Begegnungen
Der Mann mit den blonden Haaren und die Frau liefen durch die Straßen Konohas. "Da. Erinnerst du dich noch? Das war unsere erste gemeinsame Wohnung. Wollen wir nachsehen wer jetzt dort wohnt?", fragte die Frau. Der Mann nickte nur und ging in Richtung des Wohnhauses. Sie sahen auf die Klingel. "Uzumaki!", sprach die Frau aus. "Das ist doch irgendwie ein komischer Zufall oder?", fragte die Frau. Dem Mann kam nur ein kleines Lächeln über die Lippen. "Wen Sehn wir uns als erstes an?", fragte die Frau. "Hmm. Zuerst gehn wir zu den heißen Quellen.", schlug der mann vor und und ging oraus. "Erwartest du ihn wirklich dort?", fragte die Frau. "Wo erwartest du den verrücktesten, notgeilsten, perversesten und ältesten Spanner Konohas sonst?", fragte der Mann und trug ein großes lachen auf den Lippen. "Na gut!", sagte die Frau und ging mit ihm.
An den heißen Quellen
"oh ja. Das wird guten Stoff für mein neues Buch geben!", sagte Jiraiya zu sich selbst, während er den Mädchen beim Baden zusah. "Hehe! Das gefällt mir!", sagte Jiraiya. "Etwas anderes habe ich auch nicht von dir erwartet!", sagte eine weibliche Stimme hinter seinem Rücken. Er drehte sich schlagartig um. Vor ihm standen zwei Leute. Eine Frau in einem engen schwarzen Mantel, mit lagen schwarzen Haaren die ihre linke Gesichtshälfte verdeckten und ein Mann in edem gleichen Mantel, mit blonden Haaren und blauen Augen. "Wie lange ist es her Sensei?", fragte der mann mit einem grausamen Lächeln auf den Lippen. "Arashi! Ich habs doch gewusst. ich habe immer gewusst das du nicht tot bist. und du auch nicht Myako!", sagte Jiraiya und hockte sichauf den Boden. "Also fängt es an?", fragte jiraiya und sah die beiden an. "Ja. Wir wollen uns nur noch Kakashi und Naruto ansehen bevor wir wieder gehen.", erklärte die Frau. Ihr wollt also unter Kakashis Augen treten?", fragte jiraiya. "Nein. Wir sehn ihn uns an. Er wird nicht erken das wir da sind.", sagte Arashi und hockte sich auf den Boden. Myako setzte sich neben ihn. "Tss tss tss. Ihr könnt euch nicht an kakashi anschleichen. Er ist besser als du Arashi!", sagte Jiraiya. "Natürlich ist er das. Ich habe ihn ausgebidlet. Aber trotzdem wird er nicht merken das wir da sind!", erklärte Arashi und stand auf. "Wir werden bald kommen. Und wenn wir kommen dann werden wir uns als Feinde gegenüberstehen!", sagte Arashi, drehte sich um und ging. "Pass auf dich auf. Und bitte... Bereite beide darauf vor.", sagte Myako, umarmte Jiraiya und holte Arashi ein...
Dächer von konoha
Kakashi saß gerade auf seinem Lieblingsplatz und las zum siebenhundertneunundzwanzigsten mal "Icha Icha Paradise". Er sap im Schneidersitz auf einem Dach, die linke Hand aufs knie gestützt und in der rechten hielt er das Buch. Sein Auge war auf das Buch fixiert. Er merkte nicht wie zwei Leute 35 meter hinter ihm auf einem Dach standen. Genau im toten Winkel, so dass er nichts merkte. Myako sah ihn gespannt an, während ihre Augen feucht schimmerten. "Du wirst doch wohl nicht weich, kurz vor dem Ende", sagte Arashi und lächelte sie an. Eine Träne lief grad langsam ihr Gesicht entlang. Arashi verstummte. Er wusste das sie nur einen Moment ihre Ruhe haben wollte. Er trat einen Schritt zurück. Als er plötzlich etwas spitzes in seinem Rücken spürte. "Lagsam umdrehen!", sagte eine Stimme in seinem Rücken. Arashi drehte sich um. "Etwas anderes hätte ich von meinem Schüler auch nicht erwartet!", sagte Arashi und drehte sich um. Er sah Kakashis Gesicht. Kakashis Augen wurden groß als er das Gesicht seines alten Meisters sah. In genau dem Augenblick verschwand der Kagebunshin der das Buch las. "Was willst du hier?", fragte Kakashi. "Wieso bist du gegangen? Wieso hast du uns im Stich gelassen? Wieso bist du ein Verräter gewordenund wieso tauchst du jetz auf?", fragte Kakashi wütend. "Wie geht es dir?", fragte Arashi und ingorierte die Fragen seines Schülers. "Wir haben nicht viel Zeit. Deswegen werde habe ich keine Zeit mit dir lange zu reden!", sagte Arashi ruhig. "Ich werde dich nicht gehen lassen!", sagte Kakashi und hob sein Kunai auf Halshöhe. "gehn wir!", sagte Arashi und Myako drehte sich um. Kakashis Gesicht bekam einen entsetzten Ausdruck. Die Hand die das kunai hilet senkte sich lagsam und in dem Moment verschwanden Arashi und Myako in einer Rauchwolke. Kakashi fiel auf die Knie...
Ichirakus Ramenbar
Naruto saß gerade an der Ramenbar und aß ein Ramen. Hinata war mit Sakura und Ino unterwegs. Naruto saß da und dachte nach. Er dachte über die überraschenden Wendungen nach, die sich in den wenigen Monaten ereignet hatten. Während er aß, setzten sich zwei Personen an die Bar. Mazuki, die Tochter vom alten Ichiraku arbeitete heute. Sie war ein Jahr älter als Naruto. Während Arashi und Myako sich setzten, nickte ihnen Mazuki zu. Naruto dachte weiter nach. Er fühlte sich unwohl in Konoha und es dränge ihn immer mehr konoha zu verlassen. Myako setzte sich links neben ihn. Arashi saß neben Myako. Er sah Naruto an und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mein Gott. Er sieht aus wie ich, dachte er. Als sein Blick auf Myako fiel sah er wie ihr die Tränen das Gesicht entlangliefen. Naruto fiel es auch auf. "Entschuldigung, aber geht es ihen gut?", fragte er. Myako zwang sich zu einem Lächeln. "Ja. Es ist nur das du mich an meinen Sohn erinnerst. Er ist ungefähr so alt wie du.", sagte sie und lächelte. Mazuki sah Naruto an. Ihr herz fing an schneller zu schlagen. Sie fuhr sich durch die schwarzen Haare und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse. "Naruto, möchtest du einen Nachschlag?", fragte sie und er nickte. Als sie ihm die neue Schüssel hinstellte fiel sein Blick auf ihren Ausschnitt. Er wurde rot und kratzte sich am Hinterkopf, was Mazuki auffiel. Mazuki stellte Arashi und Myako ihre ramen hin, doch Naruto merkte nicht das auf der unterseite Zettel angeklebt waren. Arashi nahm sie. "Kenne ich ihren Sohn?", fragte Naruto. "Hmm. Es könnte sein.", antwortete Arashi. "Sie sind wohl nicht von hier?", fragte Naruto woraufhin Myako nickte. "Wir sind hier um ein paar Leute zu besuchen. Wir lebten früher hier.", erklärte Myako. "Hast du eine Freundin?", fragte Arashi. "Ja. Ihr Name ist hinata!", sagte Naruto und während er das sagte legten sich Falten auf seine Stirn. "Hinata... Und ihr Nachname?", fragte Myako. Ihr Interesse als Mutter wurde geweckt. "Hyuga. Hinata Hyuga!", sagte Naruto. "Hyuga. Ist sie Hyashis oder Hisashis Tochter?", fragte Arashi. "Hyashis Tochter. Kennen sie die beiden etwa?", fragte Naruto. "Flüchtig.", sagte Arashi, was nicht stimmte. Hyashi und Hisashi waren älter als er. Sie hatten einmal die Jonin Prüfungen Geleitet. "Wie heißt du?", fragte Arashi. "Naruto Uzumaki. Und sie?", fragte Naruto. "Ein anderesmal. Wir müssen jetzt los.", sagte Arashi Und stand auf. Er warf ein Bündel Geldscheine auf die Theke und ging. Myako stand auch auf. Naruto aß weiter sein Rahmen während er sich verabschiedete. Er bildete sich ein gehört zu haben wie Myako, leb wohl mein Sohn sagte. Naruto dachte an den Mann. Und seine Augen weiteten sich. "Könnte es sein...", sagte er und stand auf. Als er auf die Straße sah, entdeckte er die beiden nicht mehr. Naruto aß Sein Ramen zuende. "Ich bin fertig für Heute. Würdest du mich begleiten?", fragte Mazuki ihn. "Ja. Warum nicht.", antwortete Naruto und stand auf. Mazuki gefiel ihm. Sehr sogar. Also begleitete er sie zu ihrer Wohnung. Mazuki zupfte an ihrer Bluse herum, was einen guten Einblick auf ihren Ausschnitt gab. "Möchtst du mit hoch?", fragte Mazuki ihn und warf ihm ein Lächeln zu. Naruto lächelte sie an. "Ja. Gerne sogar!", sagte naruto und ging mit ihr. Währenddessen legte er ihr eine Hand um die Taille...
