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Can you hear me?

sasuxsaku
von

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Versuch´s doch!

„Warum muss dieser verdammte Reißverschluss nur so klemmen?!!“

Sakura war gerade dabei sich wieder in ihre normalen Klamotten zu werfen, was sich als äußerst schwierig herausstellte, als Ino sich gewaltsam Zugang zu ihrer

Garderobe verschaffte und sie zu einem „voll fetten Gig“ beglückwünschte. Sakura bedankte sich und bat Ino ihr aus dem Kleid herauszuhelfen, im dem sie sich mittlerweile total verlaufen hatte.
 

„Hast du gesehen wer da war?“, fragte Ino als sie die Pinkhaarige endlich aus dem Kleid befreit hatte.

Und Sakura war froh darüber, denn so konnte sie der Blonden einen warnenden Blick zuwerfen.

Aber natürlich hatte sie gewüsst, das Ino das Gespräch, früher oder später, auf Sasuke bringt. Später wäre ihr lieber gewesen.

„Und? Hast du?“, fragte sie nochmals.

„Natürlich. Der nimmt doch mit seiner selbstgefälligen Aura den ganzen Club ein. Bei wem darf ich mich denn für diesen ach-so-tollen Besuch bedanken, Ino?“ sagte Sakura sarkastisch.

„Ich weiß nicht was du meist..?“, antwortete die Blonde zögerlich.

„Komm schon! Wir beide und alle anderen wissen, dass dieser selbstverliebte Soziopath nie freiwillig in einen Club gehen würde! Also! Sag schon! Wer hat ihn hergeschleppt?!!“

„D-Das waren Naruto u-und Hi-Hina-chan! Aber lass sie leben!“

Sakura knurrte daraufhin etwas unverständliches, aber Ino war sich sicher, dass ihre Freundin schon Mordpläne ausheckte.
 

Nachdem Sakura zirka 100 mal ruhig ein und ausgeatmet hatte, gingen die beiden Frauen zusammen in den Club um noch was zu trinken.
 

Die Tatsache, dass Sasuke am gleichen Tisch saß wie sie ignorierte Sakura gekonnt. Sie schaffte es sogar die Blicke, die ihr ein gewisser Schwarzhaariger immer wieder zuwarf, zu ignorieren. Aber nach einer Stunde, als der Uchiha mit einem „Sakura, ich...“ zum Gespräch mit ihr ansetzten wollte, wurde es ihr zu bunt. Sie ignorierte das er dabei war zu sprechen, stand auf, verabschiedete sich und ging.
 

Sasuke sah ihr geschockt nach. Sie hatte ihn ignoriert. Das hätte die Sakura von früher nie gemacht! Völlig in seine Gedanken vertieft, bemerkte er gar nicht wie die Zeit verging. Nach fast 2 Stunden fiel ihm dann erst auf wie spät es war und ging darauf auch nach Hause.

Dort angekommen ließ er sich ins Bett fallen und schlief mir dem Gedanken Sakura morgen zu besuchen ein.
 


 


 

Am nächsten Tag, als Sakura von Naruto und Hinata wieder zurück war und sich endlich besser fühlte, stellte sie fest, dass Gaara mal wieder ihren gesamten Keksvorrat vernascht hatte. Und wie das so ist, bekam sie gerade jetzt ein unglaublich starkes Verlangen auf Kekse. Und da sie kurz vorm Durchdrehen stand, stellte sie sich fest entschlossen in die Küche, schlug ein Kochbuch auf, band sich eine Schürze um und backte Kekse.

>Kekseee! Kekseee!..Lalalalalaaa!! Weeee! Kekse!< sang sie in Gedanken und in Endlosschleife, bis die Kekse endlich im Backofen waren und sie sich vom Mehl befreite.

Kurz darauf klopfte es an der Tür. Gut gelaunt hüpfte sie zur Tür, doch als sie sie aufmachte und sah, WER da vor IHRER Haustür stand, war ihre Laune im Keller.
 

Sasuke bewegte sich nicht mehr ganz so entschlossen, wie gestern Abend zu Sakuras Haustür. Er davor schon bei ihrem alten Haus, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass sie umgezogen war. Nachdem er dort eine ganz andere Familie vorgefunden hatte, ist er verwirrt zu Naruto gegangen, um ihn zu fragen, wo Sakura denn jetzt eigentlich wohnt. Doch als Naruto, der nicht umgezogen war, die Tür öffnete, hatte Sasuke sich so erschrocken, dass er tatsächlich kurz aufgeschrien hatte! In der Tür stand nämlich ein wirklich zerfetzter Naruto: Beulen, Kratzer und Blutergüsse zierten den Körper des Chaosninjas.

>Anscheinend hat er sich mit Kakashi geprügelt...< dachte Sasuke, aber er konnte ja nicht wissen, dass Sakura ihm einen Besuch abgestattet hatte.
 

Jedenfalls stand Sasuke jetzt vor Sakuras Tür und hob die Hand um zu klopfen.

Und als Sakura die Tür öffnete und Sasuke sah, dass sie eine rosane, rüschige Küchenschürze trug, konnte er nicht anders und er musste grinsen.

Und das war ein Fehler.
 

„Hallo Sakura“, sagte Sasuke mit einem seiner freundlichsten Lächeln.

„Was willst du?!“ fragte sie mit reichlich Ablehnung in der Stimme.

„Mit dir reden“

„Willst du reinkommen?“ fragte die Sängerin zuckersüß und ging einen Schritt zur Seite.

„Hn.“ antwortete er darauf und nickte. Doch gerade als er durch den Türrahmen gehen wollte, versperrte Sakura ihm den Weg.

„Ha! Hättest du wohl gerne! Du kommst nicht in mein Haus und ich lege auch keinen Wert auf ein Gespräch mit dir! Und jetzt entschuldige meine Schürze und mich, wir beide müssen die Kekse retten!“ und damit war sie im Haus und Sasuke stand völlig irritiert vor ihrer Haustür.

>Ich und meine Schürze müssen Kekse retten!< dachte er und musste dabei leise lachen.

Und obwohl Sakura ihn, einen Uchiha, so vor den Kopf gestoßen hatte, war er nicht wütend, vielleicht etwas verletzt, aber nicht wütend.
 

Er beschloss ihr später ein paar Kekse zu entführen. >Vielleicht auch gleich die Bäkerin dazu...wir werden sehen!< sagte Sasuke zu sich selbst und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz.
 

Sakura saß währenddessen auf dem Sofa und krümelte nichts ahnend vor sich hin, aber sie wurde von einem Paar schwarz umrandeter Augen beobachtet. Die dazugehörige Person näherte sich ihr, sprang auf sie zu und..

„GAARA!!!Gib mir meine Kekse wieder!!!“

„Aber, di schind schoo leggaaa!“ schrie Gaara während er Kekse in sich hineinstopfte und katapultierte ein paar Krümel auf Sakura.

„Ich weiß....gib mir wenigstens welche ab!“

„Hier hascht du. Achjaa...Isch scholl dir schagen, schluck , dass Kiba dich mal wieder herausfordert.“

„Nicht schoon wieder...wann denn?“, sie hatte ja schließlich einen Ruf zu verlieren.

„Äähhhh..In einer Stunde. Keksee!!!“
 

Sasuke war gerade dabei ein paar Chakraübungen zu machen, als er Geschrei vom andern Ende des Trainingsplatzes hörte. Er sah eine große Menschenansammlung, die anscheinend einen guten Kampf zusahen.

Eines der Chakren kannte er. Das gehörte eindeutig Kiba. Aber das andere? Er hatte keine Ahnung, auch wenn es ihm irgendwie bekannt vorkam. Auf jeden Fall war das Chakra enorm stark.

>Vielleicht sollte ich auch mal einen Blick riskieren.. <

Also lief er zum Schauplatz des Kampfes und als er sah, wem das andere Chakra gehörte, war er seeehhr sicher viel zu lange weggewesen zu sein.

Da kämpfte doch tatsächlich seine ehemalige, schwache Teamkollegin gegen Kiba.
 

Und sie gewann mit Leichtigkeit.

Sie brauchte nur Taijutzu um Kiba zu besiegen. Sasuke staunte nicht schlecht.
 

„Hey! Sakura! Ich fordere dich heraus!“, rief er ohne drüber nachgedacht zu haben.
 

Sakura drehte sich in seine Richtung und blickte ihn kampflustig an. Sie freute sich schon richtig darauf den Uchiha windelweich zu prügeln! Wenn sie mit ihm fertig war, kann er seine Zähne als Ohrring tragen!

Natürlich nur an einem Ohr. Das andere wird sie ihm abbeißen und als Trophäe an die Wand nageln!!

Dann hätte er das nächste Mal auch Recht, wenn er sagt, sie hätte ihm ein Ohr abgekaut!!
 

„Komm doch wenn du dich traust!“ rief sie siegessicher zurück.
 


 


 


 


 

So, das war´s für´s erste wieder!

HEAL

Orsay^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Renpika
2011-12-16T18:31:45+00:00 16.12.2011 19:31
Oh Mein GOTT!!!!~ *Träne aus den Augen wisch*
Ich habe mich bei der Szene mit Gaara und den Keksen ernsthaft vor Lachen auf dem Boden rumgerollt xDDD
Die Stelle mit 'meine Schürze und ich müssen die Kekse retten'war ja schon genial, aber DAS xDDDD :3

Von: abgemeldet
2007-10-11T12:05:39+00:00 11.10.2007 14:05
hihi dieses kappii is echt total klasse!!
Mach weiter soo ja??
glg Hannah
Von: abgemeldet
2007-08-31T06:17:34+00:00 31.08.2007 08:17
Eine tolle story.
Sie gefällt mir wirklich gut, besonders das Sakura eine Sängerin ist.^^
Könntest du mir vielleicht ein ENS schicken, wenn das nächste Kapitel on ist?
Büdde.
Hdgdl maana


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