Zum Inhalt der Seite

It´s Time

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Mein Name ist Tashiro Manaba und ich bin Rechtsanwalt. Ich muss euch etwas mitteilen. Kann ich rein kommen?“ Taki und Go ließen ihn rein und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Als Tashiro einen Kaffee bekommen hatte begann er zu sprechen:

„Also, wie ihr in den Nachrichten gehört habt, ist das Flugzeug eurer Eltern abgestürzt und jetzt sind ihre Leichen gefunden und indifiziert wurden. Ich habe jetzt die Aufgabe das Testament eurer Eltern, euch mitzuteilen. Hier habe ich einen Brief, den ich jetzt vorlesen werde. Okeay?“ Taki und Go nickten und Tashiro begann vor zu lesen:
 

„Hallo Taki und Go, falls uns, also eurem Vater und mir etwas zustößt sollte, wollten wir, dass ihr wisst, dass es nicht eure Schuld ist. Wir haben euch beide sehr lieb und wir möchten, dass ihr fest zusammen haltet. Das Haus gehört euch und all unser Vermögen. Als letzte bitte , bitten wir euch uns zusammen zu begraben, damit wir auch im Tot vereint bleiben. Noch eins unsere Familien waren nicht begeistert über unsere Hochzeit, also rechnet nicht damit das jemand kommen wird. Wir sind ihnen nicht böse, also seid ihr es bitte auch nicht. Die einzigen die kommen sollrn seit ihr, ihr unsere Söhne die wir über alles Lieben. Wir lieben euch egal was ihr noch anstellt, vergesst das nicht. Eure Mama und euer Papa.“
 

Beide wollten weinen, doch sie wollten stark vor dem Anderen sein. So redete Tashiro einfach weiter: „Ich überlasse euch das Original und die Kopie nehme ich mit und hier ist das Vermögen, welches im Testament erwähnt wurde, angelegt. Soll ich es euch da lassen oder aufbewahren bis ihr 18 Jahre seit?“ „Sie können es hier lassen und danke.“, sagte Go und brachte Tashiro zur Haustür. Als er wieder im Wohnzimmer war, sah er Taki, dem das Entsetzten ins Gesicht geschrieben stand. Er kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Taki hang sehr an seiner Mutter und auch an seinem Stiefvater. Go war da schon selbstständiger, aber trotzdem liebte er seinen Vater und seine Stiefmutter sehr. Konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Für Taki war gerade der letzte funke Hoffnung, dass seine Eltern noch lebten, gestorben. Jetzt konnte er nicht mehr, der Arm seines Bruders und seine Stimme, die sagte: „Es wird alles wieder gut.“, erinnerten ihn so stark an seinen Stiefvater, dass er jetzt völlig zusammen brach und los weinte. Go wiederholte immer wieder: „Es wird alles gut.“, und hielt Taki weiter im Arm. Er hielt Taki so lange im Arm, bis er sich beruhigt hatte.
 

Am Abend hatte sich Taki wieder beruhigt. Go kochte etwas zu essen und die beiden aßen.

Taki verkroch sich in sein Zimmer und hörte Musik, zumindest dachte das Go, dabei war es Taki der Sang und auf seiner Gitarre spielte.
 

„Catch me as I fall

Say you're here and it's all over now

Speaking in the atmosphere

No one's here, I fall into myself

This truth drives me

Into madness

I know I can stop the pain

If I die it will all go away

(If I die it will all go away)
 

Don't turn away

(Don't give into the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

I'm frightened by what I see

But somehow I know

That there's much more to come

Immobilized by my fear

And soon to be

Blinded by tears

I can stop the pain

If I die it will all go away

(If I die it will all go away)
 

Don't turn away

(Don't give in to the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

Fallen angels at my feet

Whispering voices in my ear

Death before my eyes

Lying next to me, I fear

She beckons me

Shall I give in?

Upon my end shall I begin

Forsake all I've fallen for

I rise to meet the end
 

Don't turn away

(Don't give in to the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

Servatis a periculum.

Servatis a maleficum

Servatis a periculum.

Servatis a maleficum

Servatis a periculum.”
 

Taki sang es voller Leidenschaft. Ihm liefen Tränen über die Wangen, als er dieses Lied sang.

Auch Go blieb nicht unberührt, auch bei ihm liefen Tränen über die Wangen. Er wischte sie sich aus dem Gesicht und räumte sein Zimmer auf.

Er brauchte Beschäftigung, sonst würde er den Verstand verlieren.
 

Taki kam aus seinem Zimmer und verschwand durch die Haustür. Er ging die Straße entlang und suchte, irgendwas, irgendwas um vergessen zu können. Er entdeckte eine Bar und ging hinein. „Barkeeper ein Wodkalemmon!“ Nach ein paar Sekunden hatte Taki auch schon sein Wodkalemmon und trank ihn auf ex aus. Er bestellte ein Alkohol Getränk nach dem anderem, bis er total besoffen war und eine Prügelei mit dem Barkeeper anfing, da dieser ihm keinen Alkohol mehr verkaufen wollte. Die Polizei schritt ein und nahm ihn mit aufs Revier. Der Barkeeper erhob keine Anklage, da Taki im Suff erzählt hatte, dass seine Eltern erst kürzlich Gestorben waren.

Auf dem Revier wurde, dann sein Bruder angerufen. Er kam seinen Bruder abholen, doch dieser bekam schon lange nichts mehr mit. Taki sein Gesicht war geschwollen, einerseits vom weinen andererseits von der Schlägerei. "Ganz schön was abbekommen was Taki?", mormlte Go als er seinen Brunder huckepack nach Hause trug.
 

Wieder zu Hause schaute Go in Takis Taschen nach, ob nichts drin war, setzte ihn in die Badewanne und spülte ihn mit eiskaltem Wasser ab. Taki erschrak und schnappte nach Luft, doch sagte nichts. Go ging in Takis Zimmer und holte trockene Sachen aus seinem Schrank. Als er wieder im Bad war, gab er die trockenen Sachen Taki und verschwand aus dem Bad. Taki zog sich um und kam ebenfalls aus dem Bad und ging ohne ein Wort in sein Zimmer. Go ging ebenfalls in sein Zimmer und legte sich hin. Beide schauten sich das Familienfoto an, welches auf der Hochzeit gemacht wurde und weinten.
 

Am nächsten morgen, als Go aufstand war Taki nicht mehr da, nur ein Zettel lag auf dem Küchentisch. `Bin was besorgen. Komme gleich wieder. Taki´ stand darauf. Go ging ins Bad, machte sich frisch, kam in die Küche zurück, machte sich was zu essen und aß. Als er fertig war machte er sich auf den Weg ins Bestattungsunternehmen, wo er einen Termin hatte, um alles Wichtige über die Beisetzungsfeier zu besprechen.
 

So gegen Mittag hatte er alles besprochen, die Beisetzung fand am 25. Juni, 10:00 Uhr, statt. Er wollte nicht nach Hause. Also ging er in seine Schule, um mitzuteilen, dass er ab dem 27. Juni wieder in die Schule kommen würde. Er würde nur zwei Tage versäumen da noch Ferien bis zum 24 Juni sind.
 

„Taki! Was machst du denn hier?“, wollte Mimi wissen. Mimi ist die Schwester von Takis Mutter, auch sie hatte was gegen die Hochzeit, doch Taki wollte es seinen Verwanden sagen, dass seine Mutter, ihre Schwester, verstorben war. „Ich habe traurige Nachrichten. Ich wusste, dass ihr euch heute hier alle versammelt wertetet, immerhin hat Großvater heute Geburtstag. Also kann ich rein kommen?“ Mimi nickte und lies Taki rein. Als sie im Wohnzimmer ankamen, sagte sein Großvater: „Taki, was machst du hier?“, er sagte es nicht böse. Nein, er freute sich über den besuch. Taki wollte gerade anfangen zu reden, als sein Handy klingelt. „Ja Go, was ist denn?“, sagte Taki, als er an das Handy ging. Er hörte sich an was Go zu sagen hatte und legte dann mit den Worten: „Tschüß.“, auf. Er ging wider in die Stube, diese hatte er aus Respekt verlassen und sagte dann: „Ich bin nur hier, um euch etwas mitzuteilen, wovon ich denke ihr solltet es wissen. Es ist zwar nicht gerade der richtige Zeitpunkt, aber wann ist der schon. Erst mal alles gute zum Geburtstag Großvate. Jetzt zu meinem Grund warum ich hergekommen bin. Also ich weiß nicht, ob ihr es schon wisst, aber meine Mutter und ihr Ehemann sind in der Nacht zum 4 Juni mit dem Flugzeug, über dem Pazifik, abgestürzt und ums Leben gekommen. Also Großvater deine Tochter, Mimi deine Schwester und meine Mutter ist verstorben. Tut mir leid euch das auf dem Geburtstag von Großvater mitteilen zu müssen. Go hat sich bereits um die Bestattung gekümmert, nach dem Wunsch unserer Eltern, wenn ihr kommen wollt sie ist am 25. Juni um 10:00 Uhr.“ Er verbeugte sich und verlies die Stube und das Haus.
 

Eine halbe Stunde später war er auch bei Gos Verwandtschaft. Er klingelte und eine ältere Dame öffnete die Tür. „Hallo. Ich würde gerne mit dem Heer des Hauses Sprechen.“, sagte Taki. Er stellte sich mit ab sicht nicht vor, da er befürchtete nicht angehört zu werden. „Einen Augenblick.“, sagte die Dame.

Nach fünf Minuten öffnete sie wieder die Tür, lies ihn rein und brachte ihn zu dem Mann zu dem er wollte. „Wer bist du?“, fragte er. „Das ist unwichtig. Ich weiß nicht ob Go das lieber selber machen will, aber da ich einmal dabei bin, dachte ich, ich überbringe ihnen die Nachrricht gleich. Kann ich mich hinsetzten?“, fragte Taki. „Bitte. Was ist dein anliegen?“, fragte der Alte Mann Taki.

„Um ihre fragen zu beantworten, fange ich mit mir an. Ich bin Taki, der Sohn, der Frau die ihr Sohn Geheiratet hat. Ich war noch nie hier und da sie uns nie besucht haben, ist klar das sie mich nicht erkannt haben. Ich bin der Stiefbruder ihres Enkels Go. Jetzt zu etwas unerfreulichen für uns alle. Ihr Sohn und mein Stiefvater ist tot, genauso wie seine Frau und meine Mutter.“

„Was, das glaub ich nicht, mein Sohn lebt. Sie können mir nicht sagen, das mein einzigster Sohn tot ist, das Glaube ich dir nicht.“, mischte er sich ein. Taki erhob sich und sagte mit traurigem Blick: „Gos und meine Familie verbindet etwas und zwar, beide Familien waren gegen die Hochzeit und jetzt werden sie ihre Kinder, die sie verstießen, nie wieder sehen. Ich sage ihnen noch etwas, wenn sie es jetzt bereuen, dass getan zu haben, erweißen sie ihrem Sohn und seiner Frau die letzte Ehre und kommen zur Beerdigung, die am 25. Juni, um 10:00Uhr stattfindet. Wir gehen 9:30 bei uns los. Hier ist die Adresse von uns.“, er gab ihm den Zettel und verschwand.
 

Als er wider zu Hause war setzte er sich in die Küche und trank ein Glas Milch.

„Taki, bist du da?“, fragte Go, der etwas gehört hatte. „Ja, bin in der Küche.“, antwortet er ihm. Go kam in die Küche und setzte sich zu Taki. „Ich hab unseren Familien bescheid gesagt. Also auch deiner, schlimm? Als du angerufen hast war ich gerade bei meiner, danach bin ich noch zu deinem Großvater, er wird den Anderen deiner Familie vermutlich Bescheid geben. Sie werden alle kommen, da bin ich mir sicher.“, sagte Taki. „Was macht dich so sicher?“, wollte Go wissen und Takis Antwort darauf war: „Weil alle unsere Eltern lieben, deswegen. Ich habe es in ihren Augen gesehen, auch wenn sie es leugnen.“ Taki wollte die Küche gerade verlassen als: „Danke, ich hätte es ihnen verschwiegen. Danke Taki.“, sagte Go. Taki schwieg und ging in sein Zimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück