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Black Cat

Severus/Voldy
von

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Angriff der Killerkatze

„Severus, du kommst doch in den Osterferien auch mit nach Black Manor, oder?“ Der Schulleiter hatte von dem Plan, Severus und Tom zu verkuppeln gehört und wollte jetzt ebenfalls mithelfen.
 

„Ja, warum?“ Das Grinsen des Schulleiters gefiel ihm gar nicht. „Du könntest doch Tom einladen.“ Tom hatte wirklich Recht gehabt, es merkt kein Schwein, dass er der Dunkle Lord ist. „Äh klar, warum nicht?“ Tom war ja eh schon im Hauptquartier. Bei dem Gedanken daran konnte er ein kleines Lachen nicht verhindern. „Ich werde ihm heute Abend einen Brief schreiben.“ „Tu das, mein Junge. Zitronenbonbons?“ (^^) Da war wieder die Frage, die er so sehr hasste. „Nein, Danke.“ So schnell wie möglich machte Severus sich aus dem Staub, nicht dass Dumbeledore wieder mit Gefühle und Beziehungen anfing. Dieses Thema hatte er langsam über.
 

Nach dem Abendessen schrieb Severus, wie er es dem Schulleiter versprochen hatte, einen Brief.
 

Hi Tom,

wie du ja weißt, stehen die Osterferien vor der Tür. Und genau deswegen schreib ich dir jetzt. Dumbeledore hat dich nämlich sozusagen nach Black Manor eingeladen.
 

Ich würde mich freuen, wenn du kommen könntest.
 

Wenn du nicht kannst oder willst, sag mir einfach Bescheid. Ansonsten kommst du am ersten Ferientag einfach nach Black Manor.
 

Bye

Dein Severus
 

PS: Potter und Co., Black, Lupin und Dumbeledore verhalten sich seltsam. Ich bekomme langsam Angst! O.o
 

>Nagini, was soll ich machen?< Verunsichert sah er zu seiner Freundin, die gerade in der Sonne döste. >Geh hin!“ War die schlichte Antwort. >Aber ...< Doch die Schlange unterbrach ihn. >Kein „aber“, du gehst hin! Du nervst mich schon seit Tagen, dass dir langweilig ist.< Leicht erschrocken über Naginis Tonfall, ging Tom in sein Zimmer Koffer packen. Es waren ja schließlich nur noch zwei Tage bis zu den Osterferien.
 

In diesen zwei Tagen überlegte sich Tom, was er seinen Todessern als Beschäftigung geben könnte, damit diese keinen Unsinn anstellten. Eine Stunde vor seiner Abreise, rief er alle Todesser, mit Ausnahme Severus, zu sich. „Ich werde für ein paar Tage verreisen. Während ich nicht da bin, werdet ihr euch, wie schon die letzten Monate, von Potter fern halten und euch ruhig verhalten. Sollte es auch nur einer wagen was anzustellen, wird dieser mit meinem Avada Bekanntschaft machen. Habt ihr verstanden?“ Zustimmend nickten alle Todesser, niemand würde es wagen den Lord zu verärgern. Zufrieden entließ Voldemort seine Untergebenen und machte sich auf den Weg nach Black Manor.
 

An Black Manor angekommen, er war appariert, klingelte er und wartete darauf, dass ihm jemand öffnete. Das ließ auch nicht lange auf sich warten. Denn nur wenige Sekunden nachdem er geläutet hatte, öffnete Severus ihm die Tür. „Hi Severus. Du hast wohl schon auf mich gewartet.“ Severus`s Reaktion ließ Tom schmunzeln. Immer noch feuerrot im Gesicht, ließ Severus ihn eintreten. „Hallo Tom. Ja, ich hab auf dich gewartet.“ Gemeinsam gingen sie zu den anderen ins Wohnzimmer. „Hallo alle miteinander.“ Begrüßte Tom die Anwesenden. „Ah, Tom. Schön dass du da bist. Ich hoffe du hast es gut gefunden.“ wurde er auch schon sofort von Dumbeledore belagert. „Äh ja, Severus hat es mir gut beschrieben.“ Das war natürlich eine Lüge.
 

„So meine Lieben, das Abendessen ist fertig.“ Rief Molly aus der Küche. Glück für Tom, dem dadurch weitere Fragen seitens Dumbeledore erspart blieben, zumindest vorerst. Und um sicher zu gehen, dass er beim Essen seine Ruhe hatte, setzte er sich mit Severus ans andere Ende des Tisches, neben Harry. (^^)
 

„Na, auch in sicherer Entfernung?“ fragte Harry ihn lachend. „Türlich.“ gab Tom ebenso lachend zurück. „Sag mal, darf ich dich duzen?“ fragte der - Junge - der - gerade - neben - seinem - größten - Feind - saß - und - es - nicht - wusste. „Natürlich Harry. Ich hab kein Problem damit. Sag mal Harry, kennst du einen Witz? „Hm, sorry. Hab gerade keinen.“ Fragend sah Tom daraufhin zu Severus, der dem Gespräch wortlos gelauscht hatte. „Hm, lass mich überlegen. Ja, ich hab einen.“
 

Ein Betrunkener torkelt auf dem Jahrmarkt an eine Schießbude. Er nimmt ein Gewehr, legt an, Schuss, Volltreffer. Als Preis erhält er eine kleine Schildkröte, mit der er verschwindet. Nach einer halben Stunde ist er wieder ohne Schildkröte da, schießt wieder, gewinnt wieder eine Schildkröte, verschwindet wieder mit ihr. Als er zum dritten mal auftaucht und gewinnt, fragt ihn der Besitzer der Bude:“Die Schildkröten sind alle, was wollen Sie denn jetzt?“ Er antwortet: „Irgendwas anderes, aber nicht wieder so ein hartes Fischbrötchen!“
 

„Boar, dass war ja böse. Aber lustig.“ Alle drei konnten sich vor Lachen kaum noch auf den Stühlen halten. „Ich hab auch noch einen.“ meinte Tom, nachdem er sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte.
 

Werden Tim, Fritz und Werner zum Tode verurteilt.

Sie werden mit einem Gewehr umgelegt.

Da sagt Tim zu Werner und Fritz:

"Ich hab gehört das diese Leute von der Exekution sehr leichtgläubig sind! Irgendwie könnten wir es schaffen, zu entkommen."

Tim wird zur Exekution ins Freie gebeten.

Der Exekutionskommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"

Da schreit Tim: "Erdbeben!"

Die Leute glauben ihm das und laufen weg und Tim entkommt! Fritz denkt: "Das schaff ich auch!"

Er wird zur Exekution gebeten.

Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Fritz schreit: "Sturmflut!" Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg. Fritz ist frei.

Da denkt sich Werner: "Das schaffe ich auch."

Werner wird zur Exekution freigegeben.

Der Kommandeur ruft: "Gewehre Anlegen!"

Werner schreit: "Feuer!!!"
 

Wieder konnten sich die drei vor lachen kaum noch halten. „Der war auch super.“ Sagte Harry immer noch lachend an Tom gewandt. „Worüber lacht ihr?“ Vernahmen die drei plötzlich die skeptische Stimme Blacks. „Wir haben uns Witze erzählt.“ Antwortete Harry Sirius. „Aha.“ Immer noch misstrauisch blickte Sirius zu den drei ungleichen Personen, beließ es aber dabei, weiter Fragen zu stellen.
 

„Ach da fällt mir ein, du musst bei Professor Snape schlafen. Wir haben nicht genug Zimmer.“ „Wa ...“ Doch Harry war schon aufgesprungen und mit seinen Freunden aus der Küche verschwunden. “Du hast Recht, Severus. Die sind seltsam drauf.“ Nachdenklich wand er seinen Blick zu den anderen Personen, die sich noch im Raum befanden. Auch die hatten ein seltsames Lächeln aufgelegt. „Äh, ich glaub wir bringen mal deine Koffer hoch.“ Nickend folgte Tom Severus.
 

„Man eh, das Zimmer ist ja am Arsch der Welt.“ beschwerte sich Tom, als sie das Zimmer endlich erreicht hatten. Es lag nämlich im obersten Stockwerk, direkt unter dem Dach. „Wollen die uns loswerden?“ „Vielleicht wissen sie ja doch wer du bist und wollen so weit wie möglich von dir weg sein.“ neckte der Tränkeprofessor seinen Freund. „Ha ha.“ Beleidigt räumte Tom seine Sachen in den zweiten Schrank, der erste war bereits von Severus belegt.
 

„Tom, wir haben da ein Problem.“ Fragend drehte eben genannter sich um. „Und welches?“ „Wir haben nur ein Bett.“ war die leicht gereizte Stimme Severus`s zu vernehmen. Allerdings reagierte Tom anders, als es sich Severus gedacht hatte. Er fing nämlich haltlos an zu lachen. „Was bitte ist so witzig?“ Severus zweifelte zur Zeit gewaltig an Tom`s geistiger Gesundheit. „Man Severus, wo bitte liegt das Problem? Wir machen es einfach wie beim letzten Mal.“ „Beim letzten Mal lagst du als Mensch auf meinem Bauch.“ Severus konnte ein leichtes Schmunzeln nicht verhindern, als Tom auf seine Bemerkung hin rot anlief. „Äh, ich meinte das mit dem Wolf und so.“ Dieser Vorfall war wirklich peinlich gewesen. „Und was ist, wenn Dumbeledore morgens einfach so mal auftaucht? Er kennt Shadow. Nein, ich werde mich in meinen Animagus verwandeln.“
 

Severus hatte Recht, da gab es nichts dran zu rütteln. Seine Wolfsgestalt war einfach zu oft auf der Bildfläche erschienen. Seufzend erhob sich Tom mit einem Schachbrett in der Hand, welches er vorher aus seinem Koffer genommen hatte und setzte sich aufs Bett. „Wie wärs mit einem Spiel?“
 

Nickend setzte Severus sich gegenüber von Tom aufs Bett und verteilte die Figuren. „Du wirst verlieren Severus.“ meinte Tom nach fünf Minuten Spielzeit triumphierend. „Wirklich? Schach matt.“ „Wie ...“ Perplex sah Tom vom Spiel zu Severus und wieder zurück. „Das war Glück! Wir spielen was anderes.“ Schnell verstaute er das Spiel in seinem Koffer und kam kurz darauf mit einem anderen wieder. „So, wir spielen jetzt Monopoly.“ Etwas verdutzt musterte Severus das Spielbrett. Es war kein gewöhnliches Monopoly Spiel. Es sah aus wie ... ja, wie die Zaubererwelt. Es gab das Ministerium, Hogsmeade, die Manors der Reinblüter, Askaban und Hogwarts. Statt des normalen Gefängnisses gab es Askaban. Die Bank war Gringotts. Die Straßen waren auch nach den Straßen in der Zaubererwelt benannt. Alles in allem war das Spiel eine Miniaturausgabe von der Zaubererwelt.
 

„Wo hast du sowas her?“ fragte Severus, nachdem er alles ausgiebig betrachtet hatte. „Hab ich selbst gemacht. Ein ganz normal4es Spiel, ein paars Sprüche und schon sah es so aus.“ Man merkte sofort, dass Tom stolz auf sein Werk war. „Du musst ja Zeit haben.“ „Na ja, jetzt hab ich ja den Papierkram (ja, den gibt's noch ^^) nicht mehr. Somit habe ich Zeit ohne Ende.“ Dabei konnte er es nicht lassen, wie wild mit den Armen in der Luft rum zu wedeln, um seine Worte zu verstärken. „Zeit, die du für so was nutzt? Na ja, mir ist es ja egal. Solange du keine Pläne schmiedest Potter umzubringen. Wobei ich denke, dass diese Sache abgehakt ist.“ Diese Worte verwirrten Tom ein bisschen. Wieso Abgehakt?“ „Nun ja, du scheinst dich ja prima mit ihm zu verstehen.“ Grinsend begann Tom das Spiel vorzubereiten. „Ja, Potter ist eigentlich gar nicht so übel. Allerdings macht mir Dumbeledore Angst.“ „Nicht nur dir.“
 

Zwei Stunden und drei Siege für Tom und zwei für Severus später, beschlossen sie schlafen zu gehen. Tom als Mensch und Severus als Katze. Allerdings konnte Tom nicht sofort einschlafen, er dachte noch etwas über die letzten Stunden nach.
 

Er hatte sich normal mit Potter unterhalten und dieser hatte nicht bemerkt, dass er der Dunkle Lord war. Irgendwie war das ja lustig, der Held erkannte seinen größten Feind nicht.
 

Über diese Tatsache lächelnd rollte Tom sich auf die Seite. Neben ihm lag Severus in seiner Katzengestalt. Vorsichtig begann der Blauäugige das Tier im Nacken zu streicheln, welches daraufhin anfing zu schnurren.
 

Gähnend rollte er sich unter der Decke zusammen, die Katze zwischen Beine und Brust eingeschlossen.
 

Am nächsten Morgen wachte Severus als erster auf. Er war richtig erschrocken, als er merkte, dass er dicht an Tom gekuschelt lag. Ohne den anderen zu wecken wollte er aufstehen. Allerdings wurde sein Plan schnell zunichte gemacht, als Tom ihn im Schlaf noch mehr an sich drückte. Severus kam sich vor wie ein Kuscheltier.
 

Langsam bekam er Panik, Tom hatte seinen Griff noch etwas verstärkt und es kam wie es kommen musste. Severus fuhr die Krallen aus und ...
 

„Au!“ Kerzengerade saß Tom im Bett und sah ungläubig auf die schwarze Katze hinab, die ihm gerade drei Kratzer auf die Wange verpasst hatte. „Was soll das?“ Er war nicht wütend, etwas was ihn selbst überraschte, nein, er war nur verwirrt. Warum hatte Severus ihn gekratzt?
 

„Du hättest mich beinahe zerquetscht.“ rechtfertigte Severus sich, nachdem er sich wieder zurückverwandelt hatte. „Oh. Sorry.“ Das erklärte allerdings alles. Doch halt! Das war seine Chance! schoss es Tom durch den Kopf.
 

„So, ich wollte dich also zerquetschen.“ Ein breites Grinsen zierte Tom`s Gesicht. „Ja, sagte ich doch.“ Gab Severus leicht beleidigt von sich. „Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt.“ lachte Tom. Und noch bevor Severus was erwidern konnte, hatte Tom sich auf ihn gestürzt und angefangen ihn durchzukitzeln. Doch lange ließ Severus sich das nicht gefallen und begann nun seinerseits Tom zu kitzeln.
 

Lachend tobten sie auf dem Bett herum und vergaßen dabei völlig, dass sie nicht allein im Haus waren. „Was ist denn hier los?“ erklang plötzlich eine weibliche Stimme von der Tür her. Molly hatte zunächst gedacht, Fred und George wären für den Lärm verantwortlich. Doch als sie diese bei den andern in der Küche frühstücken sah, fielen die Beiden wohl als Verursacher weg.
 

„Äh, wie ...“ Hilfe suchend sah Severus zu seinem Freund herüber, der ebenfalls hilflos zurück sah. „Wenn ihr euch ausgetobt habt, kommt runter frühstücken.“ Etwas perplex sahen die zwei Männer ihr noch eine Weile nach, bevor sie sich aufrappelten und sich anzogen. „Gott war das peinlich.“ Verzweifelt versuchte Tom die rote Farbe aus seinem Gesicht zu bekommen. „Sei froh, dass das nur Molly war. Stell dir mal vor, das wäre Dumbledore gewesen.“ Gleichzeitig verzogen beide ihr Gesicht, als sie daran dachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Buchi
2007-11-30T21:34:49+00:00 30.11.2007 22:34
xD
ja glück gehabt
voll süß die beiden *grins*
voll niedlich
bitte schnell weiter schreiben
lg
Von:  AngelHB
2007-11-30T20:04:55+00:00 30.11.2007 21:04
Hi!

Schönes Kap. BIn schon gespannt wie es weiter gehen wird. HOffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  DarkEye
2007-11-29T11:17:28+00:00 29.11.2007 12:17
das war einfach nur genial

dark
Von:  Severus_Snape
2007-11-29T10:33:08+00:00 29.11.2007 11:33
*lachkrampf*
*auf boden kuller*
*halt loses kichern*
Toll. Tom und Sev sind einfach zu sweet ^^
Wie viele Kapitel hast du für die Story vorgesehen?

lg dia-chan
Von:  kawaii_kamy
2007-11-28T22:55:12+00:00 28.11.2007 23:55
Waii~ ist das wieder süß ^///^
Tom und Sev benehmen sich wirklich voll wie Teenager. *lach*
Aber die Witze waren nicht so der Bringer. *lol*
Ich bevorzuge da so etwas:
>>Der Optimist sieht ein strahlend helles Licht. Der Pessimist sieht einen schwarzen Tunnel und der Realist sieht einen schwarzen Tunnel mit einem strahlend weißen Licht am Ende.
Nur der Schaffner sieht drei Idioten auf dem Gleis hocken. <<

Gruß kawaii_kamy

PS: freu mich wieder rießig aufs nächste Kap. *kicher*
Mal sehen wann Tom auffliegt oder wann er es lüftet, sein kleines Geheimnis.
Von:  mathi
2007-11-28T21:22:15+00:00 28.11.2007 22:22
hey,
einfach tolles kapitel^^... die witze sind auch wirklich klasse....
freu mich schon wenns weiter geht...

mathi


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