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Das Leben einer Piratentochter

von

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Ausgesetzt

Einige Stunden vergingen bis die Piraten den Anker wieder lichteten und Jack auf das Deck holten.

Zwei Piraten fesselten ihrem ehemaligen Captain die Hände zusammen und führten ihn zur Blanke wo Barbossa und der Rest der Crew schon auf ihn warteten.

Barbossa schaute zu einer verlassenen Insel raus, die etwas weiter weg von der Pearl lag.

“Was hast du mit Shin und Sadako vor?” fragt Jack sofort.

“Sadako werde ich behalten .... Und was die kleine Shin angeht... Ich bin mir sicher wir werden für sie schon ein paar Goldstücke bekommen.” lachte Barbossa finster auf und zog sein Schwert.

“Und jetzt hinfort mit dir.” sagte er und drängte Jack immer mehr auf die Blanke hinaus.

Jack schaute zur Insel rüber und drehte sich noch mal kurz zu Barbossa.

“Was ist mit meinen Sachen? Als Pirat wird man ja wohl immer noch mit seinem Schwert und einer Pistole mit einem Schuss ausgesetzt. Oder hast du die Regeln jetzt auch mit geändert?” fragte Jack der sich schon einen Plan ausgedacht hat.

“Oh mein Gott, du hast ja recht.” sagte sein ehemaliger erster Maat und lies Jack´s Sachen bringen.

“Hier hast du deine Sachen.” sagte Barbossa und warf die Sachen ins Meer. Jack schaute seinen Sachen nach und sprang ihnen hinter her.
 

Währendessen wachte die kleine Shin in den Armen ihrer Mutter wieder auf. Sie schaute sich verwirrt nach ihrem Vater um.

“Er wird sicher gleich wieder kommen.” sagte Sadako um sie zu beruhigen doch als sie merkten das sie wieder weiter segelten wusste sie das Jack weg war.

Etwas später kamen zwei Piraten die auf den Namen Pintel und Ragetti hörten.

Die beiden sollten das unter Deck säubern, was die beiden aber für sinnlos hielten.

Während sie den Boden wischten schauten die beiden öfters zu der kleinen Shin. Vor allem Ragetti passte das ganze nicht so recht. Er hatte Shin ins Herz geschlossen. Etwas traurig erinnerte er sich an den Tag als Shinda das erste mal auf dem Deck rum krabbelte. Sie war zielstrebig auf ihn zu gekrabbelt und er war der erste von der Crew der mit ihr gespielt hatte.

Als hätte Shin seine Gedanken gelesen, kam sie ans Gitter der Brigg und streckte ihre Hand nach ihm aus die er etwas zögernd dann aber auch ergriff.

Ragetti´s Holzauge drehte sich wieder hin und her.

Pintel schaute kurz zu seinem besten Freund und wischte dann weiter. Als er aber merkte das sein Kumpel keine Anstalten machte weiter zu wischen, klatschte er ihm den nassen Wischlappen ins Genick.

“Mach entlich weiter.!” schnauzte er ihn an und Shin warf ihm einen wütenden Blick zu.

“Glaub bloß nicht das ich alles alleine mach. Immerhin war es deine Idee das untere deck zu säubern.” erinnerte er ihn daran.

“Ja schon gut.” sagte Ragetti aber nur, lächelte Shin noch kurz an und machte sich wieder an die Arbeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-21T18:27:40+00:00 21.09.2007 20:27
Oh man Shin tut mir leid.

Hoffentlich bekommt sie einen guten 'Herr'


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