Rückkehr nach Konoha!
So es geht weiter mit Could it be? Viel spaß auch weiterhin.
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Tenten ist bereits seit mehr als drei Jahren in Suna-Gakure und hat dort eine bessere Zeit gehabt, als sie es sich vorgestellt hat.
Sie bewohnt ein Zimmer im Haus ihrer Großeltern, die sich sehr fürsorglich um sie kümmern. In den drei Jahren ist Tenten zu einer starken und sehr hübschen jungen Frau geworden und ist jetzt viel selbstsicherer als früher.
Tenten hat in letzter Zeit aber immer mehr den Drang nach Konoha zurückzukeheren. Sie weiß selber nicht wieso.
Am Abend eines warmen Sommertages war Tenten in ihrem Zimmer und saß auf der Fensterbank.
»Was ist bloß los?«, fragte sie sich im Gedanken. In diesen Moment kam ihre Großmutter in das Zimeer rein.
"Ten-chan? Bist du hier?", fragte diese."Ja, Oma.", antwortete Tenten leise.
"Was ist denn los? Du bist schon seit längerer Zeit so abweisend.", stellte ihre Großmutter fest."Ich...
ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich weiß wieso das so ist.", sagte Tenten und setzte sich auf ihr Bett.
"Erzähl mal.", bat sie ihre Großmutter und setzte sich zu ihr.
"Vor einiger Zeit, da hatte ich einen Traum, der mir aber wie Vorraussage vorkam.", begann Tenten.
"Und worum ging es in diesem Traum?", fragte Tenten Großmutter."Es ging um diesen Jungen Neji,
du weißt doch noch wer er ist oder?2, fragte Tenten und sah ihre Großmutter dumm an."So alt bin ich noch nicht.", antwortete diese. Tenten griff dann gleich wieder zum Thema:
"In meinen Traum, da ging es um ihn oder besser gesagt darum, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Er verschwindet aus meinem Leben, er wendet sich ab von mir und dann ist er gar nicht mehr da auf irgendeine Art und Weise.", erzählte Tenten."Das ist eine sehr schwere Situation für dich oder? Weil du dich, wie ich gehört habe sehr wohl in seiner Gegenwart fühlst und auch...",
begann ihre Großmutter, bevor sie von Tenten unterbrochen wurde."Oma, ich weiß selber, dass ich mehr für Neji empfinde, als Freundschaft, aber in letzter Zeit, das verblassen diese Gefühle mehr und mehr.
Seit ich diese Vision in meinem Traum hatte, da habe ich den Drang...", begann Tenten zu erzählen sah dann auf den Boden des Raumes.
"Du möchtest wieder zurück nach Konoha-Gakure nicht war?", fragte ihre Großmutter und sah Tenten an."Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch. Ich habe mich bei dir und Opa sehr, sehr gut gefühlt und es war für mich das großte euch kennen zu lernen nachdem
ich dachte, dass ihr verstorben seit, aber, aber....", antwortete Tenten und sah zu ihrer Großmutter.
"Ten-chan, ich möchte dich nicht hier festhalten. Immerhin bist du eine starke junge Frau und weißt selber was du willst.", sagte ihre Oma.
"Danke, und wie komme ich zurück?", fragte Tenten."Morgen früh reist der Kazekage mit einer Reisegruppe nach Konoha. Sie können dich mitnehmen wenn du magst.", antwortete Tentens Großmutter und lächelte sie an."Vielen Dank Oma, du bist die Beste.", sagte Tenten und umarmte ihre Großmutter.
Noch am selben Abend packte sie all ihre Sachen ein, damit sie gleich morgen früh abreisen konnte.
Jetzt sah Tenten gar nicht mehr so aus wie vor einigen Minuten, denn sie wusste, dass sie Neji vielleicht schon morgen Abend wiedershenen würde und sie strahlte nur so vor Freunde. Schnell machte sich die Kunoichi auch Bettfertig und schlief auch relativ früh ein.
Am näöchsten Morgen wurde sie von ihrer Großmutter geweckt.
"Guten Morgen Oma.", sate Tenten noch verschlafen und ging sogleich ins Bad.
"Hör mal Ten-chan, ich habe gestern noch mit
dem Kazekage gesprochen, dass sich der Reisegruppe anschließen möchtest.", sagte ihre Oma, bevor sie die Küche betrat.
"Und? Was hat er gesagt?", fragte Tenten, die gerade in die Küche kam.
"Er hat nichts dagegen. Er wird jeden Moment hier ankommen und dich abholen, denn sie wollen schon früh los.", antwortete ihre Großmutter und packte ihr einige Brote ein.
Wenn man vom Teufel sricht: Gerade klopfte jemand an der Tür und als
Tentens großmutter diese öffnete, das war schon die Reisegruppe vor der Tür. Tenten nahm schnell ihren Rucksack
und verabschiedete sich von ihren Großeltern, dann machte sie sich mit den Leuten auf den Weg.
Die Reise nach Konoha war sehr anstrenegen, weil nicht gerade Windstille herschte. Der Sand schoss ihnen förmlich in die Augen, aber als sie erstmal aus dem Windreich raus waren, da war es schon deutlich angenehmer. Tenten genieste es durch den Wald zu wandern, wie sehr hatte sie dies vermisst.
Als sie vor dem Dorftor von Konoha standen, dämmerte es schon und dort tennte sich Tenten von der Reisegruppe nachdem sie sich bei ihnen bedankte.
Sie spazierte durch Konoha und sah sich um.
Nach nicht so langer Zeit kam sie an einem Haus an. Dieses Haus kannte sie sehr, sehr gur, klar es war das Haus ihrer Eltern, das sie mit Hilfe ihres Schlüssels betrat, als sie das Licht einschaltete merkte sie, dass es eigentlich ganz anders aussehen sollte, als es aussah.
»Wieso ist es hier so suber?«, fragte sie sich.
Und es stimmte.
Auf keinen der Möbelstücke, die sie betrachtet hatte lag Staub oder ähnliches, aber was sich nicht änderte und das war klar war, dass alles so war wie sie es verließ.
»Na entlich wieder zu Hause.«, dachte sie sich erleichtert und ließ sich auf ihr Bett fallen, wobei sie nach
einem Moment schon einschlief.
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So das war das erste Kapitel des zweiten Teiles.
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Ich weiß es ist nicht sehr lang, aber es werden auch noch welche folgen.
Eure Konoichi-chan.