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Ein Leben lang

SasuNaru
von

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Der 8. Oktober, Rache vergeht nie II

Es tut mir leid!! Ich weiß, es ist viel zu spät, aber ich stecke mal wieder voll im Stress >__________<

Ich hoffe, ihr verzeiht mir!!
 

Nun ja, sicherlich wartet ihr schon gespannt auf Gaaras und Narutos Geheimnis, oder? Ich hoffe, ihr seid nicht mit dem "richtigen" Ergebnis enttäuscht, hatten manche echt gute Ideen zu deren letzten Geheimnis, was mich noch zum Grübeln brachte. Doch letztendlich zählt hier meine Meinung, ne xDD

und von daher hoffe ich sehr, dass euch mein letzter Punkt gefällt *hoff*
 

Ein Nachtrag noch zum letzten Kapitel bzw. Bildern. Die Bilder 4.01, 4.15, 4.18 und 4.24 gehören nämlich zu diesem! *verplant* Natürlich wird es im Nachhinein noch verändert, keine Sorge.
 

So, da das Kapitel eh schon soooooooooooo lang geworden ist (ka warum), lass ich euch gleich mal freien Lauf xD

Ich danke noch mal für die Kommis des letzten Kapitels *alle knuddel* Sie haben mich sehr gefreut!
 

Für Zartbeseitete könnte dieses Kapitel ein wenig schwer zu lesen sein, doch denkt immer dran "Würde ich meinen Charas was antun?!" XD

Viel Spaß!!
 

lg Uchi
 

---
 

Der Rotschopf trat noch einen weiteren Schritt auf mich zu, seine kühle Anwesenheit lies alles Blut in meinen Adern gefrieren, mein Gesicht wurde kreidebleich vor Furcht. Doch schien mein Blut nicht ganz verschwunden zu sein, da plötzlich die Haut an meiner Wange brannte, welche meinen Kopf zur entgegengesetzten Seite bewegen ließ, während ich feine Bluttropfen durch die Luft fliegen sah. Geschockt blickte ich auf die blitzende Klinge eines etwa 15 Zentimeter langen Messers vor mir und meine Augen rissen sich weit auf.

Kurz darauf spürte ich einen kräftigen und festen Schlag in meinem Bauch, welcher mich von meinen Beinen genau gegen die Metallwand des Containers hinter mir schlug, ehe ich dann mit meinen Knien auf dem Boden aufkam, mir sofort den Magen hielt und laut auf keuchte vor Schmerz. Wieder hörte ich einen Schritt auf mich zukommen und schloss meine Augen. Erneut spürte ich sein Bein in meinem Magen und spuckte daraufhin nach einem lauten Schrei kleine Mengen Blut aus.

»„Du weißt, wenn etwas sein sollte, dann hast du dich auf jeden Fall zu wehren, ist das klar?!“ «, schossen mir Sasukes barsche, befehlshaberische Worte von heute Morgen durch den Kopf. Ich versuchte eine Hand zur Faust zu ballen, doch zitterte mein Körper viel zu sehr, um überhaupt aufzustehen.
 

»Ich muss mich wehren, doch ich kann es nicht! Nicht nachdem, was alles abgelaufen ist, besonders den heutigen Tag KANN ich einfach nicht ignorieren… ich MUSS dafür einstehen, das bin ich Gaara schuldig…. «, dachte ich ruhig, spürte weitere Angriffe von ihm, keuchte mehrmals auf vor Schmerz.

„Wie kannst du so etwas nur zulassen?“, hörte ich plötzlich wieder Sasukes brüllende Stimme aus der Zeit, in der ich ihm damals über Gaara erzählt hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich noch einmal die Situation von damals, kurz nachdem wir von dem Rothaarigen in die Tiefe gestürzt worden waren. Er hatte sich mit wütendem Gesichtsausdruck tief zu mir heruntergebeugt. „Wie kannst du dir das gefallen lassen?! Das ist doch krank! Ich hoffe, du bist nun wach, so geht das doch nicht! Seit wann läuft das schon?!“, hatte er dann weiter gefragt, während ich ihn mit weit aufgerissenen Augen starr angeblickt hatte.

»Was hatte ich dann noch einmal gesagt? «, fragte ich mich selbst, doch schon kurz darauf erinnerte ich mich wieder an den folgenden Wortwechsel.

„Seit wir uns das erste Mal begegneten. Wir waren ein Jahr alt, glaube ich …“ Er hatte die Augen gerollt.

„Auch das noch!“

„Entschuldige …“

„Weshalb entschuldigst du dich jetzt bei mir? Es ist DEIN Leben, das du dir versaust!“
 

Warum hatte ich nicht schon früher auf ihn gehört? Sasuke hatte so etwas von Recht, echt jetzt! Er hatte schon die ganze Zeit Recht, irgendwie versaute ich mir durch die Sache schon mein eigenes Leben, obwohl ich doch eigentlich für Nichts schuldig war, oder?

Was konnte ich dafür, dass sich Gaaras Vater, von Hass und Neid ergriffen, gerade in dem Moment mit den Worten „Ich hasse dich Minato Namikaze! Fahr mit deiner ganzen Familie zur Hölle!!!“ erhängte, als der gerade mal anderthalbjährige Gaara unschuldig in dessen Arbeitszimmer eingetreten war? Was konnte ich dafür?

Ich öffnete meine Augen, spürte, wie mir schon kurz darauf, eine Träne über mein Gesicht lief, als ich dem Rothaarigen in die wieder einmal verzweifelten, durch und durch verletzten Augen blickte, die noch nicht bemerkt hatten, dass ich ihn anblickte.

„Gaara…“, kam es sanft von meinen Lippen, doch zog ich dann scharf Luft ein, hatte mich dieser mit einer Hand an der Gurgel gepackt und hochgezogen. Er blickte mir nun ebenfalls in die Augen, erschrak aber kurz, als er meine Träne sah. Schnell verzog er sein Gesicht zurück zu gleichgültig, dann zu bösartig.

„Zeigst du endlich Reue, du Bastard?“, zischte er scharf, doch bildete sich in meinen Augen noch weitere Tränen, ehe ich meine Augenlider wieder vollkommen schloss.
 

„Gab es denn nie eine Zeit, in der du mal vor ihm sicher warst?“

„Doch, die gab es! Ein einziges Jahr … da war jemand, der ihn von mir fernhalten konnte. Aber nach einem Jahr musste er wieder weg und Gaara fing wieder an. Das war im Kindergarten, aber ich weiß nicht mehr, wer er ist oder wie er aussieht. Ich weiß nicht mal mehr, wie er heißt …“

Ich war so dumm gewesen. Ich war so verdammt naiv gewesen! Sasuke hatte mich schon immer vor Gaara beschützt, doch ich war so dämlich gewesen und hatte dessen Überfälle überhaupt zugelassen, obwohl es dazu eigentlich gar keinen Grund gegeben hatte!!! Ich war nicht an seiner Situation schuld, selbst mein Vater war nicht darin verstrickt. Alles, wirklich alles, war die Schuld des schwachen Charakters von Gaaras Vater, der es nicht ausgehalten hatte, dass jemand einen höheren Posten als er bezog. Er hat aus eigenem Willen beschlossen, sich das Leben zu nehmen. So war es doch, oder nicht?

Dies alles wurde mir auf einmal bewusst. Im selben Moment jedoch stöhnte ich durch Gaaras festen Griff mit meiner letzten Atemluft, die ich hatte, auf. Er drückte meine Luftröhre völlig zusammen, sodass ich keine frische Luft mehr in mir aufnehmen konnte. Heißes Blut strömte erneut aus meinem Körper, entlang meiner Kehle. Sofort schlug ich meine Augen auf, blickte auf die Klinge, welche nur wenige Zentimeter von meinem Kinn entfernt war, welches der Länge nach höllisch brannte. Sofort war mir bewusst, dass mich Gaara leicht am Kinn eingeritzt hatte. Entsetzen stand in meinem Gesicht.
 

Ohne Vorzeichen ließ der Rotschopf dann aber mit seiner Hand von meinem Hals ab, ich kam mit meinen Füßen wieder auf dem Boden auf. Meine Beine zitterten wie Espenlaub. Ich keuchte mehrmals auf, bekam kaum und nur schwer Luft. Kurz darauf spürte ich, wie die Klinge an meiner linken Halsseite lag. Diese schnitte an der äußersten Hautschicht fein ein, bevor er dann mit dem Messer weit ausholte. Ich riss meine Augen weit auf, hatte mich noch nicht einmal vom vorigen Schlag erholt.

„Ersticke kläglich, wie es auch mein Vater getan hat!“, schrie er düster, doch bevor es zum Schlimmsten kommen konnte, sah ich ihm fest entschlossen in die Augen. Sasuke erschien kurz vor meinem inneren Auge und keinen Moment später packte ich Gaaras rechte Hand kräftig, sodass die Messerklinge kurz vor meinem Hals zum Halt kam.

„Nein!“, brüllte ich ihn dann selbstsicher an, all meine Kraft war wiedergekehrt. Gaara war über meinen plötzlichen Verhaltenswandel ziemlich geschockt, hatte er dieses von mir in den 16 Jahren noch nie erlebt. Ich hatte mich zum ersten Mal gegen einen Angriff von ihm gewehrt, funkelte ihm jetzt sogar tief in die Augen.

„Du weißt so gut wie ich, dass dein Vater damals durch eigene Entscheidung den Freitod gewählt hat. Ich und mein Vater haben damit Nichts zu tun!“, fuhr ich mit fester Stimme fort, doch Gaaras Augen verdunkelten sich plötzlich, ein fieses Grinsen legte sich auf seine Lippen.

„Das glaubst du doch selbst nicht, oder Naruto?“

Ein kalter Schauer fegte über meinen Rücken; nicht nur wegen seiner eiskalten, mörderischen Stimme, oder dass er beim Sprechen seinen Kopf leicht hochgehoben und mich nun von oben herab anschaute. Nein! Er hatte zum ersten Mal meinen Vornamen gesagt und das lies meinen gesammelten Mut wieder völlig aus dem Körper weichen.

Kurz darauf spürte ich einen weiteren Schlag in mein Gesicht und flog zur Seite, landete auf allen Vieren.
 

„Bleib unten!“, hörte ich zeitgleich befehlshaberisch von einer mir wohlbekannten Stimme und ich legte meine Hände an den Kopf, duckte mich instinktiv, blickte dann aber doch über die Schulter hinweg zu dem, was sich über mir abspielte.

Wie aus dem Nichts tauchte er plötzlich auf, wendete seinen Körper halb in der Luft um die Längsachse. Dabei nahm er in der Bewegung Schwung auf und holte mit seinem Bein aus. Seine Schuhsohle traf Gaara genau unter dem rechten Auge ins Gesicht und mit einem überraschten Schrei schleuderte dieser mit voller Kraft in die gegensätzliche Richtung von mir gegen eine Hauswand und kurz darauf sackte dieser wie ein Sack auf den Boden. Völlig perplex schaute ich von dem an der Wand liegenden Rothaarigen schnell zu Sasuke, welcher über mir angespannt in Richtung Gaaras blickte.

„Bist du okay?“, kam die ruhige Frage des Schwarzhaarigen, doch ich sah, wie sehr er sich gerade zurückhalten musste, nicht auszurasten. Ich reagierte nicht auf seine Frage, sah ihn einfach weiter ungläubig an.
 

„Wie… wie hast du das gemacht?“, entfloh es meinen Lippen, nachdem ich mir sicher war, dass ich wieder sprechen konnte. Sofort blickte mich der Schwarzhaarige an, fixierte mich mit seinen wütenden, aufgebrachten Augen.

„Was meinst du?“, kam die Gegenfrage aus seinem Mund geschossen, doch ich schüttelte nur meinen Kopf, hob meine Hand vorsichtig und zeigte auf den Rotschopf.

„Wie hast du uns gefunden? Kamst du von oben gesprungen oder warum warst du plötzlich in der Luft? Was ist mit dem Taschendieb?“

Doch bei genau der Frage prustete Sasuke etwas los.

„Hast du keine anderen Probleme, als irgend so einen kleinen Straßendieb? Sieh dich doch mal an!!!“ Sein amüsiertes Gesicht wurde wieder ernst, doch bevor ich antworten konnte, hörten wir plötzlich ein leises Stöhnen und ich sah, wie sich Gaara ein weiteres Keuchen ausstoßend wieder aufrappelte, einmal über den blutigen Mund wischte und uns dann mit eiskalten Blick musterte. Seine Augen waren weiß wie der Tod, er schaute uns nun mit so einem mörderischen Blick an, ich hatte so etwas noch nie zuvor bei ihm gesehen.
 

Mein Körper zuckte kurz zusammen, ehe eine große Menge Adrenalin durch meinen Körper schoss. Allerdings fingen dadurch all meine Körperteile an, stark zu zittern, ich hatte mich selbst nicht mehr unter Kontrolle.

„Du schon wieder, Uchiha. Du bist echt eine Pest!“, zischte der Rothaarige bedrohlich, doch Sasuke schien dessen Anwesenheit wohl völlig kalt zu lassen, sah er beunruhigt zu mir runter, nahm dann mit einer seiner Händen meine. Ein angenehmer Blitz zog durch mich und sofort ließ mich Sasukes leicht warme Hand – vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, da ich in meinem Körper gerade so gar keine Wärme oder vielmehr sogar Lebensenergie mehr spürte – wieder entspannen. Ich blickte starr zu ihm hinauf.

„Beruhig dich, es ist alles gut…“

Er wendete seinen Kopf halb zu mir, ein zartes Lächeln zückte sein Gesicht. Ich fixierte stumm seine schwarzen Augen, sah durch diese auf Sasukes erregten Geist, welcher am liebsten Überhand über dessen Seele nehmen wollte, einfach seine ganzen aufgewühlten Gedanken dafür nützen wollte, um nur ein einziges Mal alle Gewalt herauszulassen und es dem Rothaarigen richtig heimzuzahlen. Doch Sasuke hatte sich selbst beeindruckend unter Kontrolle. Ich entspannte mich unweigerlich, hatte ich nichts mehr vor Gaara zu fürchten, jetzt wo er da war.
 

Doch der stille Moment zwischen uns verging und Sasuke fixierte den Rothaarigen wieder, auch seine Augen sprühten nun vor Wut und Hass.

„Du kannst das Band zwischen mir und Naruto nicht zerstören. Wir gehören zusammen, ob du das willst oder nicht. Von daher werden wir uns selbstverständlich auch unterstützen.“, sagte er mit standhafter Stimme. Ich sah ihn überrascht an, glaubte seinen eigenen Worten nur halb, auch wenn ich innerlich wusste, dass sie wahr waren.

Der Rotschopf prustete einmal spöttisch auf.

„Ihr habt euch also erinnert? Schön für euch … eigentlich hatte ich ja gehofft, dass ihr euch – dumm wie ihr seid – gegenseitig die Köpfe einschlagt. Das hätte für mich wie eine gute Rache ausgesehen. Es lief bisher ja auch glatt, habt ihr euch ständig lauthals in die Haare gekriegt.“

Ein hinterlistiges Grinsen hatte sich auf sein Gesicht gelegt und ich erinnerte mich sofort an den erst kürzlich passierten Streit auf dem Klo, wo ich ihn küssen musste, um ihn dazu zu bringen, mir wenigstens einmal zuzuhören. Das Alles schien schon eine Ewigkeit her und dabei waren gerade mal sechs Tage vergangen, in dessen Zeitraum sich so viel verändert hatte – insbesondere in der Beziehung zwischen mir und Sasuke.
 

Ich mobilisierte meine letzten Kräfte, rappelte mich vom Boden auf und stellte mich neben Sasuke, zeigte mit dem rechten Daumen auf meiner Brust auch mich und blickte Gaara selbstsicher in die nun wieder dunklen Augen.

„Was mal war, das ist nun endgültig vorbei! Wir sind wieder beste Freunde und gemeinsam können wir alles schaffen! Zusammen kriegt man mehr hin als alleine! Doch du wirst das wohl nie verstehen, Gaara.“, rief ich laut, stockte kurz, suchte nach weiteren Worten, „Ich werde von nun auch nicht mehr vor dir weglaufen... Die Zeiten sind vorbei! Endlich habe ich begriffen, dass ich nämlich gar keine Schuld an der Sache trage und mich dafür auch nicht von dir verprügeln lassen muss! Wann merkst du das endlich, Gaara?“

Der letzte Satz war nicht geschrien, er war auf normaler Stimmlage. Die Wahrheit war doch so einfach zu verstehen, es lag doch praktisch auf der Hand! Ich war nicht der Hellste, das gab ich ehrlich zu, aber selbst für mich ergab nun alles nach 16 qualvollen Jahren einen Sinn.
 

Ich blickte wieder zu Sasuke, welcher weiterhin den Rothaarigen fixierte, doch erkannte ich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Auch seine Augen waren nun sanft. Sofort lächelte ich glücklich, sah dann wieder zum Rothaarigen zurück, welcher sich ein wenig wehleidig an die blutende Stelle an seinem Kopf fasste, gegen die er vorhin an die Wand geprallt war.

„Ich bin hier für heute fertig, doch ich werde wiederkommen. Bis die Blutsühne vollendet ist, werde ich nicht aufgeben.“ Nun sah er besonders zu Sasuke, seine Augen wurden schmal wie Schlitze. „Selbst du kannst mich nicht ewig aufhalten, Uchiha, so wie damals noch!“

Und damit wendete sich Gaara von uns und trabte holprig weg. Ich wollte ihm erst nach, doch spürte ich dann Sasukes ausgestreckten Arm vor meinem Körper und hielt.

„Es ist in Ordnung…“, sagte er ruhig, seufzte dann und blickte weg von der Straße, in der Gaara verschwunden war, zu mir. Seine Augen waren nun ein Mix aus Entschuldigung, Trauer, aber auch Freude. Selbst für mich waren sie schwer zu beschreiben, der ich als Einziger überhaupt etwas in ihnen sehen konnte, waren Sasukes Augen für andere einfach nur gleichgültig und desinteressiert. Doch nachdem ich mich nun an unsere gemeinsame Vergangenheit erinnert hatte, wurde es auch langsam für mich wieder einfacher, Gefühle in seinen rabenschwarzen Pupillen zu sehen.

Ich nickte auf Sasukes Frage knapp, bevor ich mich glücklich in seine Arme warf, ihn fest an mich drückte und versuchte meinen Schock zu unterdrücken. Er legte sacht seine Arme um meinen Rücken und strich etwas darüber.
 

Es dauerte ewig bis ich mich wieder so entspannt und alle Gedanken an Gaara aus meinem Kopf verbannt hatte. Erneut blickte ich Sasuke erneut ins Gesicht, welcher ein wenig lächelte. Auch er hatte sich beruhigt und war nun wieder relaxt.

„Es ist schön zu hören, dass du nun endlich vernünftig geworden bist. Was sag ich, dein Auftritt vorhin mit dem Anhalten des Messerschlags war nicht von schlechten Eltern, das muss ich leider zugeben. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade in diese Straße eingebogen. Kurz darauf lagst du aber dem Boden und dann kam diese Feuerleiter zwei Meter über dem Boden gerade Recht. Ich bin dagegen gesprungen, habe mich mit einer Hand festgehalten, Schwung geholt und Gaara dann einen kräftigen Tritt verpasst!“

Er erzählte dies alles so euphorisch und erleichtert, er war echt ein anderer Sasuke, wie ich ihn noch letzte Woche kannte. Er war schon wieder sehr nah an meinem alten, lebensfrohen Kumpanen dran und das brachte mein Herz vor Freude fast zum Platzen!
 

Ich grinste ihn breit an, legte dann aber erschöpft meinen Kopf an seinen Brustkorb.

„Danke für deine Hilfe – mal wieder.“, flüsterte ich leise, zog seinen Körpergeruch mit meiner Nase auf, welcher mich noch mehr entspannen ließ.

„Immer wieder gerne.“, sagte er, löste dann aber seine Arme von mir und entfernte sich einige Schritte, um mich zu mustern.

„Du siehst schrecklich aus, willst du ins Krankenhaus?“ Er sagte dies belustigt und beunruhigt zugleich. Seit wann zeigte er so viele Gefühle? Doch war dies gerade egal und ich freute mich einfach darüber. Kopfschüttelnd schloss ich meine Augen. Eine dicke, aber freundliche Luft herrschte zwischen uns.

„Die paar Kratzer sind morgen, spätestens übermorgen vollkommen verschwunden, glaub´ mir!“ Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich seinen skeptischen Gesichtsausdruck, ignorierte das allerdings gekonnt und blickte dafür nun an ihm herunter, sah eine weiße Handtasche in seiner rechten Hand.
 

„Schickes Accessoire hast du da!“, rief ich lachend, er selbst sah an sich herunter, verzog sein Gesicht aber. Keine Sekunde später zog er mir eine mit der weißen Handtasche über und schmerzend hielt ich meinen Kopf.

„Aua!!“ Wow, was haben Frauen ewig in ihren Handtaschen drin?! Das Teil war schwer wie Blei und tat höllisch weh!!! – was natürlich auch von Sasukes heftigem Schlag kommen konnte beziehungsweise verstärkt wurde.

„Baka!“

Damit wendete sich Sasuke um und ging eine Hand in seiner Hosentasche vergrabend mit der anderen die Handtasche hin und her schwenkend die Straße entlang. Er sah so lächerlich dabei aus, doch sagte ich nichts, blickte Sasuke einfach hinterher.

Ich sah nicht mehr zurück, wollte das gerade Geschehene so schnell es ging vergessen.

„Hey warte, Sasuke!“

Schnell hatte ich auf ihn aufgeholt und zügig waren wir wieder in den vollen Straßen der Stadt, viele Gerüche von Restaurants flogen um meine Nase, fröhliche Unterhaltungen waren von überall zu hören. Menschen lachten, diskutierten, flirteten oder genossen den Abend mit Freunden in einer Bar sitzend. Alles schien so, als wäre Nichts vorgefallen. Dies verwirrte meinen Geist ein wenig und das Geschehene kam mir so grotesk vor, doch erging es Sasuke sicherlich genauso.

Interessant sah ich zu diesem, auch er blickte nun zu mir.
 

***
 

Naruto sah wirklich nicht gut aus, doch wenn er selbst meinte, dass es ging, dann war auch ich erleichtert, wenn auch nur ein wenig. Zwar wusste ich von Narutos guten Heilungsfähigkeiten, wenn diese auch nicht normal waren. Einen kurzen Moment sah ich ihm tief in die azurblauen Augen, war aber darauf bedacht, dass ich nicht unsere Umwelt vergas und kehrte dadurch schnurstracks zu dem Laden von vorhin zurück. Mein Atem hatte sich wieder beruhigt und je länger ich in seine blauen Augen blickte, seine Anwesenheit wieder neben mir spürte, desto weniger wurde meine Wut auf den wirklich frustrierten Gaara.

Ich erinnerte mich wieder an Narutos Worte, kurz bevor ich dazwischengekommen war.

„Du weißt so gut wie ich, dass dein Vater damals durch eigene Entscheidung den Freitod gewählt hat. Ich und mein Vater haben damit Nichts zu tun!“

Endlich wusste ich die blutige Wahrheit um die beiden, war mir aber nicht sicher, ob ich auch wirklich alles verstanden hatte. Dieses Thema aber konnte nun wirklich warten, selbst für meinen eigenen Geist, welcher jetzt erst einmal nicht darüber nachdenken wollte. Dieser Tag war auch für mich anstrengend gewesen. Doch wenigstens wusste ich nun, dass uns Gaara die ganze Zeit verfolgt hatte, meine Sinne hatten mich nicht getäuscht und das beruhigende Gefühl tat wirklich gut.
 

Wir brachten der Frau ihre Handtasche zurück, welche leicht schmutzig geworden war, aber egal. Als sie und der Ladenbesitzer uns, besonders Naruto, sahen, erschraken alle Anwesenden und entschuldigend hatte sie sich um unsere Hälse geworfen. Ich hatte versucht dies einfach nur wie eine Statue auszuhalten und irgendwann hatte sie sich dann ja auch wieder von uns gelöst und ich konnte durchatmen. Mit ruhigen Worten hatte ich es abgeschlagen, dass uns die Frau etwas schuldig sei und verließ dann schnurstracks zusammen mit Naruto den Laden. Rennend erreichten wir die eigentlich Abfahren wollende Bahn, spazierten danach langsam von der Bahnstation zu unserer Straße. Die ganze Zeit über blieb ich an der Seite des Blondschopfes, wollte ihn heute nach der Sache nicht mehr alleine lassen.
 

Als wir dann in sein Haus eingetreten waren und er den Vorschlag gemacht hatte, dass ich doch noch einmal bei ihm schlafen könnte, habe ich ohne mit der Wimper zu zucken, zugestimmt. Die schlechte Erinnerung von vorhin war weiterhin präsent und so wollte ich heute keinen Zentimeter mehr von ihm getrennt sein, ihn nicht noch einmal durch mein Fehlen in Gefahr bringen. Schnell hatte ich meine Mutter darüber in Kenntnis gesetzt – mein Vater war für das Wochenende auf Geschäftsreise, so wie es mir meine Mutter heute Morgen gesagt hatte. Ich hatte kein so gutes Gefühl dabei, sie alleine zu Hause zu lassen, doch würde sie den restlichen Abend sicherlich gut gelaunt mit Freundinnen telefonierend verbringen, wenn sie nicht gleich das Haus verlies und sich noch mit diesen traf und bis spät in den Morgen hinein nicht nach Hause kam, wie sie es schon öfters getan hatte.
 

Nachdem wir Narutos Haus erreichte hatten, hatten wir sofort seine Wunden gereinigt. Seine eine Wange schien leicht dunkel; wahrscheinlich durch den Schlag von vorhin. Ich warf ihm trotzig ein Kühlkissen aus seinem Kühlschrank an die Stelle, er schrie kurz schmerzhaft auf, ich lachte selbstamüsiert. Sonst beklagte er sich aber kaum über seine weiteren Schmerzen, er schien normale Schmerzen schon nicht mehr richtig wahrzunehmen beziehungsweise hatte er sich wohl schon daran gewöhnt, immer einige von Gaara erzeugte Wunden zu haben.

Kleinere Blutergüsse waren an seinem Bauch, doch auch diese waren selbst nach genauster Betrachtung völlig unbedenklich und sicherlich in einigen Tagen verschwunden. Zum Glück waren auch die Schnittwunden von dem Messer schon zu der Zeit kaum mehr zu erkennen. Darüber war ich am Meisten beunruhigt gewesen, war so etwas extrem gefährlich! Aber ich hatte mich nicht auf seine Heilungsfähigkeiten verlassen und glücklicherweise waren die Schnitte allesamt nicht sonderlich tief gewesen. Er war aber auch echt ein Phänomen!
 

Nach dem Verarzten machten wir uns bettfertig, waren beide müde vom anstrengenden Tag.

Und so übernachtete ich schon das zweite Mal beim Blondschopf, schlief diesmal aber gleich in seinem Bett, hatten wir beide das Gefühl nach dem Geschehenen keinen Millimeter mehr voneinander getrennt sein zu wollen.

Meine Hände hinter meinem Kopf verschränkt lag ich auf dem viel zu harten Bett, blickte auf die über mir liegende Zimmerdecke, während der Blondschopf schon lange leise, tief und regelmäßig atmend schlief. Bei dem festen Schlaf brauchte ich mir nicht einmal Gedanken über Überfälle auf mich machen, würde er sich vorm nächsten Morgen in dem für zwei viel zu schmalen Bett nicht mehr rühren, so hoffte ich zumindest. Also konnte ich beruhigt über den heutigen Tag nachdenken.
 

»Wieder so eine brenzlige Situation. Wieder habe ich ihn retten müssen, doch scheint er nun endlich verstanden zu haben. Und nicht nur das… auch ich habe nun begriffen, was er mal mit dem „nicht richtig verstehen“ gemeint hatte. Er hatte unnötige Schulgefühle gehabt, die ich gar nicht verstehen konnte. Viele Sachen in der Beziehung zwischen ihnen sind mir nun klar. Das ist einerseits gut, andererseits auch schlecht. Zwar weiß ich jetzt, weshalb Naruto nicht so leicht mit der Sprache über den Tod von Gaaras Vater herausrücken wollte, wenn wirklich so etwas Hartes dahintersteht. Jedoch … Selbstmord ist nun mal Selbstmord, man kann es nicht ändern und Rache ist auch überflüssig, war es eine personenbezogene Entscheidung, oder nicht? Dennoch … es ist gut, dass ich jetzt endlich die Wahrheit weiß, kann ich von nun an viel besser bei den nächsten Übergriffen auf Naruto aufpassen und na ja… es scheint uns ja noch fester aneinandergeschweißt zu haben. Naruto hat sich wirklich in mein Leben gedrängt und jetzt habe ich so viel Str… ach komm´ schon Sasuke, du kannst es dir ruhig selbst eingestehen. Du magst ihn und bist fast verbundener zu ihm als zu deinem blutsverwandten Bruder. «

Ich seufzte einmal tief, blickte aus den Augenwinkeln auf den Blondschopf und schmunzelte leicht.

»So wird es sein, so war es schon immer… und jetzt wird geschlafen!!!«, ermahnte ich mich selbst, schloss die Augen, wühlte aber noch einige Zeit im Bett rum, ehe auch ich in einen unruhigen Schlaf fiel und erst am frühen Morgen wieder erwachte.
 

Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen, öffnete ich automatisch meine Augen. Ich wollte mich gerade aufsetzen, als ich plötzlich ein Gewicht auf meinem Bauch spürte und nach unten blickte. Naruto lag halb auf mir. Sofort legte sich meine Stirn in Falten, versuchte jedoch den Blondbaka `sanft´ zurück auf seine Betthälfte zu schubsen, würde er in dem tiefen Schlaf, in dem er noch war, eh nichts merken. Nachdem der Blondschopf also `sanft´ gegen das Bettende, eine Wand, gedrückt war, stieg ich aus dem Bett und ging erst einmal Duschen, nahm mir einfach mal das Recht, sein Bad benutzen zu dürfen. Doch ehe ich mich erneut aus dem geliehenen Pyjama schälen wollte, fiel mir auf, dass ich nur meine Kleidung vom Vortag hier hatte. Ich seufzte kurz, verließ das Bad dann ohne geduscht zu haben, schlüpfte in meine bereits getragenen Klamotten und verließ das Haus, ging in aller Herrgottsfrühe – es war noch halbdunkel, also vielleicht kurz nach sechs – zu meinem eigenen Haus, um mir frische Kleidung holen zu gehen.
 

Wie erwartet war meine Mutter noch nicht wieder Zuhause oder schlief extrem tief, kam sie sonst immer so schnell es ging zur Haustür, wenn diese zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit geöffnet wurde. Sie hatte stets einen sehr leichten Schlaf bis auf die Tage, in denen sie Alkohol trank, was sie fast immer tat, wenn sie auswärts gewesen war. Ich ging also schnell hoch in mein Zimmer, packte bei der Gelegenheit vorsorglich gleich mal ein paar Sachen mehr ein, um sie beim Blondschopf einzulagern – ich ging davon aus, dass ich von nun an wohl öfters mal, weswegen auch immer, beim Blondschopf übernachten würde und da wollte ich nicht ewig wegen frischer Kleidung nach Hause gehen müssen – und verschwand dann wieder schnell aus dem dunklen Haus, bevor noch jemand vernahm, dass ich überhaupt dagewesen war.

Wieder bei Naruto legte ich den Haustürschlüssel, den ich mir kurz geborgt hatte, wieder an seinen rechtmäßigen Platz zurück, ehe ich mich dann endlich ins Bad aufmachte, schnell duschte und mir die neuen Sachen anzog. Als ich gerade meinen Nietengürtel umband, lächelte ich kurz, ehe ich dann gut gelaunt das Bad verließ und uns beiden – ausnahmsweise natürlich nur – Frühstück machte, hatte ich ja eh nichts Besseres zu tun.
 

Wie erwartet stürzte sich der Blonde, nachdem er aufgewacht war, auf die Pfannkuchen, er war echt ein Kind! Während ich nur den Kopf schüttelte, grinste Naruto breit, schluckte dann einen weiteren Bissen herunter, ehe er zu sprechen begann: „Was hältst du davon, wenn wir heute nach dem Detektiv für deinen Bruder suchen?“, fragte er dann glücklich und nachdem die erste Überraschung über den Vorschlag aus meinem Gesicht gewichen war, breitete sich auch in mir ein unbeschwertes Gefühl aus. Mit einem „Danke, das wäre nett.“ stand ich auf, nahm meinen Teller und stellte ihn in die Spüle. Nachdem das Geschirr gespült und auch das sonstige Haus gesäubert war, sich Naruto richtig angezogen und ich meine Haare gestylt hatte, setzten wir uns gleich an seinen Computer und suchten nach Detekteien in Osaka, fanden schnell einige und telefonierten den ganzen Tag lang hin und her. Am Abend hatten wir uns Sushi kommen lassen – ich hatte keine Lust auf Nudelsuppe, welche Naruto favorisierte – hatten danach noch zusammen gegessen, ehe ich dann zurück zu meinem Haus zurückging. Meine Ersatzklamotten konnte ich ohne Probleme neben Kibas in einem Schrank in einem Nebenzimmer lagern. Es gefiel mir zwar nicht so sehr, dass meine und die des Braunschopfs nebeneinander lagen, aber letztendlich waren es nur Kleidungsstücke und von daher war es mir egal.

Ohne zu wissen, was morgen für ein Tag sein würde, schlief ich diese Nacht in meinem eigenen Bett ruhig ein.
 

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Hat es euch gefallen? Ich hoffe es!

Wie euch vilt aufgefallen sein sollte, heute ist der 9.10. zu Ende und was ist wohl am 10.10. so? :D

Ihr werdet es spätestens (hoffentlich ich zumindest) am 31.11. lesen können!!
 

Wünsch allen einen schönen Monat und passt auf euch auf!

lg Uchi



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Habakuk
2010-08-03T22:26:36+00:00 04.08.2010 00:26
Hey!

…Kann Gaara sich echt noch daran erinnern was er gesehen hat, als er so jung war? Okay, ist bestimmt ein einschneidendes Erlebnis, aber trotzdem…Ich vergess ja schon Dinge aus der Grundschule o___o
Aber wenigstens will Naruto sich jetzt wehren. Braver Junge *Naruto patta*
Gaara dagegen kann ich echt nicht verstehen. Ich meine, Naruto kann ja nichts dafür, dass Gaaras Vater lieber Selbstmord begeht, nur weil er ein paar Probleme hat.
…Okay, du hast es wenigstens versucht Naruto. Das reicht jetzt schon^^ Überlass Sasuke den Rest. Roboter-Sasuke, er rettet die Welt xDDD Oder zumindest Naruto.
Woah, sogar Gaara konnte sich nicht erinnern. Das ist jetzt natürlich wirklich hart, Jungs.
Der Spruch „Du kannst das Band zwischen mir und Naruto nicht zerstören. Wir gehören zusammen, ob du das willst oder nicht. Von daher werden wir uns selbstverständlich auch unterstützen.“ War mal wieder zum Quietschen. Ich darf aber nicht zu laut sein, meine Mum schläft schon xD
Huih, Sasuke hat ein Schleudertäschchen. Ach haitatai *lach*
Die Stelle mit „keinen Zentimeter mehr von ihm getrennt sein“ war auch süß *____* Baden sie jetzt zusammen? xD
Okay, kein gemeinsames Bad, dafür schlafen sie im gleichen Bett *______________* Das ist noch besser ^______^
Sasuke fühlt sich ja jetzt schon wie zuhause bei Naruto. Spaziert ins Bad, leiht sich den Haustürschlüssel *grins*
Dafür regt er sich ein bisschen auf, weil seine Klamotten neben Kibas liegen. Man kann sich aber auch anstellen…
So, sie lassen jetzt also nach Itachi suchen…Mal sehen, was da raus kommt. Ein tolles Kapitel. Besonders das Ende mag ich!

Liebe Grüße,
Habakuk

Von:  ConsciousCreation
2010-02-01T04:27:07+00:00 01.02.2010 05:27
Zum ersten Mal muss ich feststellen…Sasuke ist cooooool :D
Der Sprungkick so richtig BAM!! In your face, motherfuckaaaaaa!!! Sau gut :D

Also ich fand die Idee mit Gaaras Vater gut und so was kann sicher sehr prägend sein, wenn man das mitbekommt. Verständlich also wenn er so austickt. Ich an Gaara’s Stelle würde aber eigentlich erst Minato um die Ecke bringen um Naru leiden zu lassen. Bzw so würde er sehen, wie es so ist den Vater zu verlieren. Ja…so hätte ich das an seiner Stelle gemacht…
Wenn er doch schon kein Stalker sein kann D:

„Menschen lachten, diskutierten, flirteten oder genossen den Abend mit Freunden in einer Bar sitzend.“ <- JAAA in der einen hocke ich mit Kiba /D

Oh come on Sasuke, erst lob ich dich ihn hohen Tönen, wie cool du bist und am nächsten Morgen bist du wieder total die Pussy! Du bist ein Kerl verdammt, die rennen auch mal nackt durch die Bude, wenn es sein muss! Herrgott, dann hättest du dir halt was von Naru geliehen, oder die Sachen von gestern kurz angezogen. Du würdest auf Rock am Ring total sterben! 3 Tage ohne duschen, im Zelt, verschwitzte Punks, die zur Musik pogen und im Schnitt 4 Bier, die man täglich übergeschüttet bekommt…Dein Untergang! O_o
Also du musst definitiv schwul sein, sonst wärst du nicht so reinlich xD

Nein ich springe nicht auf das ständige Haare stylen von Sasuke an… *mit Auge zuck*
Ich nehme das oben gesagte zurück, mir ist kurzzeitig entfallen, dass Sasu ja unter dem Emo-Syndrom leidet und deswegen ein Pussy-Verhalten unausweichlich ist…XD

Und mir ist aufgefallen…So großes Haus und keine Spühlmaschine? :D

Von:  Melky
2009-12-13T12:18:52+00:00 13.12.2009 13:18
Hach, endlich kann ich hier weiterlesen (:
Das Kapitel war total schön und süß und haaach *__*

Als Sasuke aufgewachst ist und Naruto auf seinem Bauch lag, konnt ich nicht mehr aufhören zu grinsen :3 Das is' ja mal so derbst toll (:

So, auf zum nächsten Kapiteeeeel ! xD
Von: abgemeldet
2009-11-12T15:58:42+00:00 12.11.2009 16:58
Hey
Das Kapitel war mal wieder echt der Hammer! Du hast es mal wieder super toll geschrieben!!! Echt herrlich!
Wo Naru sich gegen Gaara gewehrt hat, fand ich echt klasse. endlich hat er es begriffen. Echt klasse! Und Sasu scheint ja voll der liebe geworden zu sein, also ich meine zu Naru. Wahnsinn XD
Ich freue mich schon auf den näcshten Monat, wenns dann ein neues Kapitel von dir gibt.

Bis denne
Hime--chan
Von:  FreakyFrosch1000
2009-11-09T16:35:59+00:00 09.11.2009 17:35
Klasse Kapitel^^
Endlich aht sich Naru gewehrt!!!
DAs wurde echt so langsam Zeit ^^
Klasse Action von Sasuke wie er Gaara diesen Tritt verpasst!!
bis in einem Monat^^
freu mich auf jeden Falll schon auf das nächste kapitel.
Lg FreakyFrosch
Von: abgemeldet
2009-11-08T12:36:14+00:00 08.11.2009 13:36
Naruto tut mir schon soooo leid!
Der arme Kerl! >< *wähhhh*
Naruto kann doch nichts, und zwar rein gar nichts dafür, dass sich Gaaras Vater das Leben genommen hat!
Ich mein, vielleicht gibt es ja noch eine Hintergeschichte zu diesem Fall? ^^
Sasu ist so süß! ^_~
Wie er sich immer um Naruto sorgt ^^ hihi
Aber er soll sich nicht so doof anstellen....die Klamotten neben seinen gehören doch eh nur Kiba! XDDD
Kiba ist ja nicht giftig oder so...hoffe ich zumindest! xP
War wieder ein echt nettes Kapi und ich freu mich schon voll aufs nächste!
Glg Ani! ^_~


Von:  GeezKatsu
2009-11-07T18:13:49+00:00 07.11.2009 19:13
Hm, es war auf jeden Fall sehr aufschlussreich was die Sache mit Gaara und Naruto anging. Jedoch war es etwas unrealistisch beschrieben. Warum blutet Gaara aus dem Mund, wenn Sasuke (wie du es so schön detailiert beschrieben hattest) unterhalb des Auges getroffen hatte? Der Wangenknocken liegt zwar oberhalb der Mundhöle, aber selbst wenn der gebrochen wäre, käme es zu keiner Blutung im Mund. Es sei denn, er habe sich dabei vor Schreck auf die Zunge gebissen XDD

Dann die Sache mit dem Dieb. Sasuke ist ein toller Hecht, das er so schnell mit der Handtasche auftauchte, jedoch wäre die normale Reaktion eines Ladenbesitgzers gewesen, die olizei zu rufen, damit eine Anzeige gegen Unbekannt aufgenommen werden kann und Sasuke ne Täterbeschreibung ablegt.

Es war aber schön heraus zu lesen, das Sasuke nur bei Naruto so offen ist und bei Fremden sich weiterhin versteift.

Gaara is ganz schön krass drauf, dass er zu einem Messer greift, vorhwr war es ja nur immer "harmlose" Sachen gewesen was zwar auf Verletzung hinaus lief aber nie auf den Tod. Der gehört doch echt in die Kappse! -.-

Da bin ich doch echt gespannt, wie es mit seinem Bruder verläuft und was du dir da einfallen lässt^^

Keine Sorge, es sei dir verziehen, das du so lang gebraucht hattest. Kann es nachvollziehen wenn die Zeit schneller tickt als man möchte ^^°
Von: abgemeldet
2009-11-06T23:32:13+00:00 07.11.2009 00:32
Ich finde das Kapitel toll! ^^
Mach weiter so! ^^
Von: abgemeldet
2009-11-06T22:04:34+00:00 06.11.2009 23:04
hi^^
aalso echt schönes kapi^^
hm ich weiß nicht ganz was ich hier schreiben soll óò
tut mir leid óò
Von:  mondscheinlichter
2009-11-06T20:42:45+00:00 06.11.2009 21:42
*lacht*
Das erste was ich anmerken möchte, es gibt keinen 31.11.
Der November hat nur dreißig Tage, aber ansonsten bin ich begeistert von dem Kapitel. Das ist eine harte Wahrheit, aber auch keine schlechte. ;)
Was mich aber noch mehr freut ist die nun noch engere Verbundeheit von Naruto und Sasuke.
Was ich total süß fand, war das erwachen von Sasuke. Naruto auf seinem Bauch und das Gefühl, das durch Naruto gestrichen ist, als Sasuke ihm die Hand gab. Die Erkenntnis von Naruto kam aber auch ein wenig zu spät, ne? XD Nach sechszehn Jahren sieht er ein, dass es nicht seine Schuld ist, was Gaaras Vater mit seinem Leben machte. Wow. xD

Liebe Grüße
mondscheinlichter

Entschulidge, für den nicht so tollen Kommentar... >//>


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