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Can you hear me?

sasuxsaku
von

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Rückkehr

Laut fluchend schmiss sie Papier und Stift auf den Fußboden.

Sie setzte sich auf die Fensterbank und sah auf die Kirschblütenbäume, die vor ihrem Haus standen. Das tat sie immer wenn ihr nicht einfiel wie sie weiterschreiben sollte.

Sakura liebte diese Kirschblüten. Sie hatte sich nur deswegen dieses Haus von

ihrem Erbe gekauft. Ihre Eltern waren vor 3 Jahren gestorben und hinterließen ihr ein recht beachtliches Sümmchen. Aber das Geld konnte sie nicht vor ihrer Trauer schützen. Das konnte nur ihre Musik.
 

Sakura stand auf und verlies das Haus.

>Vielleicht bringt mich ein Spaziergang auf ein paar Ideen..<, dachte sie.

Sie lief in Richtung Innenstadt.Wenn sie schon Draußen durch die Gegend lief

könnte sie auch gleich Naruto, dem neuen Hokage, einen Besuch abstatten.
 

Aber dazu musste sie anscheinend gar nicht in die Innenstadt, denn ein total

ausser Puste geratener Naruto stürmte schon auf sie zu.

"Saku..ra-chan! ..Du kannst dir nicht....vorstellen.."

"Kühl erstmal wieder ab, Naruto! Sonst kriegst du noch einen Motorschaden!"

lachte die Pinkharrige.

"Sasuke ist wieder da!!"

"..."

"Sarura-chan? Alles in Ordnung?" fragte der Chaosninja besorgt.

"Klar. Was sollte denn nicht stimmen?" fragte sie mit mit einem erzwungenen

Lächeln.

"Naja..Immerhin ist Sasuke wieder da! Der Kerl, den du liebst!"

"Was redest du da?! Ich liebe ihn nicht! Das damals war nur eine

Kindheitsschwärmerei! Wenn überhaupt! Ich glaube eher das das eine Art Gruppenzwang war! Alle fanden ihn damals soo toll, also hab ich ihn auch toll gefunden!"

"Aber Sakura-chan.."

"Es ist mir egal ob er wieder da ist!" Und damit drehte sich die Sängerin um

und stapfte nach Hause.

In Wirklichkeit war es ihr aber ganz und gar nicht egal.

In Wirklichkeit warf sie seine Rückkehr ganz schön aus der Bahn, sie

hatte nämlich damit gerechnet ihn nie wieder sehen zu müssen.
 

Wenigstens hatte sich damit ihre Schreibblockade gelöst.
 


 

Ein paar Häuser weiter saß ein junger Mann mit schwarzen Augen und Haaren

auf seinem Sofa und fragte sich wer das Lied sang, das gerade im Radio

gespielt wurde...

Begegnung

Hi! Da bin ich wieder!

Erstmal etwas, das mich sowasvon erschrocken hat! Boah! Das

gibt´s nicht! Also:

Orochimaru – Nagellack + Zauberstab = Voldemord!!!

Erschreckend..ö.ö
 


 


 

*piep piep*

*piep piep*
 

WAMM!!

„Dieser bescheuerte Wecker!!!“ schrie Sakura wütend, als sie sich aus dem Bett rollte.

Sie stellte ihren Ersatztwecker auf den Nachttisch und hob den kaputten Wecker auf, den sie vor ein paar Sekunden noch so graziös gegen die Wand geschmissen hatte, und verschwand im Bad.
 

Sie war gerade mit dem Duschen fertig und hatte sich in ihren Bademantel gehüllt, als sie jemanden gegen ihre Haustür klopfen hörte. Laut fluchend stolperte sie die Treppe hinunter, durch die Stube und die Küche und riss die Tür auf.
 

„Sakura-chan!“ wurde sie fröhlich von Naruto und Hinata begrüßt.

„Morgen...Und was gibt´s?“ fragte sie.

„Ach, Sakura, wir wollten nur kurz nach dir sehen!“

„Wie lieb von euch!“, sagte sie sarkastisch, “Und? Sehe ich anders aus als gestern??“

Ihre Stimme bekam etwas bedrohliches und Naruto versuchte das Thema zu wechseln...

„Ähm..Ähhh..Ah! Sakura, wann fing euer Auftritt noch gleich an?“ Er hatte es tatsächlich geschafft!

„Um 20.00 Uhr. ....Hast du das nicht gestern erst gefra-“

„Weißt du denn schon was für Songs ihr spielt?“ unterbrach Hinata sie. Immerhin musste sie doch ihren Liebsten schützen!

„Lasst euch überraschen!“ sagte sie und war daraufhin im Haus verschwunden.
 

Kaum das die Tür ins Schloss gefallen war, fiel ihr ein, dass sie selbst ja noch gar keine Ahnung hatte, was für Titel sie aufführen wollten!

„Verdammt!“ fluchte sie wieder.

Sie als Frontfrau hatte die Verantwortung über das was gesungen und gespielt wird!

„VERDAMMT!!!“

Also kramte Sakura alle Lyriks heraus und versuchte eine Auswahl zu treffen.
 

Das gute an ihrer Band war, dass sie alle Lieder auswendig spielen konnten, dass Sakura ihnen nur den Titel durchgeben musste und somit der Abend gerettet war. Den Rest des Tages verbrachte Sakura damit die Texte nochmal einzustudieren, weil sie immer wieder Texthänger hatte, und damit ihren Boxsack die Füllung rauszuhauen. Sie hatte sich vielleicht vom Ninjaleben zurückgezogen, aber gegen körperliche Fitness hatte sie trotzdem nichts einzuwenden. Außerdem wurde sie

ab und zu von größenwahnsinnigen, Möchtegernninjas herausgefordert und sie

hatte keine Lust sich durch eine Niederlage zu blamieren.
 

Gegen 19.00 Uhr suchte sie sich dann ihr Bühnenoutfit raus und ging sich duschen.

Danach warf sie sich in „zivil“ und marschierte zum Club „Hellgate“ in dem sie immer auftraten.

Dort zog sie sich in ihrer eigenen Garderobe, auf die sie furchtbar stolz war, um, und stylte sich.

Sie trug nun ein schwarzes, trägerloses Corsagenkleid, ein dazu passendes Headpeace und Lederstiefel. Geschminkt hatte sie sich nur dezent. Immerhin war

das hier ein Gig und keine Peep-show!
 


 

Nicht weit vom Club entfernt, verschafften sich gerade ein blonder Chaosninja und seine schwarzhaarige Freundin unbefugten Zugang zum Uchiha Anwesen. Und kaum, dass sie in der Empfangshalle waren,

stand der einzige Bewohner dieses riesigen Hauses vor ihnen.

„Was wollt ihr?!“ fragte Sasuke wütend die zwei vermeintlichen Einbrecher.

„Hi Sasuke! Was geht?“ fragte Naruto, wohingegen Hinata nur ein eingeschüchtertes „Hallo, Sasuke-kun.“

rausbrachte.

„Hn.“

„Wir wollten dich fragen, ob du nicht Lust hättest, mit uns und den anderen ein bisschen was zu unternehmen?“

sagte Naruto hoffnungsvoll, wurde aber gleich von einem kalten „Nein“ Sasukes auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt.

„Komm schon!“

„Warum sollte ich?!“

„ Aus drei Gründen, von denen der Letzte wohl am entscheidendsten wäre!“

„Und der wäre..“ fragte Sasuke desinteressiert.

„ Ich werde dich solange nerven, bis du mitkommst!“ sagte der Blonde entschieden.

„........Wenn´s denn sein muss..“

„Yay! Naruto du hast es geschafft!“ jubelte Hinata. Worauf Naruto anfing loszulachen und Sasuke anfing zu murmeln:“...na toll. Und später kommt noch Sakura dazu..das wird der nervtötenste,-“ Sasuke wollte sich noch weiter aufregen, wurde aber von Hinata unterbrochen, die ihm erklärte, dass Sakura icht bei ihnen sitzen werde, da sie mit anderen Dingen beschäftigt sein wird.

Sasuke atmete erleichtert aus, aber irgendwie war er enttäuscht und nicht erleichtert.

>Nein! Ich bin doch nicht etwa enttäuscht, dass ich Sakura nicht sehe! Nein! Bin ich nicht!! Ich..bin sicherlich nur enttäuscht weil ich den Abend mit diesen kompletten Vollpfeifen verbringen muss! Ja! Genau! So ist das!<

Aber auch wenn Sasuke mal wieder so herrlich versucht hatte sich selbst zu manipulieren, verschwand dieses unangenehme Gefühl der Sehnsucht doch nicht ganz.
 


 

Während Sasuke aus dem Haus gedrängt wurde, hatte Sakura ganz andere Sorgen: Lampenfieber.

Aber nicht unter ihrem eigenen hatte sie zu leiden, nein , das der anderen machte ihr zu schaffen.

Sie selbst hatte genaugenommen gar keines. Sie freute sich schon richtig auf den Gig.

„Kim!! Lass das! Sonst gehen deine Sticks kaputt und du musst mit deinem Holzkopf auf die Drums einschlagen!“

5 Mitglieder hatte die Gruppe, warum war sie die einzige die kein Lampenfieber hatte?
 

Sie standen jetzt Backstage und warteten darauf, dass der Clubbesitzer sie ankündigte.
 


 

„Sasuke! Jetzt seh doch mal zu!! Sonst kommen wir noch zu spät!“

„Reg dich nicht so auf, Dobe!“

„Wenn du mich noch einmal-“ „Naruto, wir sind schon da!“ rief Hinata und drängte die beiden in den Club.

>Hellgate..Wenigstens ein anständiger Name..< dachte Sasuke, der eigentlich schon ziemlich sicher war, dass Naruto und Hinata ihn in eine Absteige schleppten.

Aber der Club sah echt cool aus, das musste selbst Sasuke zugeben.
 

Der Club war in 2 Ebenen unterteilt. Auf der höher gelegenen am Eingang, war eine Bar und diverse Sitzecken aus schwarzem Leder. Auf der niedrigeren waren schwarze Tische und Stühle vor einer Bühne verteilt .

Die Wände waren alle dunkelrot gestrichen und für licht würde durch gedämmte schwarze Lampen gesorgt.
 

Sie gingen nun die Treppe hinunter und setzten sich an einen größeren Tisch vor der Bühne. Ino, Shikamaru, Lee, Tenten, Neji, Gaara , Kiba und Temari waren schon da. Sie begrüßten die drei Neuankömmlinge fröhlich,

worauf sie, mehr oder weniger, freundliche Antworten erhielten.

„Sie haben gerade aufgebaut! Es muss gleich anfangen!“ freute sich Lee.

>“Pink Justice“? Seltsamer Name..< dachte er als er sich die Instrumente besah.
 


 

„Und jetzt, hier im Hellgate! Konohas Band Nr.1!!! Hier sind sie! Pink Justice!!!

Daraufhin applaudierte der ganze Saal und Ino, Lee und Naruto pfiffen sogar.

>Die müssen ja echt große Fans sein..< dachte Sasuke noch, kurz bevor sein Gehirn aussetzte.
 

Grün traf Schwarz.

Schwarz traf Grün.
 

Und Sasukes Kinnlade schlug auf dem Boden auf. >Sakura! (In einem sexy schwarzen Kleid...)< er ohrfeigte sich mental, dass er das, wenn auch nur leise, gedacht hatte!
 

Sakura währe fast stehen geblieben, als sie Sasuke sah. Sie wollte doch nur kurz zu ihren Freunden sehen und denn hockte Sasuke da!!!

Aber sie ging selbstbewusst weiter und stellte sich ans Mikro.

>Soll Sasuke ruhig hören, was ich singe! Immerhin ist er der Grund für das ganze hier! Also hat er quasi sogar ein Recht drauf das Ergebnis zu sehen! Jetzt muss er mir zuhören! Jetzt kann er mich nicht mehr ignorieren, so wie früher!!<

und dann legte sie los.
 


 

[Wer nicht genug Fantasie sammeln kann, stellt sich einfach vor Sakura singt z.B. „Going under“ oder „Taking over“ oder „ Turniquet“ von Evanecence(von denen passt fast alles!^^). Oder „Numb“ oder „In the end“ von Linkin Park.........Halt sowas.

Weiter im Text.]
 


 

Sasuke dachte eigendlich Sakura würde irgendeinen Mädchen-Schmu vor sich hintrellern , mit viel zu hoher, schräger Stimme und keinen einzigen Ton rausbringen, geschweige denn einen treffen.

Aber da hatte er sich geirrt! Und wie!!
 

Sakuras Stimme war klar und kräftig. Sie sang auf jeden Ton genau und sprach die Worte mit soviel Leidenschaft aus, dass Sasuke ganz schwindelig wurde. Ihre Melodien umwehten ihn wie ein Wind aus Zuckerwatte. Aber die Bedeutung der Worte schmeckten bitter. Wie vergifteter Karamel. Er spürte wie sie ihn mit ihrer Musik anklagte und er konnte diese fürchterliche Reue einfach nicht von sich abstreifen.

Den anderen schien das nicht aufzufallen, sie jubelten und überhörten die Klage in ihren Lyrics.

Sie hatten sie aber auch nicht verletzt. Nicht so wie Sasuke. Er hatte sich all die Jahre darüber Gedanken gemacht, wie Sakura sich wohl fühlt, ob sie alles verkraftet hatte, ob sie ihn hasst oder ihn vergessen hat.
 


 

Jetzt hatte er seine Atwort....

Versuch´s doch!

„Warum muss dieser verdammte Reißverschluss nur so klemmen?!!“

Sakura war gerade dabei sich wieder in ihre normalen Klamotten zu werfen, was sich als äußerst schwierig herausstellte, als Ino sich gewaltsam Zugang zu ihrer

Garderobe verschaffte und sie zu einem „voll fetten Gig“ beglückwünschte. Sakura bedankte sich und bat Ino ihr aus dem Kleid herauszuhelfen, im dem sie sich mittlerweile total verlaufen hatte.
 

„Hast du gesehen wer da war?“, fragte Ino als sie die Pinkhaarige endlich aus dem Kleid befreit hatte.

Und Sakura war froh darüber, denn so konnte sie der Blonden einen warnenden Blick zuwerfen.

Aber natürlich hatte sie gewüsst, das Ino das Gespräch, früher oder später, auf Sasuke bringt. Später wäre ihr lieber gewesen.

„Und? Hast du?“, fragte sie nochmals.

„Natürlich. Der nimmt doch mit seiner selbstgefälligen Aura den ganzen Club ein. Bei wem darf ich mich denn für diesen ach-so-tollen Besuch bedanken, Ino?“ sagte Sakura sarkastisch.

„Ich weiß nicht was du meist..?“, antwortete die Blonde zögerlich.

„Komm schon! Wir beide und alle anderen wissen, dass dieser selbstverliebte Soziopath nie freiwillig in einen Club gehen würde! Also! Sag schon! Wer hat ihn hergeschleppt?!!“

„D-Das waren Naruto u-und Hi-Hina-chan! Aber lass sie leben!“

Sakura knurrte daraufhin etwas unverständliches, aber Ino war sich sicher, dass ihre Freundin schon Mordpläne ausheckte.
 

Nachdem Sakura zirka 100 mal ruhig ein und ausgeatmet hatte, gingen die beiden Frauen zusammen in den Club um noch was zu trinken.
 

Die Tatsache, dass Sasuke am gleichen Tisch saß wie sie ignorierte Sakura gekonnt. Sie schaffte es sogar die Blicke, die ihr ein gewisser Schwarzhaariger immer wieder zuwarf, zu ignorieren. Aber nach einer Stunde, als der Uchiha mit einem „Sakura, ich...“ zum Gespräch mit ihr ansetzten wollte, wurde es ihr zu bunt. Sie ignorierte das er dabei war zu sprechen, stand auf, verabschiedete sich und ging.
 

Sasuke sah ihr geschockt nach. Sie hatte ihn ignoriert. Das hätte die Sakura von früher nie gemacht! Völlig in seine Gedanken vertieft, bemerkte er gar nicht wie die Zeit verging. Nach fast 2 Stunden fiel ihm dann erst auf wie spät es war und ging darauf auch nach Hause.

Dort angekommen ließ er sich ins Bett fallen und schlief mir dem Gedanken Sakura morgen zu besuchen ein.
 


 


 

Am nächsten Tag, als Sakura von Naruto und Hinata wieder zurück war und sich endlich besser fühlte, stellte sie fest, dass Gaara mal wieder ihren gesamten Keksvorrat vernascht hatte. Und wie das so ist, bekam sie gerade jetzt ein unglaublich starkes Verlangen auf Kekse. Und da sie kurz vorm Durchdrehen stand, stellte sie sich fest entschlossen in die Küche, schlug ein Kochbuch auf, band sich eine Schürze um und backte Kekse.

>Kekseee! Kekseee!..Lalalalalaaa!! Weeee! Kekse!< sang sie in Gedanken und in Endlosschleife, bis die Kekse endlich im Backofen waren und sie sich vom Mehl befreite.

Kurz darauf klopfte es an der Tür. Gut gelaunt hüpfte sie zur Tür, doch als sie sie aufmachte und sah, WER da vor IHRER Haustür stand, war ihre Laune im Keller.
 

Sasuke bewegte sich nicht mehr ganz so entschlossen, wie gestern Abend zu Sakuras Haustür. Er davor schon bei ihrem alten Haus, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass sie umgezogen war. Nachdem er dort eine ganz andere Familie vorgefunden hatte, ist er verwirrt zu Naruto gegangen, um ihn zu fragen, wo Sakura denn jetzt eigentlich wohnt. Doch als Naruto, der nicht umgezogen war, die Tür öffnete, hatte Sasuke sich so erschrocken, dass er tatsächlich kurz aufgeschrien hatte! In der Tür stand nämlich ein wirklich zerfetzter Naruto: Beulen, Kratzer und Blutergüsse zierten den Körper des Chaosninjas.

>Anscheinend hat er sich mit Kakashi geprügelt...< dachte Sasuke, aber er konnte ja nicht wissen, dass Sakura ihm einen Besuch abgestattet hatte.
 

Jedenfalls stand Sasuke jetzt vor Sakuras Tür und hob die Hand um zu klopfen.

Und als Sakura die Tür öffnete und Sasuke sah, dass sie eine rosane, rüschige Küchenschürze trug, konnte er nicht anders und er musste grinsen.

Und das war ein Fehler.
 

„Hallo Sakura“, sagte Sasuke mit einem seiner freundlichsten Lächeln.

„Was willst du?!“ fragte sie mit reichlich Ablehnung in der Stimme.

„Mit dir reden“

„Willst du reinkommen?“ fragte die Sängerin zuckersüß und ging einen Schritt zur Seite.

„Hn.“ antwortete er darauf und nickte. Doch gerade als er durch den Türrahmen gehen wollte, versperrte Sakura ihm den Weg.

„Ha! Hättest du wohl gerne! Du kommst nicht in mein Haus und ich lege auch keinen Wert auf ein Gespräch mit dir! Und jetzt entschuldige meine Schürze und mich, wir beide müssen die Kekse retten!“ und damit war sie im Haus und Sasuke stand völlig irritiert vor ihrer Haustür.

>Ich und meine Schürze müssen Kekse retten!< dachte er und musste dabei leise lachen.

Und obwohl Sakura ihn, einen Uchiha, so vor den Kopf gestoßen hatte, war er nicht wütend, vielleicht etwas verletzt, aber nicht wütend.
 

Er beschloss ihr später ein paar Kekse zu entführen. >Vielleicht auch gleich die Bäkerin dazu...wir werden sehen!< sagte Sasuke zu sich selbst und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz.
 

Sakura saß währenddessen auf dem Sofa und krümelte nichts ahnend vor sich hin, aber sie wurde von einem Paar schwarz umrandeter Augen beobachtet. Die dazugehörige Person näherte sich ihr, sprang auf sie zu und..

„GAARA!!!Gib mir meine Kekse wieder!!!“

„Aber, di schind schoo leggaaa!“ schrie Gaara während er Kekse in sich hineinstopfte und katapultierte ein paar Krümel auf Sakura.

„Ich weiß....gib mir wenigstens welche ab!“

„Hier hascht du. Achjaa...Isch scholl dir schagen, schluck , dass Kiba dich mal wieder herausfordert.“

„Nicht schoon wieder...wann denn?“, sie hatte ja schließlich einen Ruf zu verlieren.

„Äähhhh..In einer Stunde. Keksee!!!“
 

Sasuke war gerade dabei ein paar Chakraübungen zu machen, als er Geschrei vom andern Ende des Trainingsplatzes hörte. Er sah eine große Menschenansammlung, die anscheinend einen guten Kampf zusahen.

Eines der Chakren kannte er. Das gehörte eindeutig Kiba. Aber das andere? Er hatte keine Ahnung, auch wenn es ihm irgendwie bekannt vorkam. Auf jeden Fall war das Chakra enorm stark.

>Vielleicht sollte ich auch mal einen Blick riskieren.. <

Also lief er zum Schauplatz des Kampfes und als er sah, wem das andere Chakra gehörte, war er seeehhr sicher viel zu lange weggewesen zu sein.

Da kämpfte doch tatsächlich seine ehemalige, schwache Teamkollegin gegen Kiba.
 

Und sie gewann mit Leichtigkeit.

Sie brauchte nur Taijutzu um Kiba zu besiegen. Sasuke staunte nicht schlecht.
 

„Hey! Sakura! Ich fordere dich heraus!“, rief er ohne drüber nachgedacht zu haben.
 

Sakura drehte sich in seine Richtung und blickte ihn kampflustig an. Sie freute sich schon richtig darauf den Uchiha windelweich zu prügeln! Wenn sie mit ihm fertig war, kann er seine Zähne als Ohrring tragen!

Natürlich nur an einem Ohr. Das andere wird sie ihm abbeißen und als Trophäe an die Wand nageln!!

Dann hätte er das nächste Mal auch Recht, wenn er sagt, sie hätte ihm ein Ohr abgekaut!!
 

„Komm doch wenn du dich traust!“ rief sie siegessicher zurück.
 


 


 


 


 

So, das war´s für´s erste wieder!

HEAL

Orsay^^

Entschuldigung

Er atmete schwer.

Sakura war gut geworden und machte es ihm nicht leicht sein Gesicht zu wahren. Aber er hatte ihr auch stark zugesetzt. Er konnte sehen wie sie versuchte ruhig zu atmen und ein paar ihrer Wunden zu heilen, aber diesen Vorteil wollte ihr nicht zugestehen. Immerhin wollte er genauso gewinnen wie sie.
 

Sakura musste Sasukes Kunais ausweichen und war gezwungen die Heilung zu unterbrechen. Sie sprang und

Formte ein paar Fingerzeichen: “Kanton no Jutzu!!“
 

Die Stichflamme die Sakura erzeugte heizte ihm ganz schön ein, denn wieder hatte er nicht gewusst, was sie als nächstes vorhatte. Trotz seines Sharingans.
 

Zu Beginn des Kampfes, war er sich so sicher zu gewinnen, dass er sein Sharingan nicht aktivierte.

Das brauchte er schließlich nur bei ernstzunehmenden Kämpfern.
 

Doch der Anfang lag schon ein oder zwei Stunden zurück und er hatte nicht erst vor kurzem gemerkt, dass er ohne sein Sharingan aufgeschmissen wäre. Dazu war sie einfach viel zu schnell und viel zu unberechenbar.

Und auch ihre Schlagkraft war umgangenem ausgeprägt, wie Sasuke mit Schmerzen hatte feststellen müssen.
 

Auch jetzt ließ sie wieder den Boden unter Sasukes Füßen aufreißen, als wolle sie ihn auf direktem Wege in die Hölle schicken. Aber in letzter Sekunde sprang er auf und landete ein paar Zentimeter hinter ihr.
 

Sakura konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Und für einen kurzen Moment warf es sie aus der Bahn und sie vermutete Gefühle für ihn in ihr, die sie nicht wollte. Aber kurz darauf fing sie sich wieder und drehte sich hastig um und wollte ihm einen ordentlichen Faustschlag verpassen, den er aber im letzten Moment abblockte.
 

Womit er aber nicht gerechnet hatte war, dass sie genau darauf hinaus wollte . Denn im nächsten Moment

Umschlang sie seinen Arm, der immer noch ihre Faust festhielt, mit ihrer freien Hand und warf ihm mit aller Kraft gegen den nächsten Baum.
 

Sasuke stand gerade auf und wollte wieder zum Angriff ansetzten, als er plötzlich ein grundloses Ziehen im

Nacken spürte. Kurz darauf wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Als Sakura sah, dass er zu Boden ging, wollte sie schon aufjubeln, aber auch ihr Nacken wurde von einem kurzem Schmerzen durchzogen und lahmgelegt.
 

Sakura wachte in einem weißen Zimmer auf. > Das sieht aus wie unser Krankenhaus.< dachte sie als sie sich langsam aufrichtete.

„Naruto! Sie ist aufgewacht!“ , rief eine erleichterte Hinata, worauf er auch schon ins Zimmer rannte.

„Sakura-chan!“

„Was mach ich hier?“ fragte die verwirrte Pinkhaarige.

„Ich hab gesehen wie du und Sasuke gegeneinander gekämpft habt. Deswegen hab ich Shizune geholt, die euch beide dann betäubt hat!“, verkündete Naruto stolz. Offenbar war er sich sehr sicher richtig gehandelt zu haben. Sakura sah das allerdings anders.

„WARUM HAST DU DAS GEMACHT?!!“, schrie sie.

„Weil ihr beide das viel zu ernst genommen habt. Ihr wart auch schon total am Ende! Also dachte ich mir „Hey, Naruto! Du solltest dem ein Ende setzen, bevor die sich noch gegenseitig umbringen!“ und damit hatte ich auch Recht. Als wir euch nämlich hier eingeliefert hatten, haben uns die Ärzte gesagt, dass euer Zustand wirklich ernst sei und das sie nicht verstehen konnten, wie ihr überhaupt noch stehen, geschweigedenn kämpfen, konntet!“ belehrte Naruto sie.
 

„Okay, okay! Ist ja gut! Ich hab`s verstanden..“ antwortete Sakura und legte sich wieder in die Kissen.
 

„Ihr werdet noch bis morgen im Krankenhaus bleiben müssen. Und bis dahin werde ich mir eine Strafe für euch überlegt haben.“ sagte Naruto grinsend.
 

„EINE STRAFE?!“ riefen Sakura und Sasuke empört. Und das war auch der Moment in dem Sakura klar wurde, dass ihr Zimmer kein Einzelzimmer war. In dem Bett neben ihrem stand noch eins. Und darauf saß Sasuke.
 

„Das ist nicht euer ernst!“ schrie Sakura, „Was macht der denn hier?!“

„Das ist nur deine Schuld, warum ich hier bin!“ antwortete Sasuke, obwohl Naruto und Hinata angesprochen waren.

„Meine Schuld?! Du hast mich doch herausgefordert!!“

„Ja! Aber wer hätte den ahnen können, dass die kleine Sakrura so miese Tricks auf Lager hat?!“

„Was kann ich denn dafür, wenn deine Abwehr so schlecht ist wie Britney Spears´ Ruf?!“, und das war der Moment in dem Naruto und Hinata aus dem Zimmer flüchteten.

„Das nimmst du zurück!“

„Nein! Werde ich nicht!“

„Wenn du das nicht gleich zurücknimmst, dann..!“

„Ja? Was dann?! Will der Uchiha dann mit dem Finger auf mich zeigen und einen Schritt vorkommen?!“, lachte sie.

„Ich weiß schon was ich mit dir mache!“ warnte er sie, als er aufstand, zu ihrem Bett rüber lief, die nun aufrecht sitzende Sakura mit einer Decke fesselte und mit ihr über der Schulter zum Teich des Krankenhauses ging.

„Was soll das werden?! Lass mich runter!! Das ist nicht komisch!“zeterte Sakura auf seiner Schulter.

„Du willst runter?“ fragte er belustigt und verfrachtete sie von seiner Schulter auf seine Arme um ihr zu zeigen, dass sie nun auf der Brücke genau über dem Teich standen.
 

„Vielleicht... erlaube ich dir mich doch noch ein bisschen zu tragen.. vielleicht wieder zurück ins Krankenhaus??“ meinte Sakura mit zuckersüßer Stimme, dass es Sasuke ganz warm ums Herz wurde.

„So gefällst du mir schon besser!“ sagte er mit einem Lächeln.

„Bäh!“

„Streck mir nicht die Zunge raus!! Sonst lernst du schwimmen!“

„Ist ja gut.. Kannst du mich jetzt wieder freilassen?“

„Hmmm....Nein!“ und damit trug er Sakura wieder ins Krankenhaus.
 

Aber auf dem Weg in ihr Zimmer, sahen ihnen die Krankenschwestern, Ärzte und Patienten nach, denen sie begegneten. Sie grinsten vor sich hin oder kicherten.

„Lass mich runter! Die glauben sonst noch wir wären ein Paar!“ flüsterte Sakura Sasuke wütend zu, während er sie immer noch trug.

„Und was ist so schlimm daran?“ Fragte er grinsend.

„Ich habe immerhin einen Ruf zu verlieren! Und den werde ich tatsächlich verlieren, wenn die denken ich würde mit einem Idioten gehen.“

„Willst du, dass ich umdrehe und dich in den See werfe?“

„Neiin...“antwortete sie genervt.

„Dann sei schön brav!“

>Dem scheint das ja echt Spaß zu machen. Trottel.< dachte Sakura ärgerlich.
 

„So wir sind da!“ sagte das menschliche Taxi und legte Sakura, liebevoller als er gewollt hatte, auf ihr Bett.

„Endlich!“

„Was? Hat es dir etwa nicht gefallen von mir herumgetragen zu werden? Früher hättest du drum gebettelt!“ sagte er schadenfroh.

„Früher hab ich auch Sand gegessen.“ Meinte Sakura daraufhin trocken und stand auf.

„Wo willst du hin?“

„Nach Hause.“

„Du musst bis morgen im Krankenhaus bleiben.“

„Ich hab besseres zu tun als hier bei dir rumzuliegen.“

„Und zwar?“

„Oh weißt du, schön dass du fragst! Ich werde mir heute abend eine Nacktschnecke auf meine Stirn tätowieren

lassen, danach werde ich alle Wattebäuschchen in meinem Haus nach Farben sortieren und dann werde ich meine Teetasse mit meinem Toaster verkuppeln.“ Sagte Sakura mit einer Wucht an Sarkasmus, die selbst den stärksten Hünen umgehauen hätte. Hatte Sasuke wirklich geglaubt, sie würde ihm sagen, womit sie ihre Abende verbringt?
 

„Du singst heute wieder, nicht wahr?“ fragte Sasuke ernst. Und Sakuras geschocktem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, lag er mit seiner Vermutung genau richtig.
 

„..Nein...? Nein. Tu ich nicht!“ Sakura versuchte die Situation zu retten, aber Sasuke ließ sich nicht täuschen.
 

„Ich komme mit.“

„Das wirst du nicht!!“

„Doch! Ich komme mit. Ich will hören was du mir zu sagen hast.“

Erschrocken sah Sakura auf. Grün traf schwarz. Sasuke konnte in ihren Augen Angst sehen und Trauer, aber nur für einen kurzen Moment. Dann waren ihre Augen wieder ausdruckslos.

„Was meinst du damit?“ flüsterte Sakura misstrauisch. Waren ihre Lieder wirklich so direkt?
 

Sasuke kam einen Schritt auf sie zu.

Sie standen viel zu nah aneinander für ihren Geschmack. Aber sie wollte auch nicht zurückweichen, denn einerseits war es ein Zeichen für Schwäche und andererseits genoss sie seine Nähe.

Sie wollte es zwar nicht wahr haben, aber sie hatte ihn vermisst. Zu sehr vermisst.
 

„Es tut mir Leid Sakura...“
 

Sakura starrte ihn erschrocken an. Sie sah ihm in die Augen, versuchte seine Entschuldigung als Lüge zu enttarnen, aber sie konnte nur Wahrheit finden und aufrichtiges Bedauern.
 

Was sollte sie jetzt machen? Seine Entschuldigung annehmen und alles wieder so wie früher werden lassen?

Oder sie schlug sie aus und verletzte ihn so sehr, dass er sie nie wieder sehen wollen würde.

Sakura wusste, dass es ihm sehr schwer gefallen sein musste, seinen Stolz zu überwinden und sich so reuevoll zu entschuldigen. Bei ihr, Sakura.
 

„Es ist ..okay.“ sagte Sakura und sah zu Boden.
 

„Wirklich?“ fragte Sasuke mit hoffnungsvoller, aber auch unsicherer Stimme.
 

„Ich weiß es nicht.“ Sasuke ertrank fast an der Trauer in ihrer Stimme.

„Ich gehe jetzt.“ sagte Sakura und verschwand übers Fenster.
 


 

Sie ging nach Hause, duschte sich und zog sich an. Dann ging sie zum Club.

Die Frage der Lieder hatte sie noch schnell übers Telefon geklärt.
 

Sie wollte nur noch auf die Bühne und all ihre Gefühle rauslassen. Und als sie endlich vor dem Mikro stand und einen Blick in die Menge warf, war er da. In der ersten Reihe saß ihr Traum und Alptraum: Sasuke Uchiha.
 

Diesmal sang sie ruhige, traurige Songs und musste sich wirklich zusammenreißen nicht plötzlich loszuheulen.
 


 

(Vorschläge: „Hello“ oder „Good Enough“ von Evanescence, „Angel“ von Sarah McLachlen oder sonst was.. Hauptsache schön traurig! ^^)
 


 

Nachdem die Show vorbei war und Sakura den Club verließ, wollte sie sich gerade in Richtung Krankenhaus bewegen, als Sasuke aus dem Schatten trat.

„Ich wollte dir nicht so weh tun, Sakura..“

Sie sah immer noch zu Boden, sie hatte noch nichtmal den Kopf gehoben, als sie Sasuke bemerkt hatte.

„Das ändert nichts.“

„Ich weiß. Ich kann nur sagen, dass es mir Leid tut. Aber verzeihen musst du mir.“

„Wir sollten zurück ins Krankenhaus gehen...“
 

Und so liefen sie schweigend nebeneinander her.

Strafe

Am nächsten Morgen wurde Sakura von einer Krankenschwester geweckt, die ihr das Frühstück brachte.

Sie streckte sich und setzte sich vernünftig hin, um das Essen zu sich zu nehmen.

Sakura dachte am gestern. An Sasukes Entschuldigung und was sie darauf geantwortet hatte. Sie wollte keinen Streit mit ihm, aber er sollte auch nicht einfach so davon kommen! Auch mit einer ernstgemeinten Entschuldigung ist nicht immer alles gleich wieder gut. Das würde er Uchiha schon noch lernen.
 

In dem Moment fühlte sie sich so verbittert, so allein gelassen. Er hatte sich um sie bemüht und sie konnte ihm nicht verzeihen. >Was ist wenn er mich jetzt wieder verletzt? Ich kann ihm einfach nicht vertrauen. Er muss es sich erst wieder verdienen!<

Die Pinkhaarige schaute auf das Bett indem Sasuke schlief. Er wirkte so friedlich.
 

Nachdem sie aufgegessen hatte, ging sie ins Badezimmer und zog sich um. Als sie wieder rauskam war Sasuke wach und blinzelte sie verschlafen an.

„Guten Morgen Sakura...“ gähnte er, als er sich aufsetzte um das Essen, das auf dem Tisch neben ihm stand zu verdrücken.

„Morgen“

„Willst du schon los?“

„Ja...Ich hab keine Lust darauf zu warten, dass Naruto-“

„MORGEN IHR ZWEI!!“ Wenn man vom Teufel spricht..

„Hi Naruto.“ Sakura wollte gerade aus dem Zimmer, wurde aber von Naruto festgehalten.

„Du denkst doch nicht wirklich, das ich eure Strafe vergesse, Sakura-chan?!“ lachte der Chaosninja schadenfroh.

„Haha..Nein natürlich vergisst du das nicht...“ Sakura versuchte ein nervöses Zucken zu unterdrücken. Was der sich wohl gemeines ausgedacht hat...
 

„Also.. Ihr beide werdet beim Ausrichten der Veranstalltung der Ninjaakademie helfen! Ihr werdet das tun, was die Organisatoren von euch verlangen.. Bühnenbildnern, Kostüme nähen, selbst eine Rolle übernehmen... Ihr wisst schon. Ich hab ihnen schon bescheid gesagt, dass sie mit eurer völligen Unterstützung rechnen können!“ Grinste Naruto die beiden an. Sakura hatte mit etwas schlimmeren gerechnet, aber Sasuke fand das wohl schon zu grässlich. Er starrte Naruto mit einem von seinen gefürchteten Blicken an.

„Das werde ich nicht machen!“ rief der Uchiha empört.

„Hahaha! Das musst du! Ich bin nämlich der Hokage!!“ lachte der Blonde schadenfroh und verschwand aus dem Zimmer.
 

„Verdammt.“ Fluchte Sakura während sie auf dem Weg zur Bühne war. “Verdammt!“

Sie und Sasuke waren wie befohlen zur Ninjaakademie gegangen um sich dort ihre Aufgaben abzuholen. Sie mussten bei der Bühnengestalltung helfen und Flugblätter für die Vorstellung drucken und verteilen.

Nun, dass währe nicht besonders schlimm, wenn sie nicht noch eine Aufgabe bekommen hätten.

Sie sollten die Hauptrollen spielen.

Bei der Veranstalltung handelte es sich nämlich um ein Theaterstück und da sich die Kinder vor den Hauptrollen ekelten, waren sie nun Sakura und Sasuke überlassen.

Warum sie sich vor den Rollen ekelten?

>Ich kann nicht glauben, dass wir uns küssen sollen!!<dachte Sakura aufgebracht.

Ihre Rolle würde sich nämlich in Sasukes Rolle verlieben und dann würden sie sich küssen.
 

Sasuke war nicht weniger aufgeregt als Sakura. Er regte sich nur nicht darüber auf, er war aufgeregt Sakura küssen zu können. Er freute sich schon richtig drauf. Auf einmal fand er Narutos „Strafe“ gar nicht mehr so schlimm. Er würde nach der Probe zu ihm gehen und sich bei ihm bedanken.
 

Schelmisch grinste er zu Sakura hinüber, der das ganze nicht entging und erstmal die Tatsachen klarstellte:

„Wenn ich nicht gezwungen wäre dich zu küssen, würde ich es nie im Leben machen!“

„Du lügst doch. Gibs zu.. Du freust dich doch schon richtig!“, grinste er sie verführerisch an.

Sakura lief darauf hin rot an und bretterte ihm eine.

„Ich werde Naruto killen!!!“ schrie sie, auf dem Weg zur Bühne.
 

„Sakura? Sasuke? Ihr könnt schon eure Kostüme anziehen! Damit probst es sich sicherlich auch besser!“, rief ihnen eine der Organisatorinnen zu.

„Okay“ sagten beide im Chor. Sie verließen die Bühne und zogen sich in den Umkleiden um.
 

Als Sasuke Sakura sah konnte er einfach nicht anders und musste loslachen. Eine Seltenheit, wenn man bedenkt, wer sich da gerade einen ablachte. Im Normalfall hätte es Sakura gefreut ihn lachen zu sehen. Aber jetzt war sie richtig sauer auf ihn.

„Bist du jetzt fertig?!!“ fragte sie mit einem gefährlichem Unterton, worauf Sasuke sich wieder fing.

„Du siehst echt zum anbeißen aus!“ lachte er.

„ Ja.. Ich hab auch schon voll Hunger“ gab sie zynisch zurück.
 

Sie trug ein Kostüm das aus allerlei Süßigkeiten gemacht wurde. Grundlage waren Marschmallows.

Naja.. Das Stück hieß ja auch „Wenn du einen Marschmallow liebst“ und wurde, da war sich Sakura ganz sicher, von einem phsychisch gestörtem Süßigkeits besessenem Pokemon geschrieben.
 

Aber was Sakura an den Kostümen am meisten hasste, war, das Sasuke keine Süßigkeiten trüg, sondern eine Art Uniform in einem dunklen Blau und darin so super sexy aussah...

Sakura schlug sich selbst in Gedanken.
 

Das konnte ja noch was werden...

Probleme

Endlich geht´s weiter!^^

Puh.. eigentlich wollte ich schon längst weitergemacht haben, aber irgendwie kam mir immer was dazwischen! U.U“
 


 


 

Er sah ihr tief in die Augen… So tief. Sie konnte sich ihm nicht widersetzen… er kam ihr langsam näher, ganz langsam. Bedacht darauf jeden Moment voll auszukosten. Sie lehnte sich auch vor. Ihm entgegen, in den Kuss hinein. Sie spürte schon seinen sanften Atem und spürte wie seine Hände sie umschlangen und näher zogen. Nur noch ein paar Zentimeter…
 

*piep piep*
 

Sakura öffnete ihre Augen. Sie war in ihrem Zimmer auf ihrem Bett. Allein.

Sie hatte nur geträumt. Und auf einmal war sie hellwach.

>Verdammt!!!! Ich hab von Sasuke geträumt!!!<

„AHHHH!“ schrie sie, „ Verflucht seist du!! Du und dein arrogantes Grinsen, dein Hochmut, dein Ego, dein krankes Rächerhirn, dein Dackelblick, deine sexy Stimme…Verdammt!!!“

Was redete sie da nur… Erst träumt sie davon, dass er sie küsst und dann schwärmt sie auch noch von ihm!
 

> Da kann ich nichts für. Das war alles unbewusst. Genau!! Das Theaterstück ist Schuld! Ich fühle unterbewusst mit der Hauptrolle mit und hab deswegen diese … Anwallungen.<
 

Jetzt da Sakura ihrem Umfeld die Schuld zugewiesen hatte konnte sie endlich aufstehen und sich dazu bequemen den Wecker zu vernichten. Sie konnte nur von Glück sagen, dass die Kuss-Szene gestern noch nicht dran war. Wer weiß was Sakura sonst geträumt hätte…
 

Bei dem Gedanken wurde Sakura so schlagartig rot, jedes Chamäleon hätte sie bewundert!
 


 


 

„Sasuke willst du Tee?“

„Nein... Naruto, kannst du mir jetzt endlich mal antworten?!“
 

Naruto starrte sein schwarzharriges Gegenüber an.

Er benahm sich wirklich merkwürdig.. Nicht nur, dass er aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen an Narutos Tür geklopft hatte! Nein! Jetzt faselte er schon seit 2 vollen Stunden wirres Zeug, dass Naruto mit bestem Willen nicht verstehen konnte!
 

„Sasuke, was hältst du davon, wenn ich jetzt Hina-chan anrufe und sie bitte dir zuzuhören und zu helfen? Ich glaube nämlich, dass Mädchen … dieses … Gebiet besser beherrschen als ich.“

Naruto versuchte so zu klingen, als wüsste er ganz genau was Sasukes Problem ist. Fakt ist: Naruto hatte nicht die geringste Ahnung. Aber vielleicht wüsste Hinata, seine kluge Hinata, ja was Sasuke hatte und wie man ihm helfen konnte.
 

Falls ihm überhaupt noch zu helfen war.
 

Ohne eine Antwort abzuwarten, rannte Naruto zum Hyuga Anwesen kidnappte Hinata und rannte wieder zurück.

„Naruto! Heute ist doch nicht Dienstag…“ säuselte Hinata suggestiv.

„Ich weiß Hina-chan! Aber ich hab ein Problem auf meinem Sofa sitzen.“

Dann öffnete Naruto die Tür und lotste Hinata hinein.
 

„Sasuke. Erklär jetzt doch noch mal Hinata dein Problem.“
 

„Mein Problem?? Ich hab kein Problem! Wer sagt, dass ich ein Problem habe? Wenn ihr denkt, dass das ein Problem ist, wenn man von rosahaarigen Halluzinationen verfolgt wird, dann hab ich vielleicht ein Problem. Oder wenn ihr denkt ,dass es ein Problem ist über die rosahaarigen Halluzinationen herfallen zu wollen, dann hab ich vielleicht auch 2 Probleme..“
 

Hinata beobachtete den Uchiha ganz genau, während er in fullspeed alles runtersabbelte.
 

„Das, Sasuke, ist kein Problem. Das ist Liebe. Oder so was ähnliches….“ Das letzte hatte sie nur ganz leise gesagt und freute sich nun über den verwunderten Gesichtausdruck des Schwarzhaarigen.

„Ich bin… verliebt??? Naaa toll. Und was mach ich jetzt?“

Er hatte ja gewusst, dass er irgendwelche Symphatien für Sakura entwickelt hatte…aber...Liebe?! Das würde aber auch das Verlangen, sie in die Arme zu nehmen, sie zu küssen, in ihre frühlingsgrünen Augen zu sehen und ihren süßen Duft einzuatmen, erklären.

Und den Wunsch noch ganz andere Dinge mit ihr anzustellen…
 

Und auf einmal war ihm klar, was er machen musste!!
 

Er sprang auf und sprintete aus dem Haus.
 

Er würde sie nach allen Regeln der Kunst verführen und erobern!

Und sie würde ihm verfallen, so wie er ihr bereits verfallen war. Sakura würde ihm gehören. Ganz allein nur ihm, so wie er ihr schon gehörte.

Der Anfang war auch schon gemacht, jetzt musste er die Fäden nur weiterführen und zu einem Topflappen der Liebe häkeln.
 

Sasuke war bei sich zu Hause angekommen, schnappte sich sein Script und ging auf dem schnellsten Wege zu Sakura.

Vor ihrer Haustür konnte er schon wieder den süßen, zimtigen Keksgeruch vernehmen…

Das erinnerte ihn daran, dass er sich ja vorgenommen hatte ein paar ihrer Kekse zu vernaschen. Und die Bäckerin. Er grinste, klopfte und grinste noch mehr.
 

Eine völlig eingemehlte Sakura.

„S-Sasuke?“

„Morgen Sakura.“ Grinste Sasuke.

„Was ist? Hab ich irgendwas im Gesicht?“

„Vielleicht ein bisschen Mehl vom Backen. Warte, ich mach´s weg.“

Und bevor Sakura reagieren konnte strich Sasuke über ihre Wangen über ihre Stirn, ihre Nase und über ihre Lippen. Sie war sich sicher, dass auf ihren Lippen KEIN Mehl war. Sie ging einen Schritt zurück.

„Das reicht. Willst du etwas Bestimmtes?“

„Ja..Ich dachte wir könnten ein bisschen proben. Und du könntest mir ein paar Kekse anbieten. Hm?“ er sah sie mit einem Blick an den Sakura bis jetzt nur bei kleinen Kätzchen oder bei Hundewelpen gesehen hatte. Wer konnte so einem Blick schon widerstehen?

„….Na gut. Aber nicht die Kuss-Szene. Ich werde dich nie freiwillig küssen!“, sagte die, die letzte Nacht davon geträumt hatte.

„Okay“ damit trat er ein.
 

„Aber Finger weg von den Keksen.“

„Warum? Das war doch teil der Abmachung!“ grinste er und nahm einen Keks in die Hand.

„AH! Die sind ja noch ganz heiß!!“

„Deswegen solltest du ja auch die Finger davon lassen!!“ lachte Sakura.
 

So hatte Sasuke sie schon ewig nicht mehr lachen sehen. Und sie kriegte sich gar nicht wieder ein…

„Hey! Das ist nicht komisch!!“

„Ha ha ha... Oh mann… Ich geh nach oben und hol mein Skript.“

Watching over you!

Sakura stolperte die Treppe hinunter. Kurz vorher stand sie noch aufgeregt in ihrem Zimmer versuchte sich vom Mehl zu befreien um halbwegs passabel auszusehen. Dann schnappte sie sich ihr Skript und …
 

Tja. Nun saß sie neben ihrer ersten Liebe auf dem Sofa und musste sein süffisantes Grinsen über sich ergehen lassen. Warum hatte ihre Rolle auch nur dermaßen bescheuerten Text! Und dann noch der Name!

„Marschmallow Queen“!!!

Kein Wunder, dass Sasuke sich fast einen Gesichtsmuskel riss.
 

„…Marschmallow Queen. Ich habe in dieser großen Gummibärchentüte, die sich Welt nennt, nicht eine so süße Lady gesehen, wie Ihr es seid. Und ich war schon in so vielen Orten…Ich war auf dem Milky Way, oder im Pfefferkuchenhaus. Ich war auch schon beim schiefen Turm von Pringels, der gleich im Schlaraffenland liegt. Dort gab es gewiss auch schöne Mädchen…aber nicht einmal Lolli Pop kann es mit eurer Schönheit aufnehmen.“

„Oh! Wie verquillt es meine innere Lakritze, mein Herr! Euer Loblied lässt mich schweben wie auf

Zuckerwatte 7! Doch wie kann ich sicher sein, dass Ihr nicht nur von meinem Augensüß bezuckert seid? Drum öffnet meine Verpackung und seht nach ob Ihr auch mit dem Kaugummi im Lutscher zufrieden seid!“

„Okay!!“ Das ließ sich Sasuke nicht zweimal sagen! Auch wenn er im Theaterstück verneint hätte…im richtigen Leben wird er sich so eine Chance nicht entgehen lassen!
 

Bevor Sakura überhaupt fassen konnte, was gerade passiert, hatte Sasuke sie schon zu sich gezogen und in einen innigen Kuss verwickelt. Sanft strichen seine Lippen über ihre. Viel zärtlicher, als Sakura je geträumt hätte. Es gefiel ihr. Und als er keine Gegenwehr spürte, fuhr er mit seiner Zunge fordernd über Sakuras Lippen und spürte wie ein Feuerwerk in seinem Kopf, Herzen und Magen losging, als sie ihm einlass gewährte. Liebe ist doch was Schönes!

In Sakura herrschte jedoch geteilte Meinung. Eine Seite genoss den Kuss und liebte Sasuke immer noch mehr als alles andere…aber die andere Seite war schockiert und wütend, den Kuss überhaupt zugelassen zu haben. Der Schmerz saß einfach noch zu tief.

Sakura drückte ihn sanft weg und sah dem verwunderten, wenngleich doch sehr zufriedenen Sasuke in die Augen.

„Geh jetzt bitte“ sagte sie leise, fast flüsternd.

„Aber warum?“

„Ich muss nachdenken…“

„Über den Kuss? Über uns?“

„Ja.“

„Dann lass mich dir helfen“

„Du kannst mir dabei nicht helfen, Sasuke!“
 

„Ich liebe dich.“
 

„Wa…-Was?“ Sakura musste sich verhört haben! Sasuke und Liebe? Überhaupt Gefühle?!

„Ich liebe dich, Sakura! Mehr als alles andere. Das ich zu Orochimaru gegangen bin, war der größte Fehler, den ich je hätte machen können! Es tut mir so leid…Ich wollte dich nie so verletzten. Aber...wenn du mir noch nicht verzeihen kannst, dann werde ich jetzt gehen…und erst wiederkommen, wenn du mich sehen willst…“

Sasuke war aufgestanden und drehte Sakura den Rücken zu. Es war verdammt schwer für ihn Gefühle zu zeigen.

Er wollte gerade in Richtung Tür verschwinden als Sakura ihn von hinten umarmte.

„Ich liebe dich doch auch, du Trottel!“, sagte sie weinend in sein T-Shirt. Sasuke drehte sich um und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr immer wieder beruhigend zu, sie nie wieder allein zu lassen.
 


 


 

Gar nicht weit von ihnen entfernt standen Naruto und Hinata und freuten sich über das Liebesglück der Beiden.

Sie fühlten sich unglaublich bestätigt, was ihre Verkupplungskünste anging. Diese Spanner.
 


 


 

Das kürzeste Kapitel der Menschheit. Aber mehr war einfach nicht drin! T.T

Gomen nasai!

Hoffentlich hat’s trotzdem gefallen!

Lg

Orsay



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Renpika
2011-12-16T18:59:19+00:00 16.12.2011 19:59
Ich weiß, dass ich diese FF vor Urzeiten schonmal gelesen habe und mich damals schon totgelacht hatte :D
Nun bin ich zufällig wieder auf sie gestoßen und dachte mir, ich müsste dann unbedingt mal einen Kommi hierlassen :3
Damals hatte ich nämlich noch keinen Account O:
Die FF ist echt genial *-* *lach*
Von:  Renpika
2011-12-16T18:31:45+00:00 16.12.2011 19:31
Oh Mein GOTT!!!!~ *Träne aus den Augen wisch*
Ich habe mich bei der Szene mit Gaara und den Keksen ernsthaft vor Lachen auf dem Boden rumgerollt xDDD
Die Stelle mit 'meine Schürze und ich müssen die Kekse retten'war ja schon genial, aber DAS xDDDD :3

Von:  Milena
2011-05-08T23:47:40+00:00 09.05.2011 01:47
Sehr gut geschrieben.
Hatte von allem was und der Text aus dem Script gab dem ganzen noch den rest.
LG, Milena
Von: abgemeldet
2008-11-05T22:09:03+00:00 05.11.2008 23:09
hey!
des is soo geil.
voll schön
lg
Von:  Harfe
2008-05-06T16:39:56+00:00 06.05.2008 18:39
Hey!
Geile FF, echt witzig und schön!
Auch wenn ich finde dass Saku ein bisschen leicht nachgegeben hat, und Sasu ziemlich schnell Gefühle zeigt.
Aber sonst wars echt gut. Gibts eine Fortsetzung? Wäre cool!
lg Fe
Von:  Sonni
2008-04-29T16:50:08+00:00 29.04.2008 18:50
hi die ff is echt klasse
vorallem das stück ist klasse ich war schon auf dem milkey way und bei dem schiefen turm von pringels XD sau geil
das ende is auch schön ich hoffe das du noch weitere ff schreibst weild u kannst das richtig gut
der sarkasmus in der stimme wunderbar also mach weiter so
hdgdl♥
Sonni
Von: abgemeldet
2008-04-08T19:26:22+00:00 08.04.2008 21:26
ich freu mich auf den nächsten teil denn dein stil is echt mal was andres ^^
viel lockerer und echt witzig!

Ahja! Besonders freuen würde ich mich wenn mehr aus dem Theater stück beschrieben wird, ich hab mich bestimmt eine viertelstunde über den Dialog zwischen Marshmallow queen (*prust*.... *räusper*) und dem (*hihihi*) naja egal.... also mach weiter so :D

Susu
Von:  Azalee
2008-02-22T05:21:52+00:00 22.02.2008 06:21
hey,
ersteeeeeeeee
*grins*
das kapitel war wirklich gut
saku ist sängerin naru hokage und sasu wieder back hehe
aber wie saku darauf reagiert hat find ich toll
bin mal gespannt was passiert wenn sich die beiden treffen
weiter so

lg delphi
Von:  blackangel94
2007-12-31T13:12:40+00:00 31.12.2007 14:12
Hey!
Erstmal es ist mir sooooooo peinlich erst jetz nen Kommi zu hinterlassen hab aba die FF erst jetz bemerkt!
Hoffe du verzeihst es mir!
also ich finde deine FF traumhaft schoen!
Die Idee ist einfach klasse!
Sasu mal anders zu sehen und Saku erst recht!
Ich fand es richtig geil mit der Marschmellow queen!
Und Sasu war soooooooooo suess!*schwaerm*
Und richtig romantisch *kreisch*
Gut gemacht bin beeindruckt!
Bei Naru konnte ich ja sowas noch erwarten (wegen Jiraya), aba Hina das ist einfach lustig sind beide ja anscheinend zu die groessten Spanner mutiert XDXD!
Mach weiter so!
Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht!
Falls du noch ENS verschickst darf ich dann bitte eine erhalten!*hundeblick*
HDL
deine blackangel
Von:  Whityy
2007-10-25T17:28:05+00:00 25.10.2007 19:28
Hii, hier ist _Sasuke-Itachi_...

Ich wollte nur schnell bescheid sagen, dass ich meinen Namen jetzt in White-Tiger geändert hab...

Ich wollte dir das sagen, damit du die ENS nicht mehr an _Sasuke-Itachi_ schickst!!!

Glg,
White-Tiger


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