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Another Chance I

A Marauder Tale
von

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Ergaunerte Dates

24 Ergaunerte Dates
 

So verging der Januar und der Februar kam mit großen Schritten nach Hogwarts.

Lily und Serina saßen auf einer Bank bei den Gewächshäusern und Lily zeigte ihr gerade einige Kräuter, die sie für Zaubertränke brauchten.

Sie blickten auf, als zwei Jungs um die Ecke gerannt kamen und sich gehetzt ansahen.

“Haben wir sie abhängen können?“ fragte der eine außer Atem.

“Jaaaaaaames!“ ertönte es aus der Ferne.

“Sieht nicht so aus, Prongs!“ stöhnte Sirius.

Die beiden Rumtreiber drehten sich um und sahen zwei belustigte Mädchen auf einer Bank sitzen.

“Na, was habt ihr diesmal ausgefressen!“ fragte Serina grinsend.

Sirius schüttelte den Kopf. „Nichts!“ sagte er, während er sich hinter einer kleinen Mauer versteckte. „Wirklich, wir sind völlig unschuldig!“

Lily lachte auf. „Ja klar, ihr seid so unschuldig wie Drachen handzahm sind!“

Sie hörten wieder eine Stimme die Namen der beiden rufen, die jetzt viel näher klang. Serina war sich ziemlich sicher, dass es Maureen war.

James sah Lily flehend an. „Bitte, ihr müsst uns helfen!“

“Was?“ fragte Lily mit großen Augen. „Du spinnst wohl?“

“Nein wirklich! Ihr seid unsere letzte Rettung, stimmt´s Padfoot?“ Er wand sich zu seinen Freund um und zwinkerte ihm zu.

Sirius ahnte, dass James diese Situation irgendwie für seine Zwecke nutzen würde. „Ganz Recht. Bitte, Rina! Hilf uns. Rette uns vor denen!“

Serina sah Lily an, die den Kopf schüttelte.

„Maureen und Gwendolin, Lily!“ Sie stupste ihre Freundin an.

Serina wusste, dass Lily die beiden Mädchen genauso wenig leiden konnte wie sie, und dass nutzte sie jetzt schamlos aus um den Jungs zu helfen. Außerdem war sie Neugierig, welche Art von Hilfe James von Lily erwartete.

Lily seufzte. „Na schön, wir helfen euch. Aber nur unter der Bedingung, dass du endlich aufhörst, mich wegen dem nächsten Hogsmeadewochenende zu nerven, Potter!“

James Grinsen wurde immer breiter. „Versprochen, Lily!“
 

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Maureen schaute über die Mauer und sah Sirius, der dort noch immer hockte. „Ach da seit ihr ja!“

Nun erschien auch Gwendolin, die zwischen den Rumtreibern und den beiden Mädchen hin und her sah. „Ihr wart eben so schnell weg, wir dachten schon, ihr würdet vor uns flüchten!“

Sirius stand auf und klopfte sich die Hose ab. „Würden wir doch nie tun!“ sagte er und sah James an, der sich ein Lachen verkniff.

“Belästigen euch die beiden da?“ fragte Maureen mit einem Kopfnicken zu den Mädchen.

“Wie bitte?“ Lily war sich sicher, nicht richtig gehört zu haben.

“Ist ja auch egal.“ meinte Gwendolin, „Wir wollten euch auch nur für das nächste Wochenende nach Hogsmeade einladen!“

Maureen lächelte Sirius an. „Valentinstag!“

Der Junge verdrehte die Augen und blickte dann Hilfesuchend zu seinem Freund.

“Tut mir ja leid, Gwen“ James setzte sich neben Lily auf die Bank und legte ihr den Arm um die Schulter. „aber ich hab schon ein Date! Und soweit ich weiß, mein Freund hier auch.“

Sirius nickte und grinste Serina frech an.

“Oh Gott!“ dachte sie. „Ich bin tot! Toter als tot! Ich bin Mausetot! Lily bringt mich um!“

Maureen funkelte Lily böse an. „Was? Mit der?“ giftete sie.

Lily war völlig perplex, und starrte James sprachlos an.

Gwendolin fasste sich als Erste wieder und zog Maureen von der Mauer weg.

„Komm mit, dass haben wir nun wirklich nicht nötig!“

Die beiden gingen wüst schimpfend zurück ins Schloss, wobei sie sich noch einige Male nach den anderen umsahen.
 

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„Wir haben WAS?“ fragte Lily scharf.

James grinste und stand schnell von der Bank auf. „Du hast gesagt, du hilfst mir, wenn ich dich nicht mehr um ein Date für Samstag frage! Und ich frage auch nicht mehr, weil, du gehst ja mit mir dahin!“ Sein Grinsen wurde immer breiter. „Also, 10 Uhr in der Eingangshalle, sei bitte pünktlich. Ach, und zieh dir was Hübsches an, ja?“

Damit sprang James über die kleine Mauer und rannte um sein Leben, denn eine ziemlich wütende Lily Evans war ihm auf den Fersen.
 

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Sirius sah den beiden lachend hinterher.

„Das war gemein!“ sagte Serina grinsend hinter ihm.

Er drehte sich zu ihr um. „Wie heißt es so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt?“

Sie stand auf. „Das ist Richtig. Aber ich bin das erste Todesopfer, das James damit auf dem Gewissen hat! Lily wird mich umbringen, wenn sie mit ihm fertig ist!“

Er überlegte. „Da könnte was dran sein. Aber keine Panik, ich werde dich beschützen! Ich kann doch nicht zulassen, dass meinem Date was passiert!“ Er zwinkerte ihr zu.

Serina lachte. „Oh wie beruhigend! Wer hat mich denn beim letzten Quidditchspiel von Besen gehauen? Aber Ok, ich vertraue dir mal, du schuldest mir nämlich noch einen Besuch bei der Heulenden Hütte!“
 

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James hatte sie abgehängt. Er war vor ihr einen Korridor eingebogen, und als sie dort ankam, war er weg.

“Wie vom Erdboden verschluckt!“ dachte sie und sah sich um. Sie sah ein großes Bild mit einer Obstschale aber von dem Jungen fehlte jede Spur. Frustriert ging sie zurück in den Gryffindorturm. Sie hatte die Hoffnung, dort jemand anderen zu finden den sie lynchen konnte.
 

„DU!“ Lily fand Serina mit einer Unschuldsmine auf ihrem Bett sitzend. „Du bist so was von erledigt, meine Liebe! Deinetwegen hab ich jetzt ein Date mit James Potter. Guck bloß nicht so, du hast mich überredet, ihm zu helfen!“

Serina hob abwehrend beide Hände. „Lily, beruhig dich! Ich hab doch auch nicht gewusst, was er vorhatte!“

Lily lies sich auf das Bett fallen. „Womit hab ich das nur verdient? Ich hätte doch wissen müssen, dass er irgendetwas im Schilde führt!“

Serina blickte ihre Freundin lächelnd an. „Sag mal, Lily, wäre es dir wirklich lieber, er würde morgen mit Gwendolin nach Hogsmeade gehen?“

Lily schluckte und sah sie mit großen Augen an. Sie schüttelte leicht den Kopf.

“Na siehst du!“ sagte Serina grinsend.

“Sei bloß still! Ich bin ja nur froh, dass du dabei bist. Ich will auf keinen Fall mit ihm alleine sein, hörst du?“

Serina nickte verlegen. Sie sollte Lily vielleicht sagen, dass sie mit Sirius zur Heulenden Hütte wollte, und die Pläne von James sicher anders aussahen. Aber das hatte auch noch Zeit. Lily hatte den Gedanken, sie zu töten, schließlich gerade erst fallengelassen
 

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„Und du bist dir sicher, dass sie sich nicht auf der Krankenstation einweisen läst, um sich zu drücken?“

James sah Remus geschockt an. „Mann, Moony! Sag so was nicht Mal im Scherz! Das kann sie nicht machen!“

Remus dachte einen Augenblick nach. „Im Grunde könnte sie. Aber wenn du Glück hast, ist sie viel zu wütend um auf eine solche Idee zu kommen!“

Sirius grinste. „Keine Sorge, Prongs. Das wird schon klappen.“

Peter sah James mit großen Augen an. „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie wirklich mit dir ausgeht!“ Er blickte seine Freunde grinsend an. „Also Jungs, wo gehen wir morgen überall hin? Schon was geplant?“

James sah ihn verdutzt an.

„WIR?“ fragte er Peter, „WIR gehen nirgendwo hin, Wormtail! ICH gehe mit Lily und ich will keinen von euch in unserer Nähe haben! Das wäre ja noch schöner!“

“Aber ich dachte…“ sagte Peter enttäuscht und sah jetzt Sirius erwartungsvoll an.

“Ey, guck mich nicht an! Ich hab auch schon was vor, und da kann ich keine Zuschauer gebrauchen!“

“Moony?“ Er war Peters letzte Hoffnung, um nicht alleine am Valentinstag nach Hogsmeade gehen zu müssen, aber auch der schüttelte den Kopf.

“Ich bin mit der Karte fast fertig. Wenn du mir dabei helfen willst, kannst du das gerne tun, aber ich gehe morgen sicher nicht nach Hogsmeade.“

Peter setze sich auf sein Bett und schmollte. Alleine hatte er auch keine Lust.
 

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Lily wollte nicht aufstehen. Sie zog sich die Decke über den Kopf und jammerte. „Ich fühl mich nicht gut. Ich glaub, ich hab Fieber! Ich bin wirklich Krank, Rina.“

Die stand neben dem Bett und schüttelte den Kopf. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“

“Doch!“ murmelte sie unter Decke. „Ich glaub, ich muss hier bleiben.“

“Das ist ja so typisch von dir! Erst machst du dich an James ran und jetzt servierst du ihn einfach ab!“

Lily setzte sich in ihrem Bett auf und starrte Gwendolin mit offenem Mund an.

“Aber mach dir mal keine Sorgen, ich wird schon dafür sorgen, dass er diesen Tag genießt!“

Gwendolin ging lächelnd aus dem Schlafsaal und lies dir Tür schwungvoll ins Schloss fallen.
 

Lily sprang mit einem Satz aus ihrem Bett und suchte ihre Sachen zusammen.

“Rina! Du bist schon angezogen. Geh runter, sofort! Du musst sie aufhalten! Las bitte nicht zu, das James mit dieser blöden Kuh loszieht!“ und schon war Lily im Badezimmer verschwunden.

Serina sah ihr grinsend hinterher. „Danke Gwen, genau das hat Lily gebraucht!“ dachte sie
 

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James saß neben Gwendolin in der Halle. Sie hatte ihm gerade mitgeteilt, dass Lily nicht kommen würde, und man sah ihm die Enttäuschung an.

Als er Serina eintreten sah sprang er auf, und rannte auf sie zu.

“Stimmt es wirklich?“ fragte er sie, „Lily ist krank? Sie kommt nicht?“

Serina sah Gwendolins triumphierendes Grinsen, während diese auf sie zukam.

Serina tat, als sei sie völlig überrascht von dieser Neuigkeit.

“Also James, ich weiß ja nicht, wer dir so einen Mist erzählt, aber Lily ist gerade dabei, sich fertig zumachen. Sie kommt jeden Moment runter.“

Der Junge atmete erleichtert aus und ging mit einen zufriedenen Lächeln an den Tisch zurück.

Gwendolin funkelte sie böse an. „Das habt ihr zwei doch mit Absicht gemacht, damit ich vor James blöd dastehe!“

Serina grinste sie schief an. „Meine liebe Gwen, um blöd dazustehen brauchst du uns nicht. Das kannst du schon ganz gut alleine!“

Damit lies sie Gwendolin stehen und setzte sich zu James und Sirius und wartete darauf, dass Lily endlich eintraf.
 

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Der Weg nach Hogsmeade verlief diesmal recht ruhig. Lily ging schweigend neben James her und die anderen beiden sahen sich nur schulterzuckend an.

Lily hätte aber sowieso spätestens am Ortseingang ihre Stimme verloren, als Sirius sich von ihr und James verabschiedete.

“Ok ihr zwei. Viel Spaß noch. Wir sehen uns!“ Dann ergriff er grinsend Serinas Hand und ging mit ihr weiter.

Lily sah den beiden fassungslos hinterher. Irgendwas lief hier anders, als sie es sich vorgestellt hatte.

“Hmhm.“ James räusperte sich. „Wenn ich dir jetzt sage, dass wir zu Madam Puddifoots gehen, killst du mich, oder?“

Sie starrte ihn nur stumm an.

“Ok, dann gehen wir mal.“ Er zog sie in die Seitenstrasse, wo das kleine Cafe lag.
 

Lily konnte später nicht mehr sagen, wie es passiert war, aber sie genoss den Tag mit James wirklich. Vor allem, nachdem sie ihre Sprache wieder gefunden hatte,.

Sie erfuhr viel über ihn und seine Familie und letztendlich erzählte sie sogar einiges über sich selbst. Sie berichtete ihm sogar vom Streit mit ihrer Schwester Petunia, nur die Sache mit Serinas Verwandlung lies sie selbstverständlich aus.
 

“Weißt du was, James?“ fragte sie später am Nachmittag. „Ich habe dich echt für einen Arroganten Idioten gehalten, aber du scheinst doch ganz nett zu sein!“

Er lächelte sie über den Tisch, an dem sie saßen, an. „Das scheint nicht nur so, Lily, ich bin nett!“

Er zwinkerte ihr zu und sie musste lachen. “Also, an Selbstbewusstsein scheint es dir ja nicht zu mangeln!“

Er beugte sich zu ihr rüber und sah ihr tief in die grünen Augen.

“Wenn ich wirklich so selbstbewusst wäre, wie du meinst, würde ich dich jetzt einfach küssen, Lily Evans. Bin ich aber gar nicht! Also frag ich dich lieber, ob du nicht doch noch einmal richtig mit mir ausgehen willst?“

Ihr schlug das Herz bis zum Hals und ihr Mund war viel zu trocken zum reden. So nickte sie nur zur Antwort und versank in seinen braunen Augen.
 

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„Meinst du, dass geht gut mit den beiden?“ fragte Serina Sirius, als sie den Feldweg zur Heulenden Hütte entlang gingen.

Er sah sie amüsiert an. „Wenn nicht, kratzen wir seine Überreste auf den Rückweg von der Strasse auf!“

Serina lachte. „Du bist wirklich ein wahrer Freund, weißt du das?“

“Ja, ich weiß!“ nickte er vergnügt. „Da wären wir wieder. Da vorne ist die Heulende Hütte. Aber ich fürchte, du wirst enttäuscht sein!“

Sie blickte ihn fragend an.

“Na ja, es wird ein rieseln Wirbel um die Hütte gemacht. Aber ich hab hier noch keine Gespenster oder ähnliches gesehen. Außerdem kommt man da eh nicht rein!“

Sie hob die Augenbrauen. „Und warum sagst du das erst jetzt?“

Er zuckte verlegen mit den Schultern.

“Spinner!“ Serina lachte und setzte sich auf einen umgefallenen Baum. „Aber Ok, so kann ich dich Mal in Ruhe etwas fragen.“

Er blickte sie neugierig an und setzte sich neben sie. „Frag was immer du willst.“ sagte er.

Sie blickte ihm in die grauen Augen. „Bist du dir sicher?“ fragte sie leise und er nickte nur.

“Gut! Was war das eigentlich für eine merkwürdige Aktion vor zwei Wochen?“

Sirius wurde rot. „Äh, was meinst du?“

Sie stupste ihn an. „Jetzt tu doch nicht so. Du weißt genau was ich meine! Erst verfolgst du mich den halben Tag und dann bist du völlig aus dem Häuschen, als ich spät abends in den Gemeinschaftsraum komme!“

Sirius starrte still auf die Heulende Hütte. Er überlegte, wie er aus dieser Situation wieder rauskommen sollte.

“Hast du wirklich gedacht, ich wäre ein Werwolf?“

Sein Kopf fuhr herum und er sah sie erschrocken an. „Woher…?“ weiter kam er nicht, weil sie wieder anfing zu lachen.

“Oh Sirius! So wie du erst den Mond und dann mich angestarrt hast, war das doch offensichtlich! Aber sag mal, wie kommst du denn auf diese Schnapsidee?“

Sirius atmete erleichtert auf. „Ja, ziemlich dämlich was? Im Grunde war es nicht meine Schuld, sonder die von dem Einhorn! Ich hab mal gelesen, dass sie auf Halbwesen sehr empfindlich reagieren. Aber, Merlin sein dank, bist du keines von denen!“

Serina schluckte. „Magst du keine Halbwesen?“ fragte sie vorsichtig.

Sirius lachte. „Mögen? Das sollen richtige Monster sein! Hätte mir eigentlich klar sein müssen, dass du keins bist, dafür bist du viel zu nett.“ Er lächelte sie an.

„Oh Merlin, hoffentlich erfährt Moony nie, was ich hier für einen Mist erzähle!“ dachte er dabei.

Serina atmete rief durch und sah nachdenklich zur Hütte rüber. Sie hatte ja geahnt, dass nicht jeder tolerieren würde, was sie war. Aber von Sirius hatte sie das ganz sicher nicht erwartet.

Auf einmal fühlte sie sich sehr unwohl, mit ihm hier alleine zu sitzen.

„Weißt du was? Las uns woanders hingehen. Mir wird kalt!“ Sie stand auf, und ging den Weg zurück. Sirius sah ihr verwundert hinterher.

“Hab ich irgendwas Falsches gesagt?“ überlegte er, während er ihr nachging.
 

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Abends saß sie mit Lily auf dem Bett und lies sich von ihrem Date erzählen. Dabei leuchteten Lilys Augen. „Oh Rina. James ist toll! Ich meine er… ach Mist….Guck mich nicht so an.“

Serina grinste. „Dich hat es total erwischt, gib es zu!“ sagte sie und Lily nickte.

„Ja, total! Aber genug jetzt! Erzähl mal, wie war dein Date?“

Serina begann, Fussel von der Decke zu zupfen und Lily legte ihr die Hand auf den Arm. „Hey, was ist los?“

Serina sah sie traurig an. „Er mag keine Halbwesen Lily! Er hält sie für Monster.“

Lily nahm sie in den Arm. „Das bist du doch gar nicht, Süße!“ sagte sie und drückte Serina ganz fest. „Und wenn er das wirklich denkt, ist er ein noch größerer Idiot, als ich immer dachte!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-09T09:43:52+00:00 09.12.2008 10:43
*das fettnäpfchen für sirius hinstell* *ihn kommen seh* *er reintret*
ha! und schwupp ist er reingelatscht! mensch...auch wenn er es nicht weiß, kann er doch seine richtige meinung sagen und muss sie nicht anlügen!
Von:  Monny
2008-10-28T16:18:00+00:00 28.10.2008 17:18
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  sweetangle
2007-11-07T15:02:41+00:00 07.11.2007 16:02
Wie hinterhältig von denen. Aber ist schon okay. Irgendiwe muss man ja vorran kommen.
nich???
Sirius der Idi. -.-
Von:  Krylia
2007-11-03T20:58:43+00:00 03.11.2007 21:58
Da ist Sirius aber in ein Fettnäpfchen so groß wie Loch Ness getreten.
Mal sehen, wie er das wieder ausbügelt.


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