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First Love, Last Love

Axel/Roxas (AkuRoku) - Wird diese Liebe alle Schwierigkeiten überwinden können?
von

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Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

So einen intensiven Kuss hatten die Beiden schon lange nicht mehr. Wie auch. Es war ja keine Gelegenheit dazu gewesen und darum genossen sie es auch richtig. „Dieses Gefühl soll nie vergehen…“, dachte sich Roxas in diesem Moment nur. Axel schien dasselbe zu denken und drückte Roxas weiter an seinen Körper.

Aber auch der schönste Moment musste leider mal ein Ende haben. Einige Minuten später lösten sie sich langsam voneinander. Der Blick jedoch blieb die ganze Zeit auf den Anderen hängen. Auch kurze Zeit danach verharrten die Beiden immer noch in dieser Position. Woran lag das? Vielleicht, weil sie glücklich waren, dass endlich alles vorbei war oder gab es noch einen anderen Grund? Im Moment wussten sie jedenfalls noch keine Antwort auf diese Frage. Aber lange würde es wohl nicht mehr dauern bis die geklärt waren.

„Du, Axel…“, fing Roxas darauf an zu reden. „Ja?“, lauschte dieser seinem Freund und schaute ihn mit einem leicht fragenden Blick an. Doch bevor Roxas ihm antworten konnte machte Axel das schon selber für ihn: „Ich weiß schon was du mir sagen willst. Du willst her weg, nicht wahr…?“ Roxas nickte zustimmend. -„Das kann ich nur zu gut verstehen. Mir geht es auch nicht anders.“ „Worauf warten wir dann noch?“, rief Roxas ungeduldig und hüpfte ein bisschen hin und her. Axel fand das amüsant und fing an zu kichern. „Hey, das ist nicht lustig…“, beschwerte sich Roxas sofort. „Ja, hast Recht. Sorry…““, entschuldigte sich Axel und wuschelte durch Roxas´ Haare. -„Dann lass uns gehen, Roxas…“ „Juhu…“, freute er sich, nahm Axel´s Hand und schleifte ihn so gut er konnte hinter sich her. Dieser ließ sich das ohne zu zögern gefallen und war froh, dass Roxas wieder richtig lachen konnte. „Roxas, ich verspreche dir, dass dir so etwas nicht noch einmal wiederfährt… Ehrenwort…“, murmelte Axel so vor sich hin als er sie immer weiter den langen Flur entlang gingen, den sie in der Zwischenzeit erreicht hatten. Roxas hörte das Nuscheln und drehte sich schlagartig um. Axel musste sofort stoppen, sonst wäre er in Roxas rein gerannt.“Was hast du gesagt? Ich habe leider nix verstehen können…“, wollte Roxas wissen. „Ach, nichts. Ist schon gut. Ich hab nur laut gedacht. Das ist alles.“, antwortete sein Gegenüber. -„Bist du dir sicher…? „Ja, bin ich…“, sagte Axel und grinste Roxas an. -„Na los, weiter oder willst du hier jetzt doch Wurzeln schlagen?“ „Nein, natürlich nicht. Blöde Frage…“, also setzte Roxas seinen Gang wieder fort und packte Axel an der Hand.

Ihr Weg führte sie in den Raum wo Roxas am Anfang aufgewacht war. Er erkannte es sofort, da er das große Bett in der Mitte stehen sah. Er schluckte kurz. Aber dann ging er rein. Axel folgte ihm und schaute sich um. „Was ist das für ein Raum?“, fragte er neugierig. „In diesem Raum bin ich nach meiner Entführung aufgewacht…“, erklärte Roxas und senkte den Kopf. Am Liebsten würde er über nichts mehr sprechen was alles an diesem unheimlichen Ort passiert war. „Verstehe…“, sagte Axel darauf und wollte Roxas auch nicht weiter mit seinen Fragen bedrängen. „Wenn er drüber reden will, soll er es aus eigenem Willen tun…“, dachte sich Axel. Nun löste er den Griff und ließ Roxas´ Hand wieder los. Das machte Roxas irgendwie nervös. Doch er brauchte sich keine Sorgen machen. Denn sein Freund umarmte ihn kurz darauf von hinten. „Axel…“, mehr konnte Roxas nicht sagen. „Keine Sorge. Gleich sind wir hier weg. Es dauert nicht mehr lange. Vertrau mir…“, versuchte Axel ihn zu beruhigen. „Ja, ich vertraue dir, Axel…“, nachdem Roxas das gesagt hatte erschien vor ihnen ein Portal. Roxas staunte nicht schlecht als er es sah. -„Siehst du? Mit so einem Portal bin ich auch hierher gelangt und jetzt scheint uns Dasselbe wieder zurückzubringen. Zurück nach Twilight Town…“ Roxas nickte wieder als Antwort und strahlte über das ganze Gesicht. Axel bemerkte das sofort und ließ ihn darauf los. Sie stellten sich nun Beide vor das Portal, nahmen sich noch einmal an die Hand und gingen dann durch das Portal durch. Ihnen kam ein helles Licht entgegen. Aber es störte sie nicht.

Dann waren sie einen Augenblick später in Twilight Town angekommen. Das Portal öffnete sich und die Beiden sprangen raus. „So, da sind wir wieder.“, rief Axel. „Ja…“, bestätigte Roxas. -„Wir sind am Turnierplatz…, dem Ort…, wo wir uns begegnet sind.“ „Sieht ganz danach aus. Da werden voll die Erinnerungen wach, was?“, scherzte Axel ein bisschen. „Hhm…“, sagte sein Freund und sah sich dabei um. Er schien in Gedanken versunken zu sein. Wie schon so oft in letzter Zeit. „Roxas…?“, fragte Axel vorsichtig als er Roxas so sah. -„Ist alles in Ordnung mit dir?“ Er bemerkte Axel erst nicht. Aber als dieser dann seine Hand auf Roxas´ Schulter legte wandte er sich ihm wieder zu. „Tschuldige, ich war wohl ganz woanders…“, entschuldigte sich Roxas. -„Ich…“ Axel schüttelte den Kopf: „Ach was, vergiss es. Du brauchst dich deswegen doch nicht zu entschuldigen.“ -„Danke, Axel…“ „Komm, lass uns irgendwo hinsetzen.“, schlug Axel darauf vor. „Und ein Eis essen…?“, fügte Roxas noch hinzu. „Ja, das auch…“, lachte Axel. -„Dann weiß ich den perfekten Ort dafür.“ „Dann zeig ihn mir…“, das ließ sich Roxas nicht ein zweites Mal sagen. Also führte er Axel Richtung Bahnhofsturm. Eigentlich wusste Axel schon wo Roxas ihn hinbringen wollte, aber er wollte Roxas den Spaß nicht verderben. Also spielte er einfach mit. Bevor sie dann beim Bahnhofsturm ankamen, besorgten sie sich natürlich noch das Meersalzeis und machten sich dann weiter auf den Weg. Kurze Zeit später hatten sie ihr Ziel erreicht uns setzten sich oben auf´s Dach des Turms. Von hier aus konnte man wunderbar den Sonnenuntergang beobachten und auch jetzt konnten sie das tun. Man konnte es als ein Art Geschenk für ihre Mühen bezeichnen.

Beide schauten in die Ferne. Dann brach Axel die Stille: „Roxas… Kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Roxas schaute zu ihm als er das hörte und lächelte. „Ja…“, antwortete er dann. -„Als ich noch in der Organisation war, haben wir Beide hier sehr oft gesessen und Eis zusammen gegessen. Daran kann ich mich sehr gut erinnern.“ „Dann kannst du dich also nun wieder an alles erinnern? An jede Einzelheit?“, fragte Axel und schien auf was ganz Besonderes aufmerksam zu machen. Roxas sah ihn erst ziemlich verdutzt an. Aber als er dann Axel´s Blick sah, wusste er was gemeint war. „Du meinst…“, fing er an und wurde leicht rot im Gesicht. „Genau…“, beendete Axel den Satz. -„An diesem Ort haben wir uns das erste Mal geküsst nachdem ich dich kennengelernt hatte.“ Axel kam Roxas in diesem Moment ein Stückchen näher. „Du glaubst ja gar nicht wie aufgeregt ich in diesem Augenblick war…“, erzählte Axel weiter. „Oh doch, das kann ich gut verstehen. Auch ich war total aufgeregt. Ich fühlte ein Klopfen in meiner Brust. Aber das konnte ja eigentlich nicht sein. Schließlich sind wie Niemande und haben kein Herz…“, die letzten Worte wurde immer leiser und Roxas schaute Richtung Boden. „Mag ja sein, dass wir kein Herz haben… Aber… aber diese Gefühle waren echt. Schließlich hab ich dich mit diesen Gefühlen auch retten können. Also muss es sie geben und ich glaube auch, dass wir in der Lage sind ein Herz zu bekommen…“, Axel´s Worte schienen Roxas wieder Hoffnung zu bringen. „Ach ja…? Und wie?“, fragte dieser neugierig. „Ich weiß es nicht genau. Aber als ich auf der Suche nach dir war, hatte ich mehrmals das Gefühl ein Herz zu haben. Das liegt bestimmt daran, weil ich dich so sehr liebe, Roxas…“, antwortete Axel und war Roxas´ Gesicht immer näher gekommen. Darauf war es wieder still um die 2. Doch Roxas flüsterte nun Axel zu: „Ich liebe dich auch, Axel… und ich bin mir sicher, dass unsere Liebe uns bestimmt ein Herz geben kann… Eines Tages…“ „Eines Tages? Vielleicht dauert es ja nicht mehr so lange… Eines Tages hört sich so lange an…“, meinte Axel und küsste Roxas einen Moment später. Als dieser den Kuss erwiderte ließ er sein Eis fallen. Er umarmte Axel und er tat es ihm gleich.

Als sie sich wieder voneinander lösten schauten sie sich tief in die Augen. „Ich hoffe auch, dass es nicht mehr so lange dauert bis wir 2 endlich ein Herz bekommen…“, sagte Roxas. Axel nickte zustimmend. „Du hast dein Eis fallen gelassen. Warte, ich hol dir ein Neues…“, merkte Axel an und stand auf. „Ach was. Das ist doch nicht nötig…“, wollte Roxas ihn aufhalten. Aber er ließ sich nicht aufhalten und kurz darauf war Roxas alleine auf dem Bahnhofsturm. „Na toll…“, seufzte er und sein Blick fiel auf den Sonnenuntergang. Dann jedoch fing er leicht an zu lächeln. Wenn ihr ihn sah machte ihn das einfach glücklich. Es erinnerte ihn an die gemeinsame Zeit mit Axel in der Organisation XIII. Sie haben sich sehr oft den Sonnenuntergang angeschaut. Das war meistens die einzige Zeit wo die 2 alleine waren. Außer bei Missionen. Aber da blieb keine Zeit für andere Sachen. Darum genoss er diesen Moment besonders. Dann schreckte er auf einmal hoch. „Wah…“, schrie er laut. Als er sich umdrehte stand Axel hinter ihm. Er hatte eine Hand unbemerkt auf seine Schulter gelegt. „Sorry, hab ich dich so erschreckt?“, sagte Axel besorgt. Roxas schüttelte den Kopf: „Schon gut. Ich hab dich einfach nicht kommen hören.“ „Dann bin ich ja erleichtert…“, seufzte diesmal Axel. „Hier. Für dich…“, Axel hielt Roxas ein funkelnagelneues Meersalzeis entgegen. „Danke.“, sagte Roxas als er es sich nahm. -„Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aber du warst schon weg als ich dir das sagen wollte.“ „Und ob das nötig war. Meinetwegen ist dein erstes Eis doch erst runtergefallen…“, verteidigte sich Axel. Ihm war das ein wenig peinlich. Als Roxas das sah musste er leicht kichern. „Ach, Axel…“, schmunzelte er. „Was denn…?“, fragte sein Freund und schaute weg. Doch als Axel Roxas´ Hand auf seinem Bauch spürte drehte er sich wieder schlagartig um. „Du bist so lieb… Und darum liebe ich dich auch so…“, Roxas wusste genau was er jetzt machen musste. Sonst war es meistens immer Axel der ihn zuerst küsste. Aber jetzt wollte Roxas es auch mal von sich aus tun und genau das tat er auch. Doch kurz bevor er bei Axel´s Gesicht ankam stoppte Axel ihn. „Roxas, du…“, er war irgendwie sprachlos. „Keine Sorge. Ich werde mein Eis nicht wieder fallen lassen…“, versicherte sein Gegenüber und küsste ihn darauf.

Und Roxas hielt Wort. Sein Eis fiel diesmal nicht herunter. Aber es fing langsam an zu schmelzen. Doch interessieren tat es keinen von den Beiden. Als Roxas jedoch bemerkte wie fast schon sein halbes Eis auf seinen Klamotten gelandet war löste er den Kuss. Dann stopfte er sich schnell den Rest Eis in den Mund. Axel musste anfangen zu lachen. „Du machst ja ein komisches Gesicht…“, grinste er und hielt sich vor Lachen den Bauch. Roxas wurde rot und schämte sich. „Sorry, das war nicht meine Absicht, mein Kleiner…“, entschuldigte sich Axel sofort und umarmte seinen Freund. Roxas schüttelte nur den Kopf. „Wie lange wollen wir hier eigentlich noch sitzen bleiben, Axel? Die Sonne ist schon längst untergegangen.“, merkte Roxas darauf an. „Hhm, gute Frage…“, überlegte Axel. -„Eigentlich können wir uns auch so langsam auf den Weg machen. Aber da gibt es ein kleines Problem…“ „Ach ja?... Welches…?“, fragte Roxas verwundert nachdem Axel ihn wieder losgelassen hatte. „Na ja… Jetzt wo du dich endlich wieder an alles erinnern kannst willst du doch bestimmt nicht unbedingt hierbleiben, oder?“, antwortete Axel mit etwas zitternder Stimme. „Ich…“, Roxas wusste nicht was er dazu sagen sollte. Erst jetzt ist ihm eingefallen, dass ja Hayner, Pence und Olette noch auf ihn warten müssten. Seit der ganzen Sache mit Axel´s Auftauchen, seiner Entführung du Axel´s Herzlosen Ael ist bestimmt schon eine Menge Zeit vergangen.“Axel…?“, fing Roxas an. „Ja?“, horchte dieser auf. „Ich muss grade noch was erledigen. Ich komm gleich wieder…“, kaum hatte er das gesagt, war Roxas auch schon unterwegs. Axel schaute ihm traurig nach. „Es ist wohl besser, wenn ich ihm folge. Er wird mich brauchen…“, und nun machte sich auch Axel sofort auf den Weg.

Roxas rannte so schnell er konnte zum Treffpunkt. Er hoffte sehr Hayner, Pence und Olette dort anzutreffen. Doch bevor er dort ankam hörte er lautes Jubeln aus der Richtung vom Turnierplatz. Seine Neugier war groß genug um erst nachzugucken was da los war. Also macht er einen kleinen Umweg zum Turnierplatz. Kaum war er dort angekommen entdeckte er seine Freunde auch schon. Hayner fochte mit Cifer ein Struggle-Battle aus und Pence und Olette feuerten ihn an. Roxas freute sich sehr die 3 wiederzusehen. Aber desto länger er zusah, desto mehr kam ihm die Idylle merkwürdig vor. Wenn sie sich wirklich so große Sorgen um ihn machten… Warum sahen sie dann so fröhlich aus als wenn nix wäre? Roxas verstand es nicht. Doch dann erinnerte er sich wieder an etwas… „Ach, stimmt ja… Das ich hier in Twilight Town lebte war ja nur eine Simulation. Es war gar nicht echt…“, sagte er traurig und mit leiser Stimme. -„Die 3 und alle anderen hier kennen mich eigentlich gar nicht…“ Darauf konnte er die Tränen nicht mehr aufhalten und sie liefen ihm die Wangen runter. „Schon okay, Roxas…“, hörte er von hinten jemanden rufen. -„Lass alles raus…“ Es war Axel der das gesagt hatte und wollte Roxas so irgendwie trösten. „Axel…“, schniefte Roxas und klammerte sich heulend an ihn. Dieser schloss die Augen und umarmte seinen Freund. Axel schien wohl wirklich ein Gespür dafür zu haben wenn Roxas ihn brauchte. Auch jetzt, wo es Roxas nicht so gut ging, war er da und versuchte ihn zu unterstützen wo er nur konnte. Roxas war darüber sehr dankbar und wusste, dass er nicht allein war. Das hat er schon sehr oft gedacht fiel ihm gerade auf. Dann fing er an zu lächeln und seine Tränen versiegten langsam.

„Roxas…?“, Axel war ein bisschen verblüfft drüber, dass Roxas auf einmal wieder lachen konnte. -„Hab ich was verpasst…?“ „Nein, nein… Alles okay. Mir ist nur grade was Wichtiges aufgefallen…“, antwortete Roxas und murmelte in Axel´s Kutte. „Ach ja…? Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht…“, meinte Axel und lächelte nun auch. „Mir ist aufgefallen, dass du schon immer für mich da warst wenn ich irgendein Problem hatte und das schon seit wir uns kennen…“, erklärte Roxas, ließ Axel dabei aber nicht los. „Das weiß ich doch, Roxas…“, bestätigte sein Gegenüber und streichelte über Roxas´ Haare. -„Ja, aber… Ich war mir nicht immer sicher… Doch nun ist das anders. Ich weiß auch nicht warum ich überhaupt eine Sekunde daran zweifeln konnte… Entschuldige, Axel…“ Axel traute seinen Ohren erst nicht. Aber als er dann sah wir rot Roxas geworden ist, war im klar, dass er das ernst meinte. „Ach, Roxas… Das war schon grad hart das zu hören. Aber…“, Axel holte tief Luft und Roxas hob neugierig den Kopf. „Aber… das ist doch alles Schnee von gestern. Mach dir nix draus. Es war ja schon nicht immer einfach für dich und da kann ich das gut verstehen. Ich bin dir deswegen nicht böse, Roxas…“, Roxas fiel ein großer Stein vom Herzen als er das hörte. „Danke, ich werde sowas echt nicht mehr denken…“, freute er sich und Axel nickte zustimmend. „Und? Bist du immer noch so traurig?“, fragte Axel zur Sicherheit. „Nein, es geht schon wieder. Ich möchte jetzt nur noch mit dir zusammen sein…“, rief Roxas, nahm Axel´s Hand und die Beiden entfernten sich langsam vom Turnierplatz und allem was da geschah. Axel war sehr erleichtert, dass Roxas nicht mehr traurig war. Besonders freute er sich aber über seine letzten Worte. „Er möchte jetzt also nur noch mit mir zusammen sein…?“, flüsterte Axel lächelnd und strahlte übers ganze Gesicht. Roxas tat es ihm gleich. Sie gingen wieder in die Richtung vom Bahnhofsturm. Sie konnten einfach nicht anders. Mit diesem Ort schien sie was zu verbinden. Darum ließen sie es auch nicht aus sich noch einmal da hoch zu begeben.

Unterwegs dachte Roxas nochmal über das Gespräch mit dem „Herzen kriegen“ nach. Warum dachte er ausgerechnet jetzt wieder darüber nach? Hatte das etwa was Bestimmtes zu bedeuten? Roxas war das sehr unheimlich. Axel merkte aber nichts über sein Unbehagen. Er wunderte sich nur etwas, dass Roxas während des ganzen Weges zum Turm hoch nicht sprach. Kaum waren Sie oben angekommen verspürte auch Axel ein komisches Gefühl. Wie aufs Stichwort könnte man fast sagen. Beide schauten sich fragend um. Doch sie konnten nicht den Grund für ihr Verhalten entdecken. Nun war es Roxas klar, dass auch sein Freund etwas bemerkt haben müsste. Darum hackte er schnell nach. „Hey, Axel.. Kann es sein, dass du dich irgendwie komisch fühlst…?“, fragte er bewusst und wartete auf Axel´s Antwort. Dieser gab erst keinen Ton von sich. Als er dann zu Roxas rüber schaute nickte er zustimmend und sagte: „Ja, habe ich. Darum hast du eben auch kein Wort geredet, stimmt´s?“ -„Ja, genau. Was kann das bloß sein?“ „Ich weiß es nicht. Aber bis wir eine Antwort kriegen wird es bestimmt nicht so lange dauern.“, war sich Axel sicher und Roxas vertraute diesen Worten. Also warteten sie einfach erstmal ab was passieren würde. Was anderes blieb ihnen ja auch nicht übrig.

Die Zeit schien wieder total langsam zu vergehen. Doch passieren tat sich nix. Allmählich zweifelte Roxas ein bisschen an seinem Gefühl. Doch Axel machte ihm Mut nicht so schnell aufzugeben. „Geduld wird sich noch auszahlen…“, dachte sich Roxas, nachdem Axel ihm das gesagt hatte. Wird er damit auch Recht behalten? Roxas hoffte es sehr. Aber da war er nicht der Einzige. Auch Axel wurde etwas ungeduldig und war sogar schon fast bereit den Bahnhofsturm zu verlassen. Das wollte er Roxas aber nicht sagen. Einige Minuten später passierte immer noch nix. Jetzt wurde es Axel doch zu bunt und er setzte an: „Du, Roxas? Wollen wir nicht doch lieber wieder…“ Doch bevor er den Satz beenden konnte leuchtete ein helles Licht auf. Axel und Roxas hielten sich sofort die Augen zu. Man könnte erst meinen, dass die Sonne wieder aufgehen würde. Aber dafür war es eigentlich noch viel zu früh. Also musste es für das Licht einen anderen Grund geben und den würden die Beiden jede Minute erfahren.

„Man, ist das hell. Was ist das?“, beschwerte sich Axel etwas. „Keine Ahnung. Es kam von einem Moment auf den Anderen…“, versuchte Roxas irgendwie Axel´s Frage zu beantworten. Kurz darauf flaute das Licht endlich ab und die Beiden konnten wieder sehen. Allerdings erst verschwommen. Nachdem sie dann richtig sehen konnten trauten sie ihren Augen nicht. Vor ihnen, mitten in der Luft, schwebte eine Art Lichtkugel. „He? Was denn jetzt? Ich versteh nur noch Bahnhof…“, rief Axel verwirrt und starrte mit Roxas diese Lichtkugel an. Roxas konnte vor Staunen gar nichts sagen. Dann herrschte für einen Augenblick totale Stille. Die wurde dann aber plötzlich von einer männlichen Stimme durchbrochen: „Ihr macht ja lustige Gesichter…“ „Wah…“, schreckten Axel und Roxas darauf auf. -„Die, die… Lichtkugel kann ja sprechen…“ „Klar kann ich das. Habt wohl noch nie ne sprechende Lichtkugel gesehen, was…?“, schmunzelte die Lichtkugel. Axel und Roxas bestätigten durch ein heftiges Kopfnicken.

„Hätte ich mir ja auch gleich denken können…“, seufzte die Kugel. „Ist ja auch egal…“, meinte Axel nun. -„Was willst du denn eigentlich von uns…?“ „Bist du für unser komisches Gefühl verantwortlich…?“, hängte Roxas noch dran. „Roxas… ist das dein Ernst…?“, wollte Axel wissen, nachdem er das gesagt hatte. „Ja, ich bin mir eigentlich, dass dieses Gefühl von ihm kommt. Fühlst du das denn nicht auch…?“, antwortete Roxas und schaute Axel dabei an. -„Hhm… Jetzt wo du es sagst… Eigentlich glaube ich das auch.“ „Dann wäre diese Frage ja schonmal beantwortet…“, mischte sich die Lichtkugel rasch ein. „Verstehe…“, murmelte Axel und dachte nach. „Dann kann ich euch ja auch den Grund sagen warum ich hier bin, oder? Schließlich ist das die Frage die euch so brennend interessiert. Aber die Antwort darauf müsstet ihr auch schon kennen…“, erklärte ihr Gegenüber. „Ach, echt?“, Axel konnte sich das in diesem Moment nicht wirklich vorstellen. Doch Roxas hatte da auch wieder so nen Verdacht. Es kam ihm wie aus einer Pistole geschossen in den Sinn. „Soll das etwa heißen, du weißt wie wir ein Herz bekommen würden…?“, fragte Roxas voller Ungeduld und schaute die Kugel mit großen Augen an. „He…? Wie…? Was…?“, Axel war total verwirrt. „Na, du weißt schon… Unser Gespräch vorhin. Du hast gesagt, dass wir doch nicht so lange drauf warten müssten ein Herz zu bekommen… und du hattest voll Recht.“, rief Roxas ohne Luft zu holen. Danach musste er dann erst verschnaufen. Jetzt war es Axel klar was sein Freund meinte. „Natürlich. Wie konnte ich das nur vergessen…“, seufzte Axel und lächelte leicht. Dann hatte er erst nur Augen für Roxas´ fröhliches Lachen was gar nicht mehr aufhören wollte.

Nun konnte sich endlich wieder die Lichtkugel zu Wort melden: „ Du hast genau ins Schwarze getroffen…“ „Echt…?“, Roxas konnte es nicht glauben. -„Oh ja… und jetzt lass mich ausreden… räusper… Also, ich bin hier um euch das zu geben was ihr euch so sehnlichst wünscht… nämlich ein HERZ… Ich besitze diese Gabe…“ „Und wieso willst du uns ausgerechnet jetzt ein Herz geben und nicht schon früher? Und wieso grade wir…?“, hackte Axel noch nach. Obwohl er glücklich über diese Nachricht war, war er trotzdem noch etwas skeptisch. „Ich verstehe deine Besorgtheit. Aber… sie ist unnütz. Ihr habt es einfach verdient. Ihr habt bewiesen, dass jeder von euch Beiden für den Anderen die Hand ins Feuer legen würde… und das will ich, wie gesagt, belohnen…“, sagte die Kugel sehr ausführlich. Axel musste das erstmal verarbeiten und wandte sich etwas ab. Roxas schaute besorgt zu ihm rüber, ging nach kurzer Zeit jedoch zu ihm und legte seine Arme um Axel´s Taille. „Sei bitte nicht so misstrauisch, Axel. Ich bin mir da echt sicher, dass er uns nicht anlügt. Wenn du ihm nicht glaubst… dann glaub wenigstens mir, ja…?“, versuchte Roxas Axel zu überzeugen. Bei dieser Berührung konnte er nicht anders als Roxas zu vertrauen. Es musste doch was Wahres dran sein. Roxas irrte sich in solchen Dingen eigentlich nie. „Okay, Roxas. Du hast mich überzeugt…“, rief Axel, immer noch den Anderen abgewandt stehend. „Wirklich…?“, Roxas hob den Kopf. -„Ja…“ „Juhu…“, und so zog Roxas Axel wieder Richtung Lichtkugel mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Ihr habt euch also entschieden…?“, horchte die Kugel nach. „Ja, haben wir. Bitte, gib uns ein Herz wenn du es wirklich kannst…“, bestätigte Roxas. Axel wollte in diesem Moment nichts dazu sagen. Roxas wusste ja genau, dass er der gleichen Meinung war. Nach etwas Überredungskunst von Roxas. „Nun gut. Dann werde ich euch diesen Wunsch auch erfüllen. Aber…“, stoppte die Lichtkugel. „Ich wusste es… Jetzt kommt das große ABER…“, merkte Axel an. „Ja, das gibt es leider. Daran kann ich nichts ändern…“, erzählte die Kugel weiter. -„Und? Weiter…?“ -„Um euch ein Herz zu geben müsst ihr folgende Bedingung eingehen… Um mit einem Herzen wiedergeboren zu werden müsst ihr… EUER GEDÄCHTNIS VERLIEREN…“ „WAS…???“, die Beiden konnten nicht glauben was sie da gerade hörten. „Das ist nicht dein Ernst…“, beschwerte sich Axel lautstark. „Oh doch. Anders wird es nicht gehen…“, rief die Kugel. „Nein…“ Axel wandte sich sofort Roxas zu und erkannte sofort, dass er nicht grade froh war das zu hören. -„Das ist nicht fair. Roxas hat sein Gedächtnis grade erst zurückerlangt und nun soll er es schon wieder verlieren…?“ Axel war richtig wütend darüber. „Wie gesagt,… entweder ihr geht diese Bedingung ein oder ihr bekommt kein Herz…“, machte die Kugel nochmal klar. „Aber…“, fing Axel an, wurde jedoch von Roxas unterbrochen. „Schon gut, Axel. Wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gibt, nehme ich das gerne in Kauf. Ich will nicht, dass wir wegen mir keine Herzen bekommen können…“, Roxas ballte die Faust während er das sagte. „Roxas…“, seufzte Axel. -„Du bist wirklich mehr als mutig. Das ist ein sehr wichtige Entscheidung die du da triffst…“ „Ich weiß. Und deshalb wiederhole ich…, ich verliere gerne mein Gedächtnis damit wir 2 ein Herz bekommen…“, Roxas war sich so sicher wie nie.

„Das er das so einfach hin nehmen kann…“, Axel war mehr als erstaunt. -„Dann werde ich mich auch nicht dagegen auflehnen…“ Roxas war auf der Stelle hellhörig. „Axel, ich liebe dich über alles…“, rief er schon fast schreiend und fiel ihm um den Hals. „Ganz ruhig, Roxas. Ich freu mich ja genauso wie du…“, versuchte Axel Roxas wieder zu beruhigen. Was gar nicht so einfach war. Denn für sie würde endlich ein lang ersehnter Traum wahr werden. „Dann gehe ich mal davon aus, dass eure Reaktion auf jeden Fall bedeutet, dass ihr euch doch für ein Herz entschieden habt…?“, fragte die Lichtkugel nach. „Ja, das ist es was wir wollen…“, antworteten die Beiden gleichzeitig und Roxas ließ Axel endlich wieder los. Er wollte ihn ja nicht erwürgen. -„Also, schön. So sei es… Dann fange ich jetzt an… Stellt euch bitte nebeneinander auf…“ Sie taten auch gleich wie ihnen aufgetragen wurde. Axel und Roxas standen nun fast steif da und warteten darauf, dass die Lichtkugel anfängt. Kurz darauf leuchtete sie auch auf und gleichzeitig mit ihnen Axel und Roxas. Sie schauten sich ein letztes Mal noch einmal an. „Roxas…, ich verspreche dir, dass ich dich finde wenn du wiedergeboren wurdest und ein Herz besitzt. Egal wie weit du auch von mir entfernt sein solltest…“, versprach Axel und streichelte Roxas´ Wange. „Ja, Axel. Das verspreche ich dir auch. Hoch und heilig…“, versicherte Roxas seinem Freund und schmiegte sich an Axel´s Hand. -„Bis bald, mein Kleiner…“ -„Bis bald…“ Bevor sie sich dann ganz in dem Licht auflösten, küssten sie sich nochmal und Beiden liefen Abschiedstränen die Wangen runter. Doch sie wussten, eines Tages würden sie sich wiederfinden und diesmal würde ein Herz ihnen dabei helfen.

„Damit wäre meine Mission beendet… Wir sehen uns wieder… im nächsten Leben…“, und auch die Lichtkugel löste sich auf.

Nun hatten Axel und Roxas nach langem hin und her endlich ihr Ziel erreicht. Sie bekamen ein Herz. Wie Axel schon einmal sagte. Dies ging wirklich schneller als sie glaubten. Was würde sie nun in ihrem nächsten Leben erwarten? Dies… dies ist eine andereGeschichte.
 

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So, damit hätte ich dat letzte Kapi der FF fertig bekommen.^^

Es is wirklich sehr viel länger geworden als ich eigentlich dachte. Ich hab einfach so drauflos geschrieben und dat is dann dabei rausgekommen.

Ich hoffe, dat euch dieses Kapi auch so gefallen wird wie die anderen davor und nochmal vielen, vielen Dank für eure lieben Kommis. *euch alle knuff*

Da es viele ja wollen, schreib ich auf jeden Fall ne Fortsetzung.^-^ Dat wird aber wohl ein bisschen dauern. Darum entschuldige ich muss schonmal dafür, dat es etwas länger dauern wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  WaterdragonWave
2011-12-05T15:22:00+00:00 05.12.2011 16:22
Deine Ff ist echt süß
Nur das Ende mit der kugel fand ich... irgendiwe komisch... also eigentlich finde ich nur die Kugel komisch o.O?! Ach, verstehet einer was ich eigentlich schreiben will.

Ich bin auf die andre Ff gespannt, auch wenn die nur drei Kapitel hat. Egal^^

LG,
Wave
Von:  Hana_no_Kon
2009-01-10T20:44:02+00:00 10.01.2009 21:44
Huhu! ^^
Ich habe die Story schon vor Monaten gelesen, ich war da aber noch nicht angemeldet ...
Und ja, ich komm erst jetzt zum Kommi schreiben, sorry T.T

Aber besser später als überhaupt nicht! ^^

Also,
ich find die ganze Story einfach klasse,
ich konnte überhaupt nicht aufhören, da mitzufiebern. ^^
Das war einfach soooooooo klassö geschrieben!
Und dat Ende ... ja dat Ende ... finde ich mal richtig schön! *schwärm*
Ja, sie würden sich doch jederzeit wiederfinden! So eine Liebe überwindet alles! x33
Klasse! ^^

-Der lächelnde Schatten grüßt- ^^
Von:  mathi
2008-08-15T09:54:55+00:00 15.08.2008 11:54
hi^^
die ff ist klasse...
ich bin froh das sich alles zum guten gewendet hat und
bin schon auf andere ffs von dir gespannt...
mathi
Von:  Pusti
2008-04-25T23:35:20+00:00 26.04.2008 01:35
kyaaaaaah Q________Q
*heul*
*flenn*

das ende ist fieß ;________________________________;
*weiter heul*
T________________T

aaaaaaaaaaah~~
so süüüüüüüüüß Q_____Q

*weiß gar nicht was sagen soll*
*snief*
Von:  silver_bullet
2008-03-30T10:44:57+00:00 30.03.2008 12:44
T___T
daaaas iiiiist sooooo ~waiiii *heul**neue Taschentuch Box kaufen geh*
ich steh total auf romantik T__T

ich weiss garnicht mehr was ich schreiben soll^^°...hab eigentlich schon alles davor schon erwähnt^^°
mach auf jedenfall weiter so!!^^
ich würde mich wirklich sehr über eine Fortsetztung freuen^^
Von: abgemeldet
2008-02-14T18:35:23+00:00 14.02.2008 19:35
*smile*
Hm, das war ein echt schönes Ende finde ich...
Etwas traurig aber alles in allem sehr schön!^^
Also ich freue mich richtig für die beiden .!
Und wenn es wirklich eine Fortsetzung geben wird bin ich mal gespannt wie dise aussehen wird...
Ich werde sie auf jeden Fall lesen!
Aber bis dahin

LG
Cloud_van_Demon
Von:  thelastscrew
2008-02-12T10:12:59+00:00 12.02.2008 11:12
Das tuste uns nicht an!
Gerade als sich die zwei wiedergefunden haben trennen sie sich wieder...
*zudenanderengehheulundhoffdasirgendjemandmichtröstet*
Du hast diese Geschichte so supi gemacht, aber es ist so was von traurig weil sie sich gefunden haben und jetzt müssen sie wieder alles vergessen, aber sie brauchen ja das Herz und diese Situation ist so ausweglos
und ich habe Angst das sie sich nie wieder treffen werden...
Schnell die Fortsetzung, ich will wissen ob sie sich finden...
*heulabertrotzdemkeksgeb*
Von:  Kizara
2008-02-10T21:22:16+00:00 10.02.2008 22:22
*mich zu den anderen setz*
*taschentuch zück*
*tränen wegwisch*
*einmal kräftig schneuz*
Man das war sooo schön und traurig zugleich!!
Hast du echt vansinnig gut geschrieben und auch ich hoffe innigst
auf eine Fortsetzung egal wie lange es auch dauern mag und ich würde
mich auch irsinnig freun wenn du mir dann bescheit geben würdest!!
Nochmals ein RIESEN Kompliment an dich ^^
*weiter heulen geh*
Von:  Sorano-chan
2008-02-10T16:11:43+00:00 10.02.2008 17:11
*zu tränen gerührt ist*
man war das schön
*schnief*
*heul wie ein wasserfall*
die story wa abnormal schön...ich hoffe du schreibst noch eine fortsetzung :D büdde ><
aba die Ff war voll toll *-*
*schwärm*
Von: abgemeldet
2008-02-10T14:43:32+00:00 10.02.2008 15:43
*wie ein Schlosshund anfängt zu flennen*
*Taschentuch nehm*
*Einmal reinschnäuz*
Mann das war so schöööön...
Du hast echt Talent für schöne Geschichten...
Hoffentlich schreibst du eine Fortsetzung wo die 2 sich wiedertreffen ^^
Das wäre echt super...
LG DarkChidori


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