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A world that never was

Eine Welt, die nie war ~ Fortsetzung von Savior
von

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Friedliche Begegnung

Die Erleichterung, auch wenn es keiner von ihnen zugeben wollte, war groß, als die Turks sich am nächsten Morgen wieder lebend gegenüberstanden.

„Na, hat einer von euch heute Albträume gehabt?“, fragte Reno grinsend.

„Amüsiert dich das etwa?“, fragte Rod ärgerlich. „Ich finde das nicht komisch.“

„Wir leben doch alle noch, oder?“

Die Turks warfen sich gegenseitig Blicke zu. Warum benahm der Rothaarige sich nur so?

Wollte er damit Furcht kaschieren? Oder fand er die Situation wirklich zum Lachen?

„Was ist denn los mit euch?“, fragte Reno. „Seit ihr wieder da sei benehmt ihr euch eigenartig. Was ist passiert, dass ihr so geworden seid?“

Rod und Samantha sahen sich schweigend an.

„Ich denke, dass ihr es endlich erzählen solltet.“

Doch beide schüttelten ihre Köpfe. „Nein, werden wir nicht.“

Sie bestanden auf ihr beharrliches Schweigen, was Reno wieder verstimmte. „Mann, Leute. Langsam nervt ihr wirklich.“

Tseng schüttelte den Kopf. „Lass gut sein, Reno.“

„Wie sieht der Plan für heute aus?“, fragte Samantha, um das Thema zu wechseln.

Der Oberturk hob die Schultern. „Es gibt keinen Plan für heute. Es wird nur erwartet, dass ihr hier in Healin bleibt. Präsident Rufus hat mich angewiesen, euch alle erst mal beisammen zu halten.“

Reno schmunzelte. „Braucht er Gesellschaft?“

„Das ist es nicht“, erwiderte Tseng schmunzelnd. „Aber gegen ein Kartenspiel hätte er bestimmt nichts einzuwenden.“

„Was ist mit Cole?“, fragte Samantha.

„Er hat sich in einem unserer Labore eingeschlossen und tüftelt da an Blanche herum. Anscheinend will er sie... verbessern oder so.“

Ratlos hob der Oberturk die Schultern.

Bevor jemand noch eine Frage stellen konnte, zog Reno eine Packung Spielkarten aus der Tasche. „Dann wollen wir unseren lieben Präsidenten nicht warten lassen. Gehen wir spielen.“
 

***
 

Die Gruppe um Nostradon hatte in der Nacht keinerlei Ambitionen gezeigt, irgendjemanden anzugreifen. Was nicht nur daran lag, dass sie alle müde gewesen waren, sondern auch daran, dass Verron in seinem Vertrag einen freien Tag für die Gruppe festgelegt hatte – und der begann zufälligerweise an diesem Morgen.

Während Nostradon noch schlief, weckte Verron die Mädchen. Er hatte beschlossen, dass man gemeinsam nach Edge gehen würde. Einmal um einzukaufen (immerhin sah es so aus als würden sie längere Zeit in den Ruinen von Midgar verbringen) und dann noch um die Gegend auszukundschaften. Es war immer besser, seine Umgebung zu kennen – außerdem waren sie noch nie in Edge gewesen und dementsprechend neugierig.

Während Ruki deutlich sichtbar aufgeregt war, blieb Elodias Blick völlig neutral. Sie waren es seit Jahren von ihr gewöhnt und machten sich deswegen auch keine Gedanken. Mit Sicherheit würde sie ein wenig auftauen, sobald sie in der Stadt etwas Interessantes entdecken würde.

Verron drängte sie zum Aufbruch, da er vor Nostradons Erwachen weg sein wollte. Elodia und Ruki huschten hinaus und machten sich gemeinsam mit ihm auf den Weg nach Edge.

Ein wenig seltsam mutete die kleine Gruppe den anderen Stadtbewohnern zu, was hauptsächlich daran lag, dass sie Umhänge trugen, um ihre Waffen und ihre zu farbige Kleidung zu verbergen. Die Stadtbewohner trugen allesamt dunkle Kleidung, woran auch immer das lag.

Rukis Augen leuchteten begeistert, als sie durch die Straßen lief. Noch nie zuvor war sie in einer so großen und lebhaften Stadt gewesen. Neugierig begutachtete sie alle Läden, die sie finden konnte.

Elodias Blick blieb nach wie vor leblos. „Langweilig...“

Ihre monotone Stimme war für Verron wie eine Ohrfeige. „Was ist los?“

„Es ist alles langweilig – und abartig. Ich hasse diese Menschen. Ich möchte sie...“

Weiter kam sie nicht. Verron hatte eine ihrer Hände ergriffen. „Elodia, beruhige dich bitte. Denk daran, wir sind heute auf Urlaub.“

Sie seufzte. „Warum? Ich will keinen Urlaub... ich will...“

Gequält schloss sie die Augen.

„Elodia... Elodia... bitte. Reiß dich zusammen.“

Sie öffnete die Augen wieder. Das monotone war daraus gewichen, tatsächlich zeigte sich Leben darin. „Verron?“

Er nickte lächelnd. „Bist du wieder bei dir?“

Verwirrt ging ihr Blick umher. „Ich denke schon... was war denn...?“

„Du bist mal wieder abgedriftet.“

„Oh, schon wieder?“

Seit Verron sie kannte, hatte Elodia zwei Gesichter. Einmal das unschuldige junge Mädchen, das nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun konnte und dann das Mädchen mit dem immensen Hass auf die Menschheit. Dank Ruki wusste er, dass Elodia früher ein viel ausgeglichenerer Mensch gewesen war. Ohne eine absolut liebe oder böse Seite, ganz anders als inzwischen.

Verron wusste nicht, was man ihr angetan hatte, aber dass es dazu geführt hatte... wie konnte er die Shinra da nicht hassen?

Noch dazu überwogen in letzter Zeit ihre düsteren Phasen, was ihrer Schwester und ihm selbst auch Gedanken machte. Aber wenn Nostradons Plan Früchte tragen würde, würde es ihr vielleicht wieder besser gehen. Zumindest hoffte Verron das. Das war für ihn der Hauptgrund gewesen, sich dem finsteren Mann als Söldner anzuschließen.

„Lass uns weitergehen. Ruki ist schon weit vorausgelaufen.“

Elodia nickte. An seiner Hand lief sie weiter, während sie ihrer Schwester folgten.
 

***
 

„Bitte, Tifa! Wir sind auch vorsichtig.“

Denzel stand gemeinsam mit Marlene und Mediam vor der Bardame und sah sie bittend an.

Tifa legte nachdenklich den Kopf schräg. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Was, wenn Nostradon wieder auftaucht?“

„Aber wir können auch nicht den ganzen Tag nur hier in der Bar rumsitzen“, erwiderte Denzel.

Marlene nickte zustimmend. „Wir werden auch nichts anstellen und ganz vorsichtig sein.“

„Wenn es dich beruhigt, gehe ich mit ihnen.“

Shelke kam dazu. Sie lächelte zuversichtlich. Seufzend gab Tifa nach. „In Ordnung, dann geht. Aber kommt bald wieder – und Shelke nimm dein Handy mit.“

„Natürlich.“

Die Kinder jubelten begeistert und bedankten sich bei Shelke, die nur lächelnd nickte.

Gemeinsam verließen sie die Bar und durchquerten die Stadt, um zum Spielplatz zu kommen.

Denzel hatte sich schon oft beklagt, dass die Bar so weit weg von dem Treffpunkt der Kinder war, aber natürlich hatte Tifa das so beabsichtigt, denn ihr Klientel wohnte nun mal nicht in der Nähe des Spielplatzes.

Wie jeden Tag waren auch an diesem wieder unzählige Leute unterwegs. Denzel fand es immer noch erstaunlich, dass so viele ehemalige Bewohner von Midgar die Katastrophe überlebt hatten. Denn viel mehr als ehemalige Bewohner von Midgar gab es nicht in dieser Stadt.

Mediam blieb abrupt stehen. Denzel bekam davon nichts mit und lief weiter. Erst als Marlene ihn zurückrief, wandte er den Kopf, ohne stehenzubleiben. „Was ist denn?“

Bevor eine der anderen antworten konnte, lief er bereits in eine Person hinein.

„T-tut mir Leid“, entschuldigte er sich reflexartig.

Er hob den Kopf und erblickte ein Mädchen mit auberginenfarbenem Haar.

„Alles in Ordnung?“, fragte sie.

„Ruki!“, kam ein besorgter Ruf von den Personen, die anscheinend zu ihr gehörten, noch bevor der perplexe Denzel antworten konnte.

Sie wandte sich an die beiden. „Alles gut. Keine Sorge.“

Lächelnd sah sie wieder den Jungen an. „Ist bei dir alles in Ordnung?“

Er nickte. Ein Kloß schien in seiner Kehle zu stecken, weswegen er keinen Ton hervorbrachte.

Marlene stellte sich neben ihn und stieß ihm in die Seite. „Los, Denzel, sag schon was.“

„Denzel?“, fragte der weißhaarige Mann alarmiert.

Shelke und Mediam kamen ebenfalls dazu. Das Mädchen schluckte. „Verron und Elodia...“

„Kennen wir uns?“, fragte die Schwarzhaarige.

Verron nickte wissend. „Du bist Mediam, die Tochter des Professors.“

Erschrocken sah Elodia ihn an. Ruki griff automatisch nach ihren Waffen. Ihr Blick ging fragend zu Verron, der den Kopf schüttelte. „Wir haben Urlaub, schon vergessen?“

Er wandte sich an die kleine Gruppe. „Wo wollt ihr hin?“

Mediam und Shelke schwiegen verbissen, aber Denzel antwortete: „Wir wollen auf den Spielplatz.“

Ruki klatschte begeistert in die Hände. „Können wir mitgehen, Verron? Bitte~“

„Ist das dein Ernst?“, fragte Mediam absolut unbegeistert. „Wir sind Feinde.“

„Auf Urlaub“, fügte Verron hinzu. „Ja, warum nicht?“

Denzel freute sich sichtlich und griff nach Rukis Hand. „Lass uns gehen.“

Er zog sie mit sich. Marlene sah den beiden fragend hinterher. Verron grinste. „Der Kleine hat sich wohl verliebt.“

„Er versteht die Lage nicht“, schob Mediam hinterher.

Ihr feindseliger Blick störte ihn keineswegs, amüsierte ihn stattdessen eher. An seinen Urlaubstagen war er wesentlich gelassener und ließ sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen – und er benutzte auch seine Fähigkeiten nicht. Dafür war sein Urlaub auch immerhin da.

„Wollt ihr noch zum Spielplatz oder nicht?“

Ohne auf die Antwort zu warten ging Verron mit Elodia weiter, um Denzel und Ruki zu folgen.

Mediam seufzte. „Was hat er nur vor?“

Marlene lächelte zuversichtlich. „Ich glaube gar nichts. Ich habe das Gefühl, er meint es ehrlich.“

„Ich auch“, stimmte Shelke zu.

Überstimmt seufzte Mediam noch einmal. „Okay, wenn ihr das denkt. Folgen wir ihnen lieber. Nicht, dass sie uns Denzel noch vor der Nase weg entführen.“

Die beiden anderen nickten und folgten der Gruppe sofort.
 

***
 

Cloud betrat die Bar. „Ich bin wieder da.“

Tifa sah lächelnd vom Geschirrspülen auf. „Das ist schön. Gab es heute nicht viel zu tun?“

Er war erst vor wenigen Stunden losgefahren, um einige Aufträge zu erledigen. Es war nicht üblich, dass er so früh wieder da war.

„Nein. Ich werde heute aber auch noch nach Healin fahren.“

Er sah sich um. Shelke war nirgends zu sehen und auch Denzel und Marlene waren noch nicht zur Begrüßung aufgetaucht. „Wo sind die Kinder?“

„Shelke ist mit ihnen auf den Spielplatz“, antwortete sie ohne nachzudenken.

Cloud runzelte seine Stirn. „Gut, dann werde ich nachher nach ihnen suchen gehen, bevor ich nach Healin fahre.“

„Meinst du nicht, du übertreibst?“, fragte Tifa schmunzelnd. „Ich glaube nicht, dass er es heute gleich noch einmal versuchen wird.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“

Die Besorgnis in seiner Stimme war nicht zu überhören und ließ Tifa gegen ihren Willen lächeln. Die Tatsache, dass er sich so sehr um ihre Familie sorgte, gab ihr ein warmes Gefühl in ihrer Brust. „Gut, wenn es dich beruhigt, dann sieh nach ihnen. Aber ich bin sicher, dass es ihnen gut geht.“

Bestimmt spielen sie gerade mit ihren Freunden.“

Sie wusste ja nicht, wie recht sie hatte – nur dass diese Freunde keineswegs Kinder waren.
 

***
 

Elodia, Ruki und Verron benahmen sich – zu Mediams Erstaunen – außerordentlich kindisch, wie sie so im Sand saßen und gemeinsam eine Burg bauten. Sie redeten nicht miteinander, aber dennoch arbeiteten sie problemlos zusammen, wie Zahnräder, die ineinander übergriffen und schon bald entstand eine der größten Burgen, die Denzel und Marlene je gesehen hatten. Die Kinder auf dem Spielplatz hatten sich staunend um den Sandkasten versammelt und stießen Laute der Verzückung aus.

Mediams Zweifel zerstreute es trotzdem nicht. Sie war nach wie vor überzeugt, dass die drei etwas vorhatten, weswegen es ihr gar nicht gefiel, dass Denzel eine gewisse Affinität zu Ruki zeigte.

Er schien die fröhlich wirkende junge Frau wirklich zu mögen. Warum auch immer, für Mediam blieb es unbegreiflich. Genauso wie die Tatsache, dass es Marlene und Shelke nichts auszumachen schien.

„Fertig!“, verkündete Ruki schließlich.

Ihre Gesicht glühte förmlich vor Begeisterung, genau wie das von Denzel. „Wow, die Burg ist ja riesig!“

Die anderen Kinder stimmten in das begeisterte Raunen mit ein und auch Marlene und Shelke konnten nicht anders. Nur Mediam stand wie immer mit verschlossenem Gesicht daneben und ärgerte sich. Sie wünschte sich Cloud herbei, der ihnen bestimmt seine Meinung dazu sagen und ihnen den Umgang mit diesen Personen verbieten würde.

Verron erhob sich seufzend und wischte seine Hände an seiner Kleidung ab. „Elodia, Ruki, wir gehen. Wir müssen noch einkaufen.“

„Schon?“, klagten Ruki und Denzel.

Elodia dagegen stand direkt auf. „Ruki...“

„Ja, ja, ich weiß...“

Ihre Schwester stand ebenfalls auf. „Na gut.“

Die Kinder stießen einen enttäuschten Laut aus. „Kommt ihr mal wieder, um etwas zu bauen?“

Fragende Blicke wandten sich an Verron, bis dieser lächelnd nickte. „Natürlich. Nächste Woche haben wir wieder Urlaub, dann kommen wir vorbei.“

Begeisterte Rufe gingen über den Spielplatz. Nur Mediam war immer noch deutlich genervt.

„Verabschiedet euch von den Kindern, Mädchen.“

Nach einer kurzen Verabschiedung verließen die drei den Spielplatz. Kaum waren sie außer Sichtweite, erschien Cloud. Mediam seufzte innerlich.

Zu spät...

Die Kinder wandten sich sofort ihm zu und riefen begeistert seinen Namen. Er lächelte, als er Denzel entdeckte. „Alles in Ordnung bei euch, Kinder?“

„Ja, alles bestens.“

Sein Blick fiel auf die Sandburg. „Oh, wer hat die denn gebaut?“

„Unsere drei neuen Freunde“, verkündeten die Kinder arglos.

Lächelnd beließ er es dabei, was in Mediam noch ein wenig mehr Wut hervorrief. Warum hakte er nicht nach, wer die drei waren? Es tauchten ja nicht jeden Tag drei neue Kinder auf. Auch Shelke sagte nichts dazu.

„Wohin gehst du?“, fragte Marlene.

„Nach Healin. Ich will mit dem Wissenschaftler reden.“

Mediam horchte auf. „Kannst du mich mitnehmen, Cloud?“

Er wandte ihr den Blick zu und nickte. „Natürlich.“

Sie bedankte sich lächelnd und nachdem sie sich von den Kindern verabschiedet hatten, machten sie sich auf den Weg nach Healin. Wenn Cloud sich schon nicht für die neuen Freunde interessierte, ihr Vater würde es bestimmt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-09-10T21:20:28+00:00 10.09.2009 23:20
BOAH CLOT DU NUSS!
Weeste alles hinterfragt er nur das nicht ... toll gemacht XD
D O O F N U U U U U S S! XDDD

Aber das wird sicher noch rauskommen, nehme ich mal an *nick*
Aber is schon kewl irgendwie... die machen Urlaub und sind voll freundlich und dann - BAM - hoffentlich versteht der gute Denzel dass, wenn er wieder auf seine Herzdame trifft und die gezwungen is ihm wehzutun. Falls sie es ist.
Elodia ist für mich ein wenig wie Lucy - das macht sie plötzlich unheimlich sympathisch. Aber wie gesagt in deiner FF sind so viele Personen, da komm ich hin und wieder durcheinander. Trotzdem schlön, wenn man viel über sie erfährt.

Zu den Turks muss ich ja nichts sagen - dass ist einfach <3
Wer hat denn gewonnen, eh? XD

Haste gut gemacht, Kleines. Wie immer *knautsch*
xxx
Von: abgemeldet
2009-05-19T09:19:18+00:00 19.05.2009 11:19
Hey!

Juhu, ich habe endlich aufgeholt. Naja, eigentlich auch schade, dann muss ich warten, bis du das nächste Kapitel hoch lädst. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ich fand das Kapitel sehr ruhig, aber auch irgendwie lustig. Am Tollsten waren mal wieder die Turks. Spielen Karten mit Rufus. XD Sowas aber auch. Hehe, aber sie sind ja auch nur Menschen.

Dass Verron, Elodia und Ruki mit den Kindern spielen weil sie Urlaub haben, fand ich ein wenig... seltsam. Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Irgendwie süß, aber andereseits auch etwas komisch. Hat man eben nicht erwartet. Vielleicht hat es ja auch dem Zweck gedient, ihre Feinde ein wenig 'auszuspionieren'. So ganz nebenbei eben. Ich zumindest kann Mediams Verhalten sehr gut nachvollziehen. Würde mir ähnlich gehen.

Ansonsten freue ich mich schon auf das nächste Kapitel. Sagst du mir Bescheid sobald es online ist? Wäre sehr nett von dir. ^^

LG, Phoenix
Von:  LeanaCole
2009-05-14T09:46:26+00:00 14.05.2009 11:46
Sei doch nicht so angepisst, Mediam. So kennen wir dich ja net XD

Kann es sein, dass Denzel sich ziemlich schnell verguckt? *kicher*
Kleiner Schwerenöter XD

Jetzt muss ich mir die drei echt beim Sandburgenbau vorstellen. Das sieht sicher total bescheuert aus XDDDDD
Von:  Tifa7
2009-05-07T18:06:26+00:00 07.05.2009 20:06
XDDD wie geil, die feinde spielen einfach mit den kindern im sandkasten, nur weil se urlaub ham XD des is echt ma was, cool^^ hehehe^^
tolles kapi auch^^


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