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Unrulable Flame

"Zutara" (Achtung! Fortsetzung zu "Your First Smile just for me"!!!)
von

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~~~ 3 ~~~

Hier kommt endlich Kapitel 3

Es ist leider sehr kurz geworden. Aber das ist immerhin schon mehr, als ich noch für möglich gehalten habe. Letztendlich bin ich eigentlich recht zufrieden damit. Wobei es allerdings meinen eigenen Ansprüchen kaum entspricht. Ich weiß, ihr habt es verdient, das ich mich richtig doll anstrenge und so gut ich kann schreibe. Aber ich fürchte, man merkt meinem Text an, das ich etwas die Lust daran verloren hab. Dank einer Menge Stress auf der Arbeit bin ich sehr unkreativ zur Zeit...

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen und habt trotzdem Spaß daran es zu lesen.

So viele Kommis und Favos hätte ich nie erwartet und bin euch von ganzem Herzen dankbar. Auch die aufmunternden ENSen haben echt gut getan. Kapi drei is jetzt vielleicht ein kleiner Durchhänger. Aber für Kapi 4 (und das wird das letzte dieser FF sein) will ich wieder alles geben!
 

Ganz liebe Grüße

Eure

Neanoria =^^=
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~~~ 3 ~~~
 

Es war überaus amüsant, wie die beiden miteinander umgingen. Katara erkannte deutlich, wie sehr sie aneinander hingen, aber trotzdem nicht lassen konnten, sich immer wieder gegenseitig auf die ein oder andere Art zu reizen.

Sie verbarg ein Kichern hinter vorgehaltener Hand.

Bildete sie sich das ein, oder hatten Zukos Wangen für einen Moment einen leichten Rotschimmer angenommen?

Sie seufzte leicht. Es war eine seltsame Situation. In die sie nicht ganz unfreiwillig geraten war, wenn sie ehrlich sein sollte…

Die Sache mit dem gefangen-werden, gehörte allerdings nicht dazu.

Wenn sie sich das jetzt so überlegte, wurde Katara fast schlecht dabei. Ihr hatte die Hinrichtung gedroht. Und Aang wäre sehr wahrscheinlich nicht rechtzeitig in der Lage gewesen sie zu retten.

Zuko stand plötzlich neben ihr und musterte sie. „Was ist los? Du bist ganz blass geworden.“

Sie wich seinem Blick aus. „Es geht mir gut. Ich mache mir nur Sorgen. Um… meine Freunde.“

Er setzte sich zu ihr an den Tisch. Iroh goss ihr Tee nach, den sie dankbar annahm. Es tat gut.

„Wie kam es eigentlich dazu, dass du da hineingeraten bist. Und wie kommt es, dass der Avatar noch nicht längst auf der Suche nach dir ist?“

Katara beobachtete den Dampf des Tees, der sich leicht kräuselnd erhob. „Es war ein unglücklicher Zufall. Aang hat sich scheinbar bei der Suche nach mir im Schneesturm erkältet. Und dann stieg sein Fieber auf einmal. Genau in dem Moment fanden uns die Soldaten. Wir taten was wir konnten, aber es waren so viele und schließlich konnten Toph und Sokka nur noch Aang schnappen und fortbringen.“

Zuko sah sie nachdenklich an. „Ich verstehe.“

„Ich wünschte ich könnten ihnen mitteilen, dass es mir gut geht. Und dass sie sich nicht mehr um mich sorgen müssen…“, murmelte Katara.

„Müssen sie das denn nicht?“, mischte sich Iroh ein. Katara hatte allerdings das Gefühl, dass diese Frage eher an seinen Neffen gestellt war.

Dieser verschränkte die Arme vor der Brust. „Mich interessiert nur der Avatar. Ich hab keinen Grund ihr etwas anzutun.“

Sein Onkel nickte und nippte am Tee. „Nun, wie auch immer. Ich werde mich mal hinlegen. Und euch zwei Hübschen ein bisschen allein lassen.“

Sein verschmitztes Zwinkern ließ bei Zuko wieder eine Ader zucken. Aber er beherrschte sich.

Eine ganze Weile saßen sich die beiden schweigend gegenüber. Katara hätte gerne etwas gesagt. Aber sie wusste erstens nicht was, und zweitens schien Zuko zu weit weg mit seinen Gedanken. Seine Züge waren finster und undeutbar.

Nervös nestelte die junge Wasserbändigerin an einer Haarsträhne. Sie fühlte sich schrecklich. Die Sorge um Aang machte sie völlig fertig.

„Ich hoffe so sehr, dass es ihm besser geht…“, murmelte sie schließlich. Er könnte ihre Heilkräfte sicher gut gebrauchen.

Sie hatte zwar nicht damit gerechnet, aber Zuko hatte sie gehört. „Er wird schon nicht dran sterben.“

Katara funkelte ihn an. „Was dir allerdings Recht wäre.“

„Hab ich das gesagt?“ Er erwiderte ihr Funkeln. Dann seufzte er. „Tod bringt er mir nun mal nichts.“

„Und wenn du-“

„Nein!“, fuhr er ihr dazwischen. Er wusste scheinbar genau, was sie hatte ansprechen wollen. „Es gibt keinen Grund ihm das Feuerbändigen beibringen zu wollen. Jedenfalls für mich nicht.“

Katara ließ die Schultern hängen. „Und wenn du erst einmal mit uns kommst? Vielleicht können wir dich ja doch noch überzeugen.“

Seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen. „Es ist Sinnlos. Ich habe kein Interesse daran euch… zu begleiten.“ Das letzte Wort schien in seinem Mund sehr merkwürdig zu schmecken. Denn er sprach es aus, als täte er es das erste Mal.

„Dann habe ich kein Interesse länger hier zu bleiben“, erklärte Katara entschlossen. „Aang braucht mich.“

„Tss“, machte Zuko und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen zurück. „Als ob du das so einfach entscheiden könntest.“

„Die Diskussion hatten wir glaube ich schon mal, oder?“ Sie musterte ihn. Versuchte abzuwägen, ob sie wirklich eine Flucht wagen könnte. Er hatte sie gerettet. Zwei Mal. Oder wohl eher einmal. Das erste Mal wohl noch mit anderem Ansinnen. Sie hatten sich schon mehrmals ganz gut unterhalten und inzwischen glaubte Katara wirklich, dass hinter Zukos harter Schale, ein sehr weicher Kern lag. Vielleicht mochte er sie auch mehr, als er zugeben wollte. Ihr ging es ja kaum anders. Seine Nähe faszinierte sie regelrecht.

Sie fühlte sich trotz der Umstände und seiner Worte wohl. Ging es ihm auch so?

Aber selbst wenn. Sehr wahrscheinlich würde er ihr nichts antun. Das bezweifelte sie inzwischen stark. Doch würde er für seine Gefühle seine Identität opfern?

Katara fragte sich, ob sie es wohl tun würde. Nein, war die klare Antwort. Sie wusste, dass sie auf der richtigen Seite war und er falsch lag. Nur vielleicht sah er das ganze genauso nur eben andersherum.

Wenn dem so war, gab es für sie beide keine Chance. Plötzlich fühlte sie sich elend. Eine Beziehung zwischen einem Feuerbändiger und einer Wasserbändigerin? Hatte es so etwas dummes schon einmal gegeben? Zwei so gegensätzliche Elemente…

Ihr fielen Aang und Toph ein. Luft und Erde waren ebenso gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Und doch war eine innige Freundschaft zwischen ihnen möglich. Freundschaft… Aber keine Liebe?

Nun, selbst wenn es nur Freundschaft sein sollte, dass sie und Zuko eines fernen Tages verband, wäre das schon eine Menge mehr, als vorher. Und vielleicht ein

erster Anfang des Friedens…

Ein Kratzen am Fensterladen ließ beide aufschrecken. Auch Iroh hob verschlafen murmelnd den Kopf.

Zuko war auf der Stelle aufgesprungen, hatte sein Schwert gezogen und sich vor Katara gestellt.

Das Mädchen blinzelte verwirrt. Seine Reaktion war blitzschnell gewesen. Seine Ausbildung musste wirklich hervorragend sein.

Doch dann hörte sie ein vertrautes Geräusch. Freude durchflutete sie. Katara erhob sich und wollte an Zuko vorbei, der sie jedoch festhielt. „Was hast du vor.“

„Das ist Momo!“ Sie strahlte ihn an. Er ließ nicht los. „Der kleine fliegende Lemur! Du hast ihn doch mit unter Garantie schon gesehen! Momo!“, rief sie.

Wieder das bekannte Gurgeln des kleinen Geschöpfes. „Er hat mich gefunden“, freute sie sich. Vielleicht sind die anderen auch dabei!“

Zuko ließ sie los und seine Waffe sinken. Aber ihr entgingen vor Freude seine zusammengepressten Lippen.

Sie schob den Laden auf und Momo hüpfte auf ihre Schulter. Freudig leckte er ihr über die Wange. Sie musste lachen und streichelte seinen Kopf. „Gut gemacht, mein Kleiner!“

Auf der Stelle war Zuko wieder neben ihr und spähte aus dem Fenster. Doch auf der Gasse darunter war es dunkel und still.

„Momo! Wie schön. Wo sind Aang und die anderen?“ Katara kraulte ihn, was der kleine Lemur sehr genoss. Auf ihre Frage hin wackelte er auffällig mit seinem Bein. Natürlich verstand das kleine Geschöpf sie nicht. Es war wohl Zufall. Katara entdeckte einen zusammengerollten Zettel, den jemand daran gebunden hatte. Sie löste das Band.

„Gib her.“ Zuko riss es ihr aus den Fingern.

„Hey!“, beschwert sie sich und wollte es ihm wieder abjagen. „Der ist für mich!“ Doch Zuko beachtete sie kaum.

Seine Stirn legte sich in immer tiefere Falten. „Was soll das denn sein?!“

Endlich konnte Katara seine Verwirrung nutzen und bekam den Zettel zurück. Als sie sah, was darauf stand, musste sie lächeln.

„Das ist eine Art Geheimschrift. Mein Bruder und ich haben sie erfunden. Er würde doch nie den Aufenthaltsort einfach so hinschreiben.“

Der Feuerbändiger funkelte sie leicht an. „Aber du kannst es lesen?“

„Natürlich!“ Sie grinste breit. Doch das Grinsen verging ihr, als sie die Nachricht las. Sie war etwas außer Übung. Sokka wohl auch. Aber die Dringlichkeit der Worte verstand sie auch sehr gut so.

Katara hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ein dicker Knoten bildete sich in ihrem Magen. „Ich muss sofort zu ihnen!“, hauchte sie und spürte ein leichtes Zittern. „Aang braucht mich.“

„Was steht in dem Brief?“, fragte Zuko und wirke im Gegensatz zu ihr ein wenig ruhiger als vorher.

Sie blickte ihn flehend an. „Bitte, Zuko! Lass mich zu ihm gehen! Ich verspreche dir auch, dass ich zurückkomme, sobald ich ihm geholfen habe.“

„Du scheinst zu vergessen, an wem ich von euch allen wirklich interessiert bin.“

Sie starrte ihn an. Ja, sie hatte es für einen Moment vergessen. Aber Aang lag im Sterben. Sie musste zu ihm. Unter allen Umständen.

„Dann werde ich ohne deine Erlaubnis gehen!“ Katara fuhr herum und wollte zur Tür stürzen. Doch Zuko war schneller.

Die Wasserbändigerin machte eine blitzschnelle Handbewegung und hatte das noch recht heiße Teewasser unter Kontrolle. „Lass mich durch!“

Momo fauchte inzwischen auch angriffslustig. Auf ihrer Schulter sitzend sträubte er sein Fell.

„Hör mir zu! Ein Toter Avatar nützt mir nichts. Zumindest keiner, der an einer Krankheit gestorben ist. Also werde ich dich gehen lassen. Unter einer Bedingung!“

Katara nahm die Hand ein paar Millimeter herunter. „Und die wäre?“

Zuko straffte die Schultern und sah sie fest an. „Ich komme mit.“

„Bestimmt nicht!“ Zwar hatte sie ihm noch vor wenigen Minuten eben das angeboten, doch jetzt war sie nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee sei.

„Dann wirst du bleiben müssen. Und dann werde ich dich irgendwie zwingen mir zu sagen, wo er ist.“

„Und wie willst du mich zwingen?“

„Da fällt mir schon was ein.“ Sein Blick wurde finster.

„Dürfte ich etwas anmerken“, kam es aus einer Ecke des Raumes. Es war Onkel Irohs Stimme. „Also ich finde ja-“

„Halt dich raus, Onkel!“, fuhr Zuko ihn an. Dann wandte er sich wieder an das Mädchen. „Nimm mich mit, oder ich muss dich zwingen. Und das könnte unschön werden.“

„Damit du Aang, wehrlos wie er ist, umbringen oder gefangen nehmen kannst?! Niemals!“ Sie peitschte mit dem Teewasser nach ihm. Es gelang Zuko auszuweichen. Allerdings wich er von der Tür nicht weg.

Katara peilte das Fenster an. Sie erinnerte sich nicht mehr, wie tief es runter ging, aber mit ihren Fähigkeiten könnte sie auch aufs nächste Dach entkommen.

Sie startete ein Ablenkungsmanöver, brach dann zur Seite aus und stürzte auf das noch immer offene Fenster zu. Zuko hätte sie wohl nicht mehr erreicht. Aber dafür war Iroh schneller als sie. Der Alte Mann konnte verflucht flink sein, wenn er wollte. Er erwischte ihr handgelenk, dreht ihr beide Arme auf den Rücken und hielt sie fest. Katara wand sich nicht lange. Sein Griff war zu stark für sie.

„Es reicht jetzt!“, rief Iroh. „Ihr beiden Sturköpfe! Wollt ihr mit eurem Krach die Soldaten etwa herlocken? Die suchen bestimmt noch immer in der Stadt nach euch. Mit so einem theatralischen Abgang, Mädchen, würdest du sie direkt auf deine Spur und damit zum kranken Avatar bringen. Willst du das?!“

Katara ließ den Kopf hängen. Iroh lockerte seinen Griff.

„Er brauch doch meine Hilfe… Und zwar schnell…“ Ihr schossen Tränen der Verzweiflung in die Augen.

Zuko blieb vor ihr stehen. Sie sah nur seine Schuhe. Inzwischen war sie wieder ganz frei.

„Bitte, Zuko. Lass mich zu ihm. Ich kann ihn retten. Ich weiß, wie schwer es dir fällt. Aber ich flehe dich an!“ Sie hob den Kopf. Sein Blick war undeutbar.

„Ich werde alles tun, was du willst! Außer Aang ausliefern. Aber ansonsten kannst du alles von mir verlangen, was du willst. Wenn du mich nur zu ihm gehen lässt.“

Endlich veränderte sich etwas in seinen Zügen. Er wirkte erschüttert. „Er bedeutet dir so viel, das du bereit wärst alles zu geben?“

Sie nickte. „Alles! Nicht nur, weil er die letzte Hoffnung der Welt ist.“

„Ich verstehe.“ Zuko drehte sich weg. „Verschwinde. Geh ihn retten. Und zurückkommen brauchst du auch nicht.“

„Zuko-!“

„Mach! Bevor ich es mir noch mal anders überlege!“

Katara zögerte noch zwei, drei Herzschläge. Doch dann eilte sie los. Aang brauchte dringend ihre Hilfe. Wenn sie nicht schon längst zu spät dran war…
 

Das Mädchen war verschwunden. Iroh trat zu seinem Neffen. „Und du willst ihr nicht mehr nach?“

Zuko schloss den Fensterladen. „Nein.“ Seine Hände lagen auf dem Fensterrahmen. Doch Iroh konnte deutlich sehen, dass sie zitterten.

„Was hat dich bewogen sie doch einfach gehen zu lassen.“

„Sie hat gelogen, Onkel.“ Noch immer wich er seinem Blick aus. „Sie sagte, dass sie mich gern hat. Mehr als nur gern. Ich verstehe nicht, wieso sie das gesagt hat. Aber sie hat gelogen.“

Iroh hob eine Augenbraue. „Das hat sie gesagt?“ Er konnte ein zufriedenes Lächeln schwer unterdrücken. „Und wie kommst du darauf, dass es doch nicht stimmt?“

Endlich sah sein Neffe ihn an. Noch nie hatte Iroh ihn so niedergeschlagen gesehen. „Hast du das eben nicht mitbekommen? Sie liebt ihn, Onkel. Für ihn ist sie bereit alles zu opfern.“ Dann fuhr er wieder herum, trat nach einem Stuhl und Iroh glaubte ihn „Was hab ich mir auch eingebildet“ murmeln zu hören…



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von: abgemeldet
2014-06-21T19:54:33+00:00 21.06.2014 21:54
hammer kapi^^ einfach nur klasse xD
Von:  Fianna
2008-05-20T18:01:50+00:00 20.05.2008 20:01
du hattest keine lust, weiter zuschreiben? merkt man überhaupt nicht! dieses kapitel- nein, diese ganze fanfic- ist soooooooo toll!! du schreibst des alles total schön und die figuren sind richtig autentisch, ich kann mir alles super vorstellen.
aber mal ehrlich: wie konnte katara sowas zu zuko sagen?? *entrüstet* *heul/schluchts/plärr* bitte stell im nächsten kapitel richtig, dass katara NICHT in aang verliebt ist! bitte bitte lass sie mit zuko zusammenkommen!die beiden sind, bzw. wären so ein süßes paar!!!!!
apropos nächstes kapitel:
da du seit anfang dezember nichts mehr neues zu dieser ff geschrieben hast, nehme ich an, dass du irgendwie die lust verloren hast oder dir der ansporn fehlt. doch ich flehe dich an: BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!!

mfg und in hoffnung auf ein weiteres kapitel in naher zukunft,
Fianna
Von:  Animo
2008-05-19T15:41:12+00:00 19.05.2008 17:41
Hmmm... sieht nich so wirklihc aus, al ob du das noch wieter schreiben würdest V.V
Tortzdem : Biiiiiiiiiiitte Q.Q
Ich find ide Geschichte einfach mega süß >//< auch enn Zoku sich zwitweise echt wie ien idiot benimmt V.V
Naja hoffe, dass die FF doch noch vortgesetzt wird
lg

Animo
Von: abgemeldet
2008-05-10T18:26:38+00:00 10.05.2008 20:26
Ohhh gott du musst unbedickt weiter schreiben!!
Das ist echt soooooooooo geiloooo!
Ich hab echt gedacht mein herz bleibt stehen aös ich gemerkt habe das die geschichte zuende war!!!!!

Bitte rette mich^^ *herzinfarkt bekomzZz*
Von:  Cicero
2008-04-05T17:17:08+00:00 05.04.2008 19:17
Du musst ganz schnell weiterschreiben!! Ich bin immer wieder erstaunt, wie ganz normale Menschen sooo coooole Geschichten verfassen können!
Von: abgemeldet
2008-03-28T21:46:53+00:00 28.03.2008 22:46
Also ich finde das kapitel ja echt gut,nein warte das wäre gelogen
Ich finde die ganze geschichte einfach nur super^^
Aber was Katara da gesagt hat fand ich irgendwie hart,armer Zuko
ich hoffe du schreibst bald weiter
Lg
X-Bunny
Von: abgemeldet
2008-02-27T17:53:03+00:00 27.02.2008 18:53
Wann gehts es denn weiter?:)
Von:  noii
2008-01-27T17:18:10+00:00 27.01.2008 18:18
Oh! *w*
Das war ganz große Klasse. Ich steh einfach auf dieses Pairing. Und du schreibst so schön frei und überhaupt nicht klischee-haft oder gedrückt *__*

Einfach große Klasse! <3 <3
Bitte, bitte lass uns nicht mehr lange warten bis es weiter geht! *__*

Ganz ganz lieben Gruß, von Noii *w*
Von: abgemeldet
2008-01-04T21:36:44+00:00 04.01.2008 22:36
schreib schnell weiter, ich warte sehnsüchtig. Bitte
Ich flehe dich an, lass mich noch ein Kapitel von dieser geschichte lesen, ein neues. ^^
bittöööööööööööööööööööööööööööööö
*flenn*
schnell...!
glg
Von:  Catix
2007-12-19T14:37:34+00:00 19.12.2007 15:37
Schönes Kapi! Mach schnell (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) weiter.
Hoffe es gibt ein happy End.

MfG Catix


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