Zum Inhalt der Seite

Liebe mal etwas anders

SakuraxKakashi oder SakuraxSasuke? Wer weiß ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schwanger?!

Hier nur mal ganz kleine Infos.

Wenn jemand denkt ist das kursiv geschrieben: bla bla bla

Wenn jemand redet ist es wieder normal: bla, bla, bla.

Ist ja net schwer zu verstehen, ne? *G*

Jetzt viel Spaß bei der Geschichte!
 

------------------------------------------3 Monate später ------------------------------------------------
 

Schläfrig öffnete die rosahaarige Kunochi die Augen. Verschlafen richtete sie sich in ihrem Bett auf und machte sich erst einmal daran den nervigen Wecker, der sie aus ihrem tiefen Schlaf geweckt hatte, auszumachen.

Dummes Ding! Was muss der auch immer so früh rappeln?

Leicht schlaftrunken kletterte Sakura aus ihrem gemütlich warmen Bett und ging erst einmal in ihr kleines Bad. Während sie sich fertig machte, musste sie daran denken, was für ein Luxusbad Kakashi doch hatte. Seufzend spritze Sakura sich das kalte Wasser ins Gesicht. Es war zwar unangenehm, aber es half um richtig wach zu werden und wieder halbwegs klare Gedanken fassen zu können.

Seit dem unerklärlichen Vorfall, wo Sakura und Kakashi nebeneinander aufgewacht waren, sind nun ein wenig mehr als drei Monate vergangen. Weder ihr noch dem Kopierninja war etwas eingefallen, was vorher passiert war. Auch hatten sie noch keine Ahnung, wie das alles passiert war. Zum Glück jedoch war ja nichts passiert. Ihre Freunde wussten nichts davon. Das hatten Kakashi und sie ja so abgesprochen. Alles andere wäre auch nur all zu peinlich gewesen.

Nachdem Sakura im Bad fertig war und sich ihre typische Ninjakleidung angezogen hatte (die schwarze Hose, weißer Rock und rotes Oberteil), ging sie erst einmal in die Küche, um zu frühstücken. Erst als Sakura vor ihrem Frühstück saß, fiel ihr auf, wie hungrig sie doch war. Sofort biss sie in ein Marmeladenbrötchen. Kaum das dies geschehen war, wurde die Kunoichi sehr blass im Gesicht und Übelkeit bereitete sich in ihr aus. Sakura rannte sofort die wenigen Meter bis zum Bad, nur um sich dort gleich zu übergeben.

Nachdem Sakura sich langsam wieder von der Kloschüssel aufrichtete, blieb ein unangenehmer Geschmack in ihrem Mund zurück. Mit leicht zittrigen Fingern strich sich die junge Frau eine Strähne aus ihrem Gesicht und ging zum Waschbecken. Dort spülte sie sich erst einmal den Mund aus, um den bitterlichen Geschmack los zu werden. Ein wenig half es auch. Danach betrachtete sie sich im Spiegel.

Ich sehe ja grausam aus! Aber warum muss ich ausgerechnet jetzt krank werden?

In diesem Moment fiel Sakuras Blick auf die kleine Uhr im Bad. Ihre Augen weiteten sich und sofort stürmte die Jonin aus dem Bad, hinaus aus der Wohnung, in Richtung vom Hauptgebäude der Hokage.

Verdammt! Ausgerechnet heute bin ich zu spät dran! Warum immer ich? Was hab ich denn bitte schön gemacht?

Außer Atem und nach Luft ringend kam Sakura die Flure entlang gerannt. Schlidderten blieb sie vor Naruto und Hinata stehen, die gerade ins Büro der Hokage eintreten wollten.

„Hey, Sakura! Bist ja spät dran!“ wurde die junge Frau von Naruto grinsend beruhigt.

„Sakura, mach dir nichts draus. Kakashi ist auch noch nicht da“, meinte Hinata und musterte ihre Freundin von oben bis unten eingehend. Diese stand, mit den Händen auf den Knien abgestützt vor den beiden und rang nach Luft.

„Das der zu spät kommt, ist ja nix neues.“

Lachend blickte Naruto in die Runde, doch keines der beiden Mädchen war gewillt in das Lachen mit einzustimmen.

„Ach halt die Klappe!“ gab Sakura schlecht gelaunt von sich und richtete sich langsam auf. Dabei sah sie den blonden jungen Mann böse an. Dieser schluckte nur, hielt aber den Mund.

„Sakura, geht es dir nicht gut? Du wirkst nicht gerade gesund.“

Vorsichtig sah Hinata ihre Freundin an. Es war nicht ratsam etwas in Sakuras Gegenwart zu sagen, auf das sie im Moment nicht gut zu sprechen war, besonders wenn sie schon schlecht gelaunt war. Allerdings wusste man nie, auf was sie im Moment schlecht zu sprechen war.

„Es geht mir beschissen, okay? Meine Tage sind überfällig und ich glaub, ich werde krank! Heute morgen konnte ich noch nicht einmal frühstücken, ohne das es gleich wieder raus ist!“

Sakura hatte es zwar genervt gesagt, aber ihre Freunde wussten, dass sie es nicht böse meinte. Gleich würde sie sich sowieso wieder entschuldigen.

„Warum machen wir die Mission eigentlich zu viert?“ fragte Naruto, nur um das Thema zu wechseln. Normalerweise gehörte Hinata nicht zum Team.

„Bin ich etwa unerwünscht?“ fragte die Hyuuga in gespielt schmollendem Ton.

Grinsend verneinte Naruto.

„Schön das wir das geklärt hätten. Können wir dann vielleicht endlich rein?“

Schlecht gelaunt wartete Sakura nicht auf die Antwort ihrer Freunde, sonder öffnete die Tür gleich, ohne anzuklopfen. Hinata und Naruto folgten ihr. Was die drei vorfanden war eine schlafende Hokage und drei leere Flaschen Sake, die auf dem Tisch standen. Erschrocken fuhr Tsunade auf und blickte leicht irritiert in die Runde. Doch dann begann sie herum zu meckern, oder besser gesagt zu schreien.

„Was fällt euch ein? Könnt ihr nicht klopfen? Hat euch keiner Benehmen beigebracht? Also wirklich! Besonders von dir Hinata und dir Sakura! Ich…“, weiter kam die Hokage aber nicht, denn Sakura unterbrach sie sichtlich schlecht gelaunt.

„Ist ja gut. Sie müssen im Dienst ja auch nicht schlafen und sich mit Alk voll laufen lassen.“

Es klang wie eine nüchterne Tatsache, aber allen Anwesenden verschlug es die Sprache. Naruto und Hinata sahen geschockt zu Sakura und dann zu Tsunade. Niemand traute sich so mit der Hokage zu reden. Jedoch wussten die Beiden nicht, wer schlimmer war. Sakura oder Tsunade, wenn sie schlecht gelaunt waren. Sie befanden sich hier in der Höhle des Löwen. Zwei schlecht gelaunte, ausgezeichnete Heilerinnen. Keine von ihnen war zu unterschätzen, aber beide zum fürchten.

In diesem Moment tauchte Kakashi lesend im Raum auf. Zur Begrüßung hob er eine Hand und meinte nur: „Morgen.“

Aber keiner beachtete ihn. Das fiel dem Kopierninja auf und sah sich um. Hinter ihm standen Naruto und Hinata, etwas verängstlicht. Vor ihm stand Sakura, aber er konnte nur ihren Rücken sehen. Die Hokage stand, mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt, vor ihrer ehemaligen Schülerin und sah sie funkelnd an. Eine unangenehme Spannung breitete sich aus. Die Luft fühlte sich an, als würde sie gleich in Flammen aufgehen.

Was ist denn hier los? Hab ich was verpasst?

Sakura starrte immer noch wütend ihre Vorgesetzte an. Sie wartete schon auf den nächsten Wutausbruch und widmete sich dementsprechend mental darauf vor. Doch dieser blieb aus. Anstatt des funkelnden Blicks trat Sorge in die Augen der Hokage. Sorgenvoll fragte sie: „Sakura, was ist los? Geht es dir nicht gut?“

Keiner der Anwesenden hatte mit so einer Reaktion gerechnet. Am wenigsten Sakura. Etwas baff stand sie nun da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Doch das war auch nicht nötig. Noch ehe sich Naruto, Hinata und Kakashi versahen, standen sie wieder vor dem Büro der Hokage. Allerdings waren sie neugierig, was jetzt passierte. Daher stellten sie sich alle an die Tür und begannen zu lauschen.

„Sakura, sag schon! Du siehst nicht gerade gut aus.“

„Es ist nichts“, gab die Angesprochene mürrisch von sich.

„Setzt dich.“

Zögerlich tat die Kunoichi wie geheißen und setzte sich auf den Stuhl vor dem Tisch der Hokage. Diese stand auf und umrundete den Schreibtisch. Vor Sakura blieb sie stehen und sah sie fragend an. Seufzend erklärte die junge Frau dann: „Ich glaube, ich werde krank. Magendarmgrippe oder so.“

„Seit wann denn?“ fragte die Hokage nach.

„Seit heute morgen.“

„Aber das ist doch nicht alles. Sakura, du kannst mir doch vertrauen. Ich dachte immer, wir hätten so ein schwesternähnliches Verhältnis.“

Damit hatte Tsunade schon immer Sakura weich bekommen. Nicht nur das sie die Hokage war, nein, sie fing dann auch noch mit dem Gerede über Familie und Vertrauen an.

Echt, wieso immer ich?

Seufzend erzählte Sakura weiter.

„Meine Tage sind auch überfällig. Da bin ich eben schlecht gelaunt.“

Etwas verwundert zog Tsunade die Augenbrauen hoch.

„Seit wann?“

Kurz überlegte Sakura, meinte aber dann: „Seit fast drei Monaten.“

Tsunade wirkte etwas überrascht, sagte aber professionell: „Die Frage wird dir jetzt nicht gefallen und eigentlich glaube ich nicht, dass du so etwas getan hast, aber hattest du vor ungefähr drei Monaten Sex?“

Mit offenem Mund und voller Unglauben sah Sakura die Hokage an. Noch während sie wütend herumbrüllte, stand sie auf und vollzog mit ihren Händen heftige Gesten.

„Das ist doch nicht dein Ernst! Was denkst du von mir? Und wer sollte das bitte schön sein?“

„Sag du es mir. Eine andere Erklärung hab ich nicht.“

„Ich kann ja auch einfach nur krank sein!“

„Aber eine Schwangerschaft ist keine Krankheit! Sakura, beruhig dich doch! Alles passt zusammen. Ich dachte, du würdest mir vertrauen! Warum kannst du mir dann nicht die Wahrheit sagen?“

Stille legte sich wie ein Schleier über das Büro. Doch auch die Lauscher davor hielten gespannt die Luft an. Was sie soeben gehört hatten, konnten sie einfach nicht glauben. Ganz leise und völlig verwirrt flüsterte Hinata irgendwann: „Das kann nicht sein. Sie hätte mir davon erzählt. Sie ist doch noch immer in Sasuke verliebt. Sie würde so etwas niemals machen.“

Weder Naruto noch Hinata bemerkten, wie blass Kakashi auf einmal war. Zum Glück. Er konnte noch nicht ganz verkraften, was er da soeben gehört hatte. Sie hatte ihm doch gesagt, das nichts passiert sei…

Das kann nicht sein. Das darf einfach nicht sein. Ich kann doch niemanden geschwängert haben. Und schon gar nicht Sakura!

Auf der anderen Seite der Tür konnten die drei Ninjas wieder Stimmen hören. Es war Tsunade, die wieder das Wort ergriffen hatte.

„Sakura. Es ist doch irgendetwas vorgefallen, was du mir verheimlichst.“

Langsam, unendlich langsam nickte Sakura. Es kostete sie ihre ganze Überwindung, der Hokage die Wahrheit mit Kakashi zu erzählen. Jedoch bekamen die drei Ninjas vor der Tür davon nichts mit, denn Sakura murmelte die Wort nur vor sich hin. Nachdem sie geendet hatte, sah Tsunade erstaunt zu Sakura.

„Im ernst?“

Leicht nickte die junge Frau mit dem Kopf. Ihre Wangen waren vor Schamesröte verfärbt.

„Das ist…unglaublich. Aber warum bist du nicht gleich zu mir gekommen?“

Ja, warum war sie das nicht? Sakura wusste es nicht. Verzweifelt sagte sie: „Ich habe alle möglichen Untersuchungen durchgeführt! Auch Blutbilder und vieles mehr. Aber es war nicht der geringste Anhaltspunkt dafür vorhanden!“

Tränen stiegen in Sakuras Augen und sammelten sich dort. Kurz darauf konnte man nur noch ein Schluchzen vernehmen. Die Kunoichi hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und weite hemmungslos. Tsunade nahm Sakura tröstend in den Arm.

„Beruhige dich Kind. Vielleicht habe ich mich ja auch geirrt und du bist wirklich nur krank. Komm, ich untersuche dich kurz.“

Naruto, Hinata und Kakashi konnten hören, wie jemand den Raum verließ. Kurz darauf wurde eine Tür geöffnet und dann wieder geschlossen. Noch immer standen die drei regungslos vor der Tür. Langsam löste sich die Starre um Naruto auf. Ein wenig brachte er Abstand zwischen sich und die Tür und meinte nur: „Das war jetzt aber alles nicht ernst gemeint, oder? Die spielen uns nur was vor.“

Fragens sah Naruto seine Kollegen an. Hinata zuckte nur mit der Schulter. Doch Kakashi war noch blasser geworden und leichtes Entsetzen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Naruto interpretiert das Verhalten des Kopierninjas falsch, da er die Wahrheit nicht kannte.

„Ach Kakashi! Sakura wird damit schon fertig. Wir auch oder? Aber ich würde ja gerne mal wissen, wer der Vater ist…“

„Ich würde nicht schon darüber anfangen, dass sie Schwanger ist. Warte doch erst einmal die Untersuchung ab.“

Hinata sah nur kurz zu Naruto, nachdem dieser mit seinem Kopf genickt hatte. Ihre Aufmerksamkeit galt im Moment Kakashi. Auch wenn Sakura schwanger war, so war dies doch noch lange kein Grund so entsetzt zu sein. Er war ja schließlich nicht der Vater des Kindes.

Als die Ninjas erneut das Öffnen und Schließen einer Tür, sowie Schritte vernahmen, gingen sie sofort wieder in Lauschstellung. Lediglich Kakashi hatte Angst vor dem, was er jetzt gleich zu hören bekommen würde.

Bitte lieber Gott, lass sie nicht schwanger sein. Bitte, bitte, bitte.

Noch ehe die drei wussten, wie ihnen geschah, wurde die Tür aufgerissen und Tsunade stand mit hochgezogenen Augenbrauen und verschränkten Armen vor der Tür.

„Naruto, Hinata, ihr geht zu Shizune und wartet da. Kakashi, du kommst mit rein.“

Tsunade zog den Kopierninja regelrecht ins Zimmer und knallte dann die Tür zu. Naruto und Hinata wirkten etwas geschockt. Doch langsam, um nicht noch mehr Ärger zu bekommen – und das hier musste einfach ein Nachspiel mit sich bringen – gingen sie zu Shizune. Auf dem Weg zu ihr flüsterte Naruto kurz: „Sieht schlecht für Sakura aus, hm?“
 

Währenddessen im Büro der Hokage, hatte sich Tsunade wieder an ihren Schreibtisch gesetzt und Kakashi mit einer Geste angewiesen, sich auf einen freien Stuhl neben Sakura zu setzten. Diese hatte rote Augen und noch immer liefen ihre Tränen über die Wangen. Sie wagte es nicht Kakashi anzusehen und spielte nervös mit ihren Fingern herum. Der Kopierninja ahnte böses.

„Ich denke mir einmal, du hast alles mitbekommen, nicht wahr?“

Langsam, schon fast mechanisch nickte Kakashi. Seufzend faltete die Hokage die Hände ineinander.

„Es wäre wohl nicht sehr angebracht zur Schwangerschaft zu gratulieren“, begann sie langsam.

Kakashi jedoch reichte es, um mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen da zu sitzen. Sakura gab nur ein leises Schluchzen von sich.

Bevor der Jonin jedoch etwas sagen konnte, und im Moment wollte er einfach nur Sakura die Schuld an allem geben, fuhr Tsunade fort.

„Keinen von euch beiden trifft eine Schuld. Ich bin mir sicher, dass Fremdeinwirkung der Grund dafür ist, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Sakura hat auch richtig gehandelt. Sie hätte zwar zu mir kommen können, aber wahrscheinlich hätte ich auch nichts feststellen können.“

Was Tsunade Kakashi jetzt nicht so direkt mitteilen wollte, war folgendes. Sakura hatte keine Schmerzen verspürt – wegen dem ersten Mal – da sie es schlicht weg einfach geheilt hatte. Und das so gekonnt, das Tsunade sich das nur so hatte zusammenreimen können. Ganz sicher war sie sich aber nicht. Doch wäre Sakura zu ihr gekommen, so wie Kakashi das gewollt hatte, hätten sie jetzt dasselbe Problem.

„Und, was nun?“

Die Frage war zwar nicht gerade sehr schlau gestellt, aber zu mehr war der Kopierninja im Moment nicht fähig. Erst so nach und nach wurde ihm die Bedeutung der Worte richtig klar.

Ich werde Vater. Und das Kind ist auch noch mit einer meiner ehemaligen Schülerin. Aber vielleicht kann man es ja noch abtreiben?

Im selben Moment, wo Kakashi sich das gedacht hatte, schalte er sich auch schon dafür. Sakura würde so etwas erstens nie machen und auch gegen seine Prinzipien verstieß so etwas. Das Kind würde bleiben, da war er sich schon einmal sicher.

„Deswegen habe ich dich ja hergeholt, Kakashi. Ich weiß ja nicht, wie ihr das handhaben wollt. Nur um es vorneweg zu sagen. Abtreibung geht nicht. Dafür ist es schon zu spät.“

Wie auf Kommando riefen Sakura und Kakashi schockiert: „Nein! Keine Abtreibung!“

Ein Grinsen machte sich in Tsunades Gesicht breit. Die beiden waren sich in diesem Punkt schon einmal mehr als einig.

„Gut. Adoption?“

Erneut reagierten beide gleich. Sie schüttelten heftig mit den Köpfen. Sie bemerkten gegenseitig nur nicht wirklich, was der andere tat. Dafür waren sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

„Dann wäre das ja schon einmal geklärt. Wie man mit Kindern umgeht müsst ihr nun mal selbst herausfinden. Da kann ich euch nicht helfen. Ich muss dann mal an die Arbeit.“

Die Hokage stand auf und war schnell aus dem Büro gegangen.

Zwischen Sakura und Kakashi herrschte eine unangenehme Stille. Jeder wollte für sich sein, fürchtete aber gleichzeitig die Einsamkeit. Während Sakura sich Vorwürfe machte, überlegte Kakashi, was nun am besten zu tun war. Leise räusperte er sich, was die junge Frau neben ihn aus ihren Gedanken schreckte. Sofort begann sie sich verzweifelt bei ihm zu entschuldigen.

„Kakashi, es tut mir so Leid! Das wollte ich nicht. Ich hätte nie daran gedacht, dass… Ach verdammt! Bitte, es tut mir Leid, ich…“

„Ist ja gut.“

Sachte hatte Kakashi gesprochen. Er wollte Sakura nicht verletzten, auch wenn ihm im Moment zum Schreien zu mute war. Am liebsten würde er jetzt so einiges zerschlagen, aber das würde Sakura nur noch panischer machen. Es war wohl schlimmer als 19 jähriges Mädchen ein Kind von jemandem zu bekommen, den man nicht liebt, aber dafür einen Typen, der das ganze Dorf verraten hatte. Kakashi dagegen könnte sich theoretisch, wirklich nur rein theoretisch vom Acker machen. Er bräuchte sich nicht um das Kind zu kümmern. Aber das würde er nicht tun. Er konnte Sakura nicht einfach so hängen lassen. Außerdem würde das gegen seine Prinzipien verstoßen.

„Sakura, beruhige dich. Wir werden das schon irgendwie schaffen.“

Kakashi war zwar selbst nicht sehr überzeugt von seinen Worten, doch das war ihm nicht anzumerken. Nicht umsonst gehörte er auch zu den Anbu.

Ich ziehe ihn voll da mit rein. Es reicht ja, wenn ich damit leben muss. Tsunade hätte ihm nichts sagen sollen. Aber früher oder später wäre es sowieso herausgekommen.

„Kakashi, du musst dich nicht darum kümmern. Das mach ich dann mit meiner Mutter.

Wenn ich mich irgendwann traue es ihr zu sagen. Sie wird mir den Kopf abreisen.“

Fest entschlossen das Kind alleine groß zu ziehen, sah Sakura den Vater ihres Ungeborenen an. Doch dieser meinte nur: „Nein. Das schaffen wir zusammen, Sakura.“

Etwas überrascht nickte sie dann. Doch dann kam Sakura etwas anderes in den Sinn. Ihrer Mutter mitzuteilen, dass sie Schwanger war, war vielleicht nicht so das Problem. Viel eher, wer der Vater war. Mit Kakashi war sie vielleicht einverstanden. Er war ein gut aussehender, begabter Ninja, der viel Ansehen genoss, doch warum er der Vater, war wieder eine andere Frage. Zudem würde ihre Mutter bestimmt auf eine Hochzeit bestehen, doch daran wollte die werdende Mutter erst gar nicht dran denken.

Mit einer zittrigen Stimme begann Sakura von ihrem Problem mit ihrer Mutter zu erzählen.

„Ich muss meiner Mutter aber irgendwie verständlich machen, dass ich schwanger bin. Ich,…“

„Wir gehen da gleich zusammen hin.“

Kakashi wusste selbst nicht warum er das sagte. Vielleicht um Sakura zu beruhigen? Aber er hatte es jetzt nun einmal gesagt und dann würde er das auch durchziehen. Er hatte schon schlimmere Sachen überstanden.

Verwundert blickte Sakura ihn an. Im Moment überraschte er sie mehr, als in den ganzen Jahren davor. Sie kannte niemanden, der so einfach damit umging Vater zu werden. Besonders wenn man erstens nicht wusste, dass man überhaupt Sex hatte und zweitens mit einer Person, die man nicht liebte.

Langsam und unentschlossen nickte Sakura mit dem Kopf. Noch ehe sie sich versah, stand sie, mit Kakashi an ihrer Seite, vor der Wohnung ihrer Mutter. Seit dem Tod von ihrem Vater, lebte Frau Haruno in dieser Wohnung. An dem Haus, wo sie vorher mit ihrer Tochter und ihrem Mann gelebt hatte, hingen zu viele schmerzhafte Erinnerungen, weswegen sie umgezogen waren.

Auf dem Weg hierher hatten sich Sakura und Kakashi abgesprochen, was sie ihrer Mutter für ein Lügenmärchen auftischen wollten.

Nachdem sie geklingelt hatten – Sakura war es nicht leicht gefallen - wurde die Tür auch schon kurze Zeit später geöffnet.

„Sakura! Schön dich mal wieder zu sehen! Komm rein!“

Frau Haruno und Sakura sahen sich sehr ähnlich. Beide hatten diese unverkennbaren rosa Haare und grüne Augen. Wobei Kakashi fand, dass Sakuras schöner waren…

Auch von der Statur waren sich Mutter und Tochter ähnlich.

Zur Begrüßung hatte Frau Haruno ihre Tochter erst einmal fröhlich umarmt und sie dann in die Wohnung gezogen. Kakashi hatte sie dabei anscheinend nicht bemerkt. Doch ein Blick von Sakura sagte ihm, dass er einfach eintrete konnte. Das tat er dann auch.

In der Wohnung angekommen, sah er sich kurz um. Es war nur eine kleine Wohnung. Ein Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer. Mehr gab es nicht. Ein kurzer Flur trennte die Zimmer voneinander. Vor ihm lag das Wohnzimmer, wo sich Frau Haruno mit ihrer Tochter aufs Sofa gesetzt hatte. Langsam ging Kakashi darauf zu. Im Türrahmen blieb er jedoch stehen.

„Mum! Jetzt ist mal gut!“

Sakura versuchte ihre Mutter zu beruhigen, die sofort nachfragte, was los sei. Sakura sähe so blass aus und ob die Arbeit vielleicht zu anstrengend war.

Wenn du wüsstest Mum…

Frau Haruno sah ihre Tochter verwundert an, doch als Kakashi sich räusperte, wanderte ihr Blick zu ihm.

„Oh, ich hab sie ja gar nicht bemerkt! Das tut mir jetzt Leid. Wie unhöflich von mir.“

Frau Haruno stand schnell auf und wollte zu Kakashi, doch dieser winkte nur ab.

„Machen sie sich keine Umstände.“

„Mum, äh, also, du kennst doch bestimmt noch Sensei Kakashi?“

„Ja natürlich.“

„Gut, dann wollen wir dir was sagen. Setzt dich am Besten.“

Mit einer Hand zeigte Sakura auf das Sofa. Mit fragendem Blick tat Frau Haruno, wie ihre Tochter gesagt hatte. Nervös knetete Sakura mit ihren Fingern herum.

Ich kann das nicht! Nein! Ich kann das nicht!“

Kakashi merkte, wie Sakura langsam Panik bekam. Daher ging er einfach zu ihr hin und setzt sich neben sie aufs Sofa.

„Ich darf doch?“ fragte höflich an Frau Haruno gewandt.

Diese nickte.

„Aber Schatz, was wolltest du mir denn sagen?“ fragend blickte die rosahaarige Frau die beiden Ninjas an.

Schwer schluckte die Jonin. Jetzt gegen ein Haufen gefährlicher Ninjas zu kämpfen, wäre ihr lieber, als dass, was jetzt kam.

„Mum, also, ich, wir…“

Sakura brach kurz ab. Sie musste sich zusammenreißen. Das hier musste sie jetzt hinter sich bringen. Sie konnte sehen, dass ihre Mutter nur die Stirn runzelte. Kakashi dagegen war die Ruhe selbst.

Wie schafft der das denn nur?

Doch Kakashis Nähe gab Sakura Kraft und irgendwie beruhigte ihn seine Anwesenheit.

Mit fest entschlossenem Blick sah die junge Frau ihre Mutter an.

„Mum, also Kakashi und ich sind seit einiger zeit zusammen.“

Erstaunt zog Frau Haruno die Augenbraue hoch. Doch Sakura war noch nicht fertig. Jetzt, wo sie gerade dabei war, musste sie einfach alles loswerden. Daher sprudelte der Rest nur noch so aus ihr heraus.

„Aber ich bin auch Schwanger von Kakashi. Im dritten Monat.“

Verunsichert sah Sakura zu ihrer Mutter. Kakashi war etwas erstaunt, sah kurz zu seiner <Freundin> und dann zu Frau Haruno. Diese hatte nur die Augen vor Überraschung geweitet und sah abwechselnd zwischen Kakashi und Sakura hin und her. Die Stille die entstand war nicht so unangenehm, wie die zwischen Sakura und Kakashi in Tsunades Büro, doch angenehm war sie nicht. Verwundert blinzelte Frau Haruno, ehe sie aus ihrer Starre erwachte.

„Du bist was?“

„Wir hätten es ihnen schon früher gesagt, aber irgendwie kam es nie dazu.“

Bis jetzt verlief eigentlich alles nach Plan. Sakura hatte gesagt, was sie sich zurecht gelegt hatte und er sollte Frau Haruno etwas beruhigen. Anscheinend klappte es auch. Ohne das er eine Begründung dafür hatte, waren die Frauen immer etwas angetan von seiner Anwesenheit. Bis jetzt war das Kakashi egal gewesen, doch jetzt war es einmal hilfreich.

„Aber Sakura, was soll ich denn jetzt dazu sagen?“

Frau Haruno wirkte etwas hilflos.

„Mum, es tut mir Leid.“

„Ach Liebes, das macht doch nichts! Ich freue mich ja riesig für euch! Ich hätte mir nur gewünscht, das früher zu erfahren!“

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen umarmte Frau Haruno erst ihre Tochter und dann, zu dessen Überraschung, auch Kakashi.

„Na, dann sollten wir uns auch erst einmal besser kennen lernen. Tsubaki Haruno.“

Lächelnd reichte sie Kakashi die Hand. Dieser nahm sie entgegen und meinte „Kakashi Hatake.“

Sakura war total überrascht. Sie hätte nie im Leben daran gedacht, dass ihre Mutter das so einfach aufnehmen würde. Bestimmt hatte das aber noch ein Nachspiel.

„Aber jetzt sagt mir doch mal, seit wann seit ihr zusammen?“ fragend und voller Neugierde sah Tsubaki die werdenden Eltern an. Diese tauschten kurz einen Blick miteinander aus.

Dann begann Kakashi zu antworten.

„Seit ungefähr einem halben Jahr. Es sind jetzt fast sieben Monate.“

Wie kann man nur so überzeugen lügen? Der Typ ist ja ein Weltmeister darin!

Hätte Kakashi vor ihrer Tür gestanden und ihr einen Teppich als fliegende Teppich verkaufen wollte, sie hätte ihm das ohne zu zögern geglaubt und abgekauft. Ihr ehemaliger Sensei war eben immer für eine Überraschung zu haben.

Gut eine halbe Stunde mussten Sakura und Kakashi die Fragen ihrer Mutter beantworten. Es war ihr unangenehm, doch mit der Zeit würde sie sich wohl damit abfinden müssen. Doch später wurden die Fragen Sakura etwas zu unangenehm. Was jetzt kam hatte sie nicht mit ihm abgesprochenen.

„Und, wann wollt ihr zusammen ziehen?“

Neugierig sah sie zwischen Sasuke und Kakashi her. Zunächst wollte keiner Antworten. Auf beiden Gesichtern machte sich nur Ahnungslosigkeit breit.

„Ihr habt doch schon darüber nachgedacht? Ihr könnt doch unmöglich getrennt leben, wenn ihr ein Kind erwartet!“

„Natürlich haben wir darüber geredet!“ meinte Sakura sofort.

Sie hoffte, damit wäre die Sache erledigt, doch dem war nicht so. Immer noch wurden sie von Frau Haruno neugierig betrachtet.

„Sakura zieht zu mir. Ich habe ein großes Haus, wo viel Platz ist.

Sakura war sich im Moment nicht sicher, ob sie sich nicht einfach nur in einem, niemals endenden Albtraum befand. Das konnte Kakashi doch unmöglich ernst meinen! Mit ihm würde sie noch ein Hühnchen zu rupfen haben. Doch jetzt durfte sie sich erst einmal nichts anmerken lassen. Langsam nickte Sakura ihrer Mutter zu, gleichzeitig verfluchte sie aber Kakashi.

„Und wie sieht es mit heira…“ begann Tsubaki, wurde aber augenblicklich gereizt von ihrer Tochter unterbrochen.

„Mum! Das reicht jetzt aber echt! Das geht zu weit! Wir sind erst seit einem halben Jahr zusammen!“

Sakura musste sich beherrschen, um nicht aufgeregt aufzustehen und laut herumzubrüllen. Kakashi könnte ihr ja auch einmal helfen!

Jetzt muss ich schon bei ihm wohnen, dann kann er mir hier auch helfen!

Sakura hatte nicht wirklich mit Hilfe gerechnet, doch zu ihrer Überraschung sah Kakashi kurz auf die Uhr und meinte dann: „Tja, tut uns Leid, aber wir müssen noch weg.“

„Oh, schade. Na gut. Dann bring ich euch noch zur Tür.“

Alle drei standen langsam auf und gingen zur Haustür. Dort angekommen umarmte sie erst einmal Kakashi und meinte zu ihm: „Mach mir meiner Sakura keinen Kummer!“

Als Sakura an der Reihe war, sah Tsubaki besorgt aus.

„Schatz, du gibst aber auf dich acht, ja? Mach bitte keine Missionen mehr!“

„Keine Angst. Das wird sie nicht. Sie kommt dann in den Innendienst und muss Papierkram erledigen.“

Kakashi lächelte leicht unter seiner Maske und zog Sakura mit sich. Kaum das sie außer Hör- und Sichtweite waren, fuhr Sakura ihn an.

„Was fällt dir ein einfach zu bestimmen, dass ich bei dir wohne?! Geht’s noch?!“

„Was hätte ich denn tun sollen? Denkst du mir macht das Spaß? Aber es ist doch wirklich leichter, wenn du vorerst, die Betonung liegt auf vorerst, bei mir wohnst. Oder willst du in so einer kleinen Wohnung mit Kind leben?“

Gereizt sah Kakashi sie an. Er hatte sich in der Wohnung so einiges anhören müssen, oder hat eben mit gelogen. Doch auch an ihm ging das schließlich nicht ohne Spuren vorbei. Wer erwartete denn, mir nichts dir nichts Vater zu werden? Doch das mussten sie jetzt zusammen durchstehen.

Wütend funkelten die grünen Augen Kakashi entgegen. Sakura wollte gerade wieder anfangen rumzumeckern, doch auf einmal wurde sie ganz blass im Gesicht. Sie hielt eine Hand vor den Mund, drehte sich um und musste sich kurz darauf ins nächste Gebüsch übergeben. Sakura war das etwas peinlich, weil Kakashi nur wenige Meter hinter ihr stand, aber es ging nun mal nicht anders.

Stirnrunzelnd sah Kakashi kurz zu wie sich Sakura übergab, ehe er zu ihr trat. Der Ärger und die Wut von vorhin waren wie verraucht.

Sakura hatte Kakashi nicht kommen hören, doch spürte sie seine beruhigend kalte Hand auf ihrer Stirn. Mit der anderen Hand hielt er ihre Haare sachte zurück.

Nachdem Sakura fertig war, stand sie mit zittrigen Händen vor Kakashi. Leicht rot im Gesicht bedankte sie sich bei ihm. Doch was konnte jetzt noch schlimmeres passieren? Sie hatte ihr erstes Mal mit ihrem Teamkollegen gehabt, war auch noch schwanger, würde zu ihm ziehen… Sakura wollte sich gar nicht vorstellen, wie es wohl war mit einem Mann zu schlafen. Sie wusste es schließlich nicht. Im Moment war es ihr aber egal. Jetzt wollte Sakura nichts anderes als einfach nur schlafen. Der heutige Tag war viel zu anstrengend gewesen.

Als ob Kakashi ihre Gedanken hatte lesen können, nahm er Sakura kurzerhand auf die Arme und verschwand mit ihr. Zurück blieb nur ein Haufen von Blättern.
 

Hey!^^

Hier ist also das zweite Kapi! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet ganz fleißig weiter lesen! *G*

Bitte hinterlasst mir auch gaaaanz viele Kommis! *smile*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-11-08T21:41:36+00:00 08.11.2007 22:41
Oh man ich kann mich irgendwie total gut in die beiden hineinversetzen.Als ich gelesen hab wie bleich Kakashi wurde muste ich Lachen aber als ich las das Sakura doch Schwanger is war ich auf einmal bleich.Glaub ich zumindest.Ich hatte jedenfals viel spaß an dem Kapitel.^^
Von:  Doena
2007-10-24T20:32:23+00:00 24.10.2007 22:32
Oh man die beiden können einen ja leid tun!
Aber Lee und Ten? Niemals kann ich net glauben XD
Bis hierhin ist die story echt klasse geworden
*Daumen hoch* ^^
Von: abgemeldet
2007-10-21T17:18:29+00:00 21.10.2007 19:18
O.o
sch...schwanger?!?!?!?!?!?
*vom stuhl fall*
*bewusstlos is*
.....
*wieder aufrappel*
das kann doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!!!!!!
Udn wie kann es sein das sie nichst von einander wussten also das sie sich an nichts erinnern können....
das musst du unbedingt sagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BITTE!!!!!!!!
Und das hört sich ya so an als würde sakura mit kakashie zusammen kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!
Sag mal wie kommst du auf die idee ten mit lee zusammen kommen zu lassen??? XXXXXXDDDDDDD
Verrücktes peiring und wsa is mit neji?????
Ich muss unbedingt wissen was passiert is also wer hat das gemacht das die beiden miteinander geschalfen haben!!!!!!!

lg sasulovesaku
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:32:49+00:00 10.09.2007 21:32
WOW^^
Klasse Kapi!
Sakura tut mir irgendwie leid... Ich möchte nicht mit ihr tauschen!
Na ja...ich bin mal gesspannt wie´s weitergeht^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-08-21T09:09:56+00:00 21.08.2007 11:09
Tolles Kapitel, naja dann hat sich mein letzter Kommi ja geklärt^^

Bin ma gespannt wie der FF weiter geht.
Von:  nyappy_Aki
2007-08-12T11:32:05+00:00 12.08.2007 13:32
Also bevor ich weiterlese, möcht ich dich auf einen auffälligen Fehler hinweisen. ^^
>>Neugierig sah sie zwischen Sasuke und Kakashi her.<<

U know? =)

Und deine FF is bis hierhin KLASSE!! *_* *mich glatt darin verliebt habz*
Oh man, problematisch. xDD
Und i-wie hoff ich, dass das Pair Kashi x Saku entsteht. :3
Weil ich mag des au und des gib's ja nit sooo viele FF's zu den beiden. xD

dat Aki~
Von:  yuri-engel
2007-08-08T18:48:58+00:00 08.08.2007 20:48
sc..sch..schwanger? *umkipp*
ach du heliger!!!!
wie warte mal?
also, lebt Saku's vater oder ist der Tod?
das hab ich jetzt nicht so sehr verstanden...aber es ist ein kapitel ganz für sich...es war wunderbar schockierend!
Von:  Cherry_chan19
2007-07-26T11:35:26+00:00 26.07.2007 13:35
WOw,
das hört sich ja recht gut an!!!!
BIn schon echt gespannt was Sasuke darüber sagen wird...
Bitte schreib schnell wieder weiter^^
By By
Kagome-chan19

Von:  MayLuSan
2007-07-25T19:27:16+00:00 25.07.2007 21:27
hey ich find die story super^^ kannst du mir ne ENS schreiben wenns weiter geht? wär echt genial!
Von: abgemeldet
2007-07-24T10:01:57+00:00 24.07.2007 12:01
Hi du! ^^
Ich bin gestern auf deine FanFic gestoßen und muss sagen ... ich war echt platt! ^^
die Story ist ja der Wahnsinn! So was hat ich noch nie gelesen ... klasse!!!
Aber was ich schade finde, dass anscheint noch nicht so viele deine Story lesen. Mach die mal mehr publik, die ff hat’s verdient ^^
Also Sakura ist schwanger, von Kakashi (die Altersunterschiede stimmen nicht soooo ganz ^.-)
und die beiden sind ja ganz schöne Lügenbarone ^^
aber ich bin mal sehr zuversichtlich das die das Kind schon schaukeln werden, scheinen doch sehr verantwortungsvoll zu sein!
Aber gespannt bin ich ja mal, wie das Zusammenleben der beiden wird und wie die Schwangerschaft verläuft ^^
und auch, wenn Sasuke wiederkommt und sieht, dass Kakashi und Sakura "zusammen sind", wie er dann reagiert ...

wäre echt nett, wenn du mir ne ens schickst, wenn’s weiter geht ^^

die maju



Zurück