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The black secretful beauty

[Kai X Ray]... (Ein Kätzchen in Nöten... Und doch noch vieles mehr...)
von

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The visit of a black cat!

Kapitel 3: The visit of a black cat!
 

The black secretful beauty Kapitel 3
 

Kai schaute noch einige Minuten in die goldenen Augen, die ihn aus der Dunkelheit der Nacht heraus anstarrten. Er bewegte sich nicht.

Die schwarze Katze legte den Kopf ein wenig schief und schaute weiterhin zu ihm.

Kai war fasziniert von der schwarzen Katze.

// Ist das nicht das schwarze Kätzchen, das ich gerettet habe?// fragte sich Kai in seinen Gedanken.

Kai schaute noch einige Sekunden zu der Katze, die ab und zu mal zwinkerte.

Und auch nach hinten schaute, wenn sie ein Geräusch hörte.

// Willst du mich jetzt noch weiter anglotzen oder lässt du mich auch mal rein?// fragte sich die schwarze Katze und miaute kurz.

Das Miauen brachte Kai wieder aus seinen Gedanken und er stand auf.

Er schaltete seine Nachtischlampe an.

Nun sah er die Katze besser.
 

// Ich hatte Recht, das ist die Katze - Aber was macht sie hier?//

dachte Kai und ging vorsichtig zum Fenster. Er dachte, dass er die Katze erschrecken könnte.

// Was schleicht er sich den so an?// Die Katze würde lachen, wenn sie könnte.

Kai stand nun direkt vor seinem Fenster.

Beide schauten sich tief in die Augen. Bis Kai sein Fenster hochschob und es so ein Stückchen öffnete.

Die schwarze Katze verbeugte sich kurz und kam in Kais Zimmer.
 

Kai dreht sich verwirrt um. Hat sich gerade echt die Katze vor ihm verbeugt? Kai schüttelte den Kopf.

Die schwarze Katze hatte sich auf Kais Bett gesetzt und angefangen sich zu putzen.

Kai schloss sein Fenster.

// Wenn sie raus will, wird sie bestimmt am Fenster kratzen!// dachte sich Kai und legte sich auf sein Bett auf den Bauch und beobachte die Katze.

Kai fand es regelrecht süß, wie sie sich putzte. Wie sie immer und immer wieder über ihre schwarze Pfote leckte und dann über den Kopf stich.

Nach einiger Zeit bemerkte dies die schwarze Katze, hörte auf sich zu putzen und schaute ihn an.

„Na du? Was machst du denn hier?“ fragte Kai.

Kai lächelte die Katze an.

// Naja, Kai… Ich wollte mich bei dir für meine Rettung bedanken… Ohne dich wäre ich bestimmt Matsch!// dachte die Katze.

„Bist du hergekommen um dich bei mir zu bedanken, weil ich dich gerettet habe?“ fragte Kai.

Für einen Moment dachte Kai, das die Katze lächelte.
 

Kai schüttelte den Kopf.

Er mustert die Katze, die auf seinem Bett saß. Sie war vollkommen schwarz, war schlank gebaut und hatte einen kleinen Kopf, der aber zum Körper passte. Spitze etwas längere Ohren und Goldene Augen.

Kai fand die Augen besonders interessant, da sieh ihn an ihren Neuling in ihrer Klasse erinnerte, der ja auch goldene Augen hatte.

Doch Kai waren diese schönen Augen der Katze ja schon vorher aufgefallen, an dem Abend als er das Kätzchen gerettet hatte.
 

Kai streckte seine rechte Hand aus. Die Katze schaute zu Kai, dann zur Hand.

Er legte vorsichtig die Hand auf den Kopf der Katze und fing an sie zu streicheln.

Die Katze drückte gegen die Hand, fing an zu schnurren und schloss die Augen.

Kai lächelte erleichtert, dass sie sich streicheln ließ, hatte er nicht erwartet. Ihm fiel auf, was für ein weiches und geschmeidiges Fell die Katze hatte. Fast wie Seide fühlt es sich das Fell an, das durch die Fingerspitzen Kais glitt.
 

„Du bist ja anscheinend ein ganz liebes Kätzchen!“ sagte Kai und strich der schwarzen Katze über den Rücken.

Ihre Schwanzspitze wackelte ein wenig.

„..wenn Tala das sehen würde...“ sagte Kai leise und legte seinen Kopf auf den Arm und kraulte weiter. Die Katze legte sich auch hin.

// Wie lieb Kai ist...Und schön kraulen kann er auch!// dachte sich die Katze und schnurrte genüsslich weiter.

Kai lächelte darauf wieder. Er bemerkte, dass dem schwarzen Vierbeiner die Streicheleinheit gefiel.
 

Kai legte sich auf seinen Rücken, hob die schwarze Katze hoch und legte sie sanft auf seine Brust. Leicht kraulte er sie hinter den Ohren. Die Katze legte ihren Kopf schief. Die Augen wieder geschlossen. Kai grinste. Ihm gefiel es, die Katze zu kraulen. Sie beruhigte ihn, auch wenn er eigentlich die Ruhe selbst war, sie beruhigte ihn auf eine ganz andere Art… Auf einer sanften...

Auch Kai schloss die Augen.

Die schwarze Katze dagegen öffnete ihre und schaute Kai an.

//...man sieht er gut aus... Sieht gut aus? ...Junge woran denkst du? Gut, du wurdest von ihm gerettet, bist mit ihm in eine Klasse und jetzt krault er dich… aber... nicht an so was denken...// die Katze verpasste sich selbst kurz eine mit ihrer Pfote.
 

Auf einmal klingelte das Telefon von Kai.

Der Graublauhaarige öffnete seine roten Augen. // Was für schöne Augen er hat…So rubinrot...// und schon wieder verpasste sich die Katze eine mit ihrer Pfote. Kai sah das, schaute zu der auf ihm liegenden Katze und lachte kurz.

„Was machst du denn da?“ fragte Kai. Die Katze schaute Kai kurz an und vergrub dann ihr Gesicht unter ihren Pfoten.

//Oh, wie peinlich..//

“Wie süß!“ sagte Kai und griff nach seinem Telefon. Die Katze schaute Kai an.

// Hat er gerade süß gesagt? Süß? Ich?..// und schon wieder vergrub sie ihren Kopf unter ihren Pfoten.
 

„Hiwatari!“ sagte Kai in den Hörer.

„Hey Kai ich bin´s, Tala!“ Kai setzte sich ein wenig auf, sodass die Katze in seinen Schoß fiel und ihn etwas böse ansah.

„Hi, Tala....“ Kai bemerkte wie ihn die Katze ansah und auch warum.

“...Oh, sorry tut mir leid…“ sagte Kai.

Tala, der vor dem Computer hockte, hob eine Augenbraue.

Kai hob die Katze hoch, setzte sie neben sich ab und hockte sich im Schneidersitz hin.

„Kai? Hast du jemanden bei dir? Sonst ruf ich später noch mal an.“ fragte Tala und surfte ein wenig im Netz herum.

Kai kraulte kurz der Katze über den Kopf als Entschuldigung.

Sie legte sich wieder hin.

„..was? Nein… Gut, Besuch hab ich, aber nicht von einen Menschen!“ sagte Kai und wusste, dass er Tala damit verwirrte.

„...hast du Aliens zu Besuch?“ fragte Tala nach. Und ja, Kai hatte Recht, denn Tala war ein wenig verwirrt nach Kais Satz.

„Nein, aber das Kätzchen, das ich gerettet habe, liegt neben mir!“ sagte Kai irgendwie glücklich, sodass Tala noch verwirrter dreinschaute.

Tala drehte sich aus Spaß, einmal auf seinen Drehstuhl um die eigene Achse.

„Echt? Woher weiß sie denn wo du wohnst? Sie soll mal Miauen!“ sagt Tala und drehte sich nochmal, aber diesmal anders herum.

Kai schaute neben sich.

„Hey du sollst mal Miauen, für Tala, der mit bei deiner Rettung war!“

Kai hält der schwarzen Katze den Hörer ihn.

„..miauh...“ kam es süß von der Katze.

„Und? Glaubst du mir jetzt? Keine Ahnung… ach ja, denk dran ich hatte sie ja zu mir mitgenommen!“

Tala schlug sich mit der Hand gegen die Stirn.

„Stimmt ja, hast Recht!“ Tala tippte kurz was ein und gähnte.

Kai lachte kurz, streichelte die Katze weiter, diesmal über den Rücken, sodass sie sich hinlegte und wieder die Augen schloss.

„Na, bist du müde Tala? Geh doch schlafen!“ sagte Kai und gähnte selber. Tala lachte.

„Ja, aber selber müde... und? Was macht die Mieze so?“ fragt Tala nach und streckte sich.

Kai schaute neben sich und lächelte.

„Naja nicht viel… liegt neben mir und ich kraul sie...!“ antwortete Kai Tala.

Die Katze streckte sich kurz neben Kai und fing wieder an zu schnurren.

Tala hörte das.

„Och wie süß. Sie schnurrt… Wie kam sie eigentlich in dein Zimmer? Sie kam ja wahrscheinlich ja nicht durch die Haustür!“

Kai lachte.

„Nein… Keine Ahnung. Bestimmt ist sie den Baum hochgeklettert und dann zu meinem Fenster gesprungen!“ sagte Kai und stand auf um sein Fenster zu öffnen damit frische Luft hereinkam.

„Apropos klettern… Weißt du noch? Heute? Ray?“ Die schwarze Katze spitzte die Ohren und hatte gehört, dass Tala am anderen Ende der Leitung seinen Namen sagte.

Kai setzt sich wieder auf sein Bett.

„Ja… Ich frag mich, wie man so hoch springen kann... Also, ich kann so etwas nicht!“ sagte Kai und ließ sich nach hinten fallen. Aber nicht auf die Katze.

//Die reden ja über mich… Mal sehen, was sie so über mich reden!// dachte sich die Katze und legte sich wieder auf Kais Brust, um besser hörn zu können und auch um weiter gekrault zu werden.

Doch diesmal schloss die Katze nicht die Augen. Sie sah zu Kai, besser gesagt in sein Gesicht.

„Ja unfassbar dieser Kerl… Und als er dann so einfach vom Dach sprang... Mein Herz ist echt stehen geblieben!“ sagte Tala begeistert.

„Ja, wie eine Katze ist er auf dem Boden gelandet...Und wie er oben einfach so auf dem Dach lief. So sicher und grazil.“

Tala grinste, fuhr seinen Computer herunter und setzte sich auch auf sein Bett. Kurz darauf gesellte sich Talas Hund neben ihn.

„Na na na Kai… Was hör ich denn da? Das hört sich ja nach Geschwärme für unseren Neuling an...!“ Tala streichelte seinen Hund, der seinen Kopf auf Talas Schoß gelegt hatte.

Kai wurde ein wenig rot im Gesicht. Die Katze hob ihren Kopf.

// Ist er rot geworden?...//

Kai lachte.

„Wie kommst du nur auf so was? Ich meinte ja nur so… Außerdem finde ich Ray ganz nett! Du nicht, Tala?“, Tala nickte, was Kai ja durch das Telefon schlecht sehen kann.

„Ja er ist echt nen netter Kerl und zu uns passt er auch...Wir können ja uns mit ihm anfreunden!“ meinte Tala.

Kai fand diese Idee gut und lächelte.

„Find ich gut! Tala, ich mach jetzt Schluss. Bis morgen dann!“

Tala gähnte. „Ja, bis morgen! Kraul die Mieze neben dir von mir! Bis morgen. Bye!“

„Ja mach ich. Bye...!“ Kai legte auf.
 

„Ach ja Ray, Ray, Ray ... Was für ein Kerl du wohl bist?“ sagte Kai und starrte zur Decke.

Die Katze schaute Kai an. Dann zur Uhr.

//Schon so spät? Am besten gehe ich jetzt!// die Katze steht auf, sprang zum Fenster und kratzte dran.

Kai sah hin und verstand das Zeichen.

„Ach du willst also gehen? Na dann. So, hier!“ Kai öffnet das Fenster, hockte sich in Höhe der Katze hin und streichelte ihr über den Kopf.

„Ich würde mich freuen, wenn du mich öfter Besuchen kommen würdest!“

Die Katze drehte sich noch einmal um und leckte Kai über seine Wange. Kurz nickte sie, sprang rüber zu dem Ast des Baumes, drehte sich noch mal um und verschwand.
 

Kai schaute noch einige Minuten in die Finsternis hinaus. Dann legte er sich wieder hin und schlief letztendlich ein.

Die schwarze Katze überquerte die Straße und drehte sich noch mal zu Kais Haus um.

//Bis Morgen!// Dachte er und läuft weiter.

Die Katze ging hinter einen Busch und heraus kam ein Junge mit schwarzen Haaren, Ray.

Er geht gelassen durch die dunklen Straßen.

Der Schwarzhaarige dachte über einiges nach. Bis er schließlich zuhause ankam.

„Ich bin wieder da!“ kam es von ihm.

Seine Mutter schaute aus der Küche und sein Vater schaut über den Rand seine Zeitung.

„Und mein Sohn? Wie war dein erster Schultag?“ fragte ihn sein Vater.

Ray sah seinem Vater zwar von der Haarfarbe ähnlich, doch seine weichen Gesichtszüge hatte er von seiner Mutter.

Ray setzt sich neben seinen Vater.

„Richtig gut! Hab mich auch schon mit zwei aus meiner Klasse angefreundet!“ Ray sprach in einem glücklichen Ton und erzählte, was er heute so in der Schule gemacht hatte.

Seine Mutter lächelte nur und geht wieder in die Küche.

„Schön mein Junge…“ sein Vater streichelte ihm über seine schwarzen Haare.

Ray stand auf, will nach oben in sein Zimmer gehen, da es ja schon ziemlich spät war und er auch ziemlich ausgepowert war.

„… aber bitte pass auf, dass du nicht auffliegst, mein Sohn!“ beendete Rays Vater seinen Satz.

Ray blieb auf der Treppe stehen.

„Keine Angst, ich pass schon auf...Gute Nacht!“ sagt Ray, lief in sein Zimmer und zog sich um.

Danach lässt er sich auf sein Bett fallen, kuschelte sich in seine Decke und machte das Licht aus.

//Kai kann irgendwie besser streicheln als meine Mum...Und schon wieder denke ich so was… Was ist nur mit mir los? Aber das Kai und Tala es cool finden was ich gemacht habe, um den Ball zu holen, finde ich toll!// denkt sich Ray und lächelt.

Dann schläft er ein.
 

An nächsten Morgen.
 

Ray streckte sich in der Morgen Sonne und gähnte.

Dabei kamen seine spitzen Eckzähne besonders zur Geltung.

Er stand auf und machte sich fertig für die Schule... auf dem Weg dort hin sah er Kai.

„Hey, Kai!“ rief Ray und lief über die Straße.

Kai bemerkte ihn erst gar nicht, da er Musik hörte und sich mit den Kopfhörern verkabelt hatte. Erst als Ray ihm einen kleinen Stoß in den Rücken versetzte, schaute der Graublauhaarige Ray an und machte sich einen Stöpsel aus seinen Ohren.

„Mensch Ray, hast du mich erschreckt!“ sagte Kai.

Ray lächelte ihn nur an. Beide gingen weiter.

„Hast du wenigstens heute Sportzeug mit, Ray?“ fragte Kai nach. Ray nickte.

„Natürlich… Ich liebe Sport!“ antwortete dieser fröhlich und hielt Kai eine Tasche hin.

Kai grinste nur und beide liefen zur Sporthalle, weil sie direkt in den ersten beiden Stunden Sport hatten.
 

Tala stand schon lange gelangweit vor der Turnhalle, rauchte gemütlich eine und machte gerade seine Kippe aus, als er Kai und Ray sah.

„Wird auch mal Zeit, dass ihr kommt!“

Tala strich sich eine seiner roten Strähnen aus seinem Gesicht.

„Ja ist ja gut, Tala! Argh, verdammt! Ich hätte mir auch noch eine genehmigen sollen...“ sagte Kai und haute sich selbst gegen die Stirn.

Ray und Tala grinsten.

„Tja, Kai!“ sagte Tala und klopfte Kai auf die Schulter.

„Kannst dir doch gleich eine in der Umkleide genehmigen!“ meinte Ray und wurde von Kai und Tala verwundert angeguckt.

Kai lachte ein wenig. „Da hast du allerdings Recht, Ray... Danke schön für den Tipp!“ sagte Kai und stupste Ray an.

Ray lächelte nur.

Dann kam der Sportlehrer und schloss die Halle auf. Viele Mädchen kicherten und musterten Ray. Aber alle schauten ihm hinterher, als er in die Jungen Umkleide tapste.

„Ey, Ray… Die Mädchen stellen sich gerade vor, wie du wohl unter deinen Klamotten aussiehst!“ flüsterte Tala in Rays Ohr.

Ray drehte sich um, die ganzen Mädchen ihrer Klasse werden knallrot und liefen schnell in ihren Umkleideraum.

Ray lachte nur und schloss als letzter die Tür hinter sich.

Der Asiate gähnte ein wenig und stellte seine Tasche auf der Bank ab.

Tala hatte sich schon längst seines Shirtes entledigt und musterte seinen Oberkörper im Spiegel.

Die anderen Jungs, einschließlich Kai, schüttelten den Kopf.

Ray kicherte kurz und zog sich sein Shirt aus.

Kai, Tala und die anderen der Klasse staunten nicht schlecht, als sich ihr Neuer als ein richtig gut gebauter Kerl entpuppte.

„Wow... Nicht schlecht, Herr Specht… Da scheint aber einer zu trainieren. Netter Body, Ray!“ sagte Tala und musterte Ray, der nur verlegen guckte.

Kai musterte Ray auch, aber nicht so auffällig wie Tala.

„Darf ich mal drüberstreichen, Ray?“ fragte Tala. Ray zuckt nur mit den Schultern.

Und schon spürte der Schwarzhaarige eine warme Hand über seinen Oberkörper wandern. Kai schüttelte nur den Kopf.

„Wenn das dein Macker sieht!“ sagte Kai und verschwand auf dem Klo um dort eine zu Rauchen.

„Na und? Ich darf doch wohl noch andere Typen anfassen dürfen, Kai… Außerdem ist er so süß, wenn er eifersüchtig ist.“ meint Tala und rief das Kai hinterher.

Tala ließ Ray los und zog sich fertig um.
 

Nach einigen Minuten kommt auch Kai und alle gingen in die riesige Sporthalle.

Der Sportlehrer sagte, dass alle erst einmal ein paar Runden laufen sollen. Ray machte sich schon mal daran und sprintete los. Kai und die anderen waren überrascht, wie schnell Ray ist. Doch Tala und Kai liefen irgendwann mal neben ihm.

Danach spielten sie Fußball... Ray mochte diese Sportart nicht. Machte aber trotzdem mit. Er mochte lieber Basketball. Da konnte er besser mit seinen Reflexen arbeiten. Irgendwann einmal machten alle eine kurze Pause und setzten sich hin.

Tala setzte sich erledigt auf den Boden.

„Sport ist Mord...“ keuchte er. „…und Klassensport ist...“ meint Kai. „..Massenmord.” beendete Ray.

Alle drei sahen sich an und fingen an zu lachen.

„Und? Wann ist dein Kätzchen gestern gegangen?“ fragte Tala interessiert nach.

„Naja, kurz nachdem ich aufgelegt hatte, gestern. Ich hab aber noch ein Abschiedsküsschen bekommen!“ sagte Kai lächelnd, sodass Ray leicht rot anlief.

//Oh, Gott. Muss er ausgerechnet davon anfangen?// dachte sich Ray.

„Wie denn das? Naja egal. Ich hab aber das Gefühl, du magst dieses Kätzchen ziemlich gerne!“

Kai nickte und lächelte. „Ja mag ich auch! Ich hoff mein Kätzchen kommt mich heute wieder besuchen!“ meinte Kai.

Ray war in der Zwischenzeit aufgestanden, da er knallrot geworden war und nicht wollte, dass Tala und Kai das sahen.

//Beruhig dich, Ray... Er mag mich... Zwar nur als Katze, aber irgendwie freu ich mich!// dachte Ray und lächelte fröhlich.

Der Lehrer meinte dann, dass sie weiter machen sollten.

Tala sprang Ray an. Der sonstige Tag verlief noch ganz normal. Doch eines wusste Ray, dass er heute Abend wieder zu einem gewissen Haus kommen würde und an einem gewissen Fenster kratzten würde. In der Hoffnung dort hineingelassen zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Aru-chan
2007-09-14T11:00:40+00:00 14.09.2007 13:00
das war ja kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii XDDD
kann mir kai mit Rei vorstellen *____*
wie ihm Rei /als Katzte/ ihm nen kuss gibt und miau XDDD
echt kawaiii
bin hin und weg von diesen kapi XD
schon weiter schreiben -___O
*knuddel* Aru
Von: abgemeldet
2007-09-10T08:05:57+00:00 10.09.2007 10:05
Hi Süße. ^^Das ist echt geil geworden das Kappi. Genauso geil die wie beiden davor. *schwärm* Ich hoffe doch mal wir werden dieses süße Knuddelkätzchen bald wieder sehen. *zwinker*
Dickes Lob von mir an dich.BB
Von:  natsuka-chan
2007-09-09T18:48:05+00:00 09.09.2007 20:48
wuh ^^
total sweet <3
ich bin au schon ganz verliebt in Ray ^^
Katzen sind einfach zu niedlich ^.~
Schreib schnell weiter!!
lg
natsu
Von:  Angelheard
2007-09-09T16:58:30+00:00 09.09.2007 18:58
Finde das Kapitel wirklich ober niedlich, vor allem als Kai sich langsam an die Katze / Ray anschleicht um ihn nicht zu verscheuchen, oder auch die Stelle, als Kai und Tala über den nächtlichen Besuch reden und Ray knallrot wird.

Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Gruß Angel
Von: abgemeldet
2007-09-09T12:47:34+00:00 09.09.2007 14:47
*reinschnei*
*pfeif*
Ja, uach ich geb mal meinen kommi dazu ab..*lach*
im ernst, ich find die story kllasse!
*summ* Aber das weißt du ja...*lach*

nya freu mich aufs nächste.
Baibai
LG
Chibi
Von: abgemeldet
2007-09-09T12:04:39+00:00 09.09.2007 14:04
Waiii *.*
Ist das knuffish!
Ich liebe diese FF!
Schreib gaanz schnell weiter, ja?
*dich knuddel*
HDL
Mitsuki
Von:  Ruisu
2007-09-09T11:49:29+00:00 09.09.2007 13:49
Hab schon vorher gelesen!! huhhhh^^
Die ff is voll süß und ray als katze^^
Ein ganz ganz ganz dickes lob^^
Von: abgemeldet
2007-09-09T10:47:08+00:00 09.09.2007 12:47
^^
ich weiß gar nich, was ich jetzt dazu schreiben soll! @.@
kennst ja meine meinung ^^ ... die story is richtig süß ^//^, aber das brauch ich dir ja nich mehr zu erzählen ^^
ach ja und dein schreibstil is wirkich gut geworden ^^... so ocker von der hand und fließend ^^
Von: abgemeldet
2007-09-09T10:31:56+00:00 09.09.2007 12:31
Das nächste Kap Ole ole^0^
Juhu ich hab mich so drauf gefreut weiter zu lesen.(grins)
Ray hat sich ja total in Kai verknallt.(lach)
Wie macht der das eigentlich mit der Verwandlung?
Na ja du wirst es mir jetzt noch nich veraten ,ne.(grins)
Tala is auch so ne Schupfnudel einfach Ray antatschen, wo sin ma den hier.
Mit wem ist Tala eigentlich zusammen? Bry vielleicht?
Da wo Kai das Kätzchen gekrault hat hät ich gern gesehen Wiiiiie süüüüß!!!!!(kreisch)
Die FF is sooooo supi ich bin schon soooo gespannt wies weiter geht, egal bei welcher von dir die sind alle voll krass.^^
*knuffel* HDL
Ness

Von:  liset
2007-09-09T10:15:07+00:00 09.09.2007 12:15
Voll süß.
Ich bin ganz gespannt wie Ray sich in eine katze verwandeln kan.
Als mach schnell weiter sonst sterb ich vor neugierde.
AL,
Liset


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