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Lithium


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.08.2007
abgeschlossen
Deutsch
6209 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Ryou Bakura
So, das hier ist mal eine "etwas" ernstere Geschichte von mir.
Ich würde gerne von euch wissen was ihr davon haltet.
Es ist sowas ähnliches wie ein innerer Monolog von Ryou.
Die Gedanken die er hat sind etwas ungeordnet und das ist mit absicht so.
Wenn ihr lest werdet ihr verstehen warum. (hoff ich XD)
Wenn später irgentwelche Kritikpunkte da sind freue ich mich sie zu hören.
Gibt es etwas zu Loben, dann freue ich mich ebenso.
Ach nur noch eine kleine Randnotiz:
Einmal gibt es eine Wörtliche Rede. Sie soll diesen Satz einach besonders hervorheben^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Lithium E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (4)
6209 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  jyorie
2013-02-04T16:49:42+00:00 04.02.2013 17:49
Hey ^_^

Armer Ryou er ist aber ganzschön weit abgesackt. Irgendwie stellst du Ryou öfters mal als auch etwas böser da als er bei anderen FF´s ist. *schmunzel* nicht als den lieben braven Hikari den man sonst annimmt^^

Du hast geschrieben das der kalte Entzug lebensgefährlich ist… und das Ende offen gelassen. Packt Ryou es in deiner Vorstellung oder wird er oder Bakura schwach und überlebt er es?

CuCu Jyorie

Von:  Jellyfish
2007-09-16T14:55:37+00:00 16.09.2007 16:55
Das ist wirklich eine ernstes und traurige Geschichte. Aber ich finde sie ist dir total gelungen und ich finde sie einfach toll!
Jellyfish
Von: abgemeldet
2007-08-23T23:18:29+00:00 24.08.2007 01:18
Wahnsinn Q.Q Das war wirklich eine ernste Lage.
Das Thema 'Droge' bzw. grundsätzlich 'Die Sucht' war bei uns noch vor den Ferien ein sehr umhersprechend.

Das traurige an unserer Menschenwelt ist, dass sehr viele nicht stark genug sind, um ihre Sucht zu überwinden oder das mal ein normaler, freundlicher Mensch dir eine Hand reicht.
Bei vielen ist dies das grundsätzliche Symbol: 'Die helfende Hand'.
Jeder schwache Mensch braucht eine.

Bei Ryou merkte man dies.
Am Anfang war alles gut, doch auch kleine Entfernungen entwickeln schon die Zusätze zur Einsamkeit. Man hat den Glauben, man gehe ihm aus den Weg.
Wenn man selbst in einen Freundeskreis steht, aber manchmal es auch so ist, dass die Freunde viel mit sich selbst beschäftigt sind, dass der eine aus dem Freundeskreis sich ausgeschlossen fühlt.
Da gibt es auch, selbst wenn es auch nur Sekunden lang ist, kleine Momente, wo man sich im Stich gelassen fühlt, wenn jemand einen anderen hilft, aber sich selbst nie.
Das alles sind schon Ursachen, die die Einsamkeit entwickeln bzw. größer werden lassen können.

Mit dem Gefühl, dass Ryou vion seinen Freunden ausgestoßen worden war bzw. wird, sammelte sich die Einsamkeit.
Die Selbsterkenntnis war auch nicht schön, wenn man merkt, dass man sich selbst was vor macht.
Mit dem Start der Sucht bzw. der Droge nahm das Spiel dann seinen Lauf:
+Zu high, um zu bemerken, dass man nicht mehr aufhören kann.
+Zu high,. um zu bemerken, was um einen _wirklich_ geschieht.
+Zu high, um zu bemerken, wie man sich seinen eigenen Freunden selbst entzieht.
+Zu high, um zu bemerken, dass man sich selbst in den Abgrund der Dunkelheit und der ewigen Finsternis schmeist.
+Zu high, um zu bemerken, dass man sich selbst schadet und mit dem Schaden auch seine Umwelt.
+Zu high, um zu fühlen, dass jemand da ist, der dir helfen will.

Dieser jemand ist Bakura. Er wollte ihm eine 'helfende' Hand sein. Doch mit unwissen.
So merkte er es viel zu spät, was wirklich vorging.
Und so muss er auch nun andere Seiten aufziehen. Jetzt darf er nicht schwach werden.
Genau wie Ryou.
Mit dem Versprechen gegenüber Bakura, clean zu werden, muss er gutes Durchsetzungsvermögen haben. Doch selbst hierbei würde er es nicht -alleine- schaffen.

Erst wenn die helfende Hand als starke Stürtze dient und dem Schwachen Kraft verleiht, kann er es schließlich schaffen, sich selbst zu befreien. Und wenn das erst vollbracht ist, wird das Leben erst wieder neu beginnen.
Jetzt _muss_ das Leben wieder einen richtigen Sinn haben. Man sagt ja auch schließlich 'Ohne Sinn ist das Leben sinnlos' bzw. 'Das Leben ´muss immer einen Sinn haben, denn hätte es keinen, ist auch das Leben nichts wert'.
Wenn die Befreiung klappt, das neue Leben beginnt und der Sinn dazu erweckt wird, dann erst...dann erst kann man wirklich glücklich sein.
Und genau das Alles würde ich in dem Moment für Ryou wünschen. ^3^
Okay, auch für den Menschen, die die Hilfe anderer annehmen und wenigstens versuchen, wieder zu sich selbst zu finden.

Soviel zu meinem Kommi. ^-^
Obwohl es schon eher ein großer Vortrag ist, nicht? *drop*
Egal, hat Spaß gemacht zu schreiben(irgendwie bin ich in Kommischreiben besser als in Geschichteschreiben usw. *dröppel*).
Und jeder Mensch, dessen Interlligenz wenigstens noch über dem Nullpunkt liegt, sollte diese Geschichte...okay, FanFic von dir lesen und sich keine Steine mehr in den Weg fallen lassen. ^.^
Hiermit schließe ich ENDLICH meinen 'Kommentar' und wünsche dir noch *auf Uhr seh* O.O ... eine schöne Nacht. *vom Drop erschlagen wird* Gut das ich nachtaktive bin. ^^°
Dann will ich meinen Kommi nicht noch mehr verlängern, wie er eigentlich schon ist. *auf riesen Schreibdings glotz* ... ... ... Ich verabschiede mich lieber. o.O##
Gute Nacht! ^O^Y Und schreib schön weiter tolle Stories. ^-^

Mit freundlichen Grüßen, auch wenns sich dämlich anhört:
@>~~~Bara~~~<@
Von:  Whityy
2007-08-22T15:21:54+00:00 22.08.2007 17:21
Das ist wirklich eine traurige und schlimme Geschichte.
Aber ich finde du hast sie gut geschrieben.
Sie gefällt mir wirklich.
Lg _Sasuke-Itachi_