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Apartment [CHAPTER 04 !!!]

Tatsurou x Yukke
von

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Die Sehnsucht

Wie lange er so vor der Schlafzimmertür hockte und versuchte die Tränen zu unterdrücken, wusste Tatsurou nicht. Sein Kopf lag noch immer auf den Knieen, doch seine Augen blickten ins Leere. Ein letztes Mal schloss der Sänger seine Augen und atmete tief ein. Tatsurou gab sich einen Ruck und mit einem langen Ausatmen stand er letztenendes auf, um sich dann zu überlegen, was er nun tun könnte. Es war Sonntag, Yukke war krank und schlief in seinem Zimmer, also war er sozusagen alleine in dem Apartment seines besten Freundes und heimlichen Liebe. Der Schwarzhaarige entschied sich dafür ersteinmal erwas zu essen, da er glaubte seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen zu haben und sein Magen wie auf Knopfdruck zu knurren anfing. Also setzte er sich in Bewegung und machte sich auf den Weg in die hübsche Küche.
 

Tatsurou dachte immer wieder, wie schön Yukkes Apartment doch war. Die Küche war hell und verlief nahtlos in das Wohnzimmer, welches auch nicht gerade dunkel war. Dies kam durch die vielen Fenster in dem großen, offenen Raum. Zudem besaß Yukke schrecklich viele Pflanzen, was alles in seinem Apartment sehr lebendig und freundlich wirken ließ. Tatsurou wusste schon warum er lieber bei Yukke war, als in seiner eigenen Wohung. Wenn man aus dem Flur trat, befand man sich schon gleich in der Küche mit dem angrenzenden Wohnzimmer. Von diesem Raum gingen dann das Schlafzimmer und ein schickes Badezimmer ab, welche jedoch beide mit Türen zu verschließen waren. In dem großen Küchen-Wohnzimmer gab es keinen richtigen Esstisch, sondern einen Tresen an dem man aß. Vor der Couch, welche sich inmitten des Wohnzimmer Teils befand, stand allerdings noch ein weiterer Tisch, der aber eher für Videoabende benutzt wurde, was bedeutete dass dort meistens nur Alkoholische Getränke und Knabberreien einen Platz fanden. Ja, Yukkes Apartment war mehr als schön.
 

Langsam öffnete der Sänger die Kühlschranktür und spähte hinein. // Na, da ist ja wahnsinnig viel drinne //, dachte Tatsurou ironisch, als er in den fast leeren Kühlschrank schaute. Ein Naserümpfen und ein letzter prüfender Blick und er entschloss sich schließlich für das Glas Erdbeermarmelade, was immerhin noch halb voll war. Nun musste der Sänger nur noch hoffen, dass Yukke so etwas wie Brot oder wenigstens Toast da hatte. Tatsurou griff noch nach der Flasche Orangensaft, welche sich im Kühlschrank befand und schloss diesen dann. Der Schwarzhaarige kannte sich gut in der Wohung des Bassisten aus und wusste so, genau wo sich Geschirr und anderes befand. Also griff er aus Reflex zu den Schränken, holte ein Glas heraus und goss sich den Orangensaft ein. Danach vergewisserte er sich, ob Yukke überhaupt etwas da hatte, um die Marmelade zu essen. // Na bitte! Geht doch. // dachte Tatsurou und erblickte eine noch fast volle Packung Toast in dem sonst sehr leeren Regal.
 

Nachdem die zwei Toast aus dem Toaster gesprungen waren, aß er erst einmal und trank in einem Zug das Glas mit Orangensaft aus. Man, was hatte er jetzt Lust auf Schockolade oder andere Süßigkeiten, aber Yukke schien schon länger nicht mehr eingekauft zu haben, was bei seiner schweren Grippe auch kein Wunder war. Sonst hatte der brünette Bassist immer Süßigkeiten im Haus, wenn er wusste dass Tatsurou zu Besuch kam. Es machte den Sänger glücklich, dass der andere wusste, wie sehr er eine Vorliebe für Schockolade und dergleichen hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, doch als er auf die Uhr schaute stellte er mit Schrecken fest, dass es bereits nach 18 Uhr war. Sollte er nach hause gehen und Yukke weiterschlafen lassen, oder ihn aufwecken und bescheit sagen?
 

Langsam blinzelte Yukke und schlug dann zögerlich die Augen auf. Er fühlte sich immer noch müde, obwohl er glaubte ewig geschlafen zu haben. Ein Stöhnen entglitt seinem Mund und er fasste sich beim aufsetzen an die Stirn. "Ich glaube das Fieber ist ein bisschen gesunken", meinte Yukke zu sich selbt und schlug die Decke von seinem Körper. "Ob Tatsurou wohl noch da ist?" Er hoffte inständig, dass der andere noch nicht gegangen war. Sachte schwang er sich aus dem Bett und zog sich noch ein weites T-shirt über seinen nackten Oberkörper, dann öffnete er die Tür und trat in den großen Wohnraum. Dort stand ein Tatsurou, der gerade die Orangensaftflasche zurück in den Kühlschrank stellte.
 

Das leise Herunterdrücken einer Türklinke ließ Tatsurou in seinen Bewegungen inne halten. Langsam drehte sich der Sänger um und schaute in das Gesicht von Yukke, welcher sich gerade verschlafen die Augen rieb. Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich unmerklich, als er den Bassisten so dastehen sah.
 

Yukke sah so unbeschreiblich niedlich aus. Die leicht zerwuschelten Haare, welche in alle Richtungen abstanden, das weite Shirt, das seine komplette rechte Schulter freilegte, die kurze Boxershort, die seine ganzen Beine zeigten und dann noch die so unschuldig wirkende Geste, des Augen reibens. Tatsurou war sprachlos und schluckte hart. Wie gerne würde er den Bassisten nun an sich ziehen und in eine feste Umarmung schließen, ihn berühren und seinen Duft einatmen. Das Herz des Sängers zog sich zusammen, von all der Sehnsucht den anderen einfach nur zu fühlen.
 

"Tatsurou? Ist alles okay", fragte Yukke leicht verwirrt.

"Ah, ja. Alles klar, ich war nur etwas verwundert, dass du schon wieder wach bist", sagte der Sänger nervös, rettete sich damit noch und schüttelte leicht sein Haupt.

"Ja, irgendwie wollte ich nicht mehr schlafen. Ich hab nun schon fast die letzten drei Tage im Bett verbracht, außerdem bist du ja da und naja...", meinte der Bassist und fummelte an dem Bund seines T-shirts. Tatsurou lachte leicht auf und sagte dann: "Mach dir doch nicht immer soviele Gedanken, ich sterb schon nicht vor Langeweile. Eher vor Hunger!"
 

"Ah, ich... ich konnte nicht einkaufen, weil ich so kaputt war und..."
 

"Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen", schnitt ihm der Sänger das Wort ab. "Du warst und bist schließlich krank. Ich hab etwas gegessen, mach dir keine Sorgen", lächelte der hübsche Japaner seinem Bassisten entgegen. "Wie gehts dir denn überhaupt?"
 

"Ich bin immer noch müde und mein Hals tut weh, aber ich glaube mein Fieber ist gesunken..."
 

"Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Bestimmt bist du in ein, zwei Tagen wieder ganz fit."
 

Yukke nickte nur und schaute wieder auf, um in das Gesicht des vor ihm stehenden zu blicken. Dieses sanfte Lächeln, welches die hübschen Lippen von Tatsurou trug, ließ den Bassisten warm ums Herz werden, nur... warum?
 

"Möchtest du vielleicht etwas essen?", drang die Stimme seines Gegebübers an sein Ohr. "Ich hab vorhin glaube ich noch eine Tüte Ramen gefunden, als ich nach etwas zu Essen gesucht hatte", sagte Tatsurou weiter und drehte sich zu den Küchenschränken, um in sie hinein zu spähen und nach der besagten Tüte suchte.
 

"Tatsurou?"
 

Angespochener ließ wieder von den Schränken ab und wand sich dem Bassisten zu, um diesem fragend ins Gesicht zu blicken.
 

"Ja?"
 

Yukke lächelte nur schüchtern und sagte dann ein leises:
 

"Danke."
 

Der Sänger öffnete den Mund, um etwas zu antworten, aber Worte brachte er keine raus. Nach wenigen Sekunden merkte er dann, wie bescheuert dieses Verhalten von ihm wirken musste und so kehrte er Yukke den Rücken zu und murmelte ein undeutliches und verlegenes "Kein Problem", welches Yukke aber noch hörte und dieser draufhin nur noch mehr lächeln musste. Es war schon sehr ungewöhnlich für den sonst so groben und nach Außen hin kühl wirkenden Sänger, verlegen zu sein. Auf der einen Seite freute es den Brünetten, dass Tatsurou sich so zum positiven ihm gegenüber verändert hat und auf der anderen Seite machte er sich irgendwie Sorgen.
 

Das stetig lauter werdene Geräusch des Wasserkochers, brachte Yukke dazu seine Gedanken und Überlegungen erst einmal ruhen zu lassen und dem Sänger dabei zu zuschauen, wie er das heiße Wasser in die Plastikschüssel mit den Ramen goss. Was für ein angenehmer Geruch sich in seiner Nase breit machte. Der Kleinere hatte schon länger nichts mehr gegessen, was auch an der Erkältung lag, da er wenn er krank war, meist unter ständiger Apetittlosigkeit litt. Doch nun, da es ihm besser ging freute er sich schon sehr darauf, etwas in den Magen zu bekommen, vor allen Dingen etwas warmes!
 

"So, fertig!", meinte der Sänger und stellte die Schüssel auf den Tresen, an welchen sich Yukke auch gleich setzte, die Stäbchen in die Hand nahm und anfing die heißen Nudeln zu essen. Ein wohliger Seufzer entglitt seinen Lippen, als das warme Essen seinen Magen erreichte und er nun endlich nicht mehr unter dem verdrängten Hungergefühl litt. Schmunzelnd beobachtete der Größere von beiden, wie schnell der andere seine Mahlzeit verspeiste und ab und zu genüsslich die Augen schloss. Als Yukke auch den letzten Schluck der Brühe getrunken hatte und nun ein zufriedenes "Gochiso sama deshita" seine Lippen verließ, nahm Tatsurou auch schon die Schüssel und warf sie in den Mülleimer. Ein weiterer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es nun schon fast 19 Uhr war und er sich besser auf den Weg zu seiner eigenen Wohnung machen sollte, so sehr er dies eigentlich nicht machen wollte. Allerdings war es einfach besser so.
 

"Yukke?", sprach der Schwarzhaarige den anderen an, "Ich denke es ist besser, wenn ich jetzt nach hause gehe und du dich noch weiter ausruhen kannst". "Ah! Was? Achso, du gehst nach hause?", fragte der Brünette und blickte leicht enttäuscht in das Gesicht seines Gegenübers. "Ja, ich... ich möchte nicht, dass du dich überanstrengst, auch wenn es dir besser geht. Nicht, dass du noch einen schlimmen Rückfall erleidest und dann wieder hohes Fieber und so weiter hast", antwortete der Sänger und lächelte betrübt. Wie gerne würde er über Nacht bleiben, doch wollte er sich das einfach nicht antun. Den ganzen Tag verbrachte er nun schon bei Yukke, würde er auch noch die Nacht bleiben, könnte er für nichts garantieren. So weit war es mit seinen Gefülhlen nun schon. Da ging er lieber über die Nacht zu seiner eigenen Wohung und kam am nächsten Tag wieder.
 

"Kommst du morgen wieder?", fragte Yukke weiter und sein enttäuschter Blick, wechselte zu einem hoffnungsvollen. Der Bassist wunderte sich selber darüber, dass er so sehr die Gesselschaft des anderen anstrebte, aber momentan genoss er es sehr bei dem Sänger zu sein und ihn in seiner Nähe zu wissen. Diesen Wunsch nach Nähe, schob er auf seine Krankheit und das damit verbundende längere Alleinesein, mehr konnte und wollte er da nicht hinein interpretieren.
 

"Uhm, ja das hatte ich eigentlich vor, wenn es dir nichts ausmacht...", meinte Tatsurou zurück und kaute leicht auf seiner Unterlippe.
 

"Nein, überhaupt nicht! Ich... ich würde mich freuen, wenn du morgen wieder kommen würdest."
 

"Oh, okay. Dann komm ich morgen Mittag oder so wieder vorbei, ich weiß noch nicht genau... muss noch ein paar Sachen erledigen."
 

Darauf nickte Yukke nur und schenkte ihm ein leichtes Lächeln.
 

"Gut, dann... dann gehe ich mal," und beim sagen dieses Satzes, machte sich Tatsurou auf den Weg zu dem kleinen Flur um seine Jacke, sowie Schuhe anzuziehen. Der Bassist begleitete ihn noch zur Tür, wo sich beide verabschiedeten und Tatsurou ihm noch eine gute Besserung wünschte.
 

Nachdem Yukke die Tür geschlossen hatte, machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer um dort für eine Weile ein Fenster zu öffnen. Tief atmete er die frische Winterluft ein und schloss die Augen, als die Kälte seine Lungen erreichte. Der Brünette fühlte sich gleich viel besser und auch sei Kopf schien klarer zu sein, als zuvor. Gedanken über Tatsurou wollte er sich jetzt keine mehr machen, das hatte er den ganzen Tag getan und es bereitete ihm schon Kopfschmerzen, aber er konnte nichts dagegen machen, dass seine Gedanken immer wieder zu dem hübschen Japaner wanderten. Es war zum verrückt werden. Sachte schüttelte Yukke seinen Kopf und schloss das große Fenster wieder, nicht dass er sich hier noch verkühlte und sein Fieber wieder stieg.
 

Der Bassist seufzte laut auf und fragte sich, was er jetzt tun sollte. Er war traurig, dass der Sänger gegangen war. // Und schon wieder bin ich mit meinen Gedanken bei Tatsurou // dachte er sich und verdrehte genervt die Augen. Das konnte doch nicht wahr sein. Was war nur los mit ihm? Er gestand sich ein, dass seine Gedanken nicht erst seit heute ständig zu dem Schwazhaarigen wanderten, nur verstand er einfach nicht warum. Um sich abzulenken holte er sich eine Decke und setze sich auf sein Sofa um noch für eine Weile fernzusehen bevor er sich wieder einmal schlafen legte.
 

In der zwischen Zeit lief Tatsurou über die Schnee bedeckten und kalten Straßen Tokyos. Er zog seinen Schal noch etwas fester und beschleunigte seine Schritte, als er um die Ecke bog und schon den Häuserblock von seiner Wohnung sah. Was für ein Glück, dass er nur ungefähr einen Weg von zwanzig Minuten von dem Bassisten zu sich nach hause hatte. Beim eintreten in den Fahrstuhl, der ihn noch in den fünften Stock befördern musste bis er in seiner Wohung war, holte Tatsurou schon einmal seinen Schlüssel aus der Jackentasche. Als er endlich vor seiner Wohung stand und aufschloss, wünschte er sich nichts sehnlicher, als das dies die Tür von Yukkes Apartment wäre. Traurigkeit und Sehnsucht umklammerten sein Herz beim schließen seiner Haustür. Es war unglaublich, wie sehr seine Liebe zu dem Kleineren gewachsen war. Immer mehr verzehrte der Sänger sich nach dessen Nähe und er hatte Angst davor, dass er bei all dieser Sehnsucht noch etwas dummes anstellen würde. Betrübt verließ ein Seuftzen seine Lippen, als er sich seiner Jacke entledigte.
 

"Ich brauch jetzt erstmal Schockolade und danach ein heißes Bad", sagte er zu sich selbst und ging dann erst ins Bad um sich Badewasser einlaufen zu lassen und dann in die Küche, wo er sich erstmal ein schönes Stück Nougatschockolade gönnte. // Aw, Gott wie ich Schockolade liebe // dachte sich der große Sänger und ließ sie sich genüsslich auf der Zunge zergehen. Als er sich mit genug Schockolade vollgestopft hatte, ging er zurück ins Badezimmer und entledigte sich seiner Kleidung. Tatsurou schaute sich in dem großen Spiegel an und fragte sich, wie er bei all dem Essen was er verschlang so schlank bleiben konnte. Sachte schüttelte er seinen Kopf und stieg dann in die Badewanne, die überfüllt war mit Schaum. Seufzend lehnte er sich in den weichen Schaum und das warme Wasser, schloss die Augen und sog den angenehmen Duft von dem Duschgel ein. Eine Mischung aus Jasmin Tee und Apfel.
 

Als er so an die weiße Decke des Badezimmers schaute, fühlte Tatsurou, wie sich Einsamkeit über sein Herz legte. Er wusste einfach nicht mehr, wie er mit seinen eigenen Gefühlen umgehen sollte. Auf der einen Seite wünschte er sich nichts sehnlicher, als dem anderen endlich seine wahren, so tief sitzenden Gefühle zu beichten, doch auf der anderen Seite hatte er so schreckliche Angst, vor der Reaktion Yukkes. Der große Japaner war sich ziemlich sicher, dass Yukke seine Gefühle nicht erwidern würde, schließlich hatte er ihn schon sooft geärgert und ihm weh getan, und das nicht nur körperlich. Er schämte sich für all seine Taten und Neckereien dem anderen gegenüber, da einige davon wirklich nicht mehr lustig waren. Doch nun haben sich seine Gesten und auch seine Gefühle so stark verändert, dass er nicht mehr wusste was er tun sollte.
 

Der Sänger konnte einfach nichts daran ändern, dass sein Herz sich so sehr nach dem des anderen sehnte. Zudem begehrte er den anderen so schrecklich, doch nicht nur körperlich, sondern auch auf einer ganz anderen Ebene. Er wollte ihm nicht nur physisch, sondern auch seelisch und Gefühlsmäßig nahe sein. Tatsurou war fest entschlossen, etwas an dieser Situation zu ändern und so dachte er während seines Entspannungsbads in dem vielen Schaum, über eine Lösung seiner Probleme nach.
 

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Nachwort:

Ich weiß, auch dieses Kapitel ist nicht sonderlich lang, aber ich wollte mir das nächste was passiert für das nächste Kapitel aufsparen D: Omg, ja! Es passiert etwas !! %D Wahnsinn! XD Ich will jetzt mal ein bisschen dramatischer werden :D"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  FLAU
2008-08-07T10:36:47+00:00 07.08.2008 12:36
Aww~~ dein Schreibstil ist so schön~;____________;
Schreib bitte schnell weiter~
*wart

Von: abgemeldet
2008-04-27T13:32:11+00:00 27.04.2008 15:32
*_____* <3
yupppiieee..
wieder ein kapitel..
hatt ich ja fast garnicht gemerkt..
scheiß pc.. +hau+

es is wieder einmal toll..
du schreibst wunderbar.. und man kann sich so gut hineinversetzten in das was sie fühlen.. *___*.. is aba auch sehr traurig..
aba ich denke es wird ein happy end...
immerhin hat ma ja jetzt schon leicht etwas über yukkes gefühle und gedanken mitbekommen.. muahahaha +sabber+
ich lieb deine ff..
weil... man yukke und tatsuro so richtuig wieder erkennt..
xDDD und das find ich toll...
bin gespannt wie esw weiter geht.. hast mich ja ein wenig neugierig gemacht mit deinem nachwort.... hehe...<3


MEEEE
Von:  Angel_of_Thursday
2008-04-21T18:54:06+00:00 21.04.2008 20:54
Toooolll!!!*___* <333 Ganz, ganz, ganz tollo!!!<333333333
..Ich frag mich allerdings, ob Tatsurou in wirklichkeit überhaupt sowas wie Schokolade isst...sou dünn wie der is...<_<, xD .Nja...egal...
Weiter sou!!!^-^/// +sich schon riesig aufs nächste Kapi freut+ X3
Von:  Tatsu-addict
2008-04-21T15:43:26+00:00 21.04.2008 17:43
wieder ein schönes kapitel. ^^
ich finde es schön, wie du die gefühle der beiden beschreibst. diese unbeholfenheit und so weiter.
und es ist wirklich kein schönes gefühl, wenn man sich nach dem menschen sehnen muss den man liebt, dabei ist er einem so nah...
ich hoffe nur, dass du die beiden nicht allzu sehr quälst!
also bis zum nächsten kapi, was hoffentlich, bald kommt!??
LG
Von:  Armaterasu
2008-04-21T15:19:11+00:00 21.04.2008 17:19
schönes kapitel und auch die verlegenheit von yukke udnd tastu ist schön beschrieben *lach* ich find das jedenfalls sher süß^^
ich denke mir mal, dass tatsu im nächsten kapitel irgendeine handung machen wird um yukke so seine gefühle zu beichten... irgendwie... er muss es einfach tun^^
schöner schreibstil auch wenn tippfehler drin sind^^'


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