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I want make a memory

Wenn aus Verzweiflung Liebe wird... Sev/Cis/Luc
von

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This smal hour

Hey ihr da draußen vor den Bildschirmen.

Ich hoffe ihr nehmt meinen Anfang nicht als Grund, diese Story zu schließen... Ich konnte mich mit dem Gedanken, etwas zum Thema “Marauder” zu schreiben schon früher abfinden, aber nun... Naja, dies wird jetzt eine Etwas andere “Marauder”-story.

Tja, Es werden alle Auftreten, die wir als wichtig empfinden werden, aber es wird auch ein interessantes Pairing geben, was mich seit einer Weile, um ehrlich zu sein, seit ich in einem sehr schönen RPG mit einer sehr netten _shadyra_ spiele, beschäftigt.

Wie war diese Freundschaft/Feindschaft zwischen Severus und Lucius zu verstehen??
 

Ich muss anmerken, dass ich trotz langer Beschäftigung mit den Altern der Charaktere es nicht geschafft habe, eine eindeutige Bezeichnung, wie alt nun beispielsweise Lucius, der auf der einen seite im Jahre 1996 36 gewesen sein sollte, was sich aber mit dem angeblichen Geburtsdatum von Narzissa wiederspricht, die im Jahre 1955 geboren sein sollte und somit 10 Jahre älter als Lucius wäre, widersprüchlich ist...

Somit bin ich jetzt zu dem Schluss gekommen, dass ich Lucius und Bella in eine Klassenstufe über Cissa, Severus, Remus, Sirius, James, Lily etc geht^^

So und ehe ich mir jetzt den Mund noch fusslig rede, oder ihr euch langsam fragt, ob ich noch was anderes von mir geben kann, als sinnlose, wollten-wir-eigentlich-überhaupt-nicht-wissen Fakten, beginne ich nun mit dem Kapitel!^^

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Severus stand mit einem Glas Wein in der Hand im Halbdunkel des Raumes, in dem sich nach seiner Meinung, sowieso schon zu viele Menschen versammelt hatten.

Jedesmal, wenn er sich doch in eine Menschenansammlung, die hier einfach nur Treffen genannt wurde, hineinwagte, spürte er nach mindestens einer Stunde, warum er es hasste, hier zu sein.

Er hasste es, von den Leuten Angestarrt zu werden...

Er hasste es, diese aufgesetzte Freundlichkeit und diese viel zu hohlen Gespräche zu ertragen...

Er hasste die Menschen die hier rum rannten, die ihn nicht sonderlich beachteten, die ihn aber trotz allem immer wieder einluden.

Dies war nicht seine Welt. Er war für die Dunkelheit geschaffen. Sein Platz war an einem Zaubertrankkessel oder eben an Orten, wo er die Sinnlosigkeit nicht ertragen musste. Dort, wo er sich schnell wieder verabschieden konnte, wenn er es wollte.

Aber nun stand er hier... Trank einen Rotwein, der ihm gar nicht schmeckte und auf den er getrost verzichtet hätte können.

Aber trotz allem führte er das Glas zu seinen Lippen und trank einen Schluck.

Überall standen Zauberer aus den Verschiedenesten Sozialen Schichten herum, die sich mit Ihresgleichen unterhielten oder sich einfach die Birne mit diesem Billigen Wein zu kippten.

Der Wein hinterließ in seiner Kehle einen rauchigen Nachgeschmack, der nach mehr rief.

Wieder hob er das Glas und wieder trank er einen Schluck, obwohl er nichts trinken wollte.

Eigentlich sollte er nicht hier sein... Es gab sich andere Möglichkeiten, wo er sich jetzt befinden sollte... Beispielsweise an seinem Schreibtisch um die Arbeiten völlig gelangweilter und ignoranter Schüler durchzulesen und dabei zu verzweifeln, weil er sich immer wieder fragte, wie er die Schüler nur durch die ZAG-Prüfung in Zaubertränke durchbekommen sollte.

Aber auch der Gedanke an Verteidigung gegen Dunkle Künste, sein Lieblingsfach und zugleich das Fach, was ihm trotz der schon langen Zeit, die er in Hogwarts verbrachte, verwehrt blieb, machte ihm Sorgen.

Diese Zauberer hatten nicht die leiseste Ahnung von Verteidigung und waren ein perfektes Ziel für den Dunklen Lord.

Er wusste nicht, was seine Kollegen, wenn man diese denn so nennen konnte, ein verrückter mit dem dunklen Lord als Hinterkopf, ein selbstverliebter Ignoranter Idiot, ein Werwolf, der noch immer an seiner Vergangenheit hing, ein Todesser in der Gestalt des Auroren Moody und schließlich eine Ministerium-Hexe, die nicht einmal den leisesten Hauch von Inteligenz in ihrem hübsch frisierten Kopf gehabt hatte. Im Großen und ganzen gab es keinen Lehrer, der nicht aus einem eigenen, verschlüsselten Motiv gehandelt hatte..

Er wusste nicht, warum ihm eben diese Stelle verwehrt blieb und er war müde geworden, Dumbledor um die Stelle an zu flehen. Dumbledor tat schon immer das, was ihm am besten gefiel, auch wenn es für alle unergründlich war.

Das wäre auch eine Sache, die er bei weitem lieber tat. Anstatt hier ohne irgendwelche Antriebe herum zu stehen, hätte er eben so gut, vor dem Dunklen Lord im Staub kriechen können, aber da dieser ihn nicht gerufen hatte, hatte er nicht zu Voldemort gemusst und ohne Wunsch des Lord brauchte er sich diesem nicht nähern.

Sein Blick fiel auf den Kelch den er in seiner Hand hielt und den er, ohne es zu merken, immer wieder im Kreis drehen ließ.

Er wusste nicht, warum er sich schon wieder hierher begeben hatte, obwohl er so etwas hasste und er wusste nicht, warum er es noch hier aus hielt.

Mit einem Seufzten löste Er sich von dem Schatten, der ihn gut versteckt gehalten hatte und leerte seinen Weinkelch, um endlich aufzubrechen.

Gerade als er den Kelch hob, blinkte zwischen den Zauberern in ihren Dunklen Roben, etwas goldenes, fast sonnenscheinfarbenes auf und Severus blickte sich um.

Für einen Moment glaubte er daran, dass er es sich wieder nur eingebildet hatte... So wie es immer passierte, wenn er beispielsweise so stark blonden Haare, des Malfoysprößlinges sah.

Das alles erinnerte ihn an eine Frau, die für ihn zugleich Qual, als auch Erlösung bedeutet hatte, aber die er, nachdem er schon Lily verloren hatte, auch sie verlor.

Und doch... er hatte es sich nicht eingebildet... Als er Lucius, der wiedereinmal sichtlich gelangweilt durch die Menge schreiten sah, fühlte er sich von dem Gesehenen bestätigt.

Wenn Lucius hier war, bedeutete es auch, dass Sie da war...

“Severus.” Kam die Glockenhelle Stimme von der Frau, die er verzweifelt gesucht hatte, nachdem er Lucius gesehen hatte.

“Narcissa.” Sagte er ernst und drehte sich zu ihr um.

Seine Stimme ließ nicht vermuten, dass es genau Sie war, weshalb er sich wieder in die Welt außerhalb von Hogwarts, das er sein zu Hause nannte, zu gewant hatte. Alles an ihm war so wie immer... Er war Severus Snape, der Mann, den Narcissa schon seit ihrer Schulzeit kannte und doch...

Und doch schien ihr Blick, den sie ihm zuwarf, genau das zu verstehen schien.

Sanft beugte sie sich nach vorn und küsste ihn rechts und links auf die Wange und so kam er in den Geschmack, ihr Rosenduft zu riechen und für einen Moment, ihre langen Blonden Haare wieder über sein Gesicht und seine Schulter streifen zu spüren.

Sie roch noch immer wie damals und noch immer schien die Zeit bei ihr angehalten zu sein. Sie hatte sich kaum verändert, außer das ihre Haare ein Stück länger waren, als damals, aber jetzt, wo er sie so dicht vor sich stehen hatte, merkte er eine Unruhe in ihren Augen, die damals nicht gewesen war. Im Ganzen schien ihre Äußere Schönheit geblieben zu sein, aber irgendwas in ihren Augen, überraschte ihn...

Sie trat einen Schritt zurück und brachte nun wieder den Angemessenen Abstand zwischen sich und ihn, wie es sich für alte Schulfreunde gehörte.

“Schön dich einmal wieder zu sehen.” sagte Narcissa und lächelte sanft.

Auch sie hielt einen Kelch in der Hand, aber ihren hatte sie noch nicht angerührt. Im ganzen Sah es aus, als hätte sie auch nicht vor, aus dem Kelch zu trinken.

“Die Freude ist ganz auf meiner Seite.” Sagte Severus.

Sie lachte leise.

“Du kannst es nicht lassen, auf Eisberg zu machen, oder?” fragte sie leise und ihre blauen Augen trafen seine dunklen.

Obwohl er seine Rolle nach Außen hin gut spielte, wurde ihm in inneren wieder warm. Für einen moment fühlte er sich wieder in seine Schulzeit zurück versetzt. Damals hatten sie beide eine Art von Liebe miteinander geteilt, die sie beide aber zur Vollendung gebracht hatten. Sein Herz hatte Lily Evans gehört, aber auch wie die Geschichte mit der Blonden Reinblütigen Hexe, war die geschichte mit der Rothaarigen in einem gebrochenen Herzen für ihn geendet. Er hatte es sich nie wirklich eingestehen wollen, aber sein Herz hatte beide nie überwunden.

“Ich wusste gar nicht, dass du heute Ausgang hast, Severus.” Kam die kühle, arrogante Stimme von Lucius, der neben seiner Frau stehen geblieben war.

“Wie ich sehe, hast du auch nichts besseres zu tuen, als hier rum zu rennen, Lucius.” Sagte er eben so ernst und eben so kalt.

Lucius hatte sich in all den Jahren nicht geändert und er würde sich nie ändern, denn mit seiner Art bekam er immer alles, was er wollte. Ob es nun damals die gute Noten gewesen waren, die ihm Achtung bei den Lehrern eingebracht hatte, oder aber das Geld, das bei ihm scheinbar nie zu versiegen schien, dass er aber gern mit vollen Händen ausgab, oder einfach nur seine Achtung bei Voldemort, der nicht viele Zauberer so lange in seiner Nähe duldete, bei ihm schien alles zu klappen. Und damals hatte er auch etwas bekommen, was Severus noch mehr an Wut steigern ließ...

Narcissa.

Es war nicht schwer gewesen, schließlich waren sie schon im Alter von 12 Jahren miteinander verlobt gewesen und er wusste von der Angst, die Narcissa seit der Verstoßung von der Mittleren Schwester Black befangen hatte. Schon immer war sie getrieben von den Vorstellungen ihrer Eltern über ihre jüngste Tochter, die intelligent war und noch dazu das Äußere eines Engels besaß.

Sein Engel...

“Wenn es nach mir ginge...” sagte er mürrisch, ehe er von Avery gerufen wurde und sich mit einem kurzen Kuss für Narcissa und einem warnenden Blick Severus gegenüber von den beiden verabschiedete.

Seine Schritte trugen ihn zu Avery, mit dem er in ein Geschäftiges Gespräch verfiel.

Ein kleiner Seufzter von Narcissa brachte ihn wieder dazu, zu ihr zu blicken.

“Nimm es ihm nicht übel.” Sagte Narcissa und lächelte etwas traurig. “Er meint es nicht so, aber er hasst es, zu diesen öffentlichen Treffen zu gehen und wenn ich ihn nicht drum gebeten hätte, säße er noch immer in seinem Sessel und würde Feuerwiskey trinken.”

“Ich nehme es ihm nicht übel.” Sagte Severus und trank einen Schluck von seinem Wein, jedenfalls hatte er es vorgehabt, aber sein Kelch war leer. “Ich kenne ihn ja inzwischen schon lange genug und er war ja nie anders...”

“Ich weiß.” Sagte sie und sah ihn an. “Du bist blass geworden Severus.”

“Hör auf damit.” Sagte Severus knurrig und nahm sich einen neuen Kelch mit Wein von den umher laufenden Hauselfen. “Was kümmert es dich, wie ich aussehe.”

Cissa sah ihn an und hob zum ersten Mal an diesem Abend ihren Kelch.

Severus musste sich beherrschen, um ihr nicht den Kelch wegzunehmen. Sie vertrug keinen Alkohol, dass wusste jeder, der sie von damals kannte. So waren sie beide schon in Dinge gerutscht, deren Verlauf sie später beide noch bereut hatten.

Ihr Blick verließen sein Gesicht und wanderte durch den Raum, als suche sie irgendetwas, aber er konnte nicht erkennen was es war, dass ihre Aufmerksamkeit für einen flüchtigen Moment gefesselt hatte.

“Kommst du mit mir raus auf einen der Balkons?” fragte sie und sah ihn noch immer nicht an. “Mir wird es hier ein wenig zu stickig.”

Severus wollte wiedersprechen und doch nickte er.

Beide bahnten sich den Weg durch die Menge und blieben dann beide auf dem äußersten, dunkelsten Balkon stehen. Noch immer sah sie ihn nicht an, diesmal fiel ihr Blick nach draußen, in den Garten, zum Horizont, zum Himmeln, nur nicht zu ihm.

“Cissa...”

Sie standen dort und schwiegen sich an und der kühle Wind rauschte an ihnen vorbei. Ihm machte das nichts aus

“Ich verliere den Boden unter den Füßen, Severus.” Sagte sie so leise, dass Severus Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. “Ich sterbe vor Angst um meine Familie...”

Severus sah sie noch immer überrascht an, aber nun, weil er es verstanden hatte. Dieses Treffen war nicht zufällig gewesen... Narcissa hatte gehofft ihn zu sehen. Sie hatte mit ihm reden wollen...

Über etwas, über das er nicht reden wollte.

„Was soll ich tuen?“ fragte Severus seufzend.

Seine Sympathie Draco gegenüber beruhte einfach darauf, dass er sich für den Blonden zuständig fühlte, denn dieser schien seinem Vater nach zu kommen. Auch er war ein großer Playboy... Wenn man bedachte, dass das der Grund war, weshalb Cissa überhaupt in seinen Armen gelandet war, kam er sich schon wieder schäbig vor.

„Ich möchte nur, dass du ein wenig darauf schaust, dass Draco nichts passiert.“ sagte Cissa langsam und sah ihn noch immer nicht an. „Es geht mir hauptsächlich darum... Lucius ist erwachsen und er lässt sich von mir sowieso nichts sagen...“ sie lächelte zu dem Garten herab. „Hat er ja nie, aber ich habe das Gefühl, dass Draco nach seinem Vater kommt...“

„Kommt er auch.“ sagte Severus und lehnte sich an der Balkonbegrenzung ab. „Nur das Draco nicht das seltene Talent von Lucius hat, unbeschadet aus allen Situationen raus zu kommen, in die er geraten ist.“

„Du passt also auf ihn auf?“ fragte sie und sah ihn nun zum ersten Mal, seit sie hier waren, direkt an.

„Mache ich doch immer.“ sagte Severus und erwiderte ihren Blick. „Darum brauchst du mich nicht bitten...“

Cissa lag so schnell in seinen Armen, dass er überrascht war, ihren warmen Atem an seinem Hals zu spüren und ihren zarten Duft wahrzunehmen. Für einen Moment war er schon so weit, sie von sich zu stoßen, wie er es hätte vielleicht tuen sollen... Nach allem was sie ihm angetan hatte, aber er konnte es nicht.

Er stand einfach da und umarmte sie stumm... Es war ihm auch nicht möglich, etwas zu sagen, denn ihr Duft raubte ihm den Atem, so wie sie es immer getan hatte, wenn sie zusammen waren...

„Danke.“ sagte sie und löste sich von ihm.

Jedenfalls hatte sie es versucht, aber er schaffte es nicht, sie aus seinen Armen zu lassen. Viel zu groß war der Schmerz, der sich in ihm breit machte... Auf ihrem Gesicht schien sich ein lächeln breit zu machen, aber stattdessen machte sich nur noch ein überlegender Blick breit. Sie legte ihren Kopf schief und kam seinem Gesicht näher.

Ihre Gesichter waren nur noch ein Stück voneinander entfernt, als eine Stimme sich meldete.

„Narcissa?“ rief Lucius und Severus und Narcissa sahen überrascht zu dem Eingang des Balkons.

„Ja, Schatz. Ich komme gleich!“ rief Narcissa sanft, ehe sie sich wieder Severus zuwandte und zu ihm hauchte. „Was tust du nur mit mir?“

„Ich weiß es nicht.“ sagte Severus.

„Ich liebe ihn doch...“ sagte sie leise und für einen Moment fühlte er sich wieder in der Vergangenheit zurück versetzt.

Auch damals hatte sie das gesagt.

In ihm war etwas zerbrochen, aber diesmal wurde ihm nur schlecht.

„Ich habe ihn geheiratet...“ murmelte sie und schaffte es noch immer nicht, sich von ihm zu lösen. „Das weißt du doch.“

„Ich weiß es...“ sagte Severus.

Cissa nickte.

Noch immer schien sie abwesend zu sein.

„Narcissa?“ fragte Lucius und trat auf den Balkon. „Was machst du hier?“

„Wir beide haben miteinander etwas besprochen.“ sagte Narcissa und auf ihrem Gesicht erschien wieder ihr übliches Lächeln, als sie sich von Lucius zu Severus umdrehte. „Nicht wahr Severus?“

„Ja.“ sagte er und merkte, dass er wieder seine eigene Selbstbeherrschung zurück bekam.. „Sei versichert, ich halte mich daran.“

Sie nickte und warf ihm noch einen letzten Blick zu, der von ihrer Verlorenheit sprach, ehe sie sich umdrehte und mit Lucius verschwand.

Severus blieb zurück und strich sich das Haar zurück.

Für einen Moment sah er die gemeinsame Zeit mit ihr an sich vorbei ziehen.

Der erste Kuss im dunkel des Kaminzimmers, was zu dem Damaligen Zeitpunkt, dass Partyzimmer von Professor Slughorn gewesen war, wo sich seine Lieblinge getroffen hatten...

Ihr Lächeln, dass sich auf ihrem verheulte Gesicht breit machte, nachdem er sie wieder aufgeheitert hatte...

Ihre hellen Augen, die sich in seine Bohrten und die ihm zeigten, dass sie ihn verstand...

Ihre immer wiederkehrenden Kuschelleien mit Lucius...

Ihre Augen, als er ihr sagte, dass er sie nicht aufgeben würde...

Ihre Lippen, die ihn einluden, sie zu küssen und die dann doch wieder ihre Eiskalte Botschaft überbrachten....

Das Gefühl in seinem Bauch, als sie immer wieder zurück zu ihm kam...

Sein Mitleid mit ihr...

Seine Wut auf Lucius, von der Er sich damals einredete, dass diese darauf beruhte, dass er Mitleid mit Narcissa für die stetigen Wechsel von Lucius Gefühlen, die er ihr zeigte, von denen er jetzt aber wusste, dass es schlicht und einfach die Eifersucht gewesen war...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boulina
2007-08-18T20:46:44+00:00 18.08.2007 22:46
das ist echt geil geschrieben
kompliment^,^
ich kann mir alles so richtig schön vorstellen und finde die Idee echt spitze^,^
mach weiter so^,^
Von: abgemeldet
2007-08-03T11:16:35+00:00 03.08.2007 13:16
WoW! Tolle neue FF muss ich sagen^^
Vor allem da ich mir selbst schonmal Gedanken darüber gemacht habe, dass Cissa und er doch ganz gut zusammen passen!
Allerdings tut s mir auch Leid, dass er immer einen Korb bekommen hatte!
Ich hätte ihn sofort genommen^^
Klasse Kapi^^

naddl-nini
Von:  Cristella
2007-08-02T12:44:33+00:00 02.08.2007 14:44
Das ist ja total super!!!^.^
Ich mag deine FFs...auch diese gehören zu meinen neuen lieblinge....
also mach weiter so!!!

deine Cristella
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-08-02T12:31:31+00:00 02.08.2007 14:31
huhu....
oh der arme!!
verlirrt lily und cissa!
ich mag wie du Severus gefühl beschrieben hast,
ich find das ist sehr gut gemacht!
mh... ob lucius wusste was früher zwichen den beiden war??
*grübelt*
schreib schnell weiter!

lg _sayuri
Von: abgemeldet
2007-08-02T12:16:08+00:00 02.08.2007 14:16
AHH is ja mal geil geworden
ui ui ob lucius das am ende nicht gesehen hätte?
aber du bringst die charaktere super rüber.
mach weiter so ich bin dein grösster fan xD
*knutsch*


Shadyra


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