My name is trouble
Erstellt: 01.08.2007
Letzte Änderung: 01.08.2007
Letzte Änderung: 01.08.2007
abgeschlossen
Deutsch
2559 Wörter, 1 Kapitel
2559 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Bryan / Boris Kuznetsov, Tala Iwanov / Yuriy Ivanov
Für andere waren Yuriy und Boris einfach nur die Buhmänner des Sports, wer nicht Angst empfand, betrachtete sie mit Abscheu aus der Ferne - es schien, als ob nur sie selbst sich verstanden.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Eine Alltagsgeschichte | E: 01.08.2007 U: 01.08.2007 |
Kommentare (4) 2551 Wörter abgeschlossen |
hihihi ^^
wunderschön...
alles^^
bin verzaubert xD muss erstmal ne runde schweben.. hach, das man noch boyus findet..von so einer qualität...*träum* herrr~lich...
lielan
wunderschön...
alles^^
bin verzaubert xD muss erstmal ne runde schweben.. hach, das man noch boyus findet..von so einer qualität...*träum* herrr~lich...
lielan
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine Alltagsgeschichte
Ui, den hab cih ncoh gar nciht gesehen Ôo
hübsch und so IC *kciha* was bei den beiden schon schwierig ist wenn sie nicht durch shonen-ai ver-ooc-ed werden, aber du hast das mit Bravour gemeistert, ich mag das Ganze hin udn her und deine Art die beziehung von den beiden zu beschrieben x3
*winkZ*
hübsch und so IC *kciha* was bei den beiden schon schwierig ist wenn sie nicht durch shonen-ai ver-ooc-ed werden, aber du hast das mit Bravour gemeistert, ich mag das Ganze hin udn her und deine Art die beziehung von den beiden zu beschrieben x3
*winkZ*
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine Alltagsgeschichte
Ich habe sie ja schon einmal gelesen und sie hatte mir durchaus gefallen.
Eigentlich ist BoYu nicht so mein Fall, aber ich mag deine Auslegung dieses Pairings - auch, oder gerade weil, sie völlig gegensätzlich zu meiner Auslegung ist, was wir ja bereits mal festgestellt hatten, nicht? (ich mach zu lange Sätze <_<)
Ich find, du hast ihre Beziehung, die auf mich recht eigen wirkt, gut beschrieben und irgendwie... Mag ich ihre verworrene Art, ich weiß auch nicht >_<
Vorallem, wie Bo sogleich loszieht und so... wutschnaubend ist, das gefällt mir. Da merkt man, dass sie sich wirklich lieben.
Auch das Ende, oder besonders das Ende, hat mir sehr gut gefallen.
Vorallem dieses "Wehe du lässt mich nochmal alleine", obgleich es doch Yu war, der ihn rausgeworfen hatte *lach* So wiedersprüchlich und irgendwie sehr schön... Gerade weil Bo sagt, dass er ihn nicht nochmals allein lassen würde... Das ist so eine schöne Stimmung...
Sorry, ich kann grad nicht in Worte fassen, was ich sagen will >_<
Sie hat mir auf jeden Fall sehr gefallen *smile*
Zai jian, dein Füchschen
Eigentlich ist BoYu nicht so mein Fall, aber ich mag deine Auslegung dieses Pairings - auch, oder gerade weil, sie völlig gegensätzlich zu meiner Auslegung ist, was wir ja bereits mal festgestellt hatten, nicht? (ich mach zu lange Sätze <_<)
Ich find, du hast ihre Beziehung, die auf mich recht eigen wirkt, gut beschrieben und irgendwie... Mag ich ihre verworrene Art, ich weiß auch nicht >_<
Vorallem, wie Bo sogleich loszieht und so... wutschnaubend ist, das gefällt mir. Da merkt man, dass sie sich wirklich lieben.
Auch das Ende, oder besonders das Ende, hat mir sehr gut gefallen.
Vorallem dieses "Wehe du lässt mich nochmal alleine", obgleich es doch Yu war, der ihn rausgeworfen hatte *lach* So wiedersprüchlich und irgendwie sehr schön... Gerade weil Bo sagt, dass er ihn nicht nochmals allein lassen würde... Das ist so eine schöne Stimmung...
Sorry, ich kann grad nicht in Worte fassen, was ich sagen will >_<
Sie hat mir auf jeden Fall sehr gefallen *smile*
Zai jian, dein Füchschen
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine Alltagsgeschichte
Hm, was sage ich dazu. Es war teilweise sehr verwirrend aber auch sehr schön und gefühlvoll.
Boris Erklärung zu Yuriys unerklärbarem Verhalten etwa, gefiel mir. Also dieses, wenn Yuriy ihn vor die Tür setzt, heißt das nur, dass er duschen gehen will. Da musste ich grinsen.
Boris hegt auf jeden Fall sehr tiefe Gefühle für Yuriy und er hat einen ziemlichen Beschützerinstinkt dem Rothaarigen gegenüber entwickelt. Jedenfalls schließe ich das aus den abfälligen Gedanken, dem I-net-Café Besitzer gegenüber und auch aus seinem kompletten Auftreten in dem Café. Die armen Gäste, die wussten gar nicht, wie ihnen geschieht, Boris ist über sie gekommen, wie der Zorn Gottes.
Den Moment von Boris Rückkehr in die Pension und Yuriys Satz, dass Boris ihn ja nie wieder allein lassen solle, gefiel mir auch. Das war sehr süß, ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie er dort stand. Yuriy strahlte in dem Moment eine innere Wärme aus, aber auch das Wissen, dass Boris hinter das Problem kommen, ihn verstehen und zurückkehren würde.
Nur habe ich nicht ganz verstanden, ob und warum sich Yuriy über das Gewäsch der Girlande (Bezeichnung stammt von Engelchen ^^) aufregt. Normalerweise dürfte ihn das doch nicht im geringsten kratzen. Und was ich auch nicht ganz verstanden habe ist, warum er die anderen nicht sehen wollte. Zumindest die Bladebreakers sind doch am Schluss gut mit den Neo-Borgs klargekommen, genau wie die anderen Teams, die gegen BEGA gekämpft haben.
Insgesamt aber dennoch schön, weil ich die eigenartige Beziehung zwischen Yuriy und Boris, die du da beschrieben hast, mochte. Sie sind beide keine großen Gefühlsmenschen, die einfach so einen auf Pärchen oder Freundschaft machen können und haben hier eine ganz eigene Methode gefunden, damit umzugehen. Eine Methode, die wohl nur sie verstehen und die auch nur bei ihnen beiden funktioniert. Was sie wiederum auch in eine gewisse Abhängigkeit voneinander treibt, da sie auf diese Art jeden anderen Menschen abstoßen würden und wieder allein wären. Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte.
ByeBye
BlackSilverLady
Boris Erklärung zu Yuriys unerklärbarem Verhalten etwa, gefiel mir. Also dieses, wenn Yuriy ihn vor die Tür setzt, heißt das nur, dass er duschen gehen will. Da musste ich grinsen.
Boris hegt auf jeden Fall sehr tiefe Gefühle für Yuriy und er hat einen ziemlichen Beschützerinstinkt dem Rothaarigen gegenüber entwickelt. Jedenfalls schließe ich das aus den abfälligen Gedanken, dem I-net-Café Besitzer gegenüber und auch aus seinem kompletten Auftreten in dem Café. Die armen Gäste, die wussten gar nicht, wie ihnen geschieht, Boris ist über sie gekommen, wie der Zorn Gottes.
Den Moment von Boris Rückkehr in die Pension und Yuriys Satz, dass Boris ihn ja nie wieder allein lassen solle, gefiel mir auch. Das war sehr süß, ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie er dort stand. Yuriy strahlte in dem Moment eine innere Wärme aus, aber auch das Wissen, dass Boris hinter das Problem kommen, ihn verstehen und zurückkehren würde.
Nur habe ich nicht ganz verstanden, ob und warum sich Yuriy über das Gewäsch der Girlande (Bezeichnung stammt von Engelchen ^^) aufregt. Normalerweise dürfte ihn das doch nicht im geringsten kratzen. Und was ich auch nicht ganz verstanden habe ist, warum er die anderen nicht sehen wollte. Zumindest die Bladebreakers sind doch am Schluss gut mit den Neo-Borgs klargekommen, genau wie die anderen Teams, die gegen BEGA gekämpft haben.
Insgesamt aber dennoch schön, weil ich die eigenartige Beziehung zwischen Yuriy und Boris, die du da beschrieben hast, mochte. Sie sind beide keine großen Gefühlsmenschen, die einfach so einen auf Pärchen oder Freundschaft machen können und haben hier eine ganz eigene Methode gefunden, damit umzugehen. Eine Methode, die wohl nur sie verstehen und die auch nur bei ihnen beiden funktioniert. Was sie wiederum auch in eine gewisse Abhängigkeit voneinander treibt, da sie auf diese Art jeden anderen Menschen abstoßen würden und wieder allein wären. Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte.
ByeBye
BlackSilverLady
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine Alltagsgeschichte