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Quidditch! ...but what about love?

An OliverWood&KatieBell-Lovestory <3 [[Neues KAPPI!!!]]
von

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Ein Streit mit Folgen...

Juhu! Und wieder ein neues ;D

Und zwar... hochexplosiv, oh ja.. und voller Tränen :D

Viel Spaß beim Lesen und mitfluchen ;)

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Oliver hatte sich weitgehend um neue Spielzüge gekümmert und alte Strategien weiter ausgearbeitet. So würde das noch viel besser klappen. Zufrieden klappte er sein Notizbuch zu und verstaute dieses zurück in seine Tasche. Er wollte sich gerade erheben, aber hielt inne, da Katie geradewegs fluchend in den Gemeinschaftsraum stürmte und sich auf einen Sessel fallen ließ. Anscheinend hatte sie ihn überhaupt nicht bemerkt. "Ähm, Katie", sprach er sie vorsichtig an, denn es sah aus als wäre sie kurz vorm Explodieren. Er kannte nur allzu gut ihr Temperament und man legte sich ungern mit zornigen Frauenzimmern an. "Alles ok? Ist irgendetwas passiert?" Ok, das war definitiv eine falsche Frage. Wenn nichts passiert wäre, wäre sie auch nicht zu wütend. Oliver konnte sich schon vorstellen, was sie so aufregte. "Quatschen die anderen noch immer über uns? Lass sie doch reden. Kann uns doch egal sein und ist ja auch eigentlich nichts dabei, wenn sie denken wir wären zusammen." Gleichgültig zuckte der Hüter mit seinen Schultern. Aber es war doch wahr. Es konnte ihnen wirklich egal sein, wenn ihre Freunde deswegen nicht so nervten. Entweder nahmen sie es so hin, wie es war oder glaubten ihnen einfach, dass rein gar nichts der Wahrheit entsprach. Außerdem würde sich das sicher bald wieder legen und dann hätten sie eh ihre Ruhe. "Das wird sich schon alles wieder beruhigen." Wood lehnte seinen Kopf leicht in den Nacken und seufzte. Es war gerade mal der erste Schultag und dann hatten sie schon mit so welchen nervigen Problemen zu kämpfen.
 

Katie zuckte erschrocken zusammen, als sie Olivers Stimme vernahm und richtete sich im Sessel auf. Was machte der denn hier?! Ach du Schande, und sie war gerade dabei gewesen, sich, ihn, dieses Schloss und vor allem Madeleine Coran zu verfluchen, und dann stand er plötzlich vor ihr.

"Was machst du denn hier...?", fragte sie dann, aber er hatte ihr schon eine Frage gestellt, und würde ihre bestimmt nicht beantworten, bevor sie ihm nicht geantwortet hatte.

"I-ich...", begann sie und seufzte... Er redete definitiv zu viel, und machte es ihr immer schwieriger, ihm zu erklären, weshalb sie überhaupt so aufgeregt war.

"Nein.. ja, also..." Das blonde Mädchen seufzte. Was sollte sie denn jetzt sagen?!

"Du küsst gut.", sagte sie also schlicht, und schaute Oliver einige Sekunden lang nur unsicher an, kam dann allerdings zu dem Schluss, dass er das nicht verstehen würde, auch wenn sie ihn noch so lange anstarrte.

"Ja mein Gott! Die dumme Coran ist schuld! Das ist so eine hinterhältige Ziege, was macht die bitte in Ravenclaw, die gehört nach Slytherin, verdammt!", ratterte sie ärgerlich herunter. Es war doch wirklich so, im Grunde war die schuld.
 

"Nach was sieht das denn hier bitte aus? Ich halte mich im Gemeinschaftsraum auf und brauche dafür keinen Grund", antwortete Oliver ihr verwirrt. Ok, normalerweise würden sie jetzt alle in der Großen Halle sitzen und gemeinsam essen, aber nach dem Vorfall wollte er da einfach nicht hin. Das war ja wohl zu verstehen.

"Ähm...wie bitte?"

Irritiert blinzelte der Quidditch-Kapitän seine blonde Jägerin an. Er tat was? Bei Merlin, wie war denn das jetzt zu verstehen? Ihre Starrerei half seinem Verständnis nicht gerade auf die Sprünge. Ein Glück, dass noch weitere Sätze folgten.

"Oh man. Jetzt können wir es erst Recht nicht mehr ab streiten, dass wir NICHT miteinander gehen", schlussfolgerte Wood und seufzte. Womit hatte er das verdient?? Hatte er irgendetwas verbrochen, dass er jetzt so bestraft wurde.

"Und Coran kann auch nichts dafür. Du bist diejenige, die das behauptet hat." Jetzt ging es wirklich mit ihm durch. Er verteidigte das Mädel sogar. Es wurde immer schlimmer.

"Wir tun einfach so, als wäre nichts. Das wird die beste Lösung sein. Ich kann mich damit nicht rum schlagen. Ich muss das Training planen.
 

Katie starrte Oliver ungläubig an. Wie bitte?! Coran konnte nichts dafür?! Hatte der sie noch alle? der wusste doch genau, wie diese gemeine Schlange drauf war, und nahm sie jetzt auch noch in Schutz?!

"Was?! Sag mal, geht’s noch?! Hast du nicht mehr alle Zapfen an der Tanne, Wood?! Meinst du, ich renn durch die Große Halle und erzählt strahlend rum, wie toll du küssen kannst?! Die Frau hat’s drauf angelegt!"

Katie hätte ihm ja einiges zugetraut, aber sie so runterzumachen, obwohl er nicht mal eine Stunde davor genau den gleichen Mist gebaut hatte?! Nein, das hätte sie nicht von ihm erwartet.

"Ich kann dir ja genauso gut Vorwürfe machen, du hast schließlich durch den Unterricht gebrüllt, dass ich so toll küssen kann, und da hat dich nicht diese blöde Kuh von Coran ausgequetscht, sondern Lee, ein guter Freund von uns! Echt, Wood, du hast sie doch nicht mehr alle!",

sagte... nein, schrie sie. Katie war vor Wut inzwischen aufgesprungen und stand mit verschränkten Armen vor Wood, wobei sie -sehr zu ihrem Bedauern- zu ihm aufsehen musste.

"Einfach so tun, als wäre nichts?! Es IST nichts! Zu meinem verdammten Glück! Mit dir würde ich bescheuert werden!", herrschte sie ihn weiter an und ihre Augen funkelten wütend.
 

"Nun komm mal wieder runter, Katie!" Auch in seinen sonst so warmen braunen Augen loderte nun eine unberechenbare Wut. Musste sie denn gleich so aus ticken?! "Und wenn schon. Dann hat sie es halt darauf angelegt. Bei Merlin, wir wissen doch alle wie die ist." Fassungslos schüttelte der Quidditch-Kapitän seinen Kopf. Nicht jeder wagte es ihn so an zu schreien. "Außerdem brauchst du mich deswegen nicht gleich so an zu fahren. Ich habe mit einen ganz normalen Ton geredet. Aber anscheinend kannst DU das NICHT!" Herr je, was war mit ihr los, dass sie SO war. "Ich weiß gar nicht, warum du dich überhaupt so aufregst? Dann habe ich es eben in der Klasse herum gebrüllt, und? Geht deswegen jetzt die Welt unter? Ich hatte mich eben nicht mehr unter Kontrolle. Man, Lee kann einen eben nerven." So langsam aber sicher kochte sein Blut und seine Hände spannten sich an. Ruhe, er musste ruhe bewahren. Er wollte nicht, wie Katie einfach so explodieren. Ihr letzter Satz brauchte das Fass aber zum überlaufen. "Ok, wenn du durch mich bescheuert wirst dann habe ich wohl keine andere Wahl mehr. Hiermit werfe ich dich aus dem Quidditch-Team! Es reicht Bell!" Wütend griff er nach seiner Tasche. In seinen Augen lag etwas Verletztes. Ihre Worte waren mehr als scharf und beleidigend gewesen. "Das war also das letzte Mal, dass wir miteinander gesprochen haben. Es artet ja eh alles nur im Streit aus, sagte er nun etwas ruhiger und rauschte durch das Portraitloch auf den Gang hinaus - Richtung Unterrichtsraum.
 

"Achso, dann ist Lee also doch schuld, aber Coran nicht, oder wie?!", fragte Katie ärgerlich, als Oliver meinte, dass Lee einen nun mal nerven konnte. Der allerdings war so aufgebracht, dass er einfach weiter redete.

"Hiermit werfe ich dich aus dem Quidditch-Team! Es reicht Bell!" Es hallte immer wieder durch ihren Kopf. Was hatte er gesagt? Aus dem Team schmeißen?! Das konnte er nicht ernst meinen! Doch als Katie in Oliver Woods Gesicht blickte, sah sie, wie ernst er es meinte. Dann drehte er sich um und ging.

"Schön! Na und?! DU KANNST MICH MAL!!!", schrie Katie ihm hinterher. Sie wollte noch mehr schreien, sie wollte ihm hinterherlaufen, und ihm einfach alle Schimpfwörter um die Ohren hauen die sie konnte, und davon jedes mindestens 3mal, aber ihre Beine zitterten, sodass sie auf den Sessel hinter ihr sackte, und ihre Stimme versagte gänzlich. Sie hatte einen Riesenkloß im Hals und das Gefühl, kaum atmen zu können. Sie schluckte, aber es wurde nicht besser. Erst, als sie ein heftiger Schluchzer schüttelte, bemerkte sie, dass sie überhaupt weinte. Heiße Tränen rannen ihre Wangen herunter.

Aus dem Team geworfen. Quidditch, einer der wichtigsten Teile ihres Lebens, und er hatte diesen teil einfach so herausgestrichen. Und wollte nie mehr mit ihr reden...

Sie zog die Beine an den Körper, legte ihr Kinn auf ihr Knie und versuchte sich wieder zu fangen, indem sie sich heftig auf die Lippe biss, aber es brachte nichts.

Nach einer Weile hörte sie Stimmen vom Eingang.

"Wurde auch Zeit, dass die Frau mal einen reingewürgt bekam, George!"

"Absolut, hallo?! Was geht die denn an, wer hier mit wem rumknutscht, oder auch nicht?!“

"Ich fand's außerdem total witzig, wie sie einen Purzelbaum nach dem anderen gemacht hat!“

"Ja total... und am geilsten war doch, wie sie Filch umge... umgepurzelt hat!"

Gelächter. Fred, George, Angelina, Alicia... ganz klar, ihre Freunde. Ihre... ehemaligen Teamkollegen.

"Wir ziehen mal kurz nach oben ab, Ladies!", verkündete Fred und man hörte Schritte auf den Treppen zu den Jungenzimmern.

"Die haben sie nicht mehr alle...", kicherte Angelina, als die Schritte verstummt waren, klang allerdings mehr als entzückt.

"Katie!", hörte man dann Alicias erschrockene Stimme. Dann hockten ihre beiden Freundinnen neben ihrem Sessel und schauten sie besorgt an.

"Hay, Süße, was ist denn passiert?!"

Katie schluckte, aber sie fühlte sich trotzdem nicht wirklich im Stande, zu sprechen.

"Wood.", meinte Angelina, und es war schon eher eine Feststellung als eine Frage. Katie nickte.

"Was hat er gesagt?! Was war los?! Na, dem werd ich was erzählen!", sagte Alicia erbost. Katie schüttelte traurig den Kopf, wischte sich mit dem Ärmel über ihre Augen, und versuchte ihren Freundinnen mit möglichst wenig schluchzen zu erzählen, was gerade passiert war.
 

In seinen ganzen Leben war Oliver noch nie so sauer gewesen! Wütend stapfte der Gryffindor durch die Gänge von Hogwarts. In seinen Inneren tobte ein Kampf der Gefühle. Zorn gegen Vernunft. Seine Hände zittern noch immer vor Wut. Er musste sich beruhigen und das konnte er draußen am besten. Sein Weg führte Wood auf die Ländereien. Den heftigen Regenfall ignorierte der Quidditch-Spieler und lief einfach weiter. In einer Minute war er bis auf die Haut pitschnass und seine Kleidung klebte unerträglich am Körper. Schließlich suchte Oliver doch Schutz und zwar unter einem Baum in der Nähe des Quidditch-Feldes. Sein Zorn war mittlerweile verraucht und er lehnte sich mit den Rücken an den Stamm - ließ sich langsam hinunter sinken. Oh Gott, er hatte Bell tatsächlich einfach so aus dem Team geworfen. Aber er hatte nicht anders gekonnt. Sie hatte ihn regelrecht zur Weißglut getrieben. Erst hatte sie über reagiert und dann er. Aber Wood konnte nun mal mit niemandem zusammen arbeiten, der sagte wegen ihm würde man bescheuert werden. Das war wirklich nicht fair gewesen. Ein Seufzen entwich ihm, er zog die Beine an seinen Körper und bette seine Arme verschränkt auf diese. Dann ließ er seinen Kopf langsam nieder und vergrub sein Gesicht in seinem Armen. Alles war bis jetzt nur scheiße gelaufen. Sie waren gerade mal ein Tag hier und so heftig zerstritten, was noch niemals vorgekommen war. Aber was auch wichtig war. Wer würde nun Bells Platz einnehmen? Da war nun eine Sorge mehr. Aber irgendwie war diese nur zweitrangig. Würde Oliver sich je wieder mit ihr vertragen können?

Er sah wieder auf - versuchte durch den Regenschleier irgendetwas aus zu machen. Aber die Sicht beschränkte sich gerade mal auf höchstens fünf Meter.

"Hmm..."

Anstatt wie ein begossener Pudel herum zu sitzen, sollte er sich lieber auf den Weg zurück machen. Bevor er den Unterricht beiwohnen konnte, musste er sich vorher noch mal trockene Kleidung anziehen. Oliver erhob sich, straffte die Tasche und lief wieder in den Regen hinaus. Das Wasser tropfte aus seinen nassen Haaren und er beschleunigte sein Tempo - kam leicht außer Atem ins Schloss an.

"Wen haben wir denn da“, hörte Wood plötzlich eine gehässige Stimme von links und er wusste sofort, um wen es sich da handeln musste.

"Flint", spuckte Oliver verachtend seinen Namen aus und seine Augen verengten sich zu zwei schmalen Schlitzen. Der hatte ihm gerade noch gefehlt. Aber er war nicht allein. Montague und Malfoy, zwei Leute aus Marcus Team standen neben dem Slytherin Quidditch-Kapitän. "Was willst du", fragte Wood genervt und wollte an den beiden einfach vorbei, aber Flint stellte sich mit erhobenem Zauberstab in den Weg. "Ich wollte mich nur noch mal für vorhin revanchieren", zischte er bösartig und ein fieses Grinsen umspielte seine Lippen. Bevor der Gryffindor überhaupt wusste, wie ihm geschah, murmelte sein Erzfeind einen Zauberspruch. Ein rötlicher Lichtstrahl erfasste Oliver und er wurde mit so einer Wucht nach hinten geworfen, dass er dachte sämtliche Knochen würden brechen. Mit einem schmerzhaften Keuchen landete er auf dem harten Steinboden. Unter amüsiertem Gelächter machten sich Flint und die anderen davon. Oliver richtete sich auf und musste feststellten, dass sein rechter Arm etwas abgekriegt hatte. Na klasse, wegen diesem Idiot durfte er auch noch in den Krankenflügel. Mühsam rappelte er sich wieder auf und tapste Richtung Krankenstation.
 

"WOOD - HAT - WAAAS?!", rief Alicia aufgebracht und sprang aus der Hocke auf die Beine. "Ja, der hat sie ja wohl nicht mehr alle! Abgesehen davon, dass er total unmöglich zu dir war, hat er überhaupt nicht das Recht, jemanden aus dem Team zu werfen, nur weil er persönlich Probleme mit diesem Jemand hat! Du bist definitiv die beste Jägerin, der kann dich nicht einfach rauswerfen! Ich sag dir, ich mach den so was von zur Schnecke, und dann geh ich zu McGonagall und sag ihr, dass Wood sie nicht mehr alle hat! Eher wir der aus dem Team gekickt, als du Katie, das verspreche ich dir, mach dir keine Sorgen!!!"

Dieser ganze Schwall an Wörtern brach ohne Punkt und Komma aus ihr heraus und sie schüttelte fassungslos den Kopf.

Katie schluckte nochmals.

Angelina nahm sie vorsichtig in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Arm. "Ach Katie..." Katie sah Angelina an, und hatte das beunruhigende Gefühl, dass diese genau wusste, was das schlimmste an der ganzen Sache war... Oliver wollte nicht mehr mit ihr reden.

Auch Alicia schaute sie nun an und seufzte. "Ist das ein Arschloch...", murmelte sie niedergeschlagen und ließ sich auf einen Sessel gegenüber von Katie fallen.

"Wer ist ein Arschloch?!", fragte Lee, der gerade durch das Portraitloch kam. Der war wohl wie so oft noch länger beim essen geblieben, wie er es gerne tat, wenn es ihm besonders gut schmeckte.

"Wood natürlich! Der will Katie aus dem Team hauen!", meinte Alicia aufgebracht und schaute Lee erwartungsvoll an, als erwartete sie nahezu, dass auch der einen Schreikrampf bekam.

"Der hat sie nicht mehr alle...", murmelte dieser schlicht. "Ist ja voll heftig, wie kam das denn?!"

"Katie hat ihre Meinung gesagt.", antwortete Angelina mit ärgerlicher Miene und drückte Katie nochmals, die sich zunehmend unwohl fühlte, so im Mittelpunkt des Geschehens.

Nach einer Weile tauchten auch die Zwillinge auf und bekamen von Lee alles erklärt, während sie selbst immer noch still auf ihrem Sessel saß, und nicht wusste, was sie sagen sollte.

"Das ist nicht vernünftig von ihm.", meinte Fred, ausnahmsweise ernst. Er war eigentlich immer gut mit Oliver ausgekommen. "So kenn ich ihn gar nicht... ich meine gut, er flippt manchmal aus, aber damit tut er sich doch im Grunde selbst weh, wenn er so eine gute Jägerin einfach rauskickt. Was ist denn passiert.

Katie zuckte lediglich mit den Schultern und stand auf. "Ich hab Kopfschmerzen...", murmelte sie mit erstickter Stimme.“Ich leg mich hin."

"Nee, keine gute Idee!", meinte Lee grinsend. "Ich hab absolut keine Lust auf Unterricht, ich bring dich in den Krankenflügel, da kann dir Mme Pomfrey was geben und ich verpass ein bisschen Unterricht.

Die anderen verdrehten die Augen, und auch Katie wollte etwas einwenden. Sie wollte einfach nur nach oben, und schlafen.

"Komm schon, Katie...", meinte Lee ungeduldig und schleifte sie zum Krankenflügel, wo er Mme Pomfrey ausgedehnt über Katies schreckliche Kopfschmerzen informierte.

"...und sie wirkte schon den ganzen Tag so kränklich, wissen sie? Und ich sag noch: Katie, du wirst krank! und jetzt? Na, sie sehen es ja selber, ich mach mir wirklich sorgen, Mme Pomfrey, ihr geht's total schlecht!", erzählte er und die Heilerin nickte verständnisvoll.

Ja, dass sie so aussah, als ob es ihr schlecht ginge, das glaubte Katie tatsächlich.

"Gut Kindchen, am besten sie trinken das hier und legen sich etwas hier hin und ich sehe nachher noch mal nach ihnen, dann können sie gehen, wenn es ihnen besser geht, ja? Und sie, Mr. Jordan, können eigentlich gehen."

"Oh, ich würde lieber bleiben, ich glaub Katie braucht mich jetzt!", sagte Lee in seiner gewohnt souveränen und glaubwürdigen Stimme und Mme Pomfrey nickte seufzend.

Katie war unfähig irgendetwas einzuwenden, ließ sich von der Heilerin einen Trank geben und sich sanft, aber bestimmt, ins Bett drücken. Lee setzte sich daneben, packte ein Buch ein und begann zu lesen, während Katie nach einer Weile dahin dämmerte.
 

DAS hatte ihm gerade wirklich noch gefehlt gehabt. Irgendwie hatte es Oliver ja schon geahnt gehabt, dass Flint sich rächen würde. Aber das es gleich am selben Tag sein würde?! Und dann noch so einen hinterhältigen Fluch! Er biss sich auf die Lippe, da sein Arm heftig schmerzte. Es war schon fast wie ein stetiges schmerzhaftes Stechen. Normalerweise ließ sich Wood ungern im Krankenflügel blicken. Aber mit diesem Arm konnte er unmöglich Quidditch spielen. Und da waren sie wieder - alle anderen Sorgen. Das er Katie aus Wut heraus einfach aus der Mannschaft geschmissen hatte. Er seufzte leise auf. Das würde ihm wahrscheinlich niemand verzeihen. Was wohl die anderen dazu sagten? Wussten sie es vielleicht schon? Möglich wäre es ja.

Oliver hatte sich nun endlich in den Krankenflügel geschleppt und öffnete die Tür. Madame Pomfrey kam ihm sofort entgegen und wuselte um den Quidditch-Spieler herum. "Mr. Wood. Sie habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Was ist denn passiert?" Ihr Blick war sofort auf seinen Arm gefallen, der ein bisschen verdreht war. "Es war irgend ein Fluch", antworte er ihr leise. Oh man, wie er es hasste sich untersuchen zu lassen. "Was für ein Fluch denn? Meine Güte jedes mal diese Feindseligkeiten zwischen den Häusern“, brach es aus der Heilerin kopfschüttelnd heraus und schob den braunhaarigen Gryffindor zu eins der Betten - zwang ihn sich hin zu setzen. Dabei war sein Blick natürlich auf Lee und Katie gefallen. Sein Herzschlag schien für einen Moment aus zusetzen und er zog scharf die Luft ein. Nicht gut, gar nicht gut. Was war mit Katie los? Aber bevor er noch weiter zu den beiden hinüber sehen konnte, hatte Madame Pomfrey den Vorhang zwischen den Betten zugezogen. "Ziehen sie am besten ihre Kleidung aus." Wohl oder übel schälte sich Oliver aus seinem Pullover, Hemd und Krawatte. Fein säuberlich legte die Heilerin die Sachen beiseite, bevor sie sich seinen verletzten Arm zu wand. "Der Fluch hat Sie volle Breitseite erwischt. Sehen sie alles ganz blau?" Ihre kalten Finger strichen über seine Haut. "Am besten sie schlucken einen Trank damit die Schwellung zurückgeht. Verstaucht scheint ihr Arm zum Glück nicht zu sein, was nicht heißt, dass sie sich sofort auf einen Besen schwingen könnten. Zwei Tage lang kein Training!" Ihm klappte die Kinnlade runter. WAS? Kein Quidditch? Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Nee~, das konnte sie unmöglich von ihm verlangen. Er würde heute auf einen Besen steigen und fertig. "Warten sie hier. Ich bereite mal schnell den Trank zu." Nachdem Madame Pomfrey weg war, zog sich Oliver sein Hemd wieder über und starrte den weißen Vorhang an, der ihn Katie und Lee voneinander trennte. Unbewusst ballte er seine rechte Faucht. War es wegen ihm, dass die Blonde jetzt hier liegen musste?
 

Katie war einer Zeit wirklich eingenickt, und als sich ihre Augen öffneten hatte sie nicht mal die geringste Ahnung, wie spät es war. Es hätten Stunden, aber genauso gut auch nur Minuten vergangen sein können. Unsicher blickte sich Katie um und suchte nach einer Uhr... aber da, wo die Uhr hing, war jetzt ein Vorhang.

Verwirrt schüttelte das blonde Mädchen den Kopf und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, als sie schließlich doch noch Lee registrierte, der neben ihr saß.

"Besser?", fragte dieser und lächelte leicht.

Eine Weile dachte Katie nach. Ach ja, die Kopfschmerzen! Sie nickte. "Ja, die Schmerzen sind schon weg...", murmelte sie. Lee sah sie fragend an.

"...das Chaos nicht.", fügte sie etwas deprimiert hinzu und seufzte. Ihr kam die gesamte Situation gar nicht real vor, eher wie in einem dieser Träume, über die man am nächsten Tag ungläubig den Kopf schüttelt und seinen Freunden erzählt: 'Hay, ich hab einen Mist geträumt!' und dann mit denen drüber lacht.

Aber so langsam wollte sie Katie dazu zwingen, es als real zu akzeptieren, und trotzdem ruhig zu bleiben... und das beides auf einmal war irgendwie unmöglich.

"Weißt du, wer gerade hier hereinspaziert ist und jetzt auf dem Bett neben deinem liegt? hinter diesem Vorhang?!", fragte Lee etwas hitzig und sah weniger freundlich drein als vorher.

"Nein...?", meinte Katie und zog eine Augenbraue hoch. Woraus wollte er hinaus?!

"Unser bescheuerter Quidditchkapitän...", grummelte der Junge und warf dem Vorhang einen vorwurfsvollen Blick zu. "Hay, auch wenn ich mal unbeachtet lasse, dass du meine beste Freundin bist, ist es unmöglich, was er getan hat! Ich meine, ohne dich verlieren wir haushoch! Alicia und Angelina und du! ihr seid doch... auseinander eingespielt! Jemand neues würde alles kaputt machen!", redete Lee sich in Rage und stand auf. "Und das sag ich ihm jetzt einfach!"

"Nein, das tust du nicht!" Katie richtete sich abrupt auf.

"Warum nicht?! Er ist im Unrecht, das muss dem mal einer sagen!"

"LEE!"

"Bis gleich, ich-.... WA AH!"

Katie hatte Lee am Umhang festgehalten, als dieser gerade den Vorhang aufziehen und hinübergehen wollte. Lee blieb im Vorhand hängen, verlor das Gleichgewicht und fiel -den Vorhang mit sich reißend- zu Boden.

Katie starrte erschrocken auf den zappelnden Lee, der sich verzweifelt aus dem Vorhang zu befreien versuchte. Ihr Blick wanderte unsicher weiter nach oben, zu Oliver, der gerade mit nacktem Oberkörper im Bett lag und genauso erschrocken zu Lee guckte.
 

Madame Pomfrey kam nach etwa fünf Minuten wieder. In ihren Händen hielt sie ein kleines Fläschchen, in welches eine grüne Flüssigkeit war. Oliver schluckte und starrte den Trank an. Oh man, DAS DA sollte er trinken? "Mr. Wood, ich habe ihnen noch nicht erlaubt sich an zuziehen," bellte sie und der Gryffindor zog sein Hemd wieder aus. Was sollte das denn? Durfte er etwa noch nicht gehen? "Ich will noch etwas Salbe auf ihren Arm tun. Hier trinken sie das erst einmal. Ich komme gleich wieder." Madame Pomfrey drückte dem Quidditch-Spieler den Trank in die Hand. "Und vollständig austrinken!" Dann drehte sich die Frau um und ging auf einen Zweitklässler zu, der über heftige Bauchschmerzen klagte. Kurz warf er einen zweifelnden Blick auf die Flüssigkeit, setzte die Flasche aber an seinen Mund und trank diese auf Ex aus. Angewidert verzog Oli sein Gesicht und stellte die Flasche auf den Nachtisch, bevor er sich ins Kissen zurück lehnte. Er schwor sich: Niemals wieder so ein Zeug zu trinken. Da kam ihm ja regelrecht alles hoch. Aber er hielt mit seinen Gedankengang inne, denn er hörte Lee's aufgebrachte Stimme und Katie's. Er lauschte. Bescheuerter Quidditch-Kapitän? Seine Augen funkelten kurz gefährlich auf. War ja klar, dass er jetzt alle gegen sich haben würde. Aber es war immerhin SEINE Entscheidung gewesen. Was gut für das Team war und was nicht. Pff~, da brauchte sich Jordan nicht ein zu mischen. Oliver hörte noch Bell's geschrienes "LEE", bevor dieser ihm regelrecht entgegen geflogen kam und sich im Vorhang verhedderte. "Wood! Wie konntest du Katie einfach aus der Mannschaft schmeißen", zischte dieser in bedrohlicher Tonlage und versuchte sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Oli blinzelte irritiert, wobei er im nächsten Moment aber seine Augen zu zwei schmalen Schlitzen verengte. "Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an Jordan. Du bist nicht der Quidditch-Kapitän", fauchte er aufgebracht zurück. Er hatte keinen Nerv auf Lee's Standpauke, da der schon mal überhaupt nicht in der Mannschaft war. "Und ob mich das was angeht", brüllte er zurück und hatte sich endlich befreit - wollte sich geradewegs auf den anderen Gryffindor stürzen, aber Madame Pomfrey ging zum Glück dazwischen. "Mr. Jordan“, kreischte die Heilerin. "Das ist hier ein Krankenflügel und die Patienten werden nicht geschlagen! Sofort raus hier!" Lee starrte verdutzt auf die wütende Madame Pomfrey, ihr Gesicht war vor Zorn rot angelaufen. Nun war es wirklich besser sich erst einmal zurück zu ziehen. "Das ist noch nicht erledigt Wood“, rief dieser ihm noch kurz, bevor er die Tür des Krankenflügels hinter sich zu fallen lassen. Oliver seufzte erleichtert aus. Das hätte eben schief gehen können. Wenn Lee erst einmal sauer war, kannte dieser nichts. Aber auch er selbst war nicht ohne und wenn es drauf ankam. "So, ich hoffe hier herrscht jetzt Ruhe. Ich bin gleich wieder bei ihnen und räume dieses Chaos beiseite." Die Heilerin wand ihren Blick ab und widmete sich wieder dem Zweitklässler zu, der ebenso erschrocken gewesen war. "Na toll", murmelte Wood und ganz langsam wanderte sein Blick zu Katie hinüber. "Ka....." Abrupt biss er sich auf die Lippe. Er hatte vorhin noch gesagt, dass er nie wieder mit ihr reden wollte und jetzt hatte er doch fast ihnen Namen ausgesprochen.
 

Katie hatte erschrocken dabei zugesehen, wie Oliver und Lee fast aufeinander losgegangen wären. Sie war schon aufgesprungen und hatte ihren Zauberstab fest umklammert, um die beiden auseinander zu bekommen, als glücklicherweise Mme Pomfrey aufgetaucht war. Dass sie Lee rauswerfen würde, das hatte sich Katie so oder so schon gedacht, die Frau ertrug den Lärm noch schlechter, als ihre Patienten... jedenfalls fand Katie das.

Unsicher blickte sie dem immer noch wütenden Lee hinterher, der noch so vor sich hinfluchte, als er den Raum verließ.

"...und wenn er's doch verdient, so was bescheuertes, ich glaub's echt nicht, mein Gott... Ich-..."

Nach einer Weile verstummte das wütende Zischen, denn Lee hatte die Tür mehr oder weniger leise geschlossen.

Langsam wanderte Katies Blick zu Wood, der wie ein Häufchen Elend auf seinem Bett hockte, nachdem Mme Pomfrey zu dem kleinen Zweitklässler verschwunden war.

Ihr erschrockener Blick nahm jetzt eher etwas Verletztes an, und als Oliver fast ihre Namen sagte, schluckte Katie heftig. Dann schüttelte sie leicht den Kopf, setzte sich wieder auf ihr Bett, lehnte ich mit dem Rücken gegen die Wand und starrte ins Leere. Sie hatte keine Lust, zu Oliver zu sehen. oder zu viel Angst, mit etwas anderem als kaltem Schweigen zu reagieren. Schreien, Weinen, ja, selbst Lachen kam ihr in dieser Situation nicht allzu abwegig vor, die Situation war schließlich total lächerlich.

So sehr sie sich auch gegen den Gedanken wehrte, fragte sie sich ernsthaft, warum Oliver sie fast angesprochen hätte... total sinnlos, ihrer Meinung nach, schließlich war ER es gewesen, der bestimmt hatte, dass die beiden nicht mehr miteinander sprachen. Dann sollte er sie auch endlich in Ruhe lassen... oder wenigstens in ganzen Sätzen sprechen.
 

Seine Hände krallten sich in die weiße Bettdecke. Bei Merlin, wenn Lee schon so außer sich war. Was käme dann erst von Alicia und Angelina? Daran wollte er am allerwenigsten denken. Die würden ihn doch gleich mit einem der unverzeihlichen Flüche verhexen. Etwas unsicher sah Oliver wieder auf, da er die ganze Zeit über auf seine Hände gestarrt hatte. Dieses Schweigen machte ihn ganz verrückt. Er musste einfach etwas sagen. "Es tut mir Leid", kam es ihm schließlich leise und entschuldigend über seine Lippen. Das war das Mindestens was er im Augenblick tun konnte. "Und wenn DU jetzt nicht mit mir reden willst, verstehe ich. Aber nun ja...." Wood zuckte mit den Schultern. "Du solltest es eben einfach wissen." Der Gryffindor sah wieder zur Seite und blickte zu Madame Pomfrey. Es war so unangenehm hier bei Katie warten zu müssen. Die Heilerin war noch immer mit dem Zweitklässler beschäftigt, der kurz vorm Heulen war. Er musste wohl wirklich unerträgliche Schmerzen haben. "Mr. Wood. Haben sie noch einen Moment Geduld", rief sie ihm zu, so als hätte sie seinen fragenden Blick bemerkt. Etwas verdutzt nickte er ihr zu und lehnte sich wieder in die weichen Kissen zurück.
 

Katie blickte zu Oliver. Ihr Gesicht war ungläubig, und gleichzeitig immer noch traurig.

"Wow... deine Ausdauer ist auch nicht mehr das, was sie mal war, oder? Solltest du vielleicht noch mal trainieren... aber ich? Nee, ich find's lächerlich, mit jemandem nicht mehr zu sprechen... außerdem muss ich meine Ausdauer ja nicht mehr beweisen...", antwortete sie kühl.

"Ach, by the way, schon wen in Aussicht für den freien Platz im Team? Ich bin schon total gespannt, ich werd in der ersten Reihe sitzen und unser Team anfeuern.. oder ihm Glückwünschen, das werdet ihr benötigen, denk ich.", fuhr sie fort und schluckte nochmals.

Ha, dem würde sie bestimmt nicht zeigen, wie nah ihr das ganze ging, das konnte er vergessen... und nett sein und ihm... 'vergeben' konnte er auch vergessen.

"Tja, also, ich geh dann mal, mir geht’s nämlich wieder bestens", meinte sie dann, laut genug, dass auch Mme Pomfrey es hörte, die ihr kurz zunickte, bevor sie sich wieder um den Zweitklässler kümmerte.

"Man sieht sich.", sagte sie dann zu Oliver und schaffte es nicht, ganz so ruhig und cool zu klingen, wie sie es wollte, also wandte sie sich von ihm ab und machte sich mit schnellem Schritte in Richtung Tür auf.
 

Er schluckte die Worte, die auf seinen Lippen lagen hinunter. Noch mehr Geschrei und Streiterei würden die Sache mit Sicherheit nicht besser machen. "Ach du findest es lächerlich? Sieh mal an. Wer hat mir denn an den Kopf geworfen, dass man durch mich nur bescheuert wird? Das warst du! Und da du nicht mehr in meiner Nähe sein wolltest...."

Ein weiteres Mal zuckte Oliver leicht mit den Schultern. Aber es war doch wahr. So ganz lag er da doch nicht im Unrecht. Wenn sie durch ihm nur bekloppt werden würde. Das hatte ihn auch getroffen. Ok, er übertrieb es hin und wieder mit dem Training. Aber das sie deswegen gleich so auf ihn herum hacken musste, war nicht fair.

"Mach dir mal keine Sorgen, Bell. Ich finde schon jemanden“, sprach er leicht hin. Natürlich war das gelogen. Er hatte noch niemanden in Aussicht. Er müsste sich wohl noch mal ganz genau umschauen müssen. Heute war immerhin Training. Da konnte er ja ein paar Leute zu einladen.

"Wenn du meinst", erwiderte Wood darauf und blickte zu Katie. Es entging ihm nicht, dass das Ganze ihr schwer zu schaffen machte. Aber er sagte nichts mehr, sondern wartete auf Madame Pomfrey, die sich nun endlich um ihn kümmern konnte. "Haben sie alles ausgetrunken?" Er nickte abwesend. Denn seine Gedanken drehten sich noch immer um Bell. "In Ordnung. Ich reibe ihnen Arm ein und dann können sie gehen." Diese Prozedur dauerte mal gerade 5 Minuten und der Quidditch-Kapitän war froh, als er sich endlich wieder anziehen durfte. "Und kein Training, Mr. Wood", herrschte sie ihm noch kurz bei, da sie sich schon wieder um einige andere Schüler kümmern musste. "Ja...", sprach er leise, meinte in Innerlich natürlich Nein. Schnell schnappte er sich noch seine Krawatte und band sie im Gehen - ließ die Tür des Krankenflügels hinter sich zu fallen.
 

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Oh ja... ein ganz schlimmes Kapi :'(

Aber freut euch aufs Nächste ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2007-09-30T19:36:15+00:00 30.09.2007 21:36
YAY *__*
X.X etz hat oli sie rausgeworfen...und der streit, wirklich interessant^^
X3 mansch kann nich aufs nächste kapi warten, hoff du schreibst sehr bald weida *__*
lg

Von:  QueenZombie
2007-09-30T13:23:42+00:00 30.09.2007 15:23
coole story schreib bitte schnell weiter und schick mir mal ne ens wenns weiter geht ok?


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