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Could it be? Teil 2!

Tenten kehrt zurück!
von

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Überraschungen!

Hi ihr Lieben, ich hoffe, dass ihr nicht lange warten musstet, aber wenn ja, dann freut euch, denn es geht schon jetzt weiter, also viel Spaß.

(Ich weiß nicht so genau, ob der Titel wirklich dazu passt)
 

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Neji hat sich schon wieder von Tenten verabschiedet und war mitlerweile wieder im Hyuuga-Anwesen angekommen. Im Wohnzimmer traf er auf Kanas Eltern. Anders hatte er es auch nicht erwartet, denn es kam selten vor, dass sich dort jemand aufhielt. Die meisten Personen, die im Hyuuga-Anwesen wohnten waren entwder im großen Saal des Hauses oder im Innenhof."Guten Abend.", sagte Kanas Vater. Neji setzte sich gegenüber des Ehepaares."Guten Abend. Hören Sie ich muss mit Ihnen über etwas sehr wichtiges reden.", sagte Neji.

Das Ehepaar lächelte Neji an."Falls es um die Aktion heute im Innenhof geht, da mach dir mal keine Sorgen.", sagte Kanas Mutter.

"Nunja, es geht nicht wirklich darum. Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Tochter nicht heiraten kann.", sagte Neji. Kanas Eltern schienen es jedoch gelassener zu nehmen, als Neji anfangs dachte.

"Wirklich, ja.", sagte Kanas Vater."Ja, es ist so: Bevor mein Onkel starb, da hat er mir gesagt, dass ich mir meine Ehefrau selber aussuchen darf und Ihre Tochtern nur heiraten muss, wenn ich bis zur Hochzeitsfeier keine Frau gefunden habe, aber ich habe eine gefunden.", erklärte Neji."Neji, Kana hat und über deine Gefühle aufgeklärt und ich möchte mich auch persönlich bei dir entschuldigen, dass die Sache heute Nachmittag so aus dem Ruder gelaufen ist. Und jetzt erzähl mal. Ist sie nett?", fragte Kanas Mutter. Neji staunte über die Reaktion von Kanas Mutter.

"Ähm.. Ja sehr sogar.", antwortete Neji."Und lass mich raten. Hat sie braune Augen, braune Haare und diese immer zu zwei Dutts zusammengebunden. Ist sie außerdem noch eine Waffenexpertin?", fragte Kanas Mutter und sah Neji grinsend an."Ja, aber woher...", begann Neji."Ich habe ja gesagt, dass Kana uns bereits aufgeklärt hat.", sagte Kanas Mutter lächelnd.

"Da haben Sie wohl Recht. Vielen Dank.", sagte Neji und verließ das Zimmer, hinaus in den Innenhof, wo sie auch Kana und Hinata fand, die an der Veranda miteinander redeten.

Neji ging zu ihnen hin."Hey.", sagte er."Kannast du Leute auch auf eine andere Art begrüßen, als nur mit "Hey"?", fragte Kana."Nein.", antwortete Neji."Und was willst du?", fragte Kana."Ich muss mit dir reden.", sagte Neji.

"O.K., was gibts?", fragte Kana."Es geht um die Hochzeit.", sagte Neji."Sag jetzt nicht, dass du zu feige bist Tenten zu fragen, ob sie dich heiraten will.", sagte Kana und verschränkte die Arme vor der Brust. Hinata sah mit weit geöffneten Augen immer abwechselnd Neji und dann Kana an.

"Nein, ich bin nicht zu feige.", sagte er und man merkte, dass er laut wurde."Bist du wohl, sonst hättest du sie schon längst gefragt.", sagte Kana und erhob auch schon ihre Stimme.

"Woher willst du überhaupt wissen, dass ich Tenten heiraten will?", fragte Neji."Neji, ich bin doch nicht blöd. Das sieht doch jeder, der Augen im Kopf hat, dass ihr euch liebt. Das habe ich dir aber schon heute Nachmittag gesagt.", sagte Kana wütend."Schrei mich nicht an.", fauchte er."Tu ich doch gar nicht.", sagte Kana und wurde auch wieder leiser."Also, was wolltest du mir sagen?", fragte Kana."Ich wollte dir dsagen, dass ich dich nicht heiraten werde, weil...", begann Neji.

Kana unterbrach ihn wieder und ihr Blick verfinsterte sich, sie konnte sich schon deken, was er wohl sagen will."Ja, das ist wieder typisch für dich. Suchst dir die Erste, die dir über den Weg läuft, damit du mich nicht heiraten musst und weil du zu feige bist Tenten deine Gefühle zu sagen.", sagte Kana. Hinata konnte die ganze Situation nicht verstehen.»Wieso müssen die beiden denn immer wieder streiten?«, fragte sie sich im Gedanken."Leute, könnt ihr das nicht, wie... ja wie normale Leute... klären?", fragte sie zögerlich und biss sich auf ihre Unterlippe."Würde ich ja gerne, aber mit ihr kann man nicht reden.", sagte Neji und deutete auf Kana.

Kana ließ sich das aber nicht gefallen."Du bist ein Volltrottel.", sagte sie zu ihm."Hinata hat recht. Wir sollten das wie normale Leute klären. Also nur falls es dich interessieren sollte. Ich habe vorhin mit Tenten gesprochen.", sagte Neji und lehnte sich gegen die Veranda."Wirklich? Und?", fragte Kana, wärend sie sich wieder beruhigte."Ja, also am Anfang...", begann Neji, Kana unterbrach ihn wider."Was heißt am Anfang? Habt ihr euch danach wieder gestritten? Ja? Oh man. Ich sehe es schon vor mir, wie Tenten Konoha verlässt.", sagte Kana panisch."Komm mal wieder runter.

Wir haben uns nicht gestritten. Ich habe...", begann Neji stoppte jedoch von sich aus. Hinata konnte im Gegensatz zu Kana ein zartes rot auf seinen Wngenknochen erkennen, edeshalb kicherte sie fröhlich vor sich hin."Was kicherst du so?", fragte Kana."Kana, verstehst du das nicht? Neji hat Tenten einen Antrag gemacht und Tenten hat ihn angenommen.", antwortete Hinata lächelnd. Kanas Augen witeten sich."Nein, wirklich? Wieso rückst du damit nicht gleich raus.", fragte Kana überrascht."Weil du mich nicht ausreden lässt, außerdem war es nicht genaus so.", erklärte Neji.

Kana konnte Nejis Antwort nicht verstehen, doch vielleicht war es auch besser so ihn jetzt nicht darauf anzusprechen, denn sogar Kana wusste, dass Neji nicht über alles spricht und selbst wenn, dann lässte er den größten Teil der Geschichte esben aus.
 

Tenten war in der ganzen Zeit bereits zu Hause angekommen und konnte nicht still sitzen und sich auch keine Beschäftigung suchen.

»Ich kann das alles nicht glauben. Ich bin verlobt, mit Neji, ach du meine Güte....«, dachte sie sich und strahlte übers Ganze Gesicht.

Sie hielt ihr Kätzchen in ihren Händen und kraulte es hinter seinen Ohren, wärend sie durch das Haus spazierte.

Irgendwann kam sie im Schlafzimmer ihrer Eltern an. Sie ließ SaShi aufs Bett fallen und holte eine lange Stange hinter dem Kleiderschrank hervor, mit dieser stieß sie an die Decke, wobei sich eine kleine Dachluke öffnete. Tenten musste jedoch feststellen, dass die Treppe,

die eigentlich herunterfallen sollte an irgendetwas festklemmte. Sie sah einen weißen und ziemlich dicken Faden herunterbaumeln.»Was ist denn mit diesem alten Teil los?«, fragte sie sich und zog mit

vollter Wucht an der Schnur. Sobald sie dies getan hat, da erschrak sie, als die Treppe plötzlich auf sie stürzte, in begleitung einer schweren, dunkelbraunen Kiste. Tenten hüpfte schnell aufs Bett, um nicht von dieser erschlagen zu werden. Als der ganze Krach sich gelegt hat,

da betrachtete sie die Kiste.»Was ist das denn?«, fragte sie sich und begann diese langsam zu öffnen. Sie lugte vorsichtig hinen und entdeckte einen weißen Briefumschlag ganz oben auf dem Inhalt. Auf dem Umschlag stand Tenten Name in Druckbuchstaben, sogleich öffnete sie diesen und las sich den dort drinn enthalteten Brief durch:
 

´ Teure Tenten,

dies was wir dir hier und heute schreiben ist ein Geschenk, das wir dir machen wollen, wenn die Zeit für dieses gekommen ist.

Die Zeit ist nun da, du hast den Inhalt der Kiste wohl schon entdeckt.

Wir hoffen natürlich, dass es dir gefällt, denn zu dem Tag, der in deinem Leben sich wohl als dein wichtigster und bedeutsamster herausstellt sollst du natürlich auch die Liebe von uns empfangen.

Tenten, auf deinem Leben, das du von diesem Moment an mit jemanden teilen wirst hoffen wir natürlich, dass du die wohl richtige Entscheidung getroffen hast und, dass du glücklich sei wirst.

Du bist für und und wirst es auch für immer und ewig bleiben das wichtigste in unserem Leben und du bist unser Engel, so wie du es für uns bist, so wollen wir es natürlich auch für dich sein, deine Schutzengel, denke immer daran,

Tenten, wir sind für alle Zeit bei dir und immer für dich da.

Darum machen wir dir dieses Geschenk, denn ein Engel muss für dein wichtigsten Tag seines Lebens auch wie ein Engel aussehen.

Vergiss nicht zu weinen, denn Tränen sind keine Schwäche, sondern das befreien der Seele und wir wollen, dass du frei bist.

Vergiss nie zu lächeln, denn ein Lächeln, denn Dein Lächeln ist wie die aufgehende Sonne, die niemals untergehen soll.

In Liebe,

Mutter und Vater `
 

Tenten lief eine einzelne Träne über ihre Wange, die sie jedoch sofort abwischte.

»Mutter..... Vater, danke.«, dachte sie sich und holte den Inhalt der Kiste heraus. Tenten wusste zunächst nicht,

was es war, denn es war in eine Art Schutzfolie gepackt, die Tenten jedoch schnell entfernte. Ihre Augen weiteten sich und strahlen vor freude,

als sie dieses lange Stück Stoff in ihren Händen hielt. Es war ein weißes Brautkleid, dass zwar sehr schlicht,

aber trotzdem sehr elegat geschnitten war. Tenten zögerte keine Sekunde, sondern verschwand sofort im Badezimmer.
 

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So, also das Kapi ist feritig.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat, deshalb schreibt mir doch eure Meinung dazu, wenn ihr es nicht schon getan habt.:P
 

Eure Konoichi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Ascadeliah
2007-09-14T17:58:37+00:00 14.09.2007 19:58
oh wieder ein streit die lernen es echt nie.
aber war wirklich gut, hat mir sehr gefallen ^^
ich freu micha uf das nächste kapi^^
LG
Shinku
Von: abgemeldet
2007-09-14T13:32:31+00:00 14.09.2007 15:32
Ja ja, Neji und Kana *tstststs*
Immerzu müssen sie streiten!
Na Gott sei Dank hat sich das noch aufgeklärt, wäre ja echt blöd wenn kana denken würde, er hätte ten noch immer nicht gefragt^^
Mach weiter so
Hdl Rose
Von:  an-non-na
2007-09-14T12:35:54+00:00 14.09.2007 14:35
Sehr schön geworden, wirklich...
Gefällt mir echt gut!
Nur ein Satz hat mcih verwirrt:
"Würde ich ja gerne, aber mit ihr kann man nicht reden.", sagte Neji und deutete auf Neji.
XD
Aber ansonsten ganz große Klasse!
^______________^

P.s. Erster XD
*Fahne aufstell*


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