, wenn ich in deine Augen schaue

Fühle ich in meinem Herzen

Fühle ich in meinem Herzen

Den Beginn von etwas Neuem

Wer hätte das jemals gedacht

Dass wir heute abend hier sein werden

Oh yeah, und die Welt scheint ein Stückchen heller zu sein

heller, heller...

Oh, hier mit dir an meiner Seite

An meiner Seite

Ich weiß, dass sich etwas verändert hat

Ich fühlte nie auf diese Art

ich weiß, es ist wahr...

Das könnte der Beginn von etwas Neuem sein

es fühlt sich so richtig an, mit dir heute hier zu sein. ohh

und jetzt, wenn ich in deine Augen schaue

fühle ich in meinem Herzen

den Beginn von etwas neuem

Ich wusste nicht, dass so etwas jemals passieren könnte

bis es mir selber passierte

Ohhh. yeah

Ich wusste es vorher nicht

Aber jetzt ist es ganz einfach zu sehen

Ohhh

Das ist der Beginn von etwas neuem

es fühlt sich so richtig an, heute mit dir hier zu sein, ohh

und jetzt, wenn ich in deine Augen sehe

fühle ich in meinem Herzen

dass das der Beginn von etwas Neuem ist

es fühlt sich so richtig an

So richtig

Mit dir hier zu sein, ohh

Und jetzt, wenn ich dir in die Augen schaue

Fühle ich in meinem Herzen

Fühle ich in meinem Herzen

Den Beginn von etwas Neuem

Den Beginn von etwas Neuem

Den Beginn von etwas Neuem
 

Nachdem die letzten Toene des Liedes ausgeklungen waren, war der ganze Saal im ersten Moment ruhig. Ploetzlich gab es aber einen riesen Applaus von den Zuschauern. Troy und sie sahen sich erschrocken um. Um die Nase des Maedchens bildete sich ein ziehmlicher Rotschimmer. Es war ihr wohl scheinbar peinlich im Rampenlicht zu stehen. Er bemerkte, wie unangenehm ihr dieSituation war, nahm sie an die Hand und verlies mit ihr die Buehne und ging hinaus auf die Terasse. Dort war es schoen ruhig. Beide schwiegen sich lange an. Bis Troy schliesslich das Schweigen brach „Ich heisse Troy Bolton. Und wie heisst du?“ „Ich heisse Gabrielle Montez“ antwortete sie nur knapp. „Freut mich dich kennen zu lernen“ versuchte er sie in ein Gespraech zu verwikeln. Aber irgendwie wollte es nicht so recht gelingen. Sie scheint sehr schuechtern zu sein, dachte Troy bei sich. Denn die Antwort, die er von Gabriella bekam, war genauso kurz wie die davorherige. „Mich auch.“ Allerdings sah sie ihm diesmal dabei in die Augen und laechelte leicht. Er laechelte zurueck. „Ich muss los, ich hab meiner Mam gesagt, dass ich gegen zwoelf wieder da bin.“ Meinte Gabriella ploetzlich. „Ist ok. Schoenen Abend dann noch und schlaf spaeter gut. Gabriella“ „Danke dir auch. Bye“ Sie drehte sich um und setzte einen Fuss vor den anderen. Sie sah sich aber noch einmal um. Sie hielt inne und sah Troy, mit einem laecheln, direkt in die Augen. So als wuerde sie auf was warten. Troy stand da wie angewurzelt.Er wusste nicht was er sagen oder wie er handeln sollte. Ihr laecheln verschwand langsam, drehte sich wieder um und wollte weitergehen.

Ploetzlich fielen ihm die Worte seiner Mutter ein, die sie ihm mal gesagt hatte. „Wenn du mal ein Maedchen kennenlernst und sie dir gefaellt, dann zeig es ihr auch. Rede mit ihr oder Verabrede dich gar. Dein Vater muss es ja nicht erfahren.“ Troy hatte damals die Worte seiner Mutter nicht verstanden, weil er nur Augen fuer Basketball hatte und nie auf was anderes geachtet hatte. Aber heute abend hatte er verstanden was seine Mutter ihm sagen wollte. Seine Welt hatte mehr zu bieten wie nur Basketball spielen und lernen.

Gabriella hatte schon einen guten Vorsprung gehabt. Da rannte Troy ploetzlich los. Als er sie eingeholt hatte, hielt er sie vorsichtig an ihrem Handgelenk fest. Erschrocken sah sich Gabriella um und war ueberrascht ihn zu sehen. Voellig ausser Atem und verschuechtert versuchte er einen einiger masen vernuenftigen Satz hinzubekommen „Du…du sag mal…sehen…sehen wir uns vielleicht noch mal?“ Er hatte noch gar nicht den Satz ausgesprochen, verfluchte er sich innerlich fuer den Satz. Es gab doch tausen arten ein Maedchen zu fragen, ob sie sich mit ihm treffen wollte aber so?? Sie waren doch in einem grossen Hotel, da war es doch normal dass man sich mal ueber die Fuesse lief.

Erwartungsvoll sah er in Gabriella’s Gesicht. In ihrem Gesicht legte sich ein leichtes laecheln. Sie nickte nur und ging dann weiter. Na super! So hatte sich das Troy eigentlich nicht vorgestellt. Er hatte gehofft, er wuerde auch einen Tag, Ort oder eine Zeit genannt bekommen. Aber nichts dergleichen. Nur ein Kopfnicken.

So ging an diesem Abend jeder seinen eigenen Weg. Troy ging noch mal in die Sporthalle um ein bisschen zu trainieren. Er versuchte sich auf das Spiel zu konzentrieren, aber irgendwie konnte er es nicht. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den geschehnissen des Abends und an zwei Dingen blieb er immer haengen. Zum einen er hatte gesungen und bei Gabriella. Beides waren Sachen, die absolut neu fuer ihn waren. Ausser mit seinen Freunden Basketball zu spielen, hatte er noch nie was anderes gemacht. „Verdammt nochmal, konzentrier dich endlich! In ein paar Tagen ist das Endspiel! Da ist jetzt keine Zeit fuer irgendwelche neuen Dige!“ Ermahnte er sich laut selber. Er versuchte sich krampfhaft zu konzentrieren, aber je mehr er es versuchte, desto schlechter spiele er. Irgendwann gab er es auf und ging in sein Zimmer direkt ins Bett und versuchte zu schlafen. Aber selbst hier konnte er nur an sie und das Lied denken. Vor allem gingen ihm die Anfangszeilen nicht aus dem Kopf.

Ich lebte in meiner eigenen Welt

und verstand nicht,

dass irgendetwas passieren kann

wenn man eine Chance ergreift

Ich glaubte nie an etwas,

was ich nicht sehen kann

ich öffnete mein Herz nie

Oh

für andere Möglichkeiten, uhh

Ich weiß...

dass sich etwas verändert hat

Ich fühlte nie auf diese Art

Aber es scheint heute nacht richtig zu sein

Das könnte der Beginn von etwas Neuem sein

Er begann auf einmal alles in Frage zu stellen. ‚Gab es wirklich noch andere schoene Dinge im Leben ausser Basketball? Wenn ja wie wuerde die Umwelt reagieren? Man kannte ihn doch nur als Basketball Capitain. Was wuerde seine Freunde und vor allem sein Vater dazu sagen, wenn sie es erfahren wurden? Und was war das fuer ein komisxches Gefuehl in seinem Bauch als er mit Gabriella auf der Buehne stand oder wo sie draussen im Garten waren?’ Trotz den ganzen Fragen im Kopf, schlief er dann aber irgendwann ein.

Am naechsten Morgen waren seine Eltern schon beim Fruehstueck. Troy setzte sich zu seinen Eltern an den Tisch und wollte ihnen einen guten Morgen wuenschen. Aber bevor er was sagen konnte, uebernahm sein Vater direkt das Wort. „Ich hoffe du hast gestern nicht zu viel gefeiert. Dann koennen wir gleich nach dem Fruehstueck anfangen zu trainieren.“ Troy sass da und gab keine Antwort. Aber als er das Wort trainig hoerte usste er direkt an gestern und an die Frage ‚gibt es wirklich nur Basketball’ denken. Es war das erste mal, dass er was anderes gemacht hatte ausser Basketball zu spielen. Das war ja nicht so schlimm, aber was schlimm war, er hatte seine Freude daran gefunden. „Troy hast du mich gehoert?“ versuchte es sein Vater erneut, aber auch diesmal ohne Erfolg. Troy bekam gar nicht mit, dass er mit ihm redete. „Ist alles ok, Troy?“ versuchte es nun seine Mutter. Ploetzlich sah er seine Mutter an und meinte nur knapp „Bitte?“ „Ich hab dich gefragt, ob alles bei dir in Ordnung ist.“ Er antwortete nur mit einem Nicken und der Gegenfrage „Warum?“ „Ich hab dich gefragt, ob wir nach dem Fruehstueck trainieren gehen, und du hattest mir auch beim zweiten mal keine Antwort gegeben. Deswegen hatte dich deine Mutter gefragt.“ Mischte sich jetzt auch wieder Couch Bolton ein. „Natuerlich ist das kein Problem.“ Gab er nun zurueck, „seid mir nicht boese, aber ich habe keinen Hunger. Ich gehe mich schon mal umziehen. Bis spaeter Dad.“ Er stand auf und ging ohne ein weiteres Wort. „Findest du nicht auch, dass er heute morgen komisch ist?“ Fragte Troy’s Mutter ihren Mann. Aber er sah sie nur an und meinte, „Er hat gestern bestimmt zu viel gefeiert. Er kam erst ziehmlich spaet nach Hause. Aber er wird es nach dem Training sicher bereuen, solange gefeiert zu haben.“ „Mhh, ich weiss nicht…“ aber mehr sagte sie nicht dazu, da sie wusste, dass sie recht wenig gegen das Basketball spielen und die Trainingsmethoden ihres Mannes ausrichten konnte. Und so fruehstrueckten sie weiter.

Troy war waehrenddessen schon in der Turnhalle. Aber irgendwie konnte er sich heute nicht konzentrieren. Jeder Ball, den er in Richtung Korb wurf, ging daneben. Er schweifte immer wieder ab. Ploetzlich hatte er eine Musik im Kof und begann zu singen.
 

Der Trainer sagt: Rechts antäuschen und links gehen

Verteidiger beobachten

Abspielen und zum Korb laufen

Und keine Angst vor dem Springwurf

Voll aufs Spiel konzentrier'n

Voll aufs Spiel konzentrier'n

Und keine Angst vorm Sprungwurf

Ihr müsst euch voll aufs Spiel konzentrier'n

Wir müssen uns aufs Spiel konzentrier'n

Ihr müsst euch aufs Spiel konzentrier'n

Wir müssen uns voll aufs Spiel konzentrier'n

Los, ihr müsst euch aufs Spiel konzentrier'n

Wir müssen uns voll aufs Spiel konzentrier'n

Ihr müsst euch aufs Spiel konzentrier'n

Wir müssen uns voll aufs Spiel konzentrier'n

Wir müssen sicher sein dass wir den Rebound kriegen

Dann wird das Publikum toben

2. Chance Schapp die den Ball und los

Vielleicht treffen wir diesmal den richtigen Ton

Aufgepasst, nicht ablenken lassen

Moment mal, aufs Spiel konzentrier'n

Moment mal, aufs Spiel konzentrier'n

Aufgepasst

Aufgepasst

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Los, ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Irgendwas stimmt hier mit mir nicht

Mit dem Kopf bin ich hier

Doch mit meinem Herzen bei ihr

Wegen Ihr fühlt sich so richtig an

(Gesprochen)

Soll ich es versuchen?

Oh, ich muss das echt vergessen

So ein Schwachsinn!
 

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Los, ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n

Ich muss mich aufs Spiel konzentrier'n

Du musst dich voll aufs Spiel konzentrier'n
 

Waehrend er sag, traf er auch ploetzlich wieder die Koerbe. Er hatte gerade die Letzten Worte des Liedes ausklingen lassen. Er war so mit dem singen beschaeftigt, dass er nicht mitbekam, dass sein Vater an der Tuer zur Turnhalle stand und alles gehoert hatte Er sah sich das Training seines Sohnes an, und verstand die Welt nicht mehr. Sein Sohn hatte gesungen, er, der Basketball kaptain seiner Mannschaft war und bisher an nie was anderes Gedacht hatte als ans Basketballspielen. Was war gestern abend nur passiert, dass sich sein Sohn so veraendert hatte.

Coach Bolton betrat die Turnhalle. „So dann wollen wir mal.“ Er wollte sich jetzt lieber auf das Training konzentrieren. Vielleicht war der Gesang seines Sohnes ja auch nur eine einmalige Ausnahme. Der Couch schwor sich aber ihm wieder ein kompaktes Trainig zu bereiten, damit Troy auf jeden Fall nicht mehr so schnell auf solchen Unsinn wie das mit dem Singen, kam.

Gesagt getan. Er besprach mit seinem Sohn den Trainingsplan fuer heute und danach starteten sie auch schon direkt. Sie liefen einige Runden in der Turnhalle, dem folgten dannDdehnungsuebungen und danach Koerbe werfen, Manndeckung, alles was dazu gehoerte. Sein Vater nahm ihn heute richtig hart an, und je mehr Fehler Troy machte, die er selber irgendwann aufgehoert hatte zu zaehlen, legte er sich ploetzlich einfach auf den Boden und machte gar nichts mehr.

„Na komm schon aufstehen! Es geht weiter! Wir sind noch nicht fertig!“ gab es dafuer nur noch von seinem Vater. „Du vielleicht nicht, ich schon. Ich kann nicht mehr.“ Sagte Troy im ruhigen Ton und nach Luft schnappend. Sein Vater setzte sich zu ihm. „Ist bei dir alles in Ordnung? So schlecht wie heute warst du ewig nicht mehr. Du hast 2 von 100 Koerben getroffen.“ Meinte sein Vater nun wieder ruhig. Er hatte gemerkt, wenn er schreit, macht sein Sohn zu und das konnte er nicht riskieren, nicht vor diesem wichtigen Spiel. Also musste er diesmal klein beigeben und kam ihm entgegen. „Ja, es ist alles in Ordnung. Warum fragt ihr denn heute alle?!“ „Weil du seit gestern abend so komisch bist, darum. Und deine Mutter und ich machen uns einfach Sorgen.“ Beendete der Coach seinen Satz, stand auf und verlies die Turnhalle. „Das Training ist fuer heute beendet. Sammel dich erst mal wieder, morgen starten wir dann nochmal und ich hoffe, dass morgen der alte Troy Bolton wieder auf dem Spielfeld steht!“ Mit diesen Worten lies er Troy alleine in der Turnhalle zurueck.

Troy schloss die Augen, er wollte einen klaren Kopf bekommen. Aber anstatt sich auf Basketball zu konzentrieren, schweifte er wieder zu dem gestrigen Abend.

Ploetzlich wurde er voneiner weiblichen Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Langsam oeffnete er seine Augen. Das Licht der Deckenbeleuchtung, machte es ihm nicht einfach, zu erkennen, wer es war. Er brauchte einen Moment bis sich seine Augen an das grelle Licht gewoehnt hatten. „Das hier ist also dein zweites Zu Hause neheme ich an.“ Begann sie freundlich. Troy glaubte, er traeumte, was das wirklich Gabriella? „Wieso zweites zu Hausse?“ fragte er verwundert. „Na weil man dich hier zu jeder Tages- und Nachtzeit sieht.“ Antwortete sie ihm, waehrend sie nach einem Basketball griff und begann zu dribbeln. Troy war ueberrascht „Spielst du Basketball?“fragte er neugierig. „Eigentlich nicht, ich hab frueher an meiner alten Schule oefters mal mit Freunden gespielt.“ Sie wurde leicht rot um die Nase. Waehrend Troy ueberlegte, was er sagen koennte, dribbelte sie an ihm vorbei und versenkte sauber den Ball im Korb. Jetzt war Troy baff. „Lust auf ein kleines Duell? Der Verlierer laedt den Gewinnen auf eine Cola ein.“ Ueberkam es Troy ploetzlich. In dem Moment wo er diesen Satz ausgesprochen hatte, haette er sich am liebsten auch schon verflucht. Und malte sich schon samtliche Szenen aus, die jetzt passieren koennten, von einer Ohrfeige, bis hin zum umdrehen und gehen ohne ein weiteres Wort. Umso mehr war er von Gabriella ueberrascht, das sie ihn anlaechelte und auf seinen Vorschlag einging.

Nach einiger Zeit fielen beide fix und ferig auf den Boden der Turnhalle. „Unentschieden“sagten beide gleichzeitig.“Und was machen wir jetzt? Fragte Troy, er wollte nicht so aufdringlich wirken.“Wie waere es, wenn wir duschen gehen, aehm… ich meine du bei dir und ich bei mir, und wir uns dann spaeter nochmal treffen. Und dann sehen wir weiter.“ Meinte Gabi schuechtern. „Die Idee ist gut. Sagen wir so um 19:00Uhr?“ fragte Troy. Gabi stand auf, sah ihn laechelnt und total ausser Puste an.“Ok um 19:00 in deinem zweiten zu Hause.“ Sie stand auf und laechselte ihn kurz an. Dann drehte sie sich um und verliess die Turnhalle. Troy blieb alleine zurueck. Er sah auf die Uhr und fuhr erschrocken hoch „Verdammt schon 18:00Uhr. Jetzt aber schnell Turnhalle aufraeumen und dann ab unter die Dusche.“ Schnell hatte er die herumliegenden Baelle eingesammelt, schaltete das Licht aus und ging auf dem schnellsten Weg ins Hotelzimmer um sich zu duschen. Kaum im Hotelzimmer angekommen, wurde er von seinem Vater aufgehalten. „Wo warst du denn noch so lange? Das Training ist doch schon lange zu Ende gewesen?“ „Ich weiss, aber ich hab noch alleine ein bisschen trainiert, aberich muss jetzt unter die Dusche.“ Troy lies seinen Vater stehen, der gerade noch wassagen wollte und verschwand im Bad. Als er wieder rauskam ging er, nur mit einem Handtuh bekleidet, in sein Zimme und, zog sich schnell an. Er sah wieder auf die Uhr. 18:50. jetzt aber schnell, sonst komm ich noch zu spaet, dachte er bei sich und wollte gerade los, als ihm seine Mutter entgegenkam. „Wo willst du denn hin?“ fragte sie neugierig. Troy wollte niemandem erzaehlen, dass er Gabriella kennengelernt hatte und so meinte er nur kurz, „ich hab noch was vor. Bis spaeter. Bye“ Noch ohne auf eine Antwort zu warten verschwand er schon aus der Tuer.

Sein Vater kam gerade aus dem Bad und sah nur noch, wie die Tuer ins Schloss fiel. „Wo geht er hin? Er hat doch schon den ganzen Nachmittag trainiert, auch wenn man das heute nicht training nennen konnte.“fragte er verwundert. „Wieso konnte man das heute nicht training nennen?“ fragte seine Frau neugierig nach und so begann er ihr dem Gesang sowie vom Training heute mittag zu erzaehlen. „Aber ich verstehe nicht, warum er dann so verschwitzt nach Hause kam und das er nach ein paar Stunden nachdem das Training beendet war.“ Endete er und sah seine Frau fragend an. Sie hingegen hatte in der zwischenzeit schonmal Kaffee gekocht und sich zu ihrem Mann gesetzt und aufmerksam zugehoert. Sie sagte nichts. Sie liess sich das erzaehlte in aller ruhe durch den Kopf gehen. „Mhh“ begann sie dann „Das ist wirklich ungewoehnlich. Er war ja heute morgen beim Fruehstueck schon so komisch. Vielleicht hat er jemanden kennengelern. Hast du daran schon mal gedacht? Und mit dem singen? Gestern abend war doch Karaoke Party vielleicht hatte er mit gemacht und deswegen noch einen Ohrwurm.“ Versuchte sie das Verhalten ihres Sohnes zu erklaeren, aber sie merkte nicht, dass sie damit einen Fehler gemacht hatte. Denn von jetzt auf gleich wurde der Coach wuetend „Troy und singen? Geschweige denn irgendwelche Maedchen? Vergiss bitte nicht das nach den Ferien die Endspiele anstehen. Dafuer muss er sich konzentrieren. Er hat keine Zeit fuer so einen Unsinn! Ich rede morgen nochmal mit ihm und mach ihm klar, wie wichtig das Spiel fuer ihn und die Mannschaft ist!“ Sie sah ihren Mann verwundert und ueberrascht an. „Jack, der Junge ist 18. Ich finde, dann ist es normal, dass man auch mal was anderes macht wie Basketballspielen und lernen. Wie zum Beispiel mal ein Maedchen kennenlernen.“ Faellst du mir jetzt noch in den Ruecken?!“ Jack wurde langsam richtig sauer. „Darum kann er sich kuemmern, wenn die Endspiele rum sind…“ „Und dann stehen die nachsten Meisterschaften an. Wenn das so weitergeht, wirder nie jemanden kennenlernen.“ Unterbrach ihn seine Frau und stand auf. „Er wird seinen Weg gehen und wir werden diesen Weg akzeptieren muessen. Wir koennen ihn nur begleiten und fuer ihn da sein wenn er uns braucht. Mehr koennen wir nicht tun.“ Meinte sie noch kurz und ging ins Schlafzimmer. Sie wollte einfach nicht weiter diskutieren. „Das werden wir ja noch sehen, ob wir den Weg einfach so akzeptieren muessen. Oder ihn nicht dabei ein wenig lenken koennen“ Fluesterte Jack leise und ging raus auf die Terrasse. Von dort konnte er auf die Parkanlage sehen. Er wollte sich noch etwas abreagieren. So aufgewuelt konnte selbst er nicht schlafen. Aber als er nach draussen sah, traute er seinen Augen nicht. Er sah seinen Sohn, mit einem Maedchen im Mondschein und er… er Sang!

Waehrend seine Eltern sich schritten, kam er in der Turnhalle an. Gabriella wartete schon auf ihn. „Bitte entschuldige, dass ich zu spaet bin, meine Mam hatte mich noch aufgehalten.“ Sagte er knapp und atmete erstmal tief durch. „Ist nicht schlimm, ich bin auch gerade er gekommen.“ Meinte sie laechelt. „So gehen wir dann unseren Wetteinsatz mal einloesen? Oder magst du wasanderes machen?“ fragte Troy leicht nervoes. Das war ja schlieslich sein erstes Date, falls man es so nennen wollte oder konnte. Sie sah ihn anund antwortete „lass uns doch erst etwas spazieren gehen. In der Bar ist es noch recht voll und draussen ist es noch wunderschoen warm.“ Troy nickte einverstanden und so begabensie sich in die Parkanlage. Man konnte dort die leise Musik von der Bar hoeren. Heute schien wohl irgendwie ein Piano abend zu sein, denn von drinnen hoerte man nur leise Pianomusik. Die beiden schlenderten nebeneinander her und unterhielten sich ueber alles moegliche. Ploetzlich find Gabriella an bei der Musik mitzusummen und Troy stimmte mit ein.

Du weisst nie was du fühlen wirst,oh

Du siehst es nie kommen, plötzlich ist es real

Oh,es kam mir nie in den Sinn,oh

Dass ich je heute Nacht hier enden würde

Alles verändert sich

Wenn du es nicht erwartest

Niemand weiss

was die Zukunft tun wird

Ich habe nie bemerkt

Dass du immer da sein würdest

Ich kann meine Augen nicht von dir nehmen

Ich weiss dass du genauso fühlst, yeah

Ich kann meine Augen nicht von dir nehmen

Alles was ich brauchte, war ein Blick

Um einen Traum wahr zu machen

Yeah, wir haben etwas gutes am Start

Oh, genau hierhin gehören wir

Du weisst nie wirklich was du finden würdest

Nun ist alles was ich sehe Du und Ich

Du bist alles was ich nie kannte

Nach dem ich suchte

Kann meine Augen nicht von dir nehmen

Oh, oh, oh yeah

Also lass die Musik spielen

Kann meine Augen nicht von dir nehmen

Yeah, das Gefühl wird stärker

Und ich habe nie so gefühlt

Richtig, ich sehe alles

In deinen Augen...oh yeah

Richtig, etwas geschieht

Denn alle sind um uns herum

aber ich sehe nur dich

Ich kann meine Augen nicht von dir nehmen

Gefühle wie ich sie nie kannte

Ich kann meine Augen nicht von dir nehmen

Von Anfang an.-.hast mein Herz

Yeah, das hast du

Kann meine Augen nicht von dir nehmen
 

Waehrend sie das Lied sangen kamen sie sich langsam naeher. Sie standen jetzt dganz nach voreinander. Nur einige Millimeter trenten die beiden noch. Aber so wirklich traute sich keiner der beiden den letzten entscheidenen Schritt zu machen. Ploetzlich hoerten sie, dass jemandkam und beide schraken auseinader. Sie sahen sich an, und in beiden Gesichtern legte sich ein leichter rotschimmer. Sie wollten gerade weitergehen, als die Person sich den beiden naeherte.

„Da bist du ja Troy.“ Meinte sein Vater sehr freundlich. „Ist alles in Ordnung oder ist was passiert.“ Troy fing an sich sorgen zu machen, dass war gar nicht die Art seines Vaters, abends noch rauszugehen. „Nein es ist alles in Ordnung, ich wollte dir nur mitteilen, dass wir morgen schon abreisen. Ich denke, dass du dich zu Hause besser auf dein Training konzentrieren kannst wie hier. Schoenen Abend noch.“ Ohne abzuwarten, was Troy dazu sagte, drehte er sich um und verschwand genau so schnell, wie er auftauchte. Troy traute seinen Ohren nicht. Hatte er seinen Vater gerade richtig verstanden? Morgen schon wieder nach Hause? Wegen dem Training? Er drehte sich zu Gabriella. Sie stand da und in ihren Augen machte sich traurigkeit bemerkbar. Troy sagte nichts. Er nahm sie einfach nur in den Arm. Er wusste einfach nicht was jetzt in dem Moment richtig waere zu sagen.

„Das heisst also lebwohl.“ Meinte Gabriella mit trauriger Stimme. „Troy loeste die Umarmung und sah sie an. „Ich weiss nicht, was mit meinem Vater los ist. Ich rede morgenfrueh direkt mit meiner Mutter. Mal gucken was sie dazu sagt. Aber ein Lebwohl ist es wenn nicht. Das werde ich dir versprechen. Wir werden uns wiedersehen.“ Dann sah er sie an, hob seine Hand und streichelte langsam ueber ihre Wange. Gabriella schloss die Augen und genoss einfach nur dieses wunderschoene Gefuehl, dass sich grade in ihr ausbreitete. Langsam oeffnete sie wieder ihre Augen. Sie sah in die wunderschoenen Augen von Troy. Die beiden kamen sich langsam immer naeher, aber dieses Mal stoppten sie nicht und langsam und sehr vorsichtig trafen ihre Lippen aufeinander.Sie loesten sich kurz um sich zu vergewissern, dass es fuer den anderen auch in Ordnung war und kuessten sich dann erneut. Langsam wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und sie vergassen alles um sich herum.Sie genossen diesen Moment einfach und wollten ihn sich nicht zerstoeren lassen. Von nichts und niemandem. Nachdem sie sich voneinader geloest hatten, nahm Troy Gabriella erneut in den Arm. Sie bemerkte nicht, wie er seine Kette, die sein Gluecksbringer war, auszog. Gabriella merkte nur, dass sich Troy ploetzlich von ihr loeste, sich hinter sie stellte und ihr etwas um den Hals legte. Ueberrascht sah Gabriella zu Troy nachdem er sich wieder vor sie gestellt hatte. Sie nahm den Anhaenger der Kette in die Hand und konnte ein T erkennen. Sie wollte gerade was sagen aber Troy kam ihr zu vor. „Damit du mich nicht vergisst.“ Seine Stimme klang mittlerweile auch traurig, er wollte nicht schon nach Hause. Nicht jetzt wo er jemanden kennengelernt und sich verliebt hatte. Es musste doch einen Weg geben, seinen Vater davon zu ueberzeugen, dass sie noch bleiben wuerden. Aber ihm viel nicht wirklich was ein. Ploetzlich bemerkte er, dass Gabriella leicht anfinf zu zittern. Er nahm seine Jacke und legte sie ihr um ihre Schultern und laechelte sie dabei an. „Nicht das du mir noch krank wirst.“ Sagte er laechelnt. Langsam gingen sie Hand-in-Hand in Richtung Hotel. Sie wollten wenigstens noch ihren Wetteinsatz einloesen bevor sich ihre Wege trennten.

Troy kam abends spaet nach Hause. Seine Eltern waren noch wach. Nachdem Coach Bolton wieder im Hotelzimmer ankam sprach ernochmal mit seiner Frau und sie vertrugensich wieder. Er sah seinen Vater an und waere am liebsten Explodiert. „Wie war dein Abend?“ fragte seine Mutter neugierig. Troy wusste, dass seine Mutter die Frage nicht stellte um ihn zu aergern. Scheinbar wusste sie noch gar nichts von dem Gespraech zwischen Vater und Sohn. „Frag am besten Dad wie der Abend war!“ gab Troy sauer zur antwort. Seine Mutter sah ihn ueberrascht an. „Warum das?“ Sie verstand nicht, was ihr Sohn meinte. „Ganz einfach: Gabriella und ich waren spazieren und dann kam Dad und hat gemeint, dass wir morgenfrueh abreisen. Wegen dem Training!“ Troy war mehr sauer. So aufgebracht kannte Mrs. Bolton ihren Sohngar nicht. Sie sah zu ihrem Mann hinueber und er nickte bestaetigend. „Ja, das stimmt, seit dem dieses Maedchenaufgetaucht ist, kommt Troy nur noch auf dumme Ideen. Er konzentriert sich nicht mehr auf das Training und faengt an zu singen. Aberer ist Basketballspieler. Kein Saenger!“ Bevor seine Mutter irgendwas sagen konnte meinte Troy nur noch „Kann ich denn nicht beides sein?!“ Sein Vater sah ihn verdutzt an. Auf so eine Antwortwar er nicht gefasst. Seine Mutter setzte gerade an und wollte etwas sagen, doch Troy dreht sich auf dem Absatz um und ging in sein Zimmer und schloss es hintersich ab. Er wollte heute einfach mehr niemanden sehen. Er wollte nur nochseine ruhe. Jetzt hatte er mal jemanden kennengelernt und sein Vater machte es ihm wegen dem Basketball kaputt. Das konnte es irgendwie nicht sein.

Er bekamauch nicht mit, wie sich seineEltern unterhielten. Mrs Bolton war sauer. Aber nicht wiesonst. Diesmal wagte sie sich gegen ihren Mann zustellen. „Jack, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Wir sind hierhin gefahren um Urlaub zu machen und nicht damit ihr Trainieren koennt. Lassden Jungen doch. Er ist nur einmal Jung und wenn erhier jemanden kennenlernt, warum denn nicht. Was spricht denn dagegen?“ „Das Basketballendspiel nach den Ferien spricht dagegen. Ich glaub das reicht wohl!“ gab er nur beleidigt zurueck. „Nein das reicht bestimmt nicht! Gut wenn du morgenzurueckfahren willst bitte.Aberdann wirst du ohne mich undTroy fahren. Hast dumich verstanden? Du machst unserem Jungen seine ersteLiebe, falls es eine werden sollte, nicht kaputt. Dafuer werde ich sorgen. Ich hab dich immerunterstuetzt und das war anscheinend falschvon mir. Aber jetzt reicht es!“ Mrs. Bolton war ausser sich. CoachBolton sah seine Frau an. Diese Art kannte er noch gar nicht an ihr. „Aber-„ doch weiter kam er nicht, da sie ihn unterbrach „Kein aber. Du willst morgen fahren? Bitte! Aber ohne uns! Und damit ist das Gespraech beendet. Gute Nacht! Ach und ich glaub es ist besser wennich dir deine Sachen zum schlafen bringe. Ich moechte heute Nacht lieber alleine schlafen!“ Ohne eine antwort abzuwarten, stand sie auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Unterwegs hielt sie an Troy’s Zimmer. Sie klopfte an, aber keine Reaktion. Sie ueberlegte einen Moment und meintedann nur gegen die Tuer „Troy, ich weiss zwar nicht was dein Vater macht, aber wir beide bleiben bis zum Ende unseres Urlaubes hier. Ich hoffe das freut dich zu hoeren. GuteNacht mein Junge.“ Sie wusste das es jetzt nichts bringt es weiterzu versuchen. Sie wollte gerade gehen, da hoerte sie, dass sich die Tuer oeffnete. „Und das sagst du jetzt nichtnur so? Was sagt denn Dad dazu?“ Troy dachte sich verhoert zu haben. Seine Mutter laechelte ihm entgegen. „Nein. Ich sage das jetzt nicht nur so. Wir bleiben. Aber ob dein Vater morgen faehrt weiss ich nicht. Und dein Vater konnte nicht viel dazu sagen. Ich hab das beschlossen und Ende.“ Gab seine Mutter nur als antwort. Sie drehte sich um undwollte gerade gehen. Da sah sie nochmal ihren Sohn an. „Wenn du magst, kannst du es Gabriella sagen gehen.“ Sie laechte dabei ihren Sohn an. In Troy’s Augen machte sich Freude sichtbar. Er nickte und lief aus der Wohnung. Er hoffte, dass er sie vielleicht im Hotel finden wuerde.

Troy lief durch das ganze Hotel, ausser den Sportbereich, und durch die Parkanlage. Aber er fand sie nicht. Enttaeuscht ging er wieder ins Hotel. Er war total in Gedankenund merktenicht, dass er genauauf die Turnhalle zusteuerte. Ploetzlich hoerte er eine Weibliche Stimme, die ihn aus den Gedanken riss, und sah, dass in der Turnhalle Licht brannte. Dort stand sie. Gabriella. Sie sah traurig aus und sang. Er stellte sich in die Tuer und hoerte ihr einfach nur zu.
 

Seltsam, wen man sich plötzlich

von außen betrachtet.

Ich bin zwar hier

Doch möchte am liebsten wo anders sein

Wie konnte ich nur

An Wunder glauben?

Jetzt muss ich so tun

Als sei mir alles egal

Du warst für mich mein Märchen

Ein Traum am hellichten Tag

Ein Wunsch der in Erfüllung geht

Aber jeder konnte sehen

Dass ich mir selbst etwas vormachte

Mit dir und mir

Es kam mir so vertraut vor

Was du gesungen hast

Als Du mich angelächelt hast

Hätte ich am liebsten

immer mit dir gesungen

Doch plötzlich

singst du einen anderen Text

Mein Herz ist leer

Und ich bin allein mit meiner Sehnsucht

Und der Erinnerung an ein schönes Lied

Jetzt bist du für mich kein Märchen mehr

Kein Traum am hellichten Tag

Und meine geheimen Wünsche

Werden nie in Erfüllung geh`n

Jetzt seh sogar ich

Dass ich mir selbst etwas vorgemacht habe

Mit der schönen Vorstellung

Von dir und mir

Wie konnte ich nur so blind sein?

Es war,

als würdest du fliegen und ich fallen

Doch es machte mir nichts aus

Weil ich dir vertraut hab

Ich dachte, du hättest es auch gespürt

Das mit dir und mir!
 

Nachdem sie das Lied beendet hatte, traute sich Troy endlich was zu sagen. „Gabriella?“ Erschrocken sah sie ihn an. „Was machst du hier? Ich dachte du bist am Koffer packen?!“ fragte sie ueberrascht. Aber anstatt zuantworten bekam sie eine Gegenfrage „Wieso singst du sowas trauriges? Ich hab dir doch gesagt, dass es kein Abschied fuer immer sein wird.Erschrocken drehte sich Gabi zu ihm. Sie versuchte die passenden Worte zu finden. „Ich singe das was ich fühle.“ Sie machte eine kurze Pause. „Und da dein Vater will das ihr morgen abreist, ist das nun mal ein Abschied.“ In ihren Augen sammelten sich Tränen. Troy ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Er streichelte ihr über den Rücken. „Nein, Gabriella. Das wird kein Abschied für immer. Wir fahren noch nicht morgen. Meine Mam hat sich durchgesetzt. Wir bleiben noch 4 Tage so wie es auch geplant war. Mein Vater ist zwar dagegen, aber so lange er seine Meinung nicht ändert, darf er wohl auf der Couch schlafen, wie ich eben mitbekommen habe.“ Er stoppte, da Gabriella sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen konnte. „Außerdem werden wir einen Weg finden, dass wir uns wieder sehen, wenn wir beide es nur wollen. Versprochen!“ Ihr Gesicht hellte sich auf. „Aber wie sollen wir das schaffen??“ hackte sie nun nach. Sie konnte sich nicht vorstellen wie das funktionieren sollte, da sie an unterschiedlichen Orten in Amerika wohnten. „Wir lassen es einfach auf uns zu kommen, ok? Aber wenn wir es wirklich wollen, dann können wir es schaffen..“ sprach Troy ihr Mut zu. Sie antwortete nur durch ein Nicken und kuschelte sich in seine starken Arme. Sie standen so eine kleine Ewigkeit. Bis Troy sie etwas von sich wegdrückte und ihr tief in die Augen sah. „Gabi?“ „Ja?“ Gabi sah ihn mit großen Augen an. Troy nahm seinen ganzen Mut zusammen. Schließlich hatte er in den letzten Tagen zeit genug gehabt um zu überlegen, wie er ihr es am besten sagte. „Gabi ich…ich…“ er machte eine Pause. Er sah ihr tief in die Augen und merkte, dass sich in ihren Augen Unsicherheit breit machte. „Gabriella ich liebe dich!“ Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, sah er auf den Boden. Er konnte nicht sehen wie sie reagieren würde. Er wartete und wartete aber es kam keine Reaktion von ihr. Gerade als er seinen Kopf heben wollte, spürte er zwei Hände in seinem Gesicht, die seinen Kopf mit einem leichten Druck nach Hoben halb. Er sah auf und sah, dass Gabriella weinte. „Bitte entschuldige. Ich wollte dich nicht zum weinen…“ doch weiter kam er nicht. Sie hatte mit einem Finger seinen Mund geschlossen und schüttelte den Kopf. Sie begann zu lächeln. „Troy das sind keine Tränen der Trauer sondern der Freude.“ Sie stoppte einen Moment „Ich liebe dich doch auch!“

Troy glaubte seinen Ohren im ersten Moment nicht trauen zu können. Er lies die letzten Worte von Gabriella noch mal review passieren. Ja sie liebte ihn auch. Beide schlossen sich in die Arme und besiegelten ihr Liebesgeständnis mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Danach lösten sich voneinander und Troy meinte freudestrahlend, „Wo wir das jetzt geklärt haben kann das andere doch auch nicht so schwer sein…“ „Ich glaube aber wir werden noch ein Problem kriegen.“ Meinte Gabi plötzlich. „Welches?“ Troy war überrascht. „Dein Vater, Troy. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich darüber freuen wird.“ Fügte Gabi traurig hinzu. „Das mit meinem Vater überlass mir. Ich glaube ich kenn da jemanden, der uns dabei helfen könnte.“ Jetzt war es Gabriella die überrascht zu Troy sah. Aber anstatt einer antwort bekam sie nur einen Kuss und beide verließen Hand-in-Hand die Turnhalle und gingen etwas durch das Hotel spazieren.

Sie kamen gerade am Speisesaal vorbei, wo ein Mitarbeiter gerade ein Plakat anbrachte. Sie blieben stehen und lasen es sich durch. `Zum Saison Abschluss großes Karaoke singen. Jeder kann mit machen. Bitte an der Rezeption anmelden.` Nachdem sie es sich durchgelesen hatten sahen sie sich an. „Ich glaub es gibt noch eine andere Möglich meinem Vater das zu sagen…“ meinte Troy plötzlich. Aber bevor sie antworten konnte zog er sie schon mit sich Richtung Rezeption. „Troy was hast du vor?“ Fragte nun Gabriella, da sie eine böse Vorahnung hatte. „Wir melden uns dort an. Das ist dort unser letzter Abend. Welche bessere Möglichkeit könnten wir haben um es meinem Vater zu sagen?“ Gabriella konnte sich nicht mit diesem Gedanken anfreunden aber sie stand hinter ihm. Egal wie.

Sie meldeten sich für das Karaokesingen an und bekamen auch gleich ein Lied, welches nicht besser hätte passen können. „Breaking free“ lasen sie zusammen laut. „Na das passt doch.“ Gab Troy seiner Freundin ermutigend zurück. Gabriella sah in zweifelnd an, „Aber du weißt doch wenn so viele Menschen mich anstarren, kann ich das nicht!“ „Gabi wir schaffen das, versprochen.“ Gabi wollte gerade Widerspruch einlegen doch Troy legte zärtlich seine Finger auf ihre Lippen. „So ich bringt sich jetzt noch zu deinem Zimmer. Es ist doch schon recht spät geworden.“ Sie nickte und so gingen sie Richtung Fahrstuhl. Bei Gabi am Zimmer angekommen gab Troy ihr noch einen Leidenschaftlichen Kuss und meinte danach „Schlaf gut und träum was schönes. Sehen wir uns morgen?“ Sie nickte freudestrahlend. „Wie wär es nach dem Frühstück in der Sporthalle?“ machte sie den Vorschlag. „Dann kannst du noch etwas trainieren. Darüber wird sich dein Vater bestimmt freuen.“ Er nickt überraschend ihr zu. Und ging dann. Er war auch hundemüde.

Als er in dem Hotelzimmer seiner Eltern ankam staunte er nicht schlecht. Sein Vater lag nicht, wie er erwartet hatte, auf der Couch und schlief. Er stand auf der Terrasse und hatte scheinbar auf ihn gewartet. „Troy können wir uns unterhalten?“ machte der Couch den Anfang. Troy nickte und ging zu seinem Vater hinaus. Er setzte sich auf den freien Stuhl und hörte ihm erstmal zu was sein Vater ihm zu sagen hatte, bevor er ihm von Gabriella und dem Karaokesingen erzählen wollte.

„Troy“ begann sein Vater ruhig „Ich habe eben lange mit deiner Mutter gesprochen und wir sind uns nach wie vor nicht einig. Du bist Basketballspieler und Kapitän deiner Mannschaft. Du musst dich auf das Spiel vorbereiten. Da ist nun mal kein Platz für Singen oder gar für irgendwelche Mädchen.“ Er machte eine Pause und wollte grade wieder ansetzen aber Troy kam ihm zu vor. „Ich weiß, dass das Spiel sehr wichtig für dich und das Team ist aber es gibt doch noch mehr wie nur das Basketball spielen. Kannst du das denn nicht verstehen? Und Platz für IRGENDWELCHE Mädchen will ich nicht, aber ich will Zeit für meine Freundin Gabriella haben und diese werde ich mir auch nehmen ob es dir passt oder nicht! Akzeptiere das am besten gleich!“ Er stand auf und wollte gerade gehen da meinte sein Vater nur, „Da sei du dir mal nicht so sicher. Ihr habt doch gar keine Zukunft. Sie ist nicht auf der East High. Ihr werdet euch eh aus den Augen verlieren. Und das möchte ich dir ersparen. Beende das lieber bevor es weh tut und knzentriere dich lieber gleich wieder auf das Basketball spielen. Alles andere ist Zeitverschwendung!“ Jetzt reichte es Troy. Sein Vater hatte den Bogen eindeutig überspannt. „Ich werde mein Leben so leben wie ich es für richtig halte. Und wenn du das nicht verstehen willst ist das dein Problem und wenn es nicht anders geht werde ich das Team verlassen!“ Troy drehte sich gerade um und wollte gehen, doch sein Vater hielt ihn fest. „Troy was hat dieses Mädchen nur mit dir gemacht? Früher hatten wir den gleichen Traum. Du bist Spielmacher, nicht Sänger!“ versuchte Couch Bolton es nun im ruhigen Ton. Er wollte nicht akzeptieren das sein Sohn alles wegschmeißen wollte ur wegen diesem Mädchen. Troy riss sich von seinem Vater los und ging. Er blieb kurz stehen, drehte sich noch mal zu seinem vater um und meinte „Kann ich denn nicht beides sein?“ Dann ließ er seinen Vater alleine auf der Terrasse zurück und ging in sein Zimmer. Er wollte momentan keinen sehen. Dort angekommen legte er sich direkt auf sein Bett und dachte nach. Was sollte er tun, hatte sein Vater vielleicht doch recht was Gabriella betraf? Ok es würde sehr schwer werden, sich wieder zu sehen, aber doch nicht unmöglich. Viele Paare schaffen es doch auch Fernbeziehungen zu führen und warum sollte er dadurch nicht mehr spielen können, er würde es schaffen. Das Basketballspielen und seine Freundin unter einen Hut zu bekommen. Er wusste nur noch nicht wie. Aber für jedes Problem gab es ja bekanntlich auch eine Lösung. Irgendwann fielen ihm die Augen zu und er floh ins Land der Träume.
 

Am nächsten morgen wurde er durch laute Stimmen im Wohnzimmer geweckt. Als er etwas wacher war, konnte er erkennen, dass seine Eltern sich gerade schon wieder am streiten waren. Troy wusste nicht was er davon halten sollte. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer. „Wenn ihr euch jetzt nur noch streiten wollt, wäre es wohl besser wir fahren gleich nach Hause. Darauf hab ich keine Lust!“ Bevor seine Eltern was sagen konnten war er genauso schnell verschwunden wie er im Wohnzimmer aufgetaucht war.

Troy ging in sein Zimmer und zog sich seine Trainingskleidung an. Er sah noch mal auf die Uhr. Es war kurz vor acht. Das hieß, er könnte erst noch etwas trainieren, bevor, Gabriella kam.

Er kam aus seinem Zimmer und sah seine Eltern überraschend an. Sie saßen gemeinsam am Tisch, tranken Kaffee und unterhielten sich, aber so, dass es nicht das ganze Hotel mitbekam. Ihm huschte ein lächeln übers Gesicht. „Ich bin dann mal weg. Man sieht sich.“ Meldete Troy sich gerade ab. Diesmal war sein Vater aber schneller. „Guten Morgen, wo geht es denn schon so früh hin? Du hast doch noch nicht einmal gefrühstückt.“ „Ich weiß, ist aber nicht so schlimm. Ich wollte runter in die Turnhalle ein paar Bälle werfen und später treffe ich mich Gabi. Oder gibt es da ein Problem?!“ Den letzten Satz hatte er im provozierenden Ton gesagt, aber sein Vater schüttelte den. „Nein ist ok. Bis später dann. Trainieren wir später zusammen?“ „Nein.“ War Troy´s kurze und knappe antwort. „Ok. Viel Spaß dann.“ Damit drehte der Coach sein Gesicht wieder zu seiner Kaffeetasse und sagte nichts mehr. Troy sah ihn fragend an, aber er war froh, dass es keine weitere Diskussion mehr gab. Die vom Vorabend saß ihm doch noch in den Knochen.

Kaum war Troy aus der Tür, wollte Mr. Bolton wieder loslegen, „Lass ihn Schatz, du wirst sehen, sind wir erstmal zu Hause sieht das wieder alles anders aus. Dann steht das Training wieder an erster Stelle. Aber lass ihm jetzt die Zeit mit Gabriella. Sie scheint ihm gut zu tun.“ Lenkte seine Frau direkt ein. „Aber sie kann ihm nicht gut tun. Er vernachlässigt das Training, und dabei steht direkt nach den Ferien dieses wichtige Spiel an.“ Versuchte er nun seine Frau von seiner Meinung zu überzeugen. Aber ihr wurde das langsam zu bunt. Sie wollte nicht die restlichen Tage ihres Urlaubs damit verbringen, sich zu streiten. Dafür verstand sie beide Seiten einfach zu gut. Sie sah ihren Mann an und meinte dann nur noch „Überleg mal, Jack, wie war es denn damals bei uns? Troy ist heute genauso wie du damals. Und du bist heute so wie damals dein Vater. Du hast immer gesagt, dass du nicht so werden willst wie er, aber du bist es. Denk bitte mal darüber nach.“ Danach stand sie auf, gab ihm einen Kuss auf den Mund und hauchte leise ein „Ich liebe dich“ bevor sie ging. Zurück blieb ein verdutzter und sprachloser Trainer.
 

Troy war währenddessen in der Turnhalle angekommen und begann ein paar Bälle zu werfen, plötzlich stand wie aus dem nichts Gabriella vor ihm und nahm ihm den Ball ab. „Guten Morgen.“ Sagte sie freundlich und warf den Ball in Richtung Korb und traf. Troy staunte im ersten Moment nahm sie dann aber in den Arm und küsste sie und antwortete „den wünsche ich dir auch, mein Schatz.“ Auf ihrem Gesicht bildete sich ein lächeln. „Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte ihn Gabriella plötzlich. Troy smillte. „Klar wenn du magst.“ Aber bevor er den Satz ausgesprochen hatte, lief sie schon zu dem Ball und drippelte mit ihm durch die Halle. Die beiden ihren Spaß. Man hörte sie lachen aber auch genauso fluchen, wobei man aber wusste, wenn man sie gesehen hätte, dass es kein erstgemeintes Fluchen war. Beide waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie nicht mitbekamen, dass sie beobachtet wurden. Coach Bolton hatte sich wieder gefangen und wollte sehen, wie das Training bei seinem Sohn lief. Er staunte nicht schlecht, da Troy jeden Ball den er Wurf im Korb versenkte. Hatte er sich doch so in Gabriella getäuscht und hatte sein Frau vielleicht doch recht gehabt? Er blieb noch eine Weile da stehen, sah den beiden beim Basketball spielen zu und dachte an die Worte seiner Frau.

Troy stoppte auf einmal. Nahm Gabi in den Arm und hauchte in ihr Ohr „Ich liebe dich“ Gabi antwortete daraufhin mit einem Kuss. Sie wollten gerade weiterspielen, als Troy durch Zufall zur Tür hinüber sah und seinen Vater dort sah. „Dad? Wie lange stehst du schon da?“ Sein Vater blickte zu ihm und meinte „Noch nicht lange. Ich wollte nur wissen wie dein Training läuft. Scheinbar aber ganz gut. Bis später.“ Er drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort. Troy sah noch einen Moment Richtung Tür, schüttelte den kopf und drehte sich wieder zu seiner Freundin um. Gabriella sah ihn fragend an, bekam aber auch keine antwort, stattdessen begann Troy weiter zu spielen, als hätte das Gespräch mit seinem Vater nie stattgefunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jinny-Nijiko
2008-02-10T20:02:29+00:00 10.02.2008 21:02
ich finde die ff echt geil!!!
wer kommt schon drauf den ganzen hsm film, in den urlaub von unserem traum pärchen zu packen.
ich find das genial, ich hoffe es geht bald weiter

lg

das kleine elfechen
Von:  jozu
2007-11-09T12:52:06+00:00 09.11.2007 13:52
super weiter fürung!
hoffe es geht bald weitter^^
Von: abgemeldet
2007-11-01T19:58:59+00:00 01.11.2007 20:58
Ich finde deine Story bisher sehr schön. Mir gefällt dein Schreib-Stil sehr gut und ich hoffe,dass du ganz schnell weiterschreibst. Es war für mich zwar am Anfang etwas schwierig zu lesen wegen den ue, oe, ae aber mittlerweile geht`s.

Knuddel, CandyMandy
Von:  jozu
2007-11-01T17:45:22+00:00 01.11.2007 18:45
O.O
mister bolton hatr doch einen an der waffel!
wie kann man nur so egoistisch sein!
na der aussage von tryo, >er verlasse das team,wenns nötig sei< hätte mister bolton doch klar geworden sein, das tryo das ehrlich meint!
was ein sturkopf!
*knurr*
naja, war mal wieder super und ich hoffe es geht bald weiter!^^
Von:  jozu
2007-09-21T20:44:57+00:00 21.09.2007 22:44
hi!
schon wieder ich! ^.^
es ist supper! man kann deinen schreibstl super lesen!
ich will mehr davon!!! *süchtig sei*

mitzuki_jessy
Von:  jozu
2007-09-12T18:44:03+00:00 12.09.2007 20:44
dein scheibstiel ist echt supper! erste klasse!
und schn, das es so ein langes kapi war! ich bekomm sowas ja leider nicht hin v.v naja, ich hoffe es geht bald weiter!!!
Libe grüßel *knuddelz* mitzuki_jessy


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