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Another Chance I

A Marauder Tale
von

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Das Rudel wächst

28 Das Rudel wächst
 

„Was sollen wir denn jetzt tun?“ fragte Sirius verzweifelt. Seine Augen waren dunkel und starrten noch immer in den Abgrund vor ihm. Er gab die Hoffnung nicht auf, dass Serina jeden Moment hinaufgeklettert kam, aber das geschah nicht.

“Wir müssen zurück zum Schloss.“ sagte James tonlos, die weinende Lily noch immer im Arm haltend. „Wir müssen…zu Professor Dumbledore.“

Damit zog er seinen Freund auf die Beine und ging mit den beiden durch den Wald zurück. Als sie an den Gewächshäusern ankamen, machten sie halt. Lily setzte sich auf eine Bank und vergrub ihren Kopf in den Händen.

“Wo ist eigentlich Peter?“ fragte Sirius matt.

James schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich hab ihn unterwegs verloren, als ich Moony verfolgte.“

Das Licht des Mondes hüllte die drei ein. Sirius sah seinen Freund an. „Gib mir die Karte!“ sagte er leise.

“Wozu?“ wollte James wissen.

“Weil ich wissen will, wo die feige Ratte steckt, verdammt noch mal! Er hätte uns helfen können!“ brüllte Sirius ihn an.

“Was hätte er denn groß tun können?“ versuchte James ihn zu beruhigen, aber er gab sie ihm.

Sirius aktivierte die Karte und suchte seinen Freund.

“DA!“ rief er, als er ihn gefunden hatte. „Der Dreckskerl ist einfach ins Schloss zurück! Als wir ihn brauchten hat er sich einfach…“

“PADFOOT!“ unterbrach ihn James aufgeregt. „Sieh doch!“ Er zeigte auf den Bereich des Innenhofes.

“Das ist unmöglich!“ sagte Sirius und blickte ihn verwirrt an. Dann drückte er seinem Freund die Karte in die Hand und rannte los.

James zog Lily von der Bank hoch.

“Komm mit, schnell!“ sagte er und folgte Sirius.
 

Sie erreichten den Innenhof, wo eine Gestallt in den Rosenbüschen lag.

“Rina?“ fragte Sirius leise und stürzte auf die Person zu. Er drehte sie auf den Rücken, als sie die Augen aufschlug.

“Sirius?“ ihre Stimme war schwach. „Was ist passiert?“ Er lachte, und Tränen liefen über sein Gesicht.

Lily stürzte neben sie und drückte sie ganz fest an sich.

“Rina, oh Rina! Wir dachten, du wärst tot!“

“Wie bist du hergekommen?“ fragte James, der sich neben Lily kniete.

Sie blickte ihre Freunde verwirrt an, und setzte sich auf. Sie zuckte zusammen, als ein Schmerz durch ihr Bein schoss. „AU! Wieso? Ich weiß nicht! Was meinst du?“

“Ich hab dich fallen sehen, Rina. Wie bist du hierher gekommen?“ fragte jetzt auch Sirius.

Sie schüttelte den Kopf. „Ich…weiß nicht. Spontane Apparation? Keine Ahnung!“

Lily sah sie fragend an. Sie zupfte ihrer Freundin einige Blätter und Zweige aus den Haaren. „Wir sollten dich erstmal auf die Krankenstation bringen.“ meinte sie.

“NEIN!“ rief Serina entsetzt und versuchte, aufzustehen. „AU! Mist!“

“Lily hat Recht. Du bist verletzt.“ sagte James, und half ihr, sich aufzurichten.

“Nein, ich meine, ja. Aber wartet noch einen Moment. Wir können Madam Pomfrey ja schlecht erzählen, was passiert ist!“

Die drei sahen sie fragend an.

“Was denkt ihr, was mit Remus geschieht, wenn das hier rauskommt? Wir dürfen es ihr nicht sagen. Meinetwegen erzählt ihr, ich sein die Treppe runter gefallen oder so was.“

Sirius nickte. „Rina hat Recht! Moony würde massig Ärger bekommen!“ James und Lily stimmten ihnen zu. Sie würden den Freund sicher nicht verraten.

Die beiden Jungs legten Serinas Arme um ihre Schultern und halfen ihr, ins Schloss zu kommen. Lily übernahm mit der Karte die Führung, damit sie niemandem begegneten.

“Du bist verletzt!“ sagte Serina, als sie Sirius Arm bemerkte.

“Nur ein Kratzer.“ lächelte er. „Ist halb so wild, als Hund macht mir der Biss nichts.“

Lily blieb stehen und sah sich den Arm an. „Nichts gebrochen, zum Glück. Das krieg ich auch wieder hin. Dann muss Madam Pomfrey davon auch nichts erfahren!“

James war überrascht. „So was kannst du?“

Sie nickte verlegen. „Ja, als zukünftige Heilerin sollte man das.“
 

Sie kamen ungesehen zur Krankenstation und James hielt seinen Freund an. „Padfoot, du solltest nicht mitkommen. Sie würde zu viele Fragen stellen, wenn wir alle gehen. Außerdem könnte sie deinen Arm sehen!“

Sirius war von der Idee nicht begeistert, dass sah man ihm an. Doch er wusste, dass sein Freund Recht hatte, und so fügte er sich.

“Ok, dann werde ich jetzt mal in den Turm zurück gehen, und einer bestimmten Ratte das Fell über die Ohren ziehen!“ Er zwinkerte Serina aufmunternd zu, was sie mit einen kleinen Lächeln beantwortete.

“Ich komm später zu dir hoch und kümmere mich um deinen Arm.“ sagte Lily, als er schon auf dem Weg zum Gryffindorturm war.
 

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„STEH AUF, PETER!“ Sirius kam in das Zimmer getürmt und riss Peter die Decke weg. Der Junge blinzelte ihn verschlafen an.

“Wasislos?“

Sirius war außer sich. „Du feige, kleine Ratte! Wir hätten Hilfe brauchen können! Rina ist fast draufgegangen!“ brüllte er den Jungen an, der auf seinem Bett immer kleiner zu werden schien.

“Ist sie verletzt?“ fragte er leise.

“Nicht wirklich. Aber das ist ganz sicher nicht dein Verdienst!“ Sirius trat gegen das Bett. „AU! Scheiße!“ Er rieb sich den Fuß.

“Tut mir leid, Padfoot. Ich hatte Angst bekommen. Was hätte ich denn auch tun sollen?“ Peter klang verzweifelt.

Sirius schüttelte den Kopf. „Ja, klar, red dich nur raus. Wir lassen uns fast in Stücke reißen und du verschwindest! Bist halt doch nur ne kleine, feige Ratte.“ Dann ging er ins angrenzende Badezimmer und säuberte seinen Arm.
 

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„Schlafgewandelt?“ fragte Madam Pomfrey skeptisch. „Und das soll ich euch glauben?“ Sie sah die drei Jugendlichen an, die zustimmend nickten.

“Aber es stimmt! Und dann bin ich anscheinend die Treppe runter gefallen. Lily hat James zu Hilfe geholt, damit sie mich herbringen können.“ sagte Serina, die auf einem Bett in der Krankenstation saß.

Madam Pomfrey schüttelte den Kopf. „Ich hab hier schon bessere Geschichten gehört, Miss Corvus. Aber gut, wenn ihr meint. Sie bleiben jedenfalls hier. Und ihr zwei macht, dass ihr in eure Betten kommt! Als ob ich nichts Besseres zu tun hätte, als ständig Ihr Bein zusammenzuflicken!“ Damit ging die Heilerin in den Nebenraum um ihren Zauberstab zu holen.

“Wir sehen uns morgen, Rina. Spontanes Apparieren?“ flüsterte Lily ihr ins Ohr, als sie ihre Freundin zum Abschied umarmte.

Serina nickte und legte sich in dem Bett zurück, während Lily und James die Krankenstation verließen.
 

Madam Pomfrey kam zu ihr zurück. „Einen schönen Bruch haben Sie sich da zugezogen. Von den ganzen Kratzern mal abgesehen. Wenn Sie also wirklich die Treppe in ihrem Turm runter gefallen sind frage ich mich, wo das hier herkommt!“ Sie zupfte ein Blatt aus Serinas Haaren, das Lily übersehen hatte.

Serina lächelte verlegen. „Nun, wissen Sie ... Fragen Sie lieber nicht!“

Madam Pomfrey sah sie ernst an. „Sie halten das alles für einen Spaß, Richtig? Miss Corvus, wenn Sie öfters Lust verspüren, da draußen im Verbotenen Wald spazieren zugehen, werde ich eines Tages vielleicht nichts mehr für Sie tun können!“

Serina sah betreten auf ihr Decke. „Ich versprechen Ihnen, so etwas wird nie wieder passieren, Madam Pomfrey!“

Die Heilerin sah das Mädchen streng an. „Schlafen Sie jetzt.“ sagte sie und lies Serina alleine.
 

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„Danke.“ sagte Lily, als sie in den Gemeinschaftsraum kamen.

“Wofür?“ fragte James.

“Für alles! Du hast mir vorhin das Leben gerettet!“

Er wurde verlegen. „Würde ich jederzeit wieder tun!“

Lily lächelte ihn an. Er sah in ihre grünen Augen, die langsam näher zu kommen schienen. Lily stellte sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Hände auf seine Schultern und schloss die Augen. Dann trafen ihre Lippen seine, und sie küsste ihn. Ganz leicht nur, und er hatte das Gefühl, als würde er träumen. Erst als sie sich langsam von ihm löste, begriff er, dass sie das gerade wirklich getan hatte. Er zog sie in seine Arme und erwiderte den Kuss.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie sich wieder von einander lösten.

“Lily, ich…“ ihm versagte die Stimme. Er war zu verwirrt von den Geschehnissen dieser Nacht.

“Ja.“ sagte sie heißer. „Ich hol mal meine Sachen, damit wir uns um Sirius kümmern können.“ Sie drehte sich um und lief schnell die Treppe zu ihrem Schlafsaal hoch.
 

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Remus erwachte, als ihn die ersten Sonnenstrahlen auf der Nase kitzelten. Er lag im Wald zwischen den Bäumen. Ihm war eiskalt und er hatte überall Schmerzen. Er sah sich irritiert um.

“Was mache ich hier?“ dachte er. „Warum bin ich nicht in der Hütte, wie sonst auch?“

Erinnerungsfetzen kehrten langsam zurück. Er hatte gejagt, gekämpft. Ein Schrei hallte in seinem Kopf wieder.

“Oh, bei Merlin, was habe ich getan?“ Er schlug die Hände vors Gesicht und versuchte, sich an Einzelheiten zu erinnern. Aber das gelang ihm nicht. Er schleppte sich zu Heulende Hütte, wo er seine Kleidung fand, und zog sich an.

“Wo sind die anderen?“ fragte sich Remus. Von seinen Freunden fehlte jede Spur. Er fühlte sich grässlich. Wegen dem, was er vielleicht getan haben könnte, aber er spürte, dass der Wolf unbefriedigt war. Was auch immer geschehen war, der Wolf hatte sein Ziel nicht erreicht, dessen war er sich sicher. Langsam ging er zurück ins Schloss.
 

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Serina wurde sehr früh entlassen. Madam Pomfrey schien es eilig zu haben, sie loszuwerden, und Sie war nicht wirklich traurig darüber.

Jetzt saß sie in ihrem Zimmer auf Lilys Bett.

“Hat Madam Pomfrey noch irgendwas gesagt?“ fragte ihre Freundin.

Serina nickte. „Ja, kein Quidditch! Mann, ist das zu fassen? Da bin ich schon im Team, und darf nie spielen! So ein Mist!“ Serina rieb sich das Bein.

Lily sah sie erwartungsvoll an. „Also, was ist wirklich passiert? Du kannst nicht appariert sein, Rina! In Hogwarts kann man nicht apparieren!“

“Ich weiß.“ sagte Serina. „Als ich fiel, da dachte ich, es ist vorbei. Das war’s jetzt, ich bin tot. Und dann, plötzlich, flog ich! Lily, es war unbeschreiblich! Ich spürte, wie mein Körper sich veränderte, ich hatte…Flügel…Federn…Ich flog zum Schloss zurück und dann bin ich abgestürzt. Auf einmal war ich wieder ich. Mir Armen und Beinen und wie ein Stein fiel ich runter!“

Lily riss die Augen auf. „Du bist ein Animagi?“ fragte sie erstaunt.

“Ich hab keine Ahnung! Ich weiß ja nicht mal, wie ich das gemacht hab! Oder ob ich es noch mal könnte. Und ich will lieber nicht wieder da runter fallen, nur um es herauszufinden!“

“Wow!“ sagte Lily nur, und fügte dann, ganz leise, hinzu: „Ich hab James geküsst!“

Serina starrte sie an. „Du hast WAS?“

Lily wurde rot bis unter die Haarspitzen. „Als wir wieder hier waren. Da hab ich ihn einfach geküsst.“

Serina fing an zu lachen. „Na endlich! Waren ja nur ein Werwolf und der Fast-Tod deiner Freundin dazu nötig!“

"Och, halt den Mund!" grinste Lily und warf ein Kissen nach ihr.
 

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Remus betrat den Schlafsaal, wo die anderen Rumtreiber schon auf ihn warteten.

“Mensch, Moony!“ James sprang von seinem Bett auf. „Alles Ok? Tut mir echt leid, dass mit deinem Gesicht!“

Remus sah ihn an, und tastete mit der Hand nach seinem geschwollenen Auge. „Ach, du warst das? Warum? Was war denn los? Es ist doch irgendetwas passiert, oder nicht?“ Er blickte seine Freunde verzweifelt an, die schweigend zur Seite sahen. „Bitte Jungs! Was ist es? Hab ich jemanden gebissen? Jemanden getö…“

In diesem Moment klopfte es und Lily streckte den Kopf zur Tür herein. „Dürfen wir reinkommen?“ fragte sie.

“Nein!“ sagte Remus schnell und verbarg sein Gesicht.

James lächelte und öffnete die Tür ganz.

„Klar, kommt rein. Moony ist auch eben erst wieder aufgetaucht.“ sagte er und griff nach Lilys Hand. Sie sah ihn verlegen an und Serina grinste.

Remus setzte sich auf sein Bett, ihm war es sichtlich unangenehm, dass die Mädchen hier waren.

“Was wird das denn jetzt?“ dachte er, als sich Serina neben ihn setzte und er verzweifelt versuchte, in die andere Richtung zu sehen, damit sie sein Gesicht nicht betrachten konnte.

“Gib es auf, Moony! Dein Geheimnis ist allen hier im Raum bekannt.“ hörte er Sirius sagen. Er blickte die beiden Mädchen erschrocken an, die ihm zulächelten.

“Wir wissen, was du bist, Remus.“ sagte Serina neben ihm. „Und eigentlich ist es unsere Schuld, dass du so…misshandelt wurdest!“ fügte sie kleinlaut hinzu.

Lily nickte. „Ja, wir haben nicht weiter darüber nachgedacht, was wir machen sollen, wenn wir dir als Werwolf begegnen! Da saßen wir ganz schon in der Patsche!“

Remus sah sie fassungslos an. „Ihr wusstet es? Und ihr seid mit Absicht…Ich…Ich…hätte euch töten können!“

Serina legte die Hand auf seinen Arm. „Wir waren uns nicht ganz sicher, ob du wirklich einer bist. Aber es ist ja nichts weiter passiert. Jedenfalls nichts, was Madam Pomfrey nicht wieder hinbekommen hat!“

Er starrte das Mädchen neben sich an. „Der Schrei…Das warst du!“ sagte er geschockt. „Ich habe dich angegriffen…aber ich verstehe es nicht. Was ist passiert? Ich hab dich doch nicht gebissen, oder?“ Remus klang verzweifelt.

Serina schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Ich bin gefallen. Du hast mich nicht verletzt.“

Er atmete erleichtert aus.

“Aber ich verstehe immer noch nicht, wie du in den Innenhof gekommen bist!“ meldete sich nun Sirius zu Wort.

James stimmte ihm zu. „Ja, wie hast du das gemacht? Wieso kannst du apparieren?“

Remus riss seine Augen auf. „Du bist appariert? Das geht nicht! Man kann in Hogwarts nicht apparieren!“

Lily sah ihre Freundin an.

„Ich weiß es nicht.“ sagte Serina langsam. „Ich weiß noch, dass ich gefallen bin, und dann ist da Sirius, der neben mir kniet, und Lily und James. Aber ich weiß nicht, wie ich dahin gekommen bin!“

Sie sah Lily an, die neben James saß, und ihren Kopf an seine Schultern gelehnt hatte. Sie lächelte ihr zu. Lily verstand, dass Serina nicht alles Erzählen wollte, denn das hätte Fragen gegeben, die sie nicht beantworten wollte.

“Und es stört euch nicht?“ fragte Remus leise. Die Mädchen sahen ihn fragend an. „Dass ich ein Monster bin, meine ich.“

Serina lachte auf. „Ach was! Sieh mal da rüber.“ Sie nickte mit dem Kopf in die Richtung von James und Lily. „Die beiden hätten ja sonst noch Jahre gebraucht, um zusammen zukommen!“

Remus lächelte jetzt und die beiden wurden rot.

“Außerdem, bei dir ist das nur an einem Tag im Monat so. Lily und ich, wir sind weiblich, da dauert so was in der Regel 4 – 5 Tage!“

Die Rumtreiber brachen in schallendes Gelächter aus, nur Lilys Gesicht wurde noch dunkler.

“RINA!“ rief sie empört. „Du bist unmöglich, weißt du das?“

“Was denn?“ lachte Serina. „Stimmt doch!“

Auch Remus musste lachen. Er sah sie alle an. Dies waren seine Freunde, sein Rudel. Es hatte sich gerade vergrößert und er war froh darüber.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-09T11:17:11+00:00 09.12.2008 12:17
ach mensch, jetzt bin ich glücklich alles scheint zu stimmen^^
Von:  Monny
2008-10-28T17:11:05+00:00 28.10.2008 18:11
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^. Die geschichte ist echt gut^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  sweetangle
2007-11-07T15:04:34+00:00 07.11.2007 16:04
Der rudel wächst. Genaus so sieht es auhc aus.
Aber ich find das gut.
^^
Von:  Krylia
2007-11-04T17:32:17+00:00 04.11.2007 18:32
Ich bin auch froh über den Rudelzuwachs.^^


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