Zum Inhalt der Seite

Apartment [CHAPTER 04 !!!]

Tatsurou x Yukke
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Kranke

Der Sänger wunderte sich sehr, dass es so dunkel in dem Raum war und zweifelte nun doch daran, ob sich Yukke zu Hause befand. Mit langsamen Schritten und sehr leise schlich Tatsurou den Flur entlang. Plötzlich hörte er ein Rascheln aus dem Schlafzimmer und drehte den Kopf ruckartig in dessen Richtung. Deswegen war es so dunkel in dem kompletten Apartment. Yukke schlief. Ein mildes Lächeln legte sich auf die Lippen Tatsurous, als er sich daran machte in das Schlafzimmer einzutreten. Was er dort sah, lies ihn fast vergessen zu atmen. Tatsurou stand nun direkt vor dem Bett und schaute auf einen halbnackten nur mit Boxershorts bekleideten Yukke herrab. Der brünette Bassist lag auf dem Rücken, direkt in der Mitte seines großen Bettes und die eine Ecke seiner Bettdecke ruhte auf dem Bauch. Der schwarzhaarige konnte und wollte den Blick nicht von dem vor ihm liegenden abwenden, zu schön war die Sicht. Ausserdem glaubte er nicht, dass sich sobald wieder die Chance ergeben würde den anderen in dieser Position zu sehen. Deshalb genoss Tatsurou diesen Anblick, stand einfach weiterhin vor dem Bett und starrte auf die Gestalt, die sich vor ihm befand.
 

Der hübsche Japaner machte ein paar Schritte um das Bett herum, so dass er nun neben dem Bett stand. Er beugte sich leicht nach vorne und wagte seine Hand auf die Wange Yukkes zu legen. Sie war so weich. Ganz sanft streichelte er mit dem Daumen über die Wange und wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als auf ewig seine Hand dort verweilen lassen zu können. Tatsurou hätte weinen können, so sehr schmerzte es ihn dem anderen so nah und doch so unglaublich weit enfernt von ihm zu sein. Mit viel Mühe schluckte er die aufkommenden Tränen und den Kloß in seinem Hals hinunter und nahm seine Hand von der Wange. Ein plötzliches Stöhnen des vor ihm liegenden ließ ihn irritiert in das Gesicht Yukkes blicken und da bemerkte der Sänger, dass irgendetwas nicht stimmte. Ein unbehaglicher Gesichtsausdruck legte sich auf die Züge des Brünetten. Tatsurou fiel zudem der leichte Schweißfilm auf dem kompletten Körper des kleineren auf und legte nun leicht die Hand auf dessen Stirn. Yukke verbrannte ja förmlich. Schnell zog er seine Hand wieder weg und schaute sich hilflos um. Was sollte er tun? Tatsurou atmete tief ein und wieder aus. Ersteinmal zur Ruhe kommen sagte er zu sich selbst.
 

Yukke bewegte sich nun unruhig im Schlaf und schlug jetzt auch den restlichen Teil seiner Bettdecke vom Körper, während ein weiteres Stöhnen seine Lippen verließ. Der Sänger hatte bisher noch nicht sehr oft mit jemandem zu tun gehabt, der anscheinend hohes Fieber hatte. Ersteinmal zog er sich seine Jacke aus, die er schon die ganze Zeit trug und legte sie auf einen Stuhl in dem Schlafzimmer. Danach ging er leise in das Badezimmer, suchte sich einen Waschlappen und hielt ihn unter kaltes Wasser. Schnell eilte er zurück zu Yukke und legte im den nun feuchten und kühlen Waschlappen auf die Stirn. Ein wohliger Seufzer entglitt dem Bassiten und seine Gesichtszüge entspannten sich langsam. Tatsurou schien endlich mal etwas richtig gemacht zu haben, aber gegen das Fieber würde es auch nicht viel helfen. Also deckte er Yukke wieder richtig zu und dachte dann darüber nach, was er als nächstes machen könnte. Schließlich entschied er sich dazu Medikamente bei einem Krankenhaus zu holen, damit das Fieber vielleicht ein wenig sank. Er hielt es für das Beste, was er in dieser Situation machen konnte. Sicherlich hätte er auch einen Arzt rufen können, aber das dauerte ihm zu lange und erschien ihm irgendwie falsch, da er wusste, dass Yukke nicht gerade begeistert von Ärzten war und er ihn nicht wecken und fragen wollte. Also schnappte er sich seine Jacke und machte sich auf den Weg aus dem Schlafzimmer, aber nicht ohne noch einmal einen letzten sorgevollen Blick auf Yukke zu werfen. Dieser schlief jedoch friedlich mit dem nassen Waschlappen auf der Stirn.
 

Tatsurou lief schnellen Schrittes über die Straßen und verfluchte den Dezember dafür, dass er so kalt war. // Wenigstens schneit es nicht schon wieder, wie in den letzen paar Tagen //, dachte der schwarzhaarige mißmutig und beschleunigte seine Schritte noch ein wenig. Mit den Händen in den Jackentaschen und den Kragen bis zu Nase gezogen, kam Tatsurou in dem Krankenhaus an und steuerte gleich auf das Fenster der Medikamenten Ausgabe zu. Nach einem kurzen Wortwechsel mit dem Angestellten hinter dem Fenster, hielt der Sänger nun das kleine Päkchen mit den Medikamenten gegen eine Grippe in der Hand und machte sich sogleich auf den Rückweg zu Yukkes Apartment. Der hübsche Japaner wollte so schnell wie möglich wieder zurück sein, da er sich wirklich große Sorgen um den kleineren machte und damit der andere nicht zu lange mit seiner Erkältung alleine war. Das war überhaupt eine gute Frage, wie lange der Bassist nun schon eine solch schwere Erkältung hatte. Tatsurou hoffte inständig, dass sich der andere noch nicht allzu lange mit ihr herrum quälte.
 

Mit einem leisen Klick schloss der Sänger die Tür hinter sich und hing seine Jacke an die Garderobe.

// Dieses mal muss ich Yukke aber aufwecken, damit er die Medikamente nehmen kann. Sicherlich wundert er sich bestimmt was ich schon wieder bei ihm zu Hause mache... Ach was, er sollte sich lieber glücklich schätzen, dass ich ihm Medizin gekauft habe. //
 

Zufrieden mit sich selbst und voller Entschlossenheit ging er in die Küche um ein Glas Wasser für Yukke zu holen. Danach schlich sich Tatsurou wieder in das Schlafzimmer seines Bassisten und stellte das Glas mit Wasser und das Päckchen mit den Medikamenten ersteinmal auf den kleinen Nachtschrank neben dem großen Bett. Der Sänger schaute noch einmal auf seinen heimlichen Schwarm und musste schmunzeln, als er sah dass sich Yukke wohl im Schlaf bewegt hatte und der feuchte Lappen von seiner Stirn gefallen war. Sachte nahm er ihn von dem Bettlaken und legte ihn mit auf den Nachtschrank zu den anderen Sachen.
 

Langsam strich Tatsurou mit seiner Hand eine braune Strähne aus dem schlafenden Gesicht Yukkes, doch plötzlich bewegte sich dieser und der Schwarzhaarige zog augenblicklich seine Hand weg. Ohne ein Geräusch zu machen oder sich zu bewegen beobachtete der größere von beiden, wie Yukke langsam aus seinem Fieberschlaf erwachte und sich seine Augenlider regten. Ein unverständliches Murmeln war zu hören bevor sich der jüngere noch einmal auf die andere Seite drehte, um dann ganz langsam die Augen zu öffnen.
 

"Uhnn... Ta... Tatsurou? Bist du das? Was machst du hier in meinem Schlafzimmer?", fragte der brünette Bassist leise und blinzelte seinen Gegenüber überrascht an. Tatsurou schluckte. So wie Yukke da lag, dem vom Schweiß leicht glänzenden Körper, den halb geschlossenen Augen und dem schwachen Rotschimmer auf den Wangen könnte man glatt auf falsche Gedanken kommen. Der Sänger ohrfeigte sich innerlich für seine obszönen Gedanken und setzte nun endlich zu einer Antwort an."Jup, ich bin das, wer auch sonst? Und was ich hier mache? Mich ein bisschen um dich kümmern, so nett wie ich bin", antwortete Tatsurou mit einem grinsen in seiner typischen Manier. "Ah... achso. Danke", sagte Yukke mit einem matten Lächeln, "Aber wie bist du hier rein gekommen?" Tatsurou kratze sich verlegen am Hinterkopf und erwiderte daraufin nur "Naja, du hattest mir ja mal einen Zweitschlüssel gegeben und... als du nicht aufgemacht hattest, wunderte ich mich und hab eben einfach aufgeschlossen. Was ja eine gute Idee war, oder?" Yukke schloss daraufhin nur die Augen und nickte leicht. "Wie gehts dir denn eigentlich?", fragte Tatsurou mit einem Hauch Sorge in der Stimme. "Wonach sieht es denn aus? Mir ist schrecklich warm, ich schwitze, mein Hals tut weh und ich bekomme keine Luft durch die Nase. Außerdem bin ich schrecklich kaputt und meine Augen brennen..." jammerte der braunhaarige Bassist und schaute erschöpft in die schönen Augen des Sängers. Dieser guckte nur mitleidig zurück und plötzlich fielen im die Medikamente ein, die der andere ja noch zu sich nehmen musste.
 

"Ah, ich hab dir was mit gebracht, was du nehmen solltest, damit es dir besser geht."

Schnell griff er zu dem Nachtschränkchen, nahm das Päckchen und holte zwei Tabletten aus ihm herraus. Dann reichte er Yukke das Glas mit Wasser. "Hier, nimm das. Sonst hängst du noch bis Weihnachten im Bett." Langsam öffnete der jüngere wieder seine Augen und sah leicht überrascht auf das Glas Wasser vor ihm. Unmerklich setze er sich etwas im Bett auf, um besser die Tabletten einnehmen und trinken zu können. Dankend nahm der Brünette das Glas und schluckte die Medikamente samt dem kompletten Wasser hinunter. Kurz danach griff Tatsurou sachte nach dem Glas und stellte es zurück auf den kleinen Tisch.
 

"Ich denke es ist das beste, wenn du jetzt schläfst, damit die Tabletten auch richtig wirken können."
 

Der Bassist sackte zur Antwort gleich wieder zurück in sein Kissen und zog die Decke bis zum Kinn. Seine Augenlider waren so unglaublich schwer und er wollte und konnte sie einfach nicht mehr offen lassen. Ein leichter Huster entglitt ihm und er kuschelte sich daraufhin nur noch mehr in sein weiches und warmes Bett hinein. "Ich... ich werde dann gehen und dich in Ruhe schlafen lassen, okay? ...Schlaf gut." sagte der Sänger leise und machte sich auf den Weg aus dem Schlafzimmer.
 

Yukkes Augenlider waren auf einmal nicht mehr so schwer. Er öffnete diese ruckartig, richtete seinen Kopf auf und schaute nun mit aufgeregtem Blick auf den Rücken des größeren. "Du gehst!?" Dies war das einzige was der Bassist Tatsurou noch hinterher rufen konnte, bevor dieser aus dem Türbogen verschwand. Der Jüngere dachte, er habe nicht laut genug gerufen und wollte sich schon schweren Herzens aus seinem Bett schleppen, als er den Kopf des Schwarzhaarigen in dem Türrahmen auftauchen sah."Hast du gerade gefragt ob ich gehe? Soll ich etwa bleiben?", fragte der im Rahmen stehende Sänger mit einem leichten hoffnungsvollen Unterton in der Stimme. Er trat langsam zurück in das Schlafzimmer und schaute den Bassisten mit leicht überraschtem Blick an.
 

"I... Ich... ja. Ich möchte irgendwie nicht alleine sein, das war ich schon die letzen drei Tage", dann stockte er und fuhr leise fort, "Allerdings wäre es bestimmt besser, wenn du gehen würdest, da ich dich so leicht anstecken kann und das wäre nicht gerade das Beste, zumal du unser Sänger bist und ich nicht möchte, dass du auch noch krank wirst", meinte Yukke und wurde zum Ende des Satzes unmerklich leiser. Tatsurou schaute auf den brüetten Japaner vor sich, der seinen Kopf gesenkt hatte und nun auf die Bettdecke vor sich starrte. Der Sänger dachte bei sich, dass er ganz sicherlich nicht gehen würde, nur weil er der Gefahr laufen könnte auch krank zu werden. Einen von hohem Fieber geplagten und auch ansonst kranken Yukke ließe er ganz bestimmt nicht alleine in seinem Arpartment hocken und auf sich alleine gestellt lassen, nein dazu war die Sehnsucht nach Nähe und das Verlangen auf den kleineren aufzupassen zu stark.
 

"Ach was! Ist doch egal, wenn ich jetzt krank werde. Schließlich haben wir bis nach Silvester frei und das ist ja noch eine Weile hin. Also wenn ich wirklich krank werden sollte, habe ich mich bis zum Start unserer Bandproben wieder auskuriert. Da mach dir mal keine Sorgen. Schließlich werde ich nicht so leicht krank wie du, der ja schon von einem kleinen Huster ins Gesicht eine Mandelentzündung bekommt!"
 

Yukke hob schmollend seinen Kopf und blickte in das Gesicht des grinsenden Japaners vor sich.

"So leicht werde ich nun auch wieder nicht krank, aber was kann ich dafür, dass es andauernd schneit und nass ist und meine Chucks damit irgendwie nicht klar kommen?", maulte der Braunhaarige und merkte dabei wie dicht seine Nase doch war. Tatsurou guckte seinen Gegenüber verduzt an. "Ja kein Wunder, dass du dir so 'ne starke Grippe eingefangen hast, wenn du bei solchen Mistwetter mit Chucks vor die Tür gehst! Da brauchst du dich aber echt nicht zu wundern und dann meckerst du auch noch rum?", sagte dieser und setzte noch ein lang gezogenes, "Baaaakaa!", hinten dran. Diesesmal war Yukke der jenige, der verblüfft schaute und sich verlegen an der Wange kratzte.

"Wird wohl mal Zeit, dass wir dir ein paar neue Schuhe kaufen, wenn du deine Grippe los und wieder fit bist. Aber damit das auch passiert, solltest du dich noch eine Weile hinlegen und ein Nickerchen halten", meinte Tatsurou und sah Yukke ins Gesicht um ihm damit deutlich zu machen, dass sich dieser bloß wieder hinlegen sollte. Yukke schaute zurück und fragte sich was denn nur in den anderen gefahren war, denn schließlich war der Schwarzhaarige sonst auch nicht gerade das, was man hilfsbereit und nett nannte und schon gar nicht zu dem Bassisten. Dennoch freute er sich sehr über dessen liebe Gesten und besonders über die Gesellschaft. In den letzen drei Tagen war er alleine zu hause gewesen und wusste nichts mit sich anzufangen. Die Band hatte nun schon seit knapp einer Woche frei und würde auch noch eine Weile frei haben um sich von der langen Tour zu erholen. Zu Beginn des neuen Jahres dann wollten sie neue Songs schreiben und damit beginnen eine neue Single aufzunehmen.
 

Schon gleich am Anfang ihrer Pause wurde Yukke krank und lag nun schon seit fast vier Tagen ans Bett gefesselt bei sich zu hause. Es war so schrecklich langweilig gewesen, denn was kann man schon alleine und krank zu hause machen? Jeden Tag wunderte er sich, dass Tatsurou noch nicht bei ihm aufgetaucht war, da dieser sonst mindestens alle zwei Tage bei ihm antanzte und sich seine Zeit vertrieb, was Yukke aber nicht störte und auch nicht auf die Nerven ging. Der Bassist freute sich immer sehr darüber, wenn der große Sänger bei ihm klingelte, er dann an die Tür ging und schon im voraus wusste, dass vor der Tür ein grinsender Tatsurou auf ihn wartete. Yukke wusste, tief im Herzen war Tatsurou kein böser und gemeiner Mensch, wie er sich sonst gab, sondern einfach sehr sensibel und verschlossen. Der Sänger zeigte nun mal nicht gerne seine wahren Gefühle. Yukke war sich dessen bewusst und nahm die Ärgereien Tatsurous auch nicht sehr ernst, sondern lernte damit umzugehen und einfach zurück zu ärgern, was beiden inwzwischen Spaß machte und ihre Freundschaft nur noch vertiefte. Mit Miya konnte man nicht so rum albern, da dieser einfach zu ernst dafür war. Mit Satochi ging es, aber irgendwie war es doch anders, als mit Tatsurou. Manchmal jedoch artete Tatsurous Ärgern schon fast in mobben aus, was sich in der letzen Zeit sogar noch verstärkt hatte und Yukke sich fragte, ob er irgendetwas falsch gemacht haben sollte oder den Sänger mit etwas verärgert hatte, doch soviel er auch nachdachte, auf eine Antwort kam er nicht. Es machte Yukke traurig, dass Tatsurou so zu ihm war und er beschäftigte sich oft mit diesem Thema. Inzwischen glaubte er, dass Tatsurou etwas bedrückte und er seine Probleme nicht offen sagen konnte. Auch dies betrübte Yukke mehr, als er zugeben wollte.
 

"Hast du nicht gehört? Du sollt jetzt gefälligst schlafen!", sagte Tatsurou etwas lauter und riss Yukke somit aus seinen Gedanken, dieser schaute verwirrt auf und blickte nun den Sänger an, der die Arme in die Hüften gestemmt hatte. "Ah, ja, aber was machst du denn in der Zwischenzeit?", fragte der Brünette und legte sich seine Decke wieder richtig zurecht. "Hm, ich werd schon etwas finden was ich machen kann. Mach dir da mal keine Gedanken. Viel wichtiger ist, dass du dich auskurierst und nicht bis Weihnachten oder Silvester im Bett rumgammeln musst", grinste der Sänger und tippte während er dies sagte sanft mit seinem Zeigefinger gegen die Stirn von Yukke. "Schlaf jetzt und wenn was ist, ruf halt einfach", meinte Tatsurou noch bevor er sich umdrehte, aus dem Schlafzimmer ging und leise die Tür hinter sich schloss.
 

Der kranke Bassist schaute nur noch überrascht auf die geschlossene Tür und fühlte mit seiner Hand an der Stelle, die Tatsurou eben noch mit seinem Zeigefinger berührt hatte. Der Sänger war definitv merkwürdig heute, dachte sich Yukke und kuschelte sich in sein großes Kissen. Er war erschöpft und zu müde, um über das komische Verhalten des Schwarzhaarigen nachzudenken, da es doch so anders war als sonst, also schloss er die Augen und gab seinem Köper die Chance sich auszuruhen und Energie zu tanken.
 

Auf der anderen Seite des Schlafzimmers stand immer noch der hübsche Sänger mit dem Rücken an der verschlossenen Tür lehnend und fasste sich an sein Herz. Ein schwerer Seufzer englitt seinen Lippen und er schloss die Augen. Tatsurous Herz klopfte schnell in dessen Brust und seine Hand verkrampfte sich. Langsam ließ er sich an der Tür hinab sacken, legte den Kopf auf seine Knie und versuchte den Kloß in seinem Hals hinab zu schlucken. Sein Herz schmerzte von all der Sehnsucht, Liebe und dem Wissen niemals den Mut aufbringen zu können diese Gefühle dem Menschen, den er liebte offen zu legen.
 


 

..¸☆¤*★*¤☆¸..
 

Nachwort:

Ich weiß das Kapitel ist nicht besonders lang, aber ich hab mein bestes versucht ;A; Ich bin nicht daran gewöhnt zu schreiben, deswegen hat es auch solange gedauert. Durch das neue Mucc Album habe ich neue Inpiration gefunden :D Besonders das Lied "Game" hat mir sehr geholfen.

Ich hoffe es gefällt und ich würde mich schrecklich über Kommentare freuen! <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-18T10:09:12+00:00 18.04.2008 12:09
geeiiill.. einfach nur geil...
ich liebe deine ff..
sie is einfach nur schööön..
ich bin echt gespannt wie es weiter geht..
+mitfieber+
ich muss dich echt loooben..
+keks reich+
<3
+das pairing lieb+

MEEE
Von:  Armaterasu
2008-03-30T18:56:21+00:00 30.03.2008 20:56
yay, endlich gehts mal weiter... ich hab lange darauf gewartet...
"game" gefällt mir auch besonders gut... im allgemeinen ist das neue mucc album einfach der hammer. *schwärm*

tatsu tut mir leid in deiner FF, aber auch Yukke... was fühlt denn unser bassist für tatsu? freundschaft oder mehr als das? so, und tatsu soll den mut aufbringen seine gefühle durch schlüssiges handeln oder eindeutig zweideutige bemerkungen offenbaren... so kann das doch nicht weiter gehen... ^^
Von:  Tatsu-addict
2008-03-30T16:42:59+00:00 30.03.2008 18:42
das kapitel ist wunderschön!
ich kann tatsu sogut verstehen.
denn es ist echt das schlimmste einem menschen nahe zu sein, aber am ende doch wieder meilenweit von ihm entfernt zu sein...
das hast du sehr gut rüber gebracht.
und ich habe auch nicht bemerkt, dass du im schreiben nicht geübt bist.
mich hat das neue album übrigens auch inspiriert. ^^
also ich freue mich schon auf das nächste kapi!


Zurück