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Bei Vampiren zu Besuch

Unfreiwillige Entführung
von

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Schwimmunterricht und seine Folgen

Nach ungefähr 10 Minuten kam Inuyasha wieder. Er hatte immer noch das rote Suikanoberteil an. „Inuyasha?”, fragte Kagome verwirrt, „So nicht…” Inuyasha lief rot an, als Kagome ihm immer näher kam und das Oberteil über seine Schultern gleiten ließ, bis es auf dem grüne Gras lag. Sie tat das so zärtlich, das er eine Gänsehaut bekam. „Kagome-?” Doch er wurde unterbrochen. „Sei doch nicht wasserscheu.”, sagte Kagome mit einem fröhlichen Lächeln und nahm ihn an die Hand, „Los, komm!” Und schon zog sie Inuyasha ans Wasser. Er schaute leicht skeptisch. „Du siehst gut aus. Was schämst du dich denn so?”, fragte Miroku mit frechen Grinsen auf Kagome. Diese lief leicht rot an, was Inuyasha aber entging, da Kagome mittlerweile hinter Inuyasha stand. Jetzt fügte Shippo noch dazu: „Oder kannst du nicht schwimmen?” Inuyasha wurde leicht rot im Gesicht. Dies hatte ihn verraten. <Er kann wirklich nicht schwimmen… Er hatte ja auch niemanden, der ihm das beibringt…>, dachte Kagome traurig. Plötzlich nahm Kagome seine Hände und zog ihn ins Wasser. <Ich bring es ihm bei. Hat bei Sota auch geklappt.>, dachte Kagome. „Ich bring es dir bei, Inuyasha.” Als Inuyasha ins seichte Wasser kam, merkte Kagome, wie sich Inuyashas Körper anspannte. „Wasser tut dir nichts, Inuyasha.”, sagte Kagome sanft, „Komm.” Inzwischen grinsten Shippo, Sango und Miroku ihr Gesicht taub und gingen unauffällig aus dem Wasser. Sie zogen sich um. „Wir wollen sie ja nicht stören.”, meinte Miroku. „Wie könntest du denn?”, fragte Sango. Doch Miroku ignorierte den Kommentar und die Drei gingen zurück ins Dorf.
 

„Pass auf, Inuyasha. Du musst diese Bewegung machen.” Kagome bewegte ihre Arme, als ob sie los schwimmen wollte. Der Hanyo war schon leicht genervt und fand das Alles nur peinlich. “Kagome, muss das sein?”, sagte er etwas Sauer. „Ja, oder willst du untergehen, wie ein Stein?” „Keh, ist doch egal!” „Nein, ist es nicht!”, sagte sie wütend und zog an seinen Haarsträhnen, damit er ihr ins Gesicht schaut, „Mir wäre es nicht egal…”, flüsterte Kagome und schaffte es gegen Ende des Satzes ihm nicht mehr in die Augen zu sehen. Er schaute etwas Traurig, da er sah, das ihre Augen glänzten. „Ich habe dir schon vor Ewigkeiten gesagt, das ich es nicht mag, wenn du weinst.”, sagte er und hob ihren Kopf etwas hoch, damit er in ihre Augen schauen konnte, „Bitte weine nicht.” „Wie kannst du nur immer so was sagen, ohne an deine Freunde zu denken?“ Kagome schaute ihm mit einem traurigen Gesichtsausdruck an. Inuyasha wusste nicht, was er sagen soll. Schließlich übernahm Kagome die Führung und fiel ihm in die Arme. „Was soll ich denn ohne dich machen? Ohne dich bin ich verloren in dieser Welt…“ Inuyasha stand starr und verspannt da und betrachtete Kagome in seinen Armen. Er zitterte leicht vor Aufregung. Sie hatten nicht wirklich was an und ihr zarter Körper berührte Seinen. Dies machte ihn nervös. Schließlich hatte er auch nicht wirklich was an. Irgendwie fühlte es sich für Inuyasha gut an, das sie so nah ist. Er fühlte sich stark und wollte sie beschützen. Dann fielen ihm Kagomes Worte ein. <Was soll ich ohne dich machen… Bin verloren… Sie wäre traurig… Mag sie mich doch???> „Kagome…“ Zaghaft und langsam will er sie in die Arme nehmen, bis er schließlich seine Arme um sie legte. Er hielt sie fest und seine Anspannung löste sich. Kagome sah ihn an. Sie hätte nicht gedacht, dass er das tut. Inuyasha sah Tränen in ihren Augen, die langsam ihren Weg nach draußen suchten. Inuyasha flüsterte nur leise: „Ka-go-me…?“ Sie schniefte. Inuyasha kam mit seinem Gesicht, dem von Kagome, immer näher. <Was tu ich hier eigentlich?>, dachte sich Inuyasha. Plötzlich stoppte er und sein Ausdruck verkrampfte sich. Er ließ sie los. „Keh! Wem interessiert schon, was mit mir passiert! Bin ja eh nur ein Halbdämon…“, sagte er und sprang davon. Kagome blieb starr stehen und schrie: „Du Idiot! Alle interessiert das!!! Und hör auf dich immer runter zu machen!!“ Sie atmete tief durch. Inuyasha rannte weiter und blieb auf einem Baum stehen. <Es tut mir leid, Kagome… aber,… ich kann nicht… Ich würde zwar gern, aber etwas in mir sagt nein…> Kagome stand immer noch perplex im Wasser. Sie war verwirrt und sauer zugleich. Sie atmete noch einmal tief ein und aus. Dann fiel ihr nur eins ein: „Kerle…“ Doch ihr entging, das sie die ganze Zeit beobachtet wird. Sie ging langsam und etwas enttäuscht aus dem Wasser und zog sich ihren schwarzen Seidenkimono an. E schimmerte in einen schönen schwarz und legte siech betonend um ihren Körper. Sie band den Kimono zu. Sie wollte gerade ihre Sachen nehmen und gehen, als…
 


 

Ds wäre Kapitel 2^^ Hoffe, ich kriege Kommis von euch... Wäre lieb...

Die Isi <(^.^)>



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-07T14:14:06+00:00 07.10.2008 16:14
wie gemein!!!!

hörst ja ln der richtigen stelle auf...:)

naja ich muss ja nicht warten^^

lg shila1
Von: abgemeldet
2007-07-29T22:48:21+00:00 30.07.2007 00:48
wie jetzt ? wurde die bespannt???
ahja und dann fiel mir auff, dass du ein paar schreibehler macht oder ein buchstaben vergisst, kann mal passieren ist auhc nciht schlimm, sollte nur vermieden werden ,ok? ^^
dann fand ich dieses kapi auch sehr gut ^^
Von: abgemeldet
2007-07-26T10:07:10+00:00 26.07.2007 12:07
ui,wie gemein da zu enden das ist doch so spannend >.<
weiter!weiter!weiter!^___^ *anfeuer*

Von: abgemeldet
2007-07-25T21:36:38+00:00 25.07.2007 23:36
wirklich toll :D einfach super...
bin schon gespannt, wie's weiter geht, wenn inu einfach weqrennt, und kags dann auch noch beobachtet wird..ui >.<
mach weiter so^^
xxx
Von:  Canari
2007-07-25T17:24:00+00:00 25.07.2007 19:24
Deine erste ff??!!
Dann will ich dich mal motivieren XD!
Also der Anfang gefällt mir echt gut... auch wenn die Kaps ein bissi kurz sind, aber was nicht ist, kann sich ja noch ändern ;)! Aber trotzdem sehr flüssig geschrieben!
Bin schon gespannt wie's weiter geht!
lg Canari


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