Zum Inhalt der Seite

A world that never was

Eine Welt, die nie war ~ Fortsetzung von Savior
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seele

Die Kinder hatten sich tatsächlich in die Bar retten können, offensichtlich war ihnen niemand gefolgt und es hatte sie auch niemand abgefangen. Glücklich begrüßten sie Tifa und Cloud, als diese die Bar betraten.

Shelke lächelte ebenfalls. „Gut euch zu sehen. Mediam hat bereits erzählt, was passiert ist.“

„Gutes Stichwort“, sagte Cloud direkt. „Mediam, was weißt du über diesen Feind?“

Ausdruckslos wie eh und je sah sie ihn an. Sie schwieg, so lange, dass Cloud schon dachte, sie wäre wieder stumm geworden. Erst als Marlene an ihrer Kleidung zupfte und sie ebenfalls zur Antwort drängte, seufzte das Mädchen. „Ich weiß nicht viel, eigentlich gar nichts. Alles, was es zu wissen gibt, hat dir mein Vater bestimmt schon gesagt. Nostradon will Denzel entführen.“

„Aber warum?“, fragte Tifa. „Was hat er vor?“

Mediam hob die Schultern. „Ich führe selten Gespräche mit den Feinden. Das ist nicht effizient und stört nur den Kampfverlauf.“

Ihr Blick ging zu Cloud, dessen Stirn nachdenklich gerunzelt war. „Hat er mit dir gesprochen?“

Der Mann nickte schweigend.

Tifa hatte ihn bereits auf dem Heimweg danach gefragt, aber er hatte ihr nichts gesagt. Er erwartete auch nicht, dass Mediam mehr darüber wusste, so dass es überflüssig war, ihr etwas zu erzählen. Besonders wenn Reeve später vorbeikommen und bestimmt auch mehr wissen wollte. Noch dazu war er selbst noch verwirrt von dem Geschehenen. Ein fremder Mann, der ihm bekannt vorkam und sich als ihr neuer Feind entpuppte. Ein Mann, der Denzel entführen wollte und ihm seltsame Botschaften eingeflüstert hatte.

Und dann hatte er bereits einen seiner Untergebenen oder Mitarbeiter oder was auch immer getroffen. So viel war an einem Tag geschehen.

Wie würde es nur weitergehen?

Warum musste immer etwas ihr friedliches Leben stören?

Shelke hatte die Stirn gerunzelt. „Es gibt also wirklich einen neuen Feind? Ich dachte, die Kinder würden übertreiben.“

„Ich habe es dir gleich gesagt“, widersprach Mediam, scheinbar beleidigt über diese Unterstellung.

Shelke entschuldigte sich kurzangebunden, bevor sie sich wieder an Cloud wandte. „Und sein Name ist Nostradon?“

„Ja. Sagt dir der Name etwas?“

Sie schien nachzudenken, aber ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie zu keinem eindeutigen Ergebnis kam. „Er ist im Weltnetz vermerkt gewesen... aber es gab nicht viele Informationen zu ihm. Jedenfalls kann ich mich an keine erinnern. Möglicherweise waren sie nur nicht von Belang.“

„Ich wünschte, sie wären von Belang gewesen“, sagte Cloud mit einem Hauch Enttäuschung in der Stimme. „Es kann nie schaden, mehr über seine Feinde zu wissen.“

Sie nickte zustimmend. „Aber dennoch... betrachtest du ihn nicht wirklich als Feind, nicht wahr?“

„So ein Unsinn!“, widersprach Tifa heftig. „Dieser Kerl wollte Denzel entführen, natürlich ist er Clouds Feind.“

Shelke schüttelte langsam mit dem Kopf. „Das Gefühl ist anders als bei Topaz Weapon... oder?“

Er wollte es sich nicht eingestehen, aber sie hatte recht. Bei jedem anderen Feind hatte er von Anfang an ein bestimmtes Gefühl gehabt, Adrenalin, das durch seine Adern gepumpt worden war und ihm Kraft gegeben hatten, alle Kämpfe durchzustehen. Aber bei diesem Feind war das anders. Das Gefühl fehlte. Stattdessen glaubte er, jemanden getroffen zu haben, den er eigentlich kennen müsste. Wenn er nur wüsste, woher...

„Tut mir Leid, dass ich so spät komme.“

Reeve schloss die Tür hinter sich. Er lächelte, aber es wirkte aufgesetzt und müde. „Habt ihr euch inzwischen etwas erholt?“

„Wie mans nimmt“, meinte Tifa. „Kommt, setzten wir uns alle – und trinken erst einmal etwas.“
 

***
 

Blanche und Alex standen auf dem Balkon der ihr zugewiesenen Wohnung und bewunderten die Aussicht. Zumindest tat Alex das. Blanche wirkte nicht sonderlich beeindruckt, stattdessen schien sie etwas zu bedrücken.

„Sag ruhig, wenn etwas ist“, forderte Alex sie schließlich zum Sprechen auf. „Es bringt nichts, wenn du alles für dich behältst.“

Nach über zehn Jahren, in denen er ihr das immer weder sagte, wurde er dessen langsam müde. Sie schien einfach nicht lernen zu wollen. Er hatte in seinem Leben als Wissenschaftler so vieles geschafft, aber niemals die perfekte Wiederherstellung einer Person (abgesehen von Nessy, deren Körper jedoch nach wenigen Tagen zerfallen war). Anscheinend verschwand die Seele wirklich nach dem Tod, wohin auch immer. Kehrte sie in den Lebensstrom zurück? Konnte er als Wissenschaftler überhaupt an diesen Lebensstrom glauben?

Jedenfalls war diese Blanche nicht die Blanche, die einst seine Schwester gewesen war – auch wenn es vom Aussehen her zu vermuten war.

Die Frau seufzte schließlich. „Glaubst du, es war richtig, Mediam bei ihnen zu lassen? Glaubst du, sie können auf sie aufpassen?“

Er hatte dieses Thema erwartet. Durch ihren Status als künstliches Wesen schien sich Blanche mit Mediam verbunden zu fühlen, wie eine Mutter mit ihrer Tochter. Aber Alex hatte als Vater des Mädchen keinerlei Bedenken, immerhin hatte Clouds Gruppe sich schon einmal bewiesen.

„Du redest hier von dem neuen Savior. Natürlich kann er das. Und außerdem ist Nostradons Ziel ein anderes. Er wird dafür nicht übermäßig viele Opfer in Kauf nehmen.“

„Wird er nicht?“

Ihr Misstrauen stand ihr offen ins Gesicht geschrieben. Die Geheimniskrämerei des Mannes, nicht einmal ihr erzählte er alles, was er wusste, ging ihr auf die Nerven und nährten ihr Misstrauen. Und dass er mehr wusste als er preisgab war offensichtlich. Sogar Rufus hatte das bereits bemerkt.

„Nein. Ich kenne ihn noch sehr gut. Und grundlegende Charakterzüge bleiben für immer.“

„Dennoch...“

Sie schien diese Antwort nicht akzeptieren zu können, fand aber auch keine Argumente mehr, die gegen Alex' Einschätzung sprachen.

„Vertrau mir einfach. Er wird es schon schaffen.“

Blanche verschränkte die Arme vor der Brust. „Es fiel mir noch nie so schwer, dir zu vertrauen.“

Er lächelte. „Wir waren auch noch nie in einer solchen Situation, nicht wahr?“

„Das ist wahr.“

Sie lächelte ebenfalls, wenngleich grimmig. „Dann lass uns das Beste daraus machen.“

„Wir müssen zusammenhalten. Sobald der Feind besiegt ist, können wir unsere Streitereien austragen.“

Blanche nickte und ging wieder hinein. Alex schob seine Brille zurück. „Auch wenn es unter Umständen dann nicht mehr viel auszutragen geben wird.“
 

***
 

Cloud hatte Shelke, Tifa und Reeve während eines Drinks das erzählt, was während seines Gesprächs mit Nostradon geschehen war. Wie er erwartet hatte, wusste keiner, was Nostradon mit diesen Worten hatte ausdrücken wollen. Reeve ging sogar soweit, zu vermuten, dass der Mann nur irgendwelche Worte benutzt hatte, um Cloud einzuwickeln.

Der Lieferbote konnte das aber nicht so recht glauben.

Eine Welt, die niemals war und niemals sein wird. Wie will er das nur anstellen? Ich bin mir sicher, dass das wirklich sein Ziel ist, aber kann er das wirklich tun?

Die Frage nach dem „Warum“ stellte sich für Cloud erst gar nicht. Er kannte das Gefühl der Ohnmacht, wenn etwas, das man gemocht, vielleicht sogar geliebt hatte, einem einfach wie Sand zwischen den Fingern zerrann. Es gab mit Sicherheit unzählige Menschen, die solche Ereignisse gern ungeschehen machen würden.

Aus diesem Grund hatte Alex sicherlich auch die Körper seiner getöteten Familienmitglieder für seine Experimente gebraucht. Er hatte den Tod überlisten und den Verlust ungeschehen machen wollen.

Doch zu welchem Preis?

Blanche und Mediam konnten nicht mehr als Menschen bezeichnet werden. Nicht nur hatten sie aufgehört zu altern, auch ihre Emotionen waren auf ein Mindestmaß heruntergeschraubt worden.

Und Alex war das bewusst geworden, weswegen er seine Experimente eingestellt hatte.

Doch an Nessys Rückkehr hatte Cloud bemerkt, dass sich die Forschung des Mannes weiterentwickelt hatte. Wenn er die richtige Ausrüstung hatte, könnte er bestimmt jeden Toten dauerhaft ins Leben zurückholen. Und doch hatte er sich dagegen entschieden.

Jeder andere hätte diese Entscheidung wohl nicht verstanden, doch Cloud konnte sie sehr gut nachvollziehen. Es war nicht richtig, eine verstorbene Seele wieder in einen neuen Körper zu pressen nur weil man mit dem eigenen Schmerz nicht umgehen konnte.

Nach dem Tod kehrte die Seele mit allen gemachten Erfahrungen in den Lebensstrom zurück und wurde irgendwann in einem neuen Körper wiedergeboren. So hatte Bugenhagen es ihnen erklärt.

Es war ein ewiger Kreislauf, den man nicht durchbrechen durfte, wenn man nicht den empfindlichen Rhythmus des Planeten stören wollte.

Eine Welt, wie Nostradon sie anstrebte, konnte also auf lange Sicht nicht lebensfähig sein. Oder?

Die Neugierde breitete sich in ihm aus. Zu gern hätte er mehr über den Plan gewusst, so sehr es ihm auch widerstrebte. Die Furcht, dass er nachgeben und einknicken könnte, sobald er mehr wusste, war immerhin auch noch da.

Und wenn er, als Savior, diesem Mann nicht standhalten könnte, wäre die Welt... ja, was wäre sie dann?

Würde Nostradon wirklich seinen Plan durchführen können?

Und was würde dann genau geschehen?

Es gab nur zwei Wege, das herauszufinden. Aber da er nicht wusste, wo sich Nostradon befand, würde er am nächsten Tag einfach noch einmal Alex zur Rede stellen. Immerhin wusste der Wissenschaftler etwas – und Cloud würde nicht eher aufgeben bis er dieses Wissen ebenfalls besaß.
 

***
 

Während die Erwachsenen in der leeren Bar saßen, tranken und gemeinsam über die Geschehnisse des Tages sprachen, saßen die Kinder im Kinderzimmer und redete ebenfalls darüber. Shelke hatte sich bereits in ihr Zimmer zurückgezogen, so dass die drei völlig allein waren.

Mediam hatte bereits den Zeichenblock und einen Stift ergriffen und zeichnete inbrünstig, während sie die Fragen der anderen beantwortete.

„Warum will er eigentlich mich entführen?“, fragte Denzel.

Der Bleistift kratzte über das Papier. Viele Linien entstanden, bevor sie monoton antwortete: „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, um den Plan durchzuführen, braucht er eine Person, die vom Geostigma geheilt wurde.“

„Weswegen?“, hakte Marlene nach.

„Der Sieg über das Geostigma versinnbildlicht den Sieg über das Schicksal und den Planeten. Benutzt man einen solchen Geheilten und vollführt ein bestimmtes Ritual... kann das die Welt vollkommen verändern.“

Denzel und Marlene sahen sich an. Als Mediam noch nicht gesprochen hatte, hatte es einen guten Grund gegeben, warum die Kinder sie nicht verstanden hatten. Jetzt sprach sie zwar, aber verstehen konnten sie das Mädchen immer noch nicht. Daher fragte Denzel weiter: „Wie verändern?“

Ein heftiger Strich über das Papier.

„Was verloren ist, kehrt zurück – und geht nie wieder verloren. Das bedeutet, dass wir alle unsere Familie zurückbekommen und nie wieder davon getrennt werden.“

Marlene lächelte. „Das ist doch gut, oder?“

Denzel nickte zustimmend. Er hatte nicht das beste Verhältnis zu seinen Eltern gehabt und eigentlich liebte er Tifa und Cloud wie seine Familie, aber zumindest seine Mutter vermisste er doch. Der Gedanke, dass er sie wiedersehen könnte – und wenn es nur für einen Moment wäre – war unwirklich, aber stimmte ihn dennoch glücklich.

Warum hatte Mediam etwas dagegen?

„Es ist nicht gut“, sagte sie leise. „Die Toten zurückzuholen... ist nicht gut.“

Die Toten...

Denzel erinnerte sich an die missgestalteten Wesen im Untergrund von Midgar. Das waren nach Mediams Aussage auch Leute, die man von den Toten zurückgeholt hatte. Und nach dem, was er von den anderen aufgeschnappt hatte, war auch Mediam eine von den Toten zurückgeholte. Sogar ihm als Kind fiel es auf, dass etwas mit ihr nicht stimmte und sie anders war als andere Menschen.

Womöglich war es also doch nicht so gut, so etwas zu tun.

„Was zeichnest du denn da?“, fragte Marlene, der das Thema zu bedrückend geworden war.

Mediam hielt inne und drehte den Block, um ihr das Bild zu zeigen. Die beiden Kinder betrachteten es aufmerksam. „Ah, das sind diese komischen Anzugträger, die Turks, oder? Warum sitzen sie alle in einem Raum?“

Sie nickte, dann lächelte sie leicht. „Scheint als könnten sie nicht schlafen.“
 

***
 

Die Turks saßen gemeinsam im Gemeinschaftsraum. Schweigen erfüllte den Raum, was ein Zeichen für große Müdigkeit bei ihnen war. Dennoch wollte keiner von ihnen ins Bett gehen. Der Gedanke an ihre neuen Feinde hielt sie alle wach und ließ nicht zu, dass sie sich trennten. Besonders Ruki jagte ihnen Respekt ein. Sie war zwar nicht derart kampffähig wie die anderen Mitglieder, aber dafür konnte durch den Lebensstrom reisen und immer dort auftauchen, wo sie wollte. Wer konnte ihnen versichern, dass sie nicht mitten in der Nacht auftauchen und sie im Schlaf umbringen würde? Dieser Gefahr konnten sie nur entgehen, indem sie sich nicht trennten – und nicht schliefen. Auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hatte, dass gerade die Turks Angst vor einem Mädchen hatten.

Nur Rod und Samantha schienen tief in Gedanken versunken zu sein. Anhand ihres Gesichtsausdrucks waren es vielleicht sogar Erinnerungen. Reno hätte zu gern gewusst, woran sie gerade dachten.

Tseng war es, der schließlich das Schweigen brach: „Ich verstehe eure Nervosität, aber wir sollten langsam wirklich ins Bett. Der Tag war lang genug.“

Rude nickte und stand als erstes auf. Elena, die ihm in nichts nachstehen wollte, erhob sich ebenfalls. Reno schloss sich den beiden an. Nur Rod und Samantha blieben sitzen.

Tseng sah sie an. „Ihr könnt gern noch eine Weile hier bleiben. Denkt aber daran das Licht auszumachen, bevor ihr geht.“

Die beiden nickten. Als die anderen weg waren, sahen sie sich an.

„Hättest du das gedacht?“, fragte Rod.

Er musste nicht einmal weiter erklären, was er meinte, Samantha verstand es auch so. Sie schüttelte den Kopf. „Und hätte ich es gewusst, wäre ich nicht zurückgekommen.“

„Ich auch nicht“, stimmte er zu.

„Wollen wir dann auch mal ins Bett?“

Seufzend erhob Rod sich. „Ja, gehen wir.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-18T14:54:11+00:00 18.05.2009 16:54
Ja, ich gebe es zu. Ich bin ein kleiner Süchtling deiner FF. Und da ich gerade so schön Zeit hatte, habe ich gleich Kapitel acht auch noch gelesen. Will endlich aufholen. ^^

Das Kapitel gefiel mir sehr gut und es war sehr interessant. Nostradons Plan klingt irgendwie unheimlich. Kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist, die Toten zurück zu holen. Ich lasse mich auf alle Fälle überraschen und bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Und ich werde den Verdacht nicht los, dass Rod und Sam schon einmal eine unangenehme Begegnung mit einem der 'feindlichen' Mädels hatten. Ich bin wirklich schon sehr gespannt, was sich da noch alles tut.

Ui, nur noch ein Kapitel, dann hab ich endlich aufgeholt. ^^ Bis dann. ;)

LG, Phoenix
Von:  LeanaCole
2009-05-14T09:22:18+00:00 14.05.2009 11:22
Macht Mediam neuerdings Aimi nach? *lach*

Man, man. Die Turks sind ja ganz schön feige. Hätte ich nicht gedacht. Alles Häschen XD
Das am Ende fand ich aber ein wenig doof. Nur um kurz zwei Sätze auszutauschen bleiben Rod und Samantha da sitzen und gehen dann selber ins Bett. Hat sich voll gelohnt XD
Von: abgemeldet
2009-04-11T19:24:54+00:00 11.04.2009 21:24
soooooo da bin ich XD

Also ich fand die letzten beiden kapitel ziemlich interessant *nick*
Ich meine... klar ist es nicht richtig tote zurück zu holen - gerade bei leuten wie Zack zB wo die Seele schon einige Jahre fort ist, aber andererseits würde sich der ein oder andere nichts sehnlicher wünschen als das.
Nun... ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht und werde das auch genau verfolgen. Selbst, wenn mich die vielen Charaktere ein wenig durcheinander bringen, wenn ich ehrlich bin. *am kopp kratz*

Und hey - die Turks wa... die kann man ja auch verstehen. Ein Feind ist doch nicht zu unterschätzen nur, weil er weiblich ist *nick*
Wenn man sich überhaupt sicher sein kann, dass das menschen sind gegen die sie da kämpfen sollen / müssen oder was auch immer.
Ich bin ja mal gespannt... ich meine... is doch logisch... an will endlich die Knackinfo haben wo dann das Licht angeht und der "ahhh" effekt eintritt XD

Ich werd jedenfalls weiter verfolgen =)
Sagt ich das bereits? Na auch egal... also dann...
*knautsch*
Tolle Arbeit~
Von:  Tifa7
2009-04-11T18:08:33+00:00 11.04.2009 20:08
wär scho irwie cool wenn ma tote zurückholn könnt^^
aba naja ich bin auch dagegen weiß a nich warum^^"
cool geschriem weida so^^
endlich komm se wieda wochenweise *freufreu*
Von: kiki004
2009-04-11T15:16:17+00:00 11.04.2009 17:16
Also die idee klingt ja schonmal ganz Nett die Nostradon da anstrebt, aber ist das überhaupt möglich?
Nicht nur Cloud und Co fragen sich diese Frage, ich hab auch ziemlich lange nachgedacht, ob es möglich ist und wenn man schon sieht, wie es Mediam und Blanche ergangen ist, find ich das keine gute idee

Und das die Turks... die legendären anzugträger, welche angeblich vor nichts angst haben sollten sich nun vor einem Mädchen fürchten ist so witzlos, das es auf der anderen Seite wieder zum lachen ist XD
und Sam und Rod wissen doch irgendwas o.o
Die hecken irgendwas aus und ich bin schon gespannt wie es weiter geht

lg kiki


Zurück