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I want make a memory

Wenn aus Verzweiflung Liebe wird... Sev/Cis/Luc
von

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Tell me

Hey ihr!

Ich hab mir einen seltsamen Stil ausgedacht, aber ich hoffe es gefält euch trotzdem...^^
 

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Ich weiß gar nicht mehr, wie es angefangen hat... Vielleicht mit einem Blick, der von ihrer Situation sprach..... Vielleicht auch, weil sie die Einzige zu sein Schien, die sich für mich interessierte. Kein Anderer zeigte offen daran Interesse, wie meine Ferien verlaufen waren, oder wie es mit Lily voran ging... Vielleicht war es aber auch einfach nur das Mitgefühl für sie, die einen Moment in ihrem sonst so geordneten und starken Leben Schwäche zeigte... Die offen Schwäche zeigte und das vor mir, obwohl schon allein ihre Erziehung sie dazu brachte, nie Gefühle zu zeigen und vorallem nicht diese Wucht. Hätte ich damals schon über die Kräfte verfügt, über die ich heute verfüge, hätte ich vielleicht bemerkt, dass das, was ich sah, nur ein Hauch von dem war, was wirklich in ihr Ablief...
 

Severus lief durch den Flur.

Endlich war er wieder hier... Endlich konnte er das Haus seiner Eltern wieder verlassen, die in seinen Winterferien nichts anderes zu tuen gehabt hatten, als sich gegenseitig fertig zu machen. Sein Vater war so betrunken wie lange nicht mehr und seine Mutter... Die Stand die ganze Zeit in der Küche und kämpfte gegen ihre Tränen.

Er wusste nicht, warum seine Mutter seinen Vater geheiratet hatte, wenn doch nach 16 Jahren Ehe schon der Hass an der Tagesordnung war... Warum heirateten Menschen, die sich Jahre später nichts mehr zu sagen hatten, außer „ich hasse dich“.

Wie kann es passieren, dass aus Liebe Hass wird?

War es wirklich so einfach, diese Beiden, doch so verschiedenen Gefühle, zu tauschen? War es so, dass aus Liebe irgendwann doch etwas wie Hass wurde und die anderen Eltern von deinen Freunden nur besser im Verschleiern waren.

Aber nun war er in Hogwarts, in seinem wahren zu Hause...

Es war nun schon seit 5 Jahren sein Zufluchtsort vor den Streitereien seiner Eltern und er war glücklich, dass er hier sein konnte. Hier hatte er alles, was er brauchte... Bücher, ein paar Menschen, die er mochte, auch wenn es nicht viele waren, seinen geliebten Zaubertrankunterricht und die Zaubersprüche, die er lernte und die er gegen die Dummköpfe aus Gryffindor brauchte.

Die Einzige Sachen, die ihm hier in Hogwarts nicht gefiel...

Mit den Namen James Potter und Sirius Orion Black, die Alleinherrscher aus Gryffindor, die ach so gern über das Haus Slytherin, was sie als Arrogant und Reinblüterversucht abstempelten, lästerten, obwohl es in Gryffindor nicht anders war. Nur gaben sie dort den Ton an und wagten es, sich selbst zu überschätzen..

Er...

„Ich lasse es nicht mit mir machen.“ zischte eine eindeutige weibliche Stimme und Severus blickte auf.

Jetzt war er gelinde gesagt, überrascht.

Die Stimme, die aus einem leeren Klassenraum kam, hätte er heut noch nicht erwartet. Es war noch relativ früh am Tag und eigentlich tauchte die Besitzerin der Stimme erst so spät wie möglich nach den Winterferien auf... Er war auf Wunsch von Slughorn schon früher gekommen...

„Du übertreibst mal wieder.“ kam eine andere Stimme, diesmal Männlich.

Severus lief es kalt über den rücken und er lief weiter auf die Tür zu.

„Ach tue ich das, ja?“ fragte die Stimme wütend. „Sehe ich nicht so. Ich dachte die Winterferien müssten bei dir etwas verändert haben!“

„Ach müsste es?“ fragte die kühle Stimme wieder. „Als wäre es eine Überraschung für mich gewesen...“

„War es nicht?“ fragte die weibliche Stimme wieder, aber diesmal war ein Hauch von Überraschung in der Stimme. „Du wusstest es also?“

„Natürlich, oder denkst du, dass meine Eltern auf diese Idee gekommen wären, wenn ich dem nicht zugestimmt hätte.“ sagte die männliche Stimme und klang gelangweilt. „Ich muss noch zu Avery, also...“ die Tür ging nun ganz auf und Lucius Malfoy rauschte aus dem Raum. „Wir sehen uns...“

Er nahm Severus nicht mal wahr, da dieser zur Seite springen musste, um nicht die auf sie zufliegene Tür abzubekommen. Lucius schien wütend zu sein, denn den Strammen Schritt kannte man nur, wenn er stinkig war.

Severus ging langsam in den Raum und lehnte sich gegen den Türrahmen.

Narcissa saß auf dem Lehrerpult und sah auf irgendwas, was nur sie zu sehen schien und ließ ihre Beine hin und her schaukeln. Sie bemerkte ihn nicht, so dass er sich räusperte.

Cissa sah überrascht auf und sah Severus lange an.

„Hey Severus.“ sagte sie und sah wieder auf ihre Füße. „Schon so früh in Hogwarts?“

„Seit heute Morgen.“ sagte Severus und trat näher. „Was wollte Lucius denn schon wieder?“

„Mir klar machen, dass es nicht nur ein dämlicher Traum war, dass ich mit dem größten Playboy von Slytherin verlobt bin...“

Er sah sie überrascht an und blieb stehen.

„Du bist was?“ fragte er.

„Meine Eltern kamen auf die Schlaue Idee, sich mit der Familie Malfoy zusammen zu tuen.“ sagte Narcissa ungeduldig. „Und deshalb soll ich jetzt Lucius heiraten.“

„Und du hast eingewilligt?“ fragte er.

Es war nicht möglich... Cissa hasste Lucius nicht unbedingt, kein Mädchen das sich im Dunstkreis von einem Lucius Malfoy aufhielt, konnte etwas anderes, als ihn an zu starren. Und da Narcissa die Schwester von Bellatrix war, die mit Lucius in die Klassenstufe ging und noch dazu zu seinem engsten Kreis gehörte, war es klar, dass es auch sie umfingen hatte...

Aber trotz allem...

Narcissa war nicht wie die anderen Mädchen, die einfach nur an ihn ran wollten, sie hatte sich eher darauf beschränkt, bei ihm zu sein, weil eben auch sie verzaubert von ihm war.

„Was blieb mir denn anderes übrig?“ fragte sie und sah wieder zu Boden. „Es ist nicht meine Aufgabe, zu entscheiden, es ist meine Aufgabe, mich zu beugen. Meine Eltern denken, dass es das richtige für mich ist, also wird das auch sein...“

„Aber Lucius...“

„Du hast es doch gehört.“ sagte sie und blinzelte. „Er hat darin eingestimmt... Er will mich als seine Verlobte...“

Severus biss sich auf seine Unterlippe und setzte sich neben Narcissa auf das Pult.

Narcissa lehnte sich an ihn und sah weiterhin auf ihre Schuh herab.

Severus wusste nicht, was er sagen sollte. Er war nicht gut darin, andere Menschen zu trösten, vorallem wenn diese blond und wunderschön waren... Er konnte ja nicht mal für sich selbst sorgen...

„Wir heiraten erst wenn ich mit meiner Schule fertig bin.“ sagte sie leise und Severus nickte. „Solange sollen wir beide so normal wie möglich leben... So normal es sein kann, gegen seinen Willen verheiratet zu werden und das noch mit dem Größten Mistkerl der Schule...“

Severus nickte und lehnte seinen Kopf gegen ihren, der an seine Schulter gelehnt war. Ihre Blonden Haare fielen auch über seine Schulter und mischten sich mit seinen Schwarzen.

Severus sah gerade aus vor sich hin und war überrascht, dass Lucius in eine arrangierte Hochzeit, und dann auch noch mit Narcissa, einfach so einwilligte. Lucius liebte die Frauen, er liebte alles an ihnen und vorallem liebte er es, sie zu benutzen und dann einfach in eine Ecke zu stellen. Er empfand nichts für Frauen und vorallem Empfand er kein Mitgefühl mit ihnen. Für ihn waren alle Frauen, die sich ihm hingaben, dumm wie Brot und er konnte nicht verstehen, dass diese geknickt waren, als er sie schlicht und einfach abservierte, und ihm etwas von Liebe erzählten.

Lucius empfand nichts als einen einfachen Hunger nach Frauen...

Und für Severus war jede Frau, die sich dem Blonden Hingab selber schuld.

Es war doch dumm, sich einem Mann hinzugeben, für den Frauen nichts wert waren und der mit ihnen je nach Laune spielte. Aber diese Frauen waren doch immer wieder überrascht, dass Lucius sie abservierte, obwohl sie doch gedacht hatten, ihn mit ihren individuellen Vorzügen verzaubert zu haben... was immer diese auch waren. Aber was dachten sich diese Hühner auch von einem Mann, dessen Ruf nichts anderes erwarten ließ als Herzschmerz und eine kurze Vergängliche Liebschaft.

Er wusste nicht, warum Lucius ausgerechnet Narcissa als Verlobte haben wollte, denn er hatte, wie er es selbst gesagt hatte, sein Einverständnis zur Verlobung gegeben... Er hatte nie wirkliches Interesse an der Blonden gezeigt... Sie beide kannten sich seit sie 4 waren, schließlich waren die Ehrenwerten Familien Black und Malfoy schon sehr lange befreundet, was hieß, dass die Kinder auch öfters aufeinander getroffen waren. Und eben diese Freundschaft hatte Severus immer nur zwischen ihnen gesehen. Bella und Lucius gingen in eine Klasse und zwangsläufig gehörte auch Narcissa zu der kleinen, ehrenwerten Gruppe, die sich in seinem Licht sonnen konnten.

„Was ist nun eigentlich mit dir und Evans?“ fragte Narcissa ruhig und zerbrach die Stille, die zwischen ihnen geherrscht hatte. „War sie nun die Winterferien zu Hause?“

„Nein.“ sagte Severus ernst und sah gerade aus. „So wie es scheint, hat sie ihre Winterferien bei Potter und deinem Cousin verbracht.“

Narcissa setzte sich gerade hin und schüttelte den Kopf.

„Meine Tante ist stinkig auf Sirius.“ sagte Narcissa ernst und sah sich im Zimmer um. „Sie mag die Potters, obwohl die ja alle eine nette Familiengeschichte haben, nicht. Blutsverräter, du kennst das...“

„Ja...“ murmelte Severus.

Narcissa merkte es nicht, das tat nie jemand von seinen Freunden, aber immer wenn das Thema auf den Reinheitsgehalt des Blutes der Slytherin kam, wurde ihm kalt und heiß zugleich. Kein Mensch hier, außer Lily, wusste, dass er nur ein Mischblut war. Alle kannten nur seine Mutter, die aus einer Reinblut-Familie kam, aber niemand wusste wirklich über seinen Vater Bescheid.

Lily hatte ihm versprochen, das niemanden zu sagen, da er so schon genug Probleme hatte, da musste er sich nicht unbedingt mit seinen arroganten Mitschülern rumschlagen, die ihn sowieso schon für einen „seltsamen Kautz“ hielten, da er sich hinter seine Hausaufgaben klemmte und weil er Zaubertränke liebte...

Severus spürte, wie Narcissa´s Blick sich regelrecht in seine Seite einbrannte und so sah er sie an.

„Was ist los?“ fragte Cissa mit einem Seufzter und musterte ihn.

„Nichts.“ sagte Severus. „Es ist nur wegen Lily und diesem verdammten Potter.“

„Mach dir doch nicht Gedanken wegen diesem Schlammblut.“ sagte Narcissa und achtete gar nicht darauf, dass er wegen dem Wort zusammenzuckte. „Wenn sie dich nicht will, ist es ihre eigene Schuld und sie wird schon merken, dass sie es mit Potter nicht einfach haben wird... Ich meine, wer geht denn schon freiwillig mit einem Playboy aus?“

„Du.“ sagte Severus und klang kühler als er es gewollt hatte.

„Ich sagte Freiwillig!“ erwiderte sie ungehalten. „Ich gehe nicht mit Lucius, weil ich so dumm bin zu glauben, dass ich ihn zu Gefühlen, außerhalb seiner Hose, überzeugen könnte. Ich bin nicht so dumm wie die Hühner die ihm nachrennen. Ich geh mit ihm, weil es der Wunsch meiner Eltern ist und ich mit ihm verlobt sein werde, aber so wie ich Lucius einschätze, wird sich nichts ändern.“ sie sah zu ihren Füßen und schwieg einen Moment. „Er wird weiterhin so leben und lieben wie er es möchte...“

„Aber er muss sein leben ändern.“ sagte Severus und runzelte die Stirn. „Er ist jetzt Verlobt und darf sich nicht mehr als Playboy aufführen.“

Narcissa sah ihn an und in ihrem Gesicht spiegelte sich ein Hauch von Überraschung.

Ihre Augen suchten seine und sie gruben sich hinein in seine Augen, als suchten sie etwas... Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck, den man bei Narcissa Black kaum sah.

Sie sah ihn ungläubig an.

„Man merkt, dass du keine Ahnung hast, wie das Prinzip der Verlobungen in Reinblütigen Familien funktioniert.“ sagte sie und sah ihn noch immer direkt an, so dass er das Gefühl hatte, als blicke sie hinter seine Augen in seine Gedanken. „Ich vergesse immer wieder, dass du nicht zu den Ehrwürdigen gehörst...“

Severus verzog das Gesicht.

Die Ehrwürdigen... Dieser Ausdruck stammte eigentlich von Bellatrix und ´Lucius, die sich etwas auf ihre Familie einbildeten und anderen Reinblütern etwas vorlebten. Die Ehrwürdigen waren die Riege, die Lucius als für ihn einzige Gruppe, in der er sich etwas länger als normal aufhielt... Für Leute, deren Inteligenz egal war, solange der Ruf, das Blut und der Reichtum stimmte....

„Er braucht sein Leben nicht ändern.“ sprach sie weiter und blinzelte und entließ ihn so aus ihrer Fixierung. „Eher im Gegenteil. Es wird von ihm verlangt, dass er Erfahrungen für die Hochzeitsnacht sammelt... Es ist seine Aufgabe dafür sorge zu tragen, dass alles in Geregelte Bahnen geht...“

„Das ist Irrsinn.“ sagte Severus kühl und schaute von ihr weg.

„Es ist Überlieferung.“ erwiderte sie sanft. „Es ist seine Aufgabe... Es wird von ihm verlangt.“

„Es ist doch Schwachsinn, dass man Ihn dazu ermutigt, dass er seine Verlobte betrügt.“ donnerte er dazwischen und sprang vom Pult. „Wie sollst du denn dann Gefühle für ihn entwickeln, wenn Er das Bett mit anderen teilt?“

Severus begann hin und her zu laufen und schüttelte immer wieder den Kopf.

Für einen Moment war er doch wirklich glücklich darüber, dass das wenigstens ihm erspart blieb... Es widersprach sich seiner Meinung nach.

Er hatte davon keine Ahnung, aber trotzdem...

„Es hat nichts mit Liebe zu tuen.“ sagte Narcissa sanft und klang doch so verloren. „Ich brauche ihn nicht zu lieben, um ihn trotzdem zu heiraten... Es geht nie um Liebe... Es geht darum, dass wir die Wünsche unserer Eltern erfüllen.“

Severus blieb stehen und sah sie an.

Die Blonden Haare fielen ihr ins Gesicht und ihr Blick war zu Boden gerichtet. Das sonst so kühle, arrogante, aber anziehende Gesicht zeigte einen Hauch von Gefühlen, die für eine Black ungewöhnlich war. Sie zeigte einen Hauch von Schwäche... Sie zeigte offenkundig, wie verloren sie sich im Moment fühlte... Severus sah sie an und Narcissa schien es zu bemerken.

Innerhalb von einem Augenschlag war sie wieder das, was sie war.

Eine Black, die keinem Menschen die Möglichkeit gab, an sie heran zu kommen... Jedenfalls nicht näher, als sie es ihrem Gegenüber zu ließ.

„Aber ihr Beide werdet heiraten.“ sagte Severus wieder, dem es erst jetzt gelang zu sprechen, nachdem seine Überraschung gewichen war. „Ihr Beide werdet den Rest eures Lebens miteinander verbringen, da könnt ihr beide doch nicht nur wegen dem Wunsch eurer Eltern zusammen leben.“

„Wir können uns aber auch nicht auflehnen.“ sagte sie und sah ihn ernst an. „Ich kann mich nicht auflehnen. Lucius hat sein Einverständnis gegeben und das bedeutet, dass es ebenso meine Pflicht ist, mein Einverständnis zu geben... Es geht nicht darum, dass ich eine Wahl habe, das habe ich nie... Es geht darum, dass ich die Ehre meiner Familie aufrecht erhalte.“

„Das ist lächerlich!“ erwiderte Severus und trat einen Schritt näher auf sie zu.

„Es ist mein Leben, was du hier als lächerlich hinstellst!“ sagte sie vor Wut bebend. „Ich lass mir doch nicht von dir sagen, dass mein Leben lächerlich ist!“

„So meinte ich es nicht und das weißt du!“ sagte er und trat noch einen Schritt auf sie zu.

„Warum rede ich überhaupt mit DIR darüber!“ fragte sie und sprang von dem Pult. „Du verliebst dich als Slytherin in ein Schlammblut aus Gryffindor. Wie konnte ich den denken, dass du es verstehen könntest. Du hast keinen Hauch von Ehrgefühl in dir!“

Sie drehte sich um und verschwand mit wehenden Umhang aus dem Zimmer.

Er blieb zurück.

Vielleicht war er zu weit gegangen, aber er konnte, wollte sie nicht verstehen... Es war reiner Irrsinn, dass eine Frau wie Narcissa, die selbstsicher und eiskalt sein konnte, es ertragen konnte, einen Menschen, der ihr etwas bedeutet, mit anderen zu sehen. Sie war nicht der Mensch für die Stille, die es ihr abverlangen würde, Lucius dabei zuzusehen, wie dieser seine „Erfahrungen“ sammelte.

Das alles war verrückt....

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cristella
2007-08-07T16:28:19+00:00 07.08.2007 18:28
öhhmmmmm
*irrietiert guckt*
Ich weiss jetzt nicht ob ich zuerst Narcissa lynchen sollte oder einen Avada an Luc schicken sollte
*verwirrt desu*

Schreib schnell weiter........
Von: abgemeldet
2007-08-04T21:06:34+00:00 04.08.2007 23:06
AHH böse Cissa..
gaaaanz böse O.o
mein armer snapiii
*lucius anfunkel*
Arrogantes arsch XD

schreib weiter schatzi
lieb dich !!!!


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