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Remember

eine *Sasu/Saku* *other Parings*
von

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Kapitel 1

Remember
 


 

1.Kapitel
 

Sakura Haruno konnte es nicht fassen. Ihre Eltern fuhren in den Sommerferien für drei Wochen nach Spanien und sie durfte nicht mit. Sie wurde von ihren Eltern in ein blödes langweiliges Sommercamp abgeschoben. Na toll, die waren Fachmänner darin, wie sie ihrer Tochter die schönsten Ferien im Jahr vermiesen konnten.
 

"Ach komm, dass wird sicher ganz toll da!", sagte ihr Vater zu ihr, als sie auf den Camp-Bus warteten. Der hatte gut reden. Er fuhr ja ins sonnige Spanien. Sie zwang sich ein lächeln auf, dass aber wieder erstarb, als sie den Bus sah. Hatte sie noch eine Chance wegzulaufen? Nein, zu spät. Der Bus hielt vor ihnen und der Busfahrer stieg aus und lud ihre Sachen ein.
 

"Viel Spaß, Schatz", sagte ihr Vater, umarmte seine Tochter und schob sie den Busfahrer hinter her im Bus hinein. Dann ging er zum Haus zurück, denn in einer Stunde startete ihr Flieger. Sakura sah ihm traurig hinter her und suchte sich dann einen Sitzplatz. Es war nur noch einer frei, neben einen schwarzhaarigen Jungen.
 

"Ist der Platz da noch frei", fragte sie höflich.
 

"Wird wohl oder siehst du da wem?", zischte er, ohne sie anzusehen. Was hatte sie ihm getan? Naja, vielleicht hatten seine Eltern ihn auch gezwungen ins Camp zu fahren. Sie probierte es noch mal.
 

"Hey, ich bin Sakura Haruno und du?"
 

"Du nervst. Und weißt du was? Ich gebe dir eine Antwort und hoffe, dass du mich danach in Ruhe lässt. Sasuke Uchiha." Der hatte echt ein Problem.
 


 

Es war seit ihrer Abreise schon viel Zeit vergangen und Sakura sah schon das Gelände des Camps. Es sah eigentlich ganz schön da aus. Wenn sie diesem Uchiha einfach nicht beachten würde, könnten die Ferien vielleicht doch noch ganz schön werden.

Kapitel 2

2.Kapitel
 

Als sie ankamen, wurden gleich die Zelte aufgeteilt. Sakura hatte ein Zelt mit vier anderen Mädels. Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka, Tenten und Temari no Sabaku. Super nett, aber das komische war, dass sie alle auf eine Schule gingen, sich aber nie wirklich gesehen hatten. Neben an war ein Jungenzelt. Die Mädchen beschlossen rüber zu gehen und sich vorzustellen. So erfuhren sie, dass im Zelt neben an Neji Hyuuga, der Cousin von Hinata, Naruto Uzomaki, Gaara no Sabaku, der Bruder von Temari, Shikamaru Nara und zum Pech Sakuras auch Sasuke Uchiha wohnten. Man merkte gleich, dass die beiden sich nicht mochten, denn sie warfen sich hasserfüllte Blicke zu. Doch dann gongte es zum Essen. Die Zehn setzten sich zusammen an einem Tisch. Sakura saß gegenüber von Sasuke, der sie andauernd ansah.
 

//Was guckt den der so blöd?//
 

"Hab ich irgendwas im Gesicht?", schnauzte sie ihn an.
 

"Nee, darüber. Ich hab noch nie so was gesehen. Sind die gefärbt?", fragte er und deutete auf ihre Haare. Sakura wurde rot, denn alle sahen jetzt sie an.
 

"Nein, sind sie nicht!!", schrie sie ihn an, stand auf und ging aus dem Essenssaal.
 

//Was bildet sich der eigentlich ein? Oh, war das peinlich! Ich hasse ihn!//
 


 

Sasuke sah ihr nach und hörte gar nicht wie Ino ihn anschrie.
 

"Du spinnst doch! Man fragt ein Mädchen nicht nach so was! Das ist verletzend! Hallohoo! Hörst du mir überhaupt zu? Sasuke? Ach, das ist hoffnungslos!" Beleidigt sah sie zu Sasuke, der ganz in seinen Gedanken versunken war. Hatte er sie jetzt wirklich verletzt? Er stand auf und ging aus den Essenssaal. Alle sahen ihm nach. Ausnahmsweise würde er sich bei ihr entschuldigen, aber dafür müsste er sie erst mal finden. Er fand sie an einer kleinen Klippe.
 

"Ähm, sorry, wenn ich dich verletzt haben sollte." Sakura drehte sich um. Hatte Sasuke Uchiha sich grad wirklich bei ihr entschuldigt?
 

"Schließlich kannst du nichts für deine Haare."
 

"WAAAS?", schrie sie ihn an. Das war klar, von wegen entschuldigen. Sasuke wich zurück. Was hatte er den jetzt schon wieder falsch gemacht?
 

"Du eingebildetes Arschloch! Ich hasse dich!", schrie sie ihn an und Tränen liefen ihr über die Wangen. Es klatschte und ein roter Abdruck bildete sich auf seiner Wange. Dann rannte sie weg. Sasuke hielt eine Hand auf den Abdruck. Er wurde einfach nicht schlau aus ihr. Eins stand fest, noch mal entschuldigen würde er sich nicht. Erstens tat es sau weh und zweitens war es die blöde Tussi auch gar nicht wert! Er ging in sein Zelt. Neji sah ihn an.
 

"Und? Was hat sie gesagt?" Bevor Sasuke was sagen konnte brustete schon Naruto los:
 

"Die Frage ist wohl eher WAS sie gemacht hat!" und zeigte auf den Abdruck, der immer dunkler wurde.
 

"Die Frau hat Feuer", grinste nun auch Gaara. Sasuke zuckte mit den Schulter und ging zu seinem Bett. Ja, die Frau hatte Temperament.
 


 

Sakura rannte zum Zelt. Die Ferien hätten so schön werden können und er machte alles kaputt. Dabei sah er, als er sich entschuldigt hatte doch irgendwie total süß aus. Hätte er nicht so einen Spruch los gelassen, wäre es vielleicht romantisch geworden und sie hätten sich geküs- Nein, was dachte sie da? Sie hasste ihn und hätte es nie soweit kommen lassen! Sie ging ins Zelt. Ino wollte fragen, wie es gelaufen war, aber Sakura winkte ab.
 

"Morgen, ok?", nuschelte sie. Ino nickte, dann gingen sie alle ins Bett und schliefen schnell ein, außer Sakura. Was war mit ihren Gefühlen los? Hatte sie sich etwa in dieses eingebildete Arschloch verliebt? Als sie einschlief, hörte sie noch eine leise Stimme in sich und sie wusste die Antwort.

Ja, Sakura. Du liebst ihn.

Kapitel 3

3.Kapitel
 

Am nächsten Morgen wurde Sakura durch ein hartes Rütteln wach.
 

"Was ist denn?", schnauzte sie Ino an, die etwas genervt aussah.
 

"Neben dir hätte eine Bombe einschlagen können und du wärst nicht aufgewacht! Man, in zehn Minuten gibt es Essen." Sakura schreckte auf. Sie zog sich schnell an und die beiden rasten los. Währendessen erzählte Sakura Ino die Kurzform des gestrigen Erlebnisses. Nur, dass sie sich in Sasuke verknallt hatte, ließ sie weg.
 

"Der ist echt bescheuert!", sagte Ino nur noch, bevor sie in den Essenssaal gingen und sich zu den anderen setzten.
 

"Na, auch endlich wach?", lächelte Tenten Sakura an.
 

"Jetzt sag nicht du bist auch so eine Schlafmütze?! Wir haben nämlich Stunden gebraucht Sasuke wach zu kriegen!", grinste Naruto und zeigte auf Sasuke, der schon wieder eingeschlafen war. Naruto und Shikamaru grinsten hinterhältig. Shikamaru nahm den Kragen von Sasukes T- Shirt und zog es nach vorne, das eine Öffnung entstand. Dann nahm Naruto ein Glas eiskaltes Wasser mit Eiswürfel und schüttete es in die Öffnung hinein. Sasuke schreckte mit weit aufgerissenen Augen auf, sodass der Stuhl umfiel. Dieser stoß gegen den Essenswagen, der dann los rollte und gegen einen Tisch knallte. Die darauf stehende Milchschale schnellte in die Luft und fiel einen laut lachenden Jungen auf den Kopf. Alle Augenpaare wanden sich von den Geschehen ab und richteten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Auslöser. Sasuke hüpfte noch immer auf einer Stelle rum und schüttelte sich die Eiswürfel aus seinen Shirt.
 

"Kalt, kalt. Scheiße, ist das Arschkalt.", schrie er dabei rum. Alle an Sasukes Tisch krachten zusammen vor lauter Lachen. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten und auch Sasuke sich von seinen Schock erholt hatte, sah er zu Naruto und Shikamaru. "Das ward ihr! Na wartet, dass bekommt ihr zurück!", knurrte er. Was die beiden aber gar nicht weiter ernst nahmen. Als sie mit dem Essen fertig waren, wollten sie wieder in die Zelte gehen, als Sakura auf einen Eiswürfel ausrutschte. Sie knallte gegen Sasuke. Dieser konnte sich nicht auf den Beinen halten und flog mit Sakura um. Sakura rappelte sich auf und sah zu Sasuke, der wohl gegen den Pfosten geknallt war.
 

"Ähm, Sasuke?", fragte sie, doch keine Reaktion.
 

"Schnell, wir brauchen einen Arzt!", schrie Ino zu Neji, der auch gleich los rannte.
 

"Hey Sakura! Er bewegt sich!" Sakura sah zu Sasuke und tatsächlich, er bewegte sich.
 


 

Sasuke stöhnte auf. Was waren das für Schmerzen? Er machte seine Augen auf und sah in zwei wunderschöne grüne Augen, die aber leider besorgt aussahen. Wo war er?
 

"Was ist los und wer bist du? Moment! Vor allem, wer bin ich?", stammelte Sasuke.
 

"Äh, du bist Sasuke Uchiha und bist in einem Camp. Und ich bin Sakura, Sakura Haruno. Aber das müsstest du doch wissen!", sagte der Engel mit den wunderschönen grünen Augen.
 

"Echt? Und was mache ich auf den Boden?" Sakura wollte grad antworten, aber da kam Neji mit den Arzt. Er kniete sich zu Sasuke und untersuchte seinen Kopf.
 

"Doktor? Er sagt, er weiß gar nichts mehr, auch nicht wie er heißt", sagte Sakura.
 

"Aha. Es scheint mir, dass euer Freund hier durch den harten Schlag einer Gedächnissverlust erlitten hat, kurz Amnesie. Aber genaueres kann man erst in einem Krankenhaus feststellen, aber leider hat der Sturm von letzter Nacht den Weg zur Stadt unmöglich gemacht!" Naruto sah zu Sasuke. Irgendwie war es ja seine Schuld, dass der Eiswürfel auf den Boden gelegen hatte. Nur wegen diesem scheiß Streich!
 

"Können wir vielleicht helfen?", fragte er.
 

"Nun ja. Ihr könntet ihm helfen sich zu erinnern, er darf sich bloß nicht zu sehr anstrengen", erklärte der Doktor und wandte sich dann an Sakura," Am Besten du passt ein bisschen auf ihn auf, ok?" Sakura nickte. Das alles war ja so oder so ihre Schuld gewesen. Sie sah zu Sasuke, der sie anlächelte. Sakura wurde rot.
 

// Oh mein Gott Sakura beruhig dich! Er soll nicht merken, dass du ihn liebst! Aber er lächelt so süß! Konzentration!//
 

Sie lächelte zurück und drehte sich dann weg. Sasuke sah sie noch immer an.
 

// Wunderschön! Aber total schüchtern.//
 


 


 

Die Aufregung hatte sich gelegt und Sakura ging mit Sasuke zur Klippe, wo sie ihn geohrfeigt hatte. Die beiden standen schweigend nebeneinander. Dann unterbrach Sasuke die Stille.
 

"Du bist wunderschön!" Was hatte er grad gesagt? Sakura wurde rot.
 

"Was?", stammelte sie. Sasuke ging auf sie zu. Er näherte sich ihr. Sie schloss die Augen und dann berührten seine Lippen ihre. Er löste sich wieder.
 

"Wunderschön!", hauchte er ihr ins Ohr und ging weiter zu seinem Zelt. Sakura zitterte und faste an ihre Lippen. Sie konnte es nicht glauben, er hatte sie geküsst. Aber sicher war er noch so durcheinander von den Sturz. Das konnte bei ihm einfach keine Liebe sein! Oder doch? Sie ging zu ihrem Zelt. Noch immer halte ein Wort in ihrem Kopf. Wunderschön....

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Am nächsten Morgen stand Sakura diesmal pünktlich auf. Sie zog sich schnell an und ging mit den anderen Mädels los. Die Jungs saßen schon alle am Tisch und redeten alle wie wild auf einen Jungen ein. Als sie näher kamen, sah Sakura wer dieser Junge war: Sasuke. Da viel ihr ein was der Doktor gesagt hatte und das sie auf ihn aufpassen sollte. Hastig ging sie auf den Tisch zu und drängte sich dazwischen.
 

“Hey, spinnt ihr? Der Doktor hat doch gesagt, dass Sasuke sich nicht so anstrengen soll!” Sie nahm Sasuke an der Hand und zog ihn weg.
 

“Wenn du immer mit mir Händchen hältst, sollten die anderen auf mich einreden, können sie das von mir aus ruhig öfters machen!”, flüsterte Sasuke ihr zu und grinste dabei so unwiderstehlich, dass Sakura rot wurde. Sie schüttelte seine Hand ab.
 

“Du bist verrückt!” Dann ging sie zu ihrem Platz und Sasuke folgte ihr. Sie setzte sich. Als Sasuke an ihr vorbei ging, raunte er ihr zu:
 

“Ja, verrückt nach dir!” Dann setzte auch er sich. Temari rutschte zu Sakura.
 

“Was gab es denn da grad zu flüstern?” Sakura setzte ein lächeln auf.
 

“Ach, nichts.” Temari sah sie unglaubwürdig an, drehte sich dann aber wieder weg. Es würde fürs Erste ihr Geheimnis bleiben, dass Sasuke ihr Komplimente machte. Schließlich wäre es auch gut möglich, dass er sie verarschte und dann brauchte das ja nicht jeder wissen. Nach dem Essen kam Sasuke auf sie zu und fragte, ob sie mit ihm Joggen gehen würde.
 

//Nein Sakura. Du darfst seine momentane Verwirrtheit nicht dafür ausnutzen um allein mit ihm zu sein und sich an ihn ranzumachen! Sag einfach klar und deutlich...//
 

“Ja klar, wieso nicht?” Sakura war geschockt darüber, was grad aus ihrem Mund gekommen war. Sie wollte doch eigentlich ablehnen und nun fünfzehn Minuten später stand sie am Treffpunkt, bereit um mit Sasuke zu joggen. Sie liefen los, den Trampelpfad am Wald entlang. Dann kamen sie an der kleinen Klippe an. Sakura hielt an.
 

“Sasuke? Lass uns mal ein bisschen deine Errinerungen auffrischen. Also, an diesem Ort haben wir uns tierisch gestritten, weil du meine Haarfarbe beleidigt hast...” Sasuke fiel ihr ins Wort.
 

“Beleidigt? Ich find sie aber wunderschön! Wie sie im Winde flattern und in der Sonne glänzen!” Er kam ein Schritt näher. Sakura stieg die Röte ins Gesicht und wich ein bisschen zurück.
 

“Genau wie deine traumhaft grünen Augen, die mich anglitzern und verzaubern!” Er ging noch ein Schritt auf sie zu.
 

“Wie deine wunderschöne Stimme, die mir den Verstand raubt!” Noch näher.
 

“Und alles zusammen, dass dich wie ein Engel aussehen lässt, macht mich wahnsinnig!” Jetzt stand er genau vor ihr. Sakura schloss die Augen, wollte ihn nicht ansehen. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihre und dann erwiderte sie den Kuss. Er war nicht so kurz, wie der Erste mit ihm, sondern länger und leidenschaftlicher. Als sie merkte, was sie da tat, löste sie sich schnell von ihm.
 

“Wo...wollen wir z...zum Camp zu...zurück?”, stotterte sie und ohne eine Antwort abzuwarten, rannte sie los. Sasuke sah ihr nach und schüttelte grinsend den Kopf.
 

//Na so was! Küsse ich etwa so schlecht?//
 

Dann lief er ihr hinter her.

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Als sie am Camp angekommen waren, zogen sie sich schnell um, denn gleich sollten sie sich alle mit den Aufsehern treffen.
 

“Okay, hört mir mal alle zu. Wir gehen jetzt runter zum Strand. Dort haben wir für euch einige Wettbewerbe vorbereitet. Also holt euch eure Badesachen und auf geht’s!” Sakura ging zu ihrem Zelt, als Sasuke an ihr vorbei lief.
 

“Das wird sicher lustig!”, sagte er und zwinkerte ihr zu.
 

// Was soll denn das nun wieder heißen?//
 

Wenige Minuten später trafen sie sich wieder und gingen los. Sakura sah andauernd zu Sasuke. Was hatte er vor? Sasuke bemerkte Sakuras Blicke und ging zu ihr hin.
 

“Hallo schöne Frau! Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, du willst irgendwas von mir und ich frag mich, was das wohl sein könnte!” Sakura überlegte, was sie sagen könnte.
 

“Ähm, weißt du,...ähm, momentan nichts, aber wenn’s soweit ist, sag ich dir bescheid!” Sasuke nickte grinsend. Zufrieden mit ihrer Antwort ging Sakura mit den anderen Mädels zu der Strandhaus- Umkleidekabine. Dann sollten die Wettbewerbe starten und gemischte Paare wurden den Bereichen zugeteilt, die der Aufseher verkündete.
 

“1. Sandskulpturenbau - Naruto und Hinata gegen Kaya und Silva
 

2. Muschelwettsammeln - Gaara und Ino gegen Con und Elva
 

3. Wetteincremen - Shikamaru und Temari gegen Kiyo und Shira
 

4. Wetteisessen - Neji und Tenten gegen Rio und Mila
 

5. Wettschwimmen - Sasuke und Sakura gegen Zaru und Ari”
 

Alle gingen zu ihren Stationen. Der Aufseher würde sich alle Paare nacheinander anschauen. Natürlich aus einem verstecktem Winkel.
 

Naruto und Hinata gaben sich wirklich mühe, aber egal welche Figur sie bauten, sie brach gleich wieder zusammen. Naruto sah zu den Gegenspielern rüber. Sie waren eindeutig besser.
 

//So ein Schwachsinn! Gaara wäre hier besser aufgehoben! Der kriegt wirklich alles mit Sand hin. Und Neji? Der wäre sicher lieber Muschelsammeln gegangen, als beim Wettessen mitzumachen. Das wäre nämlich das Richtige führ mich gewesen!//
 

Er seufzte. Warum bloß war Sand nicht Essbar?
 

Ino suchte fleißig nach Muscheln, doch Gaara tat überhaupt nichts. So viel Desinteresse hatte sie noch nie gesehen.
 

“Hallo? Ich mach die ganze Arbeit alleine, falls es dir schon aufgefallen ist!” Gaara nuschelte etwas vor sich hin. Ino hatte nur das Wort Sand verstanden.
 

“Sand? Du kannst ihn nicht leiden, was? Ich auch nicht wirklich!” Gaara´s Blick verfinsterte sich. Na toll! Wo war er hier gelandet? Naruto dürfte glücklich im Sand rumspielen und er? Er sollte blöde Muscheln sammeln mit einer Sandhassenden Nervensäge! Tolle Ferien!
 

//Schöne Ferien!//
 

Shikamaru ließ sich schön den Rücken von Temari eincremen. Erst hatte sie gemeckert, warum er sie nicht eincremte. Ganz einfach: Er war zu Faul! Aber natürlich gab er ihr nicht dies zur Antwort, sondern sagte:
 

“Weil ich deine wunderschön zarten Hände spüren will!” Und damit kriegte er sie. Wie leicht sich Frauen doch durch nur einen Satz rumkriegen lassen!
 


 

Eindeutig! Gleich würde sie platzen. Bei Neji sah es auch nicht viel besser aus. Zwar hasste er Eis, aber für Tenten hatte er sich Mühe gegeben. Das wusste sie zu schätzen. Leider lag das andere Team fünf Eisbecher vor ihnen. Das konnten sie einfach nicht mehr toppen. Tenten sah Neji an, der nickte.
 

“Okay, ihr habt uns soweit. Neji und ich geben auf!” Die beiden gingen rüber zu den anderen. Alle waren schon fertig mit den Wettbeweben, außer die zwei Paare beim Wettschwimmen.
 


 

Sakura versuchte das andere Paar einzuholen, aber sie waren schon weit voraus. Wo war bloß Sasuke hin? Sie sah den Aufpasser. Er hatte sicher seinen Rundgang beendet. Sakura hielt inne. Irgendetwas zog an ihrem Fuß. Sie bekam sich nicht los und dann wurde sie unter Wasser gezogen. Sie wollte nach dem Etwas treten, doch dann sah sie wer es war. Sasuke zog sie mit sich. Wenige Minuten später tauchten sie wieder auf. Sie waren an der Klippe angekommen. Sasuke stieg aus dem Wasser und Sakura folgte ihm.
 

“Mensch Sasuke, was sollte das? Ich hatte total die Angst!” Böse funkelte sie ihn an.
 

“I`m sorry! Aber ich wollte mit dir allein sein!”, sagte er und küsste sie. Die beiden fielen in den Sand. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher.
 


 

“Wo die Beiden wohl bleiben?” fragte Naruto und hielt mit seinen Fernglas Ausschau.
 

“Vielleicht knutschen sie ja!”, grinste Shikamaru.
 

“Witzig! Spinner! Als ob die Zwei das je tun würden!”, schnauzte ihn Tenten an. Naruto schrie auf:
 

“Oh mein Gott! Er hat recht!” Und deutete in die Richtung, in die auch sein Fernglas gerichtet war.
 

“Lass sehen!”, schrie nun Temari.
 

“Ich auch!”, rief Tenten. Shikamaru schnappte sich das Fernglas.
 

“Boah! Da geht es ja richtig zur Sache!” Ino nahm ihn das Fernglas weg.
 

“Das ist Privat ihr Spanner!” Sie gingen beleidigt weg. Ino schaute sich um, dann sah sie durch das Fernglas.
 

//Was ist da Besonderes, außer wilden geknutsche?//
 

Schließlich ging sie den anderen hinter her.
 


 

Sakura strich langsam mit ihren Händen seinen Bauch entlang, hoch zu seinem Oberkörper. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Taille. Sasuke ließ es sich erst nur gefallen, aber dann wollte auch er mehr. Er fuhr mit seiner Hand ihren Rücken hoch, bis zum Verschluss des Bikinis. Dann öffnete er ihn. Sakura bekam eine Gänsehaut. Das würde der schönste Tag in ihrem ganzen Leben werden und sie fühlte, dass es bei Sasuke auch so war.

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Am Morgen wachte Sakura mit einem lächeln auf. Gestern war es ja noch so schön gewesen. Sie hatte noch mit Sasuke eine Weile lang nur gekuschelt und geredet bis sie dann zum Camp zurück gegangen waren. Ob sie ihn gleich beim Frühstück küssen sollte? Sakura entschied sich dagegen. Sie wollte es vor den Anderen noch geheim halten. Sie stand auf und ging zum Essenssaal. Alle waren schon an ihren Plätzen und Sakura setzte sich gegenüber von Sasuke hin. Er lächelte sie an und sie erwiderte dies. Naruto war das natürlich nicht entgangen.
 

“Hey, Sasuke, Sakura! Habt ihr beiden eigentlich was miteinander?”
 

“Wie kommst du denn darauf? Natürlich nicht!”, antwortete Sasuke mit so viel Überzeugung, wie er aufbringen konnte.
 

“Ach komm, erzähl keinen Scheiß! Wir haben euch doch gestern auf der Klippe wild rumknutschen gesehen!”, kam es nun von Temari. Sasuke und Sakura sahen sich entsetzt an. Doch zum Glück mussten sie nicht mehr antworten, denn der Aufseher wollte etwas sagen.
 

“Schönen guten Morgen! Also folgendes. Gestern war der Strandbesuch ja mit Wettbewerben verbunden. Heute gehen wir einfach nur so hin, dann könnt ihr euch ein bisschen austoben!” Gaara grinste.
 

//Na endlich! In Ruhe Sandburgen bauen, ohne Sandhassende nervende Fernglaswegnehmerinnen!//
 

“Was grinst du den so?” Neugierig schaute Ino Gaara an.
 

“Das geht dich gar nichts an!” Ino drehte sich beleidigt weg. Gaaras grinsen wurde breiter.
 

// Der habe ich es erst mal gegeben! Tor für Gaara!//
 

Der Aufseher räusperte sich.
 

“Okay, dass hört sich vielleicht jetzt komisch an, aber seit drei Tagen wurde der Abwasch noch nicht erledigt. Den Grund dafür will ich jetzt nicht näher erläutern. Deshalb hab ich mir einen Tisch ausgesucht, der dies erledigt.” Ein raunen ging durch den Saal.
 

“Ich habe auf jeden Tisch einen Zettel hingelegt. Der Tisch mit dem Kreuz auf dem Zettel muss abwaschen!” Tenten schnappte sich den Zettel und faltete ihn auseinander. Sie sah hoch zu den Anderen und lächelte mitleidig.
 

“Nee, oder? Nicht das Kreuz!” Shikamaru schnappte nach Luft. Tenten nickte.
 

“Na toll! Auf geht’s!”
 


 

Nach dem Essen fanden sie sich in der Küche wieder beim Abwaschen. Sasuke sah den vielen Schaum vor sich rumschwimmen. Er blickte zu Naruto. Irgendwie hatte er das Gefühl sich für etwas zu Rächen. Aber was? Bevor er überhaupt wusste, was er da tat, nahm er den Schaum und schmiss ihn in Narutos Gesicht.
 

“Hey, Sasuke! Was sollte den das?”, schrie er. Sasuke konnte nicht antworten. Naruto sah einfach zu bescheuert aus. Und dann passierte, was keiner erwartet hatte. Sasuke fing lauthals an zu lachen. Erst sahen ihn alle an, doch dann lachten sie mit und aus dem eigentlichem Abwasch wurde eine Schaumschlacht. Sakura wollte eine Schaummasse zu Sasuke schleudern, doch der duckte sich und der Schaum flog einer anderen Person ins Gesicht. Dem Aufseher! Entsetzt starrte Sakura erst zum Aufseher, dann zu Sasuke. Als Sasuke Sakuras Reaktion sah, stand er auf und drehte sich langsam um. Er schaute in ein erbostes Gesicht.
 

“Äh, hey! Mhm,... wie geht’s?” Sasuke brachte dies nicht mit so viel Sicherheit rüber, wie er es eigentlich beabsichtigt hatte. Doch das reichte schon, um dem Aufseher die Zornesröte in das Gesicht zu treiben. Sasuke wich schnell nach hinten zu Sakura zurück und legte schützend einen Arm um sie, denn der Aufseher sah so wütend aus, dass Sasuke befürchtete, er würde jeden hier eine runter Hauen. Der Aufseher aber stand einfach nur da. Sasuke sah ihn schräg an.
 

// Ich glaub, der sagt nichts mehr dazu und geht gleich weg.//
 

Doch da irrte er sich gewaltig, denn der Aufseher fing von einer Sekunde zur nächsten an zu Toben und zu Schreien:
 

“Habt ihr sie noch alle? Das ist keine Küche mehr, sondern ein Schlachtfeld! So können vielleicht eure Zimmer aussehen, aber nicht diese Küche! Ihr werdet hier alles sauber machen und zwar ordentlich! Danach geht ihr sofort in eure Zelte! Der Strandbesuch ist auf jeden Fall für euch gestrichen! Verstanden?” Alle nickten. Sauer verließ der Aufseher den Raum.
 

“Okay, ich hätte schlimmeres erwartet!”, sagte Naruto. Die anderen stimmten zu, außer Gaara. Er hatte sich so auf einen Nachmittag am Strand gefreut. Und wieder wurde dies verhindert. Erst durch Muscheln und jetzt durch Schaum. Und das war ja noch nicht das Schlimmste! Jetzt hatte er schon wieder diese Nervensäge an sich kleben. Na toll! Enttäuscht fing er mit den Anderen an die Küche sauber zu machen.

Kapitel 7

Kapitel 7
 

Am nächsten Tag ging es wieder zum Strand. Diesmal durfte auch die 'Ausbrut der Schaumhölle' , wie der Aufseher sie im Geheimen liebevoll nannte, mit. Gaara wollte sich grad in den Sand schmeißen, als der Aufseher ihn dazu verdonnerte Eis zu verkaufen.
 

//NEIIIIIIN!!! ICH HASSE EIS, SCHAUM UND MUSCHELN!!!//
 

“Ich helfe ihm!”, schrie Ino und der Aufseher stimmte dem zu.
 

//Und am Meisten hasse ich diese SANDHASSENDE, NERVENDE, FERNGLASWEGNEHMENDE, RUMKREISCHENDE, ICH - MUSS - JEDEM- HELFEN TUSSI!!!//
 

“Hast du irgendwas?”, fragte Ino. Gaara sah sie böse an und trampelte wütend und zähneknirschend zum Eisverkauf. Ino folgte ihm. Die Anderen gingen zum Strand runter. Naruto grinste.
 

“Ich glaube, Gaara läuft gleich Amok!”
 

“Naja, was soll’s!”, sagte Sakura und lächelte Sasuke an.
 

“Ach kommt schon! Jetzt gebt doch zu, dass ihr zusammen seit. Schließlich weiß hier auch jeder, dass ich mit Neji und Naruto mit Hinata zusammen ist!”, sagte Tenten. Sakura sah Sasuke an.
 

“Was? Davon wussten wir ja gar nichts. Warum sollten wir dann euch verraten, dass wir zusammen sind?” Tenten grinste hinterhältig. Erst dann bemerkte Sakura, was sie da grad gesagt hatte. Sie war genau in Tentens Falle reingetappt und hatte alles gestanden. Sie schlug sich mit der Hand vors Gesicht. Schön blöd! Beleidigt, traurig und enttäuscht von sich selbst legte Sakura sich auf ihr Handtuch. Aber Sasuke nahm das total süß auf. Er legte sich neben Sakura in den Sand und flüsterte ihr zu:
 

“Ist ja nicht so schlimm! Dann müssen wir es wenigstens nicht mehr geheim halten und das blöde Versteckspiel hört auf. Obwohl es eigentlich schon seinen gewissen Reitz hatte!” Er piekste Sakura in die Seite.
 

“Lach doch wieder!”, schmollte er und piekste mehrmals hintereinander zu. Dann fing Sakura an zu Lachen. Sasuke wusste halt genau, wo sie kitzelig war. Sie küsste ihn.
 

“Cremst du mich ein?”, fragte Sakura zuckersüß. Da konnte er natürlich nicht nein sagen.
 

“Klar!” Er setzte sich auf sie und fing an ihren Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren.
 

“Oh Sasuke, du bist ja ein Naturtalent! Leist du mir deinen Freund nachher mal aus?”, fragte Temari Sakura.
 

“Brauch sie gar nicht. Ich kann das genauso gut!”, zwinkerte Shikamaru ihr zu. Er war zwar faul, aber Temari an Sasuke abgeben? Niemals!
 

“Okay, dann lass mal sehen!” Shikamaru fing an.
 

“Ja, nicht schlecht!”, gestand sich Temari ein. Shikamaru grinste.
 

“Sag ich doch!” Naruto und Hinata kamen Hand in Hand.
 

“Hui, hier geht’s ja richtig ab!”
 

“Warte erst bist du gesehen hast, was beim Eisstand abgeht!”, sagte Tenten, die grade gekommen war und sich mit Neji ein Eis teilte.
 

“Wieso? Was ist passiert?”, fragte Hinata. Neji sah zu seiner Cousine.
 

“Ja nichts. Gaara macht die Eiskugeln und spielt beleidigte Leberwurst und Ino teilt das Eis aus und labbert Gaara über irgendein Scheiß zu!”
 

“Aber dabei würden die Beiden ein so schönes Paar abgeben!” Sasuke sah Sakura an.
 

“Denkst du das Gleiche wie ich?” Die Anderen schauten sie fragend an.
 

“Oh ja. Ab Morgen beginnt Operation 'Gaarino'!”

Kapitel 8

Kapitel 8
 

Der nächste Tag fing an und Operation 'Gaarino' konnte starten. Die Mädchen würden Ino über Gaara ausquetschen und die Jungs Gaara über Ino. Aber natürlich erst nach dem Essen. Das hatten sie Naruto versprechen müssen. Nachdem sie alle fertig waren, wollte der Aufseher noch etwas sagen.
 

“Heute habt ihr euren freien Tag und könnt machen was ihr wollt. Aber bleibt weg von der Küche!” Dabei sah er in die Richtung von Narutos Tisch. Diese nickten hastig und standen schnell auf.
 

“Wir haben besseres zu tun!”, flüsterte Hinata den Anderen zu. Gaara und Ino sahen sie fragend an, doch Hinata lächelte nur. Tenten schnappte sich Ino, als Naruto Gaara hinter sich herzog.
 

“Komm mit Ino. Lass uns doch mal ein bisschen quatschen!” Und gingen zum Zelt. Sie hatten sich gestern mit den Jungs eine Taktik zurechtgelegt. Erst würden sie über ihre Beziehungen reden und dann unauffällig bei den Beiden nachhaken.
 

“Wisst ihr, Neji ist einfach klasse! Er zeigt es zwar nie vor anderen, aber er kann richtig Gefühlvoll sein!”, strahlte Tenten und nickte unauffällig Temari zu.
 

“Ja und Shikamaru erst! Wir haben uns gestern zum ersten Mal geküsst! Das war total hammermäßig!”
 

“Das errinert mich an Naruto. Er ist der helle Wahnsinn, wenn’s ums Küssen geht! Wie sieht es den mit Sasuke aus, Sakura?”
 

“Es ist alles Perfekt! Er weiß einfach alles über mich und macht mir immer so tolle Komplimente! Und gestern hat er mir ein Strauß Blumen gepflügt. Total süß! Wie sieht es denn bei dir aus, Ino? Läuft da was mit Gaara?” Ino schüttelte traurig den Kopf.
 

“Nee, leider nicht. Ich glaub er mag mich nicht besonders.”
 

“Heißt das, du bist in ihn verliebt?” Mitfühlend sah Tenten ihre Freundin an, die nickte.
 

“Na dann musst du weiter kämpfen! Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg halt zum Propheten kommen!”
 

“Und was nützt das, wenn der Knochen zum Hund kommt, aber der Hund nichts vom Knochen will?” Temari grinste.
 

“Dann muss dem Hund ein bisschen nachgeholfen werden!” Hinata war da nicht ganz mitgekommen.
 

“Häh? Ich dachte, es geht hier um einen Propheten! Und seit wann haben wir hier einen Hund?” Die Vier schlugen sich vor die Köpfe und fingen an zu lachen. Hinata konnte manchmal richtig schwer von Begriff sein! Sakura wischte sich die Tränen aus den Augen. Wie weit wohl die Jungs schon waren?
 


 

Gaara sah seine Mitbewohner verwirrt an. Was wollten sie ihm jetzt eigentlich sagen? Schon seit einer Stunde saß er hier und hörte sich den Beziehungskram von ihnen an. Na toll! Wenn er nur daran dachte, dass er jetzt am Strand sein könnte! Irgendwie wollte wohl irgendeine höhere Macht das verhindern. Aber warum? Was hatte er getan? Gaara wurde aus seinen Gedanken gerissen.
 

“Gaara? GAARA! Hörst du überhaupt zu? Ich wollte wissen, wie es mit Ino aussieht! Seit ihr ein Paar?” Gaara wich ein bisschen zurück. Sasuke durchbohrte ihn ja fast mit seinen Blicken.
 

// Hilfe! Rettet mich! Egal wer! Bloß macht hinne!//
 

Sein Gebet wurde erhört.
 

“Hey Leute! Gaara kommst du mal bitte raus?” Doch leider von Ino. Er nickte. Besser sie, als diese Teraphirunde! Und wenn Ino gesagt hatte, was sie sagen wollte, dann könnte er ja endlich zum Strand gehen.
 

//Hallelulija!//
 

Er ging raus zu Ino, die ein Stück weiter weg vom Zelt stand.
 

“Du Gaara? I`m sorry, wenn ich dich in letzter Zeit genervt haben sollte. Und noch was. Ich hasse den Sand gar nicht. Ich kann ihn sogar ganz gut leiden!” Sie schluckte.
 

“Genau wie dich, Gaara!” Gaara war erstaunt. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Vielleicht war sie ja doch ganz okay? Er könnte ja..., gut, einen Versuch war’s wert.
 

“Ähm..., ich wollte zum Strand gehen, willst du mit?” Ino strahlte übers ganze Gesicht.
 

“Klar!” Gaara zögerte, doch dann hielt er ihr einen Arm hin. Ino hakte sich glücklich ein und wurde ganz rot. Gaara sah sie an und grinste. Irgendwie war sie ja wie ein kleines Kind, aber irgendwie war das auch total süß an ihr! Moment! Was hatte er da gerade gedacht? Ino und süß? Diese kleine Nervensäge? Er sah sie noch mal genauer an.
 

//Ja, sie ist meine kleine Nervensäge!//
 

Er grinste innerlich und dann gingen sie los.
 

//Sand, ich komme! Und ich bringe dir meine Freundin mit!//
 

Sasuke und Sakura standen vor den Zelten und sahen den Beiden hinterher.
 

“Das hat ja gut geklappt!”, lächelte Sakura. Sasuke schlang seine Arme um ihre Taille.
 

“Und? Was machen wir jetzt?”
 

“Keine Ahnung. Auf was hast du denn Lust?” Sasuke grinste und zog eine Augenbraue hoch.
 

“Ich glaub, wir waren schon lang nicht mehr an der Klippe.”
 

“Na dann wird es mal wieder Zeit!”, grinste nun auch Sakura.

Kapitel 9

Kapitel 9
 

Sakura wachte am Morgen auf der Klippe auf. Sie hatte hier mit Sasuke die Nacht verbracht. Sie schaute sich um. Wo war Sasuke überhaupt?
 

“Sasuke?”
 

“Morgen Süße!”, kam es von hinten. Sakura drehte sich um und schrie auf.
 

“Sasuke! Wo hast du denn das Alles her?”
 

“Ich bin heute Morgen zum Camp gegangen und hab mich in die Küche geschlichen. Und? Gefällt es dir?” Sakura war sprachlos. Natürlich gefiel es ihr. Er hatte sich ja auch total die Mühe gegeben. Eine große Decke war ausgebreitet und von vielen Kerzen und Rosenblättern umrundet. Auf der Decke Standen in einer Vase frische Blumen, die von Essen und Trinken umrundet waren. Sakura stand auf und sprang Sasuke in die Arme. Dann küsste sie ihn.
 

“Das ist das schönste, was je einer für mich getan hat! Aber Sasuke, wo hast du eigentlich die Rosenblätter her?” Er grinste.
 

“Das bleibt mein Geheimnis!”
 

“Du bist gemein!”, schmollte Sakura. Sasuke nahm eine Erdbeere und hielt sie Sakura vor den Mund. Sie biss ab.
 

“Okay, ich nehme alles zurück!” Als sie fertig mit Essen waren, sah Sakura ihn ernst an.
 

“Was ist?”
 

“Naja, ich dachte wir könnten uns mal wieder ein bisschen um deine Errinerungen kümmern.”
 

“Muss das denn jetzt sein?” Sakura überlegte kurz, dann nickte sie.
 

“Ja. Schließlich hab ich dem Doktor versprochen auf dich aufzupassen und dir zu helfen deine Errinerungen wiederzubekommen.” Sasuke stand auf.
 

“Ach so ist das also!” Sakura sah ihn fragent an.
 

“Was?”
 

“Du bist also nur mit mir zusammen, weil der Doktor gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst. Und in dieser Position geht’s halt am Besten, oder? Jetzt willst du so urplötzlich meine Errinerungen wieder haben, weil ich dir auf die Nerven gehe und du mich loswerden willst, was? Hat`s wenigstens Spaß gemacht?” Sakura sah ihn entsetzt an.
 

“Das meinst du doch nicht ernst?” Jetzt stand sie vor Sasuke. Dieser nickte. Sakura war außer sich.
 

“Wenn das so ist, ist es wohl das Beste du stürtzt noch mal und vergisst unsere ganze Beziehung!” Sasuke schaute weg, dann ging er an ihr vobei, ohne ein Wort zu sagen, richtung Camp. Sakura drehte sich um.
 

//War ich jetzt zu hard zu ihm? Nein, schließlich hat er angefangen!//
 

“Hau nur ab! FEIGLING!”, schrie sie ihm hinterher. Dann warf sie einen Blick nach hinten.
 

//Wenn er denkt, dass ich das hier aufräume, hat er sich aber geschnitten!//
 

Auch sie ging zum Camp zurück.
 


 

Naruto sah Sasuke kommen.
 

“Hey Alter. Wo warst du denn die ganze Zeit? Etwa mit Sakura unterwegs?” Sasuke sah ihn böse an.
 

“Naruto, halt einfach mal deine Klappe!” Dann ging er ins Zelt. Naruto schüttelte den Kopf. Was war denn das grad? Er erblickte Sakura. Vielleicht könnte sie ihm weiterhelfen.
 

“Tach Sakura. Was ist denn mit Sasuke los?”
 

“Frag ihn doch selbst!”, schnauzte sie ihn an.
 

//Okay, da stimmt irgendwas nicht!//
 

Er rief die Anderen zu sich.
 

“Wisst ihr, was mit Sasuke und Sakura los ist?” Ino kam angerannt und setzte sich auf Gaaras Schoß.
 

“Ich glaub, die beiden haben sich gewaltig gestritten.” Naruto lauschte auf. Er hörte etwas, dass Inos Vermutung bestätigte.
 

“Kannst du nicht aufpassen, Vollidiot?”, schrie Sakura. Sasuke keifte zurück:
 

“Pass doch selber auf, Trampeltier!”
 

“Ach. Du kannst mich mal!”
 

“Du mich schon lange!” Sakura ging an Sasuke vorbei. Er schaute ihr traurig nach, dann ging auch er. Sakura blieb stehen und drehte sich um. Schaute Sasuke voller Sehnsucht nach, dann setzt auch sie sich wieder in Bewegung. Naruto seufzte.
 

“Die Beiden sollten sich schnell wieder vertragen, bevor einer mit Entzugserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert werden muss!” Hinata nickte.
 

“Aber wie? Die Beiden sind ja so stur und keiner wird den Ersten Schritt machen wollen!”
 

“Dann muss halt nachgeholfen werden. Wir müssen sie nur an einen Ort locken, wo fast nie einer ist und den man abschließen kann. Bloß wo?” Gaara wollte etwas sagen, stockte aber dann wieder. Tenten sah ihn an.
 

“Was ist Gaara? Weißt du wo?”
 

“Ja, schon möglich, aber da dürfen wir eh nicht hin. Und wie sollten wir den Schlüssel dazu bekommen?”
 

“Also erstens, lass das mal meine Sorge bleiben. Zweitens, egal welcher Raum und drittens, ich glaub Ino tut deinen Image nicht gut! So viel hast du ja noch nie gelabbert!”, grinste Naruto. Gaara funkelte ihn böse an.
 

“Okay, die Küche. Einsamer Ort, abschließbar. Zufrieden?” Naruto nickte.
 

“Jep! Um den Schlüssel kümmere also ich mich. Aber wie kriegen wir Sasuke und Sakura in die Küche? Da brauchen wir schon einen Vorwand!” Temari winkte sie zu sich. “Ich glaub, ich hab’s! Sie schoben die Köpfe näher zusammen.
 

“Wir machen es so...!”

Kapitel 10

Kapitel 10
 

Naruto hatte den Schlüssel einfach aus dem Zelt des Aufsehers geklaut. Der erste Schritt war damit also getan. Und jetzt? Nun lag es an Gaara. Er hasste seine Schwester für ihre Idee. Das hatte sie sicher mit Absicht gemacht! Jeder andere hätte es machen können, sogar Neji! Aber nein, er musste ran. Sollte vom stillen Typen in ein paar Sekunden zum dramatischen Sensibelchen werden. Na toll! Aber die Anderen hatten ihn gezwungen und in Richtung Sakura geschubst. Gaara probierte ein Drama Gesicht aufzusetzen.
 

//Na das kann ja was werden//
 

Er drehte sich noch mal um und sah Neji und Tenten, die ihm die Daumen zeigten.
 

//Von wegen viel Glück, ihr Verräter. Sollt doch sicher nur aufpassen, ob klein Gaara auch ja nichts falsch macht. Kameradenschweine!!!//
 

Dann lief er zu Sakura.
 

“Sakura! Sakura!” Er wollte es schnell hinter sich haben und labberte alles hastig herunter und merkte gar nicht, wie gerade das seine Geschichte so Überzeugend machte.
 

“Du musst mir helfen! Ino hat sich in der Küche eingesperrt und kommt nicht mehr raus. Sie sagt, dass sie sich umbringen will! Nur weil ich Schluss machen wollte! Du musst mit ihr reden!” Sakura sah ihn entsetzt an lief aber noch nicht gleich los. Gaara schaute sie schräg an. Wenn man hier nicht alles alleine machte. Er setzte ein “schnell” hinzu, was aber eher genervt als verzweifelt klang. Sakura bemerkte dies aber nicht und hastete zur Küche hin.
 

//Nur noch bei Sasuke und dann hab ich mir aber echt `nen Kuss von Ino verdient, vielleicht sogar mehr?//
 

Er grinste, setzte aber gleich wieder sein Drama Gesicht auf.
 

“Sasukeeee! Du musst schnell zur Küche rennen und die Tür aufbrechen! Ino will sich was antun, weil ich Schluss gemacht hab!” Sasuke sah ihn komisch an.
 

“Wieso gerade ich? Ist kein anderer da? Und außerdem ist das sicher nur so `ne Phase von Ino, okay? Sicher kommt sie gleich glücklich und unversehrt aus der Küche raus. Also beruhig dich!” Man, dieser Typ machte ihn einfach fertig! Warum machte er ihn sein Leben so schwer? Was sollte er denn sonst noch versuchen? Er hatte schon ein Opfer gebracht und Dramaqueen gespielt! Ihm kam eine Idee.
 

//Okay, nur ein Mal! Danach schuldet mir Ino wirklich was und keiner soll sagen, ich hätte mich nicht genug angesrengt!//
 

Gaara senkte den Kopf, schmollte und fing an zu schluchzen. Für Sasuke, der Gaara´s Gesicht ja nicht mehr sah, hörte es sich wie weinen an.
 

“Ist ja schon gut! Ich gehe!” Sasuke rannte zur Küche hin und wurde gleich von einer Person reingeschubst. Dann knallte die Tür zu und es wurde abgeschlossen.
 

“Hey, was soll denn das jetzt?”
 

“Keine Ahnung!” Er drehte sich um. Da saß Sakura an dem Kühlschrank angelehnt und schaute ihn böse an.
 

“Wir lassen euch erst wieder raus, wenn ihr euch vertragen habt, klar?”, kam es durch die Tür von Naruto.
 

“Und noch was! War unser Gaara nicht super? Hätte ich ihn gar nicht zugetraut!” Man hörte einen Knall.
 

“Hey Gaara. Kein Grund aggressiv zu werden! Naja, viel Spaß!” Es waren Schritte zu hören, die sich langsam entfernten. Sasuke blickte kurz zu Sakura, dann lehnte er sich gege die Spüle. Nach einer Weile hörte er ein schluchzen. Es kam von Sakura, die weinte. Sie ertrug einfach seine schweigsame Nähe nicht. Wenn er sie wenigstens anschreien würde. Besser als so. Plötzlich spürte sie einen Arm um sich und ein gleichmäßiges Atmen, dass ihr schon so vertraut war, wie ihr eigenes.
 

“Was ist denn los?”, fragte er.
 

“Ach Sasuke! Unser Streit tut mir so Leid! Du fehlst mir! Ich liebe dich doch!” Platzte es aus ihr heraus und ein bisschen leiser fügte sie hinzu:
 

“Auch wenn du mir das nicht glauben willst!” Sasuke nahm sie in den Arm.
 

“Ich liebe dich doch auch. Und es tut mir Leid, was ich da gesagt habe. Ich weiß doch, dass du mich nie verarscht hättest! Aber ich habe einfach Angst vor meinen Errinerungen!”, hauchte er ihr ins Ohr. Sie sah ihn fragent an.
 

“Wie meinst du das?”
 

“Ich habe Angst mit meinen Errinerungen so zu werden, wie du mir erzählt hast, wie ich bei unserer ersten Begegnung war. Verstehst du?”
 

“Aber Sasuke, dass musst du auch gar nicht. Auch mit deinen Errinerungen kannst du so bleiben wie jetzt. Menschen verändern sich!” Er schaute sie an, nickte und küsste sie.
 

“Okay meine Maus!”, er grinste. Sakura war über den schnellen Gefühlswandel von Sasuke zwar erstaunt, freute sich aber, dass alles zwischen ihnen wieder ok war.
 

“Um meine Errinerungen kümmern wir uns später! Jetzt streng erst mal deine Gehirnzellen an!” Sie blickte ihn verwirrt an.
 

“Wie jetzt?”
 

“Na schließlich haben die uns in der Küche eingesperrt! Ich sag nur, Rache ist süß!” Sakura lächelte fies.
 

“Okay. Let`s Rock!”

Kapitel 11

Kapitel 11
 

Neji schaute in die Runde. Das viele Warten ging ihm auf den Sack.
 

“Ähm, ich will ja nichts sagen, aber sie sind schon seit zwei Stunden in der Küüche. Sollten w....” Naruto unterbrach ihn, denn er fing an zu lachen.
 

“Küüche, Küüche!”, äffte er ihn nach. Denn Neji hatte die Angewohnheit das ü von Küche betont und lange auszusprechen. Er funkelte Naruto böse an.
 

“Ja, es reicht jetzt! Ich glaube es weiß nun jeder, wie ich das bestimmte Wort ausspreche! Also, weiter im Text. Sollten wir Sasuke und Sakura nicht langsam wieder aus der Küüche befreien?” Naruto nickte.
 

“Stimmt, hast recht. Mal sehen, was es gebracht hat.” Grinsend fügte er hinzu:
 

“In der Küüche!” Neji knallte ihm eine.
 

“Du bist genau so `ne Spaßbremse, wie Gaara!”, schmollte Naruto.
 

“Wo ist der eigentlich?”
 

“Der ist vor `ner Stunde mit Ino abgehauen. Keine Ahnung, was die vorhatten!”, sagte Hinata. Shikamaru grinste.
 

“Ich kann mir schon denken was!” Temari schaute ihn angewidert an.
 

“Perverslink!”
 

“Ach komm! Das macht doch irgendwann jeder einmal!” Er zwinkerte Temari zu, die leicht rot geworden war.
 

“Wollten wir nicht gehen?”, fragte sie schnell. Naruto nahm den Schlüssel und sprang auf.
 

“Na dann los!” Sie gingen zur Küche und er schloss auf.
 

“Sasuke, Sakura. Die Freiheit wartet!” Sasuke kam heraus und machte die Tür wieder zu. Er nahm Naruto den Schlüssel weg und schloss ab. Dann steckte er den Schlüssel ein.
 

“Was ist mit Sakura? Habt ihr euch noch immer nicht vertragen?”, fragte Tenten verwundert. Sasuke grinste fies.
 

“Doch, doch. Alles geklärt, könnte nie besser sein!” Sasuke schmieß etwas auf den Boden. Hinata schrie auf.
 

“Du hast ja eine ganz Blutverschmierte Hand!” Sasuke´s grinsen wurde breiter.
 

“Sasuke, was ist passiert?” Sasuke sagte aber nichts, ging an ihnen vorbei und nickte in die Richtung, wo er vorher den Gegenstand hingeworfen hatte. Nocheinmal schrie Hinata auf.
 

“Ein Messer! Blutverschmiert!” Naruto sah auch zum Boden. Tatsächlich, da lag ein großes, langes blutverschmiertes Messer. Sie sahen erschrocken Sasuke hinterher, von dem man nur noch hörte:
 

“Eure Schuld!” Dann war er weg.
 

“Was haben wir getan? Sakura mit so einem Irren allein gelassen!”, schniefte Tenten. Neji nahm sie inden Arm.
 

“Das konnte doch keiner wissen!”
 

//Arme Sakura!//
 

“Lasst uns zu den Zelten gehen und überlegen, was wir jetzt tun sollen!”
 


 

Sasuke hatte sich versteckt und gewartet, bis die Anderen weg waren. Dann ging er zur Küche hin, holte den Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Sakura kam herausgeströmt und sprang ihn in die Arme.
 

“Und? Hat`s geklappt?” Sasuke grinste.
 

“Jep! Sie haben mir alles abgekauft!”
 

“Was haben sie euch abgekauft?”, sagte einer hinter ihnen. Sie schreckten herum.
 

“Gaara, Ino! Äh, was meint ihr?”
 

//Scheiße!//
 

Ino sah sie böse an.
 

“Jetzt kommt uns nicht so! Wir wissen ganz genau, dass ihr was verbrochen habt! Raus damit!” Sakura blickte zu Sasuke, der zögerte, doch dann nickte.
 

“Na schön. Wir haben uns zwar wieder vertragen, aber wir wollten uns jetzt an euch rächen, weil ihr uns in der Küche eingesperrt habt. Wir haben uns da was überlegt. Aber erzählt das nicht den Anderen!” Ino schaute sie schräg an.
 

"Okay, aber nur, wenn ihr uns das etwas genauer erklärt!” Sasuke und Sakura klärten die Beiden über ihren Plan auf.
 

“Wir helfen euch!”, sagte Gaara.
 

“Warum?”
 

“Ich muss mich auch noch für etwas rächen!”
 

//Dramaqueen!// Ino nickte.
 

“Wir sind dabei! So was lassen wir uns nicht entgehen. Naja, nur solang Gaara nicht wieder schauspielern muss. Obwohl er wirklich Talent hat und das nicht nur im schauspielerischen Bereich!”
 

“Haben wir vielleicht was verpasst?”
 

“Ach, nur das Gaara echt geil im ...” Gaara hielt ihr den Mund zu.
 

“Ino! Ich glaube, dass will hier keiner wissen!” Sasuke lächelte.
 

“Ich schon. Hau raus!” Gaara behielt seine Hand auf Inos Mund. Er würde sie jetzt nicht wegnehmen!
 

“Gaara, nimm die Hand weg! Ich bin echt interessiert daran!”
 

//Boah! Dieser Sasuke macht mich echt fertig! Wegen ihn kann ich mich bald in `ne Nervenklinik einweisen lassen!//
 

“Nein, sie sagt nichts!”
 

“Dann halt nicht! Wenn du es nicht erzählen willst, mach ich halt selber weiter meine praktischen Erfahrungen!” Er zwinkerte Sakura zu. Sakura sah ihn an.
 

“Ach, mit wem denn?”, grinste sie fies. Er lächelte.
 

“Na mit Ino, wer denn sonst?” Sakura rannte in die Küche und warf eine Tomate nach ihn. Er duckte sich und die Tomate fiel auf den Boden. Ino hob sie auf und klatschte sie Sasuke von hinten ins Gesicht. Alle lachten, außer Gaara, der das gar nicht witzig fand.
 

“Wollen wir nicht langsam anfangen?”, fragte er genervt. Die Drei verstummten und nickten. Sie steckten die Köpfe zusammen und legten sich schnell einen Plan zurecht.
 

“Perfekt! So machen wir es!” Sasuke grinste.
 

“Okay, dann kann die Party ja weitergehen!”

Kapitel 12

Kapitel 12
 

Spät in der Nacht war in dem Zelt der Jungs eine heimliche Krisensitzung. Hinata, Tenten und Neji wollten Sasuke dem Aufseher übergeben, aber Naruto, Temari und Shikamaru waren dagegen.
 

“Wollen wir nicht erst mal mit Sasuke darüber sprechen?”, fragte Naruto. Tenten schaute ihn geschockt an.
 

“Mit so `nem Irren doch nicht. Sonst sagen wir noch was falsches und er bringt uns alle um!” Neji nickte.
 

“Genau der Meinung bin ich auch! Ich habe nämlich keinen Bock schon Beerdigt zu werden!”
 

“Denkt ihr wirklich, dass er Sakura auf dem Gewissen hat?”
 

“Ja natürlich! Es spricht alles dafür!”, beantwortete Hinata Narutos Frage. Naruto wollte grade etwas hinzufügen, als sie einen Schrei hörten, der von Ino kam. Sie liefen schnell aus dem Zelt. Sie sahen Ino und Gaara.
 

“Geist, Geist, Geist! Nur wegen dir!”, schrie Gaara, der heftig zitterte.
 

“Was ist denn los?”, rief Neji, doch die Beiden hörten ihn nicht. Ino schrie Gaara an und schüttelte ihn durch.
 

“Irre, er ist Irre!”
 

“Was reden die da für ein wirres Zeug?” Naruto kratzte sich am Hinterkopf und erschrak, als Sakura plötzlich vor ihm auftauchte.
 

“Sakura? Aber du bist tot!”, keuchte er. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
 

“Ja und ihr seit schuld! Ich werde mich an euch allen rächen und zwar mit meinem Mörder als Werkzeug.” Sie ließ eine dramatische Pause.
 

“Als erstes mussten Gaara und Ino sterben, da sie euch warnen wollten.” Sie lächelte fies.
 

“Nicht nur einfach sterben! Vorher habe ich sie noch in den Wahnsinn getrieben!” Es ertönte ein Knall, Ino schrie noch einmal und dann waren alle Drei weg. Man hörte Schritte und sah Sasuke von weiten. Er hatte ein riesen Messer, von dem Blut tropfte, in der Hand. Die Anderen liefen schnell wieder ins Zelt. Temari zitterte.
 

“Er hat sie alle umgebracht und nun sind wir dran!” Shikamaru nahm sie in den Arm.
 

“Es wird uns nichts passieren!”, flüsterte er ihr mit einer ruhigen Stimme zu. Doch was Sasuke jetzt flötete, überzeugte ihn vom Gegenteil.
 

“Auf den Teichen, Schwimmen drei Leichen! Mit dem Messer aufgeritzt, man, hat das Blut gespritzt!” Es wurde Still, dann hörte man ihn wieder mit unheimlicher Stimme sagen:
 

“Put, put, put! Wo seit ihr? Versteckt ihr euch etwa? Es tut doch nicht weh! Geht ganz schnell!” Er lachte grausam. Dann hörte man gar nichts mehr, auch nicht nach längeren warten. Hinata sah die Anderen ängstlich an.
 

“Ist er weg?”
 

“Ich gucke!”, sagte Naruto mutig, doch Hinata hielt ihn zurück.
 

“Das ist viel zu Gefährlich!” “Mir passiert nichts!” Dann ging er und machte langsam das Zelt auf. Er erschrak und die Anderen fingen an zu schreien.
 

“Bist du dir sicher?”, hörte man Sasuke sagen.

Kapitel 13

Kapitel 13
 

Naruto war geschockt. Er schüttelte langsam den Kopf.
 

“Nicht sicher?”, fragte Sasuke. Naruto brachte kein Wort mehr heraus, denn Sasuke war ihm mit dem Messer bedrohlich nahe gekommen.
 

“Wenn du dir nicht sicher bist, ist das wirklich schade!”, Sasuke grinste fies. Naruto schluckte. War das jetzt sein Ende? Er schloss die Augen. Es blieb sicher noch genügend Zeit für ein “kleines” Gebet.
 

// Lieber Gott, ich danke dir für meine Familie, die reichlich Kohle hat. Für mein gutes Aussehen, meinen Charme und Humor. Für meine vielen Talente. Für Hinata, die total geil ist und mit der ich viel Spaß hatte und das nicht nur am Tag. Ich danke dir für die Tage, die ich hier mit meinen neuen Kumpels Neji, Gaara, Shikamaru, Sasuke (obwohl er mich umbringen will!), Ino, Tenten, Temari, Sakura und die vorher erwähnte, geile Hinata erleben durfte und für das coole Essen, vor allem Ramen, was ich so in meinem Leben genießen konnte. Danke, danke, danke! Ich weiß, dass die ganze Welt mich vermissen wird und ihr durch meinen Tot ein Stück fehlen wird. Also möchte ich wiedergeboren werden, als neuer, frischer Sonnenschein, der ich heute auch schon bin, um die Welt dann wieder komplett zu machen. Nochmals Danke, ich liebe euch alle!//
 

Er öffnete wieder seine Augen und machte sich für sein Ende, hervorgerufen von seinen eigenden Freund, bereit. Doch plötzlich zog Sasuke das Messer weg, ging zu seinem Bett und schmieß sich drauf.
 

“Tja, dafür bin ich mir aber ziemlich sicher, dass das nicht dein Ende ist!”, sagte Sasuke und fing an über Narutos Gesichtsausdruck zu lachen. Es stimmten welche in sein Lachen ein, aber keine aus dem Zelt, sondern von draußen. Ino, Gaara und Sakura kamen herein.
 

“Ihr müsstet mal eure Gesichter sehen!”, lachte Sakura. Gaara machte ein Foto, damit er die Anderen, vor allem Naruto später ärgern könnte. “Äh?”, hörte man einen föllig verwirrten Neji fragen.
 

“Das check ich nicht!” Tenten sprang Sakura an.
 

“Ist doch egal! Sie lebt!” Sakura sah sie schräg an. Ino bemerkte dies und sagte:
 

“Natürlich! Oder dachtet ihr wirklich, Sasuke hätte ihr wirklich etwas angetan?” Shikamaru winkte ab.
 

“Nein! Wie kommst du denn darauf? Sasuke und Killer?” Temari nickte heftig.
 

“Genau! Sasuke, Killer. Passt doch gar nicht zusammen in einem Satz!”
 

“Ach so! Ihr habt die ganze Zeit freiwillig mit Angsthase gespielt, weil ihr uns den Spaß nicht verderben wolltet. Wie nett!”, grinsten Sasuke und Sakura. Temari nickte wieder.
 

“Genau so war`s! Warum habt ihr das eigentlich gemacht?”
 

“Weil ihr uns in der Küche eingesperrt habt.”
 

“Nur deswegen? Und warum haben euch Gaara und Ino geholfen?” Sakura schrie: “Nur deswegen? Ich saß Zwei Stunden in einer eklichen Küche fest! Und Gaaras Gründe gehen euch gar nichts an!” Neji schaute sie an.
 

“Ist ja schon gut! Kein Grund hysterisch zu werden! Hat die Aktion in der Küüche wenigstens was gebracht?” Sasuke lachte.
 

“Küüche! Küüche!” Jetzt lachte auch Naruto mit.
 

“Witzig, was?” Sasuke nickte.
 

“Kannst du aber laut sagen!” Neji blickte die beiden böse an.
 

“Wir wissen´s jetzt!”, sagte er scharf.
 

“Hat`s nun was gebracht?” Sakura grinste.
 

“Klar. Aber wir hätten uns auch ohne eure bescheuerte Aktion wieder vertragen!” Shikamaru nickte.
 

“Jaaa siiiicheeer!”
 

//Wer`s glaubt wird selig!//
 

“Also habt ihr uns das Alles nur vorgespielt?”, fragte Naruto. Ino, Gaara, Sakura und Sasuke nickten.
 

“Na toll! Also hab ich um Sonst Post zum Himmel geschickt!” Die Anderen sahen ihn verwirt an.
 

“Was?” Naruto wurde rot
 

// Gehirn, ich brauche eine gute Ausrede! Schnell!//
 

“Äh, ich meinte, dass...” Er wurde unterbrochen.
 

“Was ist denn hier los?” Der Aufseher trat ins Zelt. Alle fingen wie wild an zu erzählen.
 

“Einer erzählt!”, schrie der Aufseher. Naruto plabberte drauf los.
 

“Jaaa, in den Mädchenzelt soll wohl `ne Spinne sein und die traun sich nicht mehr dahin und haben uns gefragt, ob wir die wegmachen. Aber so `ne Spinne tut ja nichts, also haben wir nein gesagt und die probieren uns jetzt zu überreden.” Der Aufseher sah ihn unglaubwürdig an.
 

“Stimmt das?”, fragte er Sakura. Die nickte hastig.
 

“So `nen ekliges Vieh!” Sie schauterte.
 

“Okay, die Spinne tut euch nichts. Geht jetzt wieder rüber. Und Nächstesmal kommt ihr gleich zu mir und weckt nicht die Jungs auf. Verstanden?” Sie nickten und gingen rüber in ihr Zelt. Sasuke sah noch, wie Sakura ihn einen Kuss zu hauchte. Er grinste.
 

//Nacht Mäuschen!//
 

Der Aufseher wande sich wieder den Jungs zu.
 

“Für euch gilt das Gleiche! Nacht.” Dann ging auch er.
 

“Das war knapp!” Naruto seufzte.
 

“Mal sehen, was Morgen so abgeht!” Dann gingen sie ins Bett und schliefen ein.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Fortsetzung folgt in einer Woche!!!!!!!!
 

Na, hat es SPAß gemachst?

Bitte hinterlasst mir ein Kommi mit eurer Antwort,OK?

Das nächste Kapi ist bereit.

Es steht sozusagen in den Startlöchern. ;)

Also.

Machts gut.

Bis zum nächsten Kapi.
 

iL oder auch vG eure Sasuita

(den _Fan muss ich mal weg lassen, denn der ist ziemlich lästig)
 

Bey!

Kapitel 14

Kapitel 14
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hi, da bin ich wieder!
 

*grinz freudig euch alle an*
 

Hat etwas länger gedauert und will euch eine freude machen.

Ich hab extra nur für euch ZWEI KAPIS HOCHGELADEN.
 

*an Freude bald geplatzt*
 

Naja ,ich will euch nicht länger aufhalten, denn ihr wollt bestimmt wissen wie es weiter geht. ;)

Also mal rann an die Buletten (so heißt es doch oder?) und ordetlich reinhauen.
 

Bis bald eure Sasuita
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Ein Hupen ertönte. Sasuke lief aus seinem Zelt und sah einen Laster angefahren kommen. Als dieser hielt, öffnete er die Hinteretür. Erst war es ganz dunkel darin, doch dann strahlte ein Licht auf eine Person. Sasukes Herz schlug schneller. Sakura. Sie war in einem Mantel gehüllt und summte eine schöne Melodie für ihn. Plötzlich strahlten viele verschieden farbige Lichter, fast wie in einer Lightshow auf und Sakura rieß sich den Mantel vom Leib. Jetzt trug sie knappe Unterwäche, die für Sasukes Geschmack ziemlich sexy war. Und nun schmetterte sie ein Lied ins Mikro und sah dabei immer nur Sasuke an.
 

“Voulez - vous coucher avec moi, ce soir? Voulez - vous coucher avec moi, ce soir oh ho oh?” Sie kam näher an Sasuke heran, kniete sich nieder und wollte ihn küssen. Sasuke schloss die Augen, doch plötzlich hörte er eine Stimme, die sich nicht nach Sakura´s anhörte, sondern eher nach Naruto.
 

“Sasuke! Wach auf! Los jetzt! Sasuke! Igitt, dass willst du jetzt nicht wirklich machen!” Sasuke schreckte auf. Er lag noch in seinem Bett. Vor ihm Naruto. Und Sasuke? Vor Narutos Gesicht, sodass nur noch ein Blatt dazwischen hätte passen können.
 


 

Sein Mund war für einen Kuss bereit. Und dann passierte es: Naruto stützte sich an der Bettkante ab und rutschte mit der Hand weg, sodass er nach vorne ging und nun ausversehen Sasuke küsste.
 


 

Es dauerte viele Sekunden bis sie realisierten, was da gerade geschah und wichen schnell zurück. Naruto wischte sich gründlich über den Mund, Sasuke würgte. Als Naruto sich wieder eingekriegt hatte, sah er zu Sasuke, der noch immer 'um sein Leben Kämpfte'. Naruto grinste.
 

“Ach komm, so schlecht küsse ich doch nicht, oder etwa doch, Schatz?” Sasuke seufzte, doch dann grinste auch er.
 

“Sorry, aber du bist der schlechteste Küsser auf Erden, Bärchen!” Naruto tat, als ob er beleidigt wäre und ging zu seinem Bett. Sasuke dachte wieder an seinen Traum. Wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein.
 

“Von was hast du eigentlich geträumt? Von mir? Oder von der “weiblichen Rasse“?”, fragte ihn Naruto.
 

“Ich würde doch nie von der “weiblichen Rasse” träumen!”, sagte Sasuke gespielt entsetzt.
 

“Also ein schöner Traum, mein Keks.”
 

“Nee, nee. Die letzten paar Sekunden waren nur noch Alptraum!” Naruto schaute ihn schräg an.
 

“Etwa wegen mir?” Sasuke blickte ihn schockiert an.
 

“Nein. Wie kommst du darauf? Das wäre für mich doch dann kein Alptraum, Schnecke!”
 

//Von wegen! Der reinste Horror wäre das!//
 

“Okay. Will ich dir das mal glauben, obwohl du mich gestern noch umbringen wolltest, Hasi!” Er zwinkerte Sasuke zu und stand dann auf.
 

“Lass uns jetzt essen gehen. Die Anderen sind schon alle da.” Sasuke nickte.
 

“Na dann los, Schnuckelchen!” Die Beiden lachten, dann gingen sie los.
 


 

“Haben mein Schatz und ich was verpasst?”, fragte Naruto die Anderen, als sie angekommen waren. Sakura sah ihn fragent an.
 

“Schatz?”
 

“Ach, mein Hase labbert nur wieder Scheiße!”, klärte Sasuke sie auf.
 

“Okay. Deswegen quetsche ich euch nachher aus! Jetzt müsen wir erst mal `ne Strandparty organisieren.” Diesmal schauten die Beiden Sakura fragent an. Ino klärte sie auf.
 

“Wir wollen `ne Party machen und der Aufseher meinte, wir sollen das alles planen.”
 

“Bis wann?”
 

“Bis morgen.” Tenten ergriff das Wort.
 

“Ich schlage vor, wir schreiben alles auf einen Zettel und sinnvolle Vorschläge setzen wir dann in die Tat um.” Sie schaute bei diesem Satz Gaara an. Der schmollte. Er dürfte bei der Party keine Sandburgen bauen.
 

//Leckt mich doch am piiiiiiiiep!!!!//
 

Ino wuschelte ihm durchs Haar (was auch nur sie darf! Bei Anderen geht er an die Decke!)
 

“Ach komm. Dafür bin ich doch noch da!” Er überlegte.
 

//Sand, Ino, Sand, Ino, Sand, INO!// Gaara grinste wieder.
 

“Na siehst du!”, lächelte Ino. Shikamaru rückte zu Neji.
 

“Der wird ja wie `nen Kleinkind behandelt!”
 

“Jep!” Dann schreckten die Beiden zurück. Ino hatte alles gehört und warf ihnen einen vernichtenden Blick zu.
 

“Hey Leute, was ist nun mit meinem Vorschlag?”, rief Tenten, bevor Ino Shikamaru und ihren Freund an die Kurgel springen konnte. Mit ihren Vorschlag waren alle einverstanden. Nach vielen hin und her, einigen Streits und 'Mordversuchen' hatten sie dann eine gute Liste aufgestellt und gleich einzelnen Bereichen Leute zugeteilt.
 


 

Shikamaru, Tenten ,Ino: Partyspiele
 

Neji, Sakura: Getränke mixen
 

Gaara, Sasuke: DJ
 

Naruto: Kleine Häppchen verteilen (obwohl er sie sicher selber isst!)
 

Temari, Hinata: Getränke verteilen
 


 

Natürlich würden sie auch die Nachbarcamps einladen.
 

“Okay, dann last uns mit den Vorbereitungen anfangen!”
 

“Das wird die beste Party überhaupt!”, riefen alle und legten dann los.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hoffe sehr es hat euch gefallen. ;)
 

Jetzt kommt noch das nähte Kapi und dann ... ach das werdet ihr ja dann sehen.
 

BIs gleich.
 

eure Sasuita

Kapitel 15

Kapitel 15
 

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Hi Leute, hier bin Ich wieder! ;)

Ihr könnt noch so viel versuchen mir los zuwerden, aber dass wird euch nie gelingen.
 

HA, HA, HA, HA, HA.
 


 

Nein, jetzt mal Spaß bei Seite.

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen.
 

Auf die Plätze, fertg und LOS!
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Am nächsten Tag, so gegen späten Nachmittag waren sie mit den Vorbereitungen fertig und hatten soweit alles organisiert. Auch den Nachbarcamps hatten sie schon Einladungen geschickt. Sie waren gespannt, ob von denen wer kommen würde. Die Party sollte um 18 Uhr beginnen, bis dahin hatten sie noch Zeit ein bisschen zu quatschen. Sie saßen draußen auf den Bänken und redeten über die Party, bis Naruto aufeinmal mit einem anderen Thema anfing.
 

“Wie sieht es eigentlich so in euren Beziehungen aus? Alles okay?”
 

“Wie kommst du denn jetzt darauf ? Du weichst ja total vom Thema ab!”, meckerte Shikamaru.
 

“Ach ja? Ich bin halt neugierig! Zum Beispiel weiß bis heute noch keiner, was da jetzt genau zwischen dir und Temari abgeht! Seit ihr nun zusammen oder knutscht ihr nur ab und zu so aus Spaß? Gibt`s ja auch!” Temari starrte ihn böse an, doch dann war ihre Stimme zuckersüß.
 

“Das, mein Lieber, geht dich absolut...”, sie machte eine kurze Pause und plötzlich fing sie an zu schreien, “...GAR NICHTS AN!!!” Naruto schreckte zurück.

Er rutschte zu Gaara rüber.
 

“Ist die immer so wechselhaft oder hat sie ihre Tage?” Gaara wollte grad ansetzen und ihm erzählen was er alles in den letzten Jahren erleiden musste und wie sehr er das Zusammenleben mit ihr hasste, stockte aber dann wieder, als er den mordlustigen Blick seiner Schwester sah und zuckte nur mit den Achseln. Naruto war das natürlich nicht entgangen.
 

“Ich verstehe. Du hast also Angst vor deiner Schwester. Was bist du denn für ein Weichei!” Gaara war verzweifelt. Was sollte er jetzt sagen? Es stimmte, er hatte wirklich ein bisschen Angst vor seiner Schwester, aber das konnte er Naruto ja unmöglich sagen. Doch er brauchte sich auch keine Antwort mehr zu überlegen, denn nun hatte sich Temaris Schwesterninstink eingeschaltet und sie raste vor Wut. Sie ärgerte gerne Gaara, aber niemand nannte einen aus ihrer Familie, erst recht nicht ihren Bruder, Weichei. Und erst gar nicht von so einem kleinen Ich- bin- ja- so- toll Spasti (man sieht, dass die Beiden Geschwister sind, wenn man auf den ausgedachten Namen für Ino von Gaara denkt)!
 

“Keiner, aber auch keiner nennt mein Bruder ein Weichei! Sonst bekommst du es mit mir zu tun! Klar?”, schrie sie ihn an. Gaara war erstaunt. Hatte er sich grad verhört? Hatte seine Schwester ihn in Schutz genommen oder war in den letzten Tagen sein Gehirn verblödet? Naja, wäre ja auch kein Wunder. So oft wie er schon Dramaqueen hatte spielen müssen. Und mit was für dämlichen Leuten er hier zusammen war. Doch er schien sich nicht verhört zu haben, denn Temari setzte wieder an.
 

“Ob du mich verstanden hast? Lass Gaara in Frieden, klar?”
 

“Ist ja gut. Ich hab`s kapiert, okay?”
 

“Nichts ist hier okay! Und jetzt entschuldige dich bei Gaara!” Naruto wollte protestieren, aber er traute sich nicht mehr. Er wande sich zu Gaara.
 

“Sorry!”, murmelte er.
 

“Was hast du gesagt?”, fragte Temari scharf. Naruto stöhnte.
 

“Sorry Gaara, du bist natürlich kein Weichei!” Er wande sich zu Temari.
 

“Zufrieden?” Temari grinste.
 

“Jep. Und jetzt lasst uns für die Party fertig machen, stylen und so.” Die Anderen gingen los. Gaara rief leise Temari zu sich und sie blieb stehen, die Anderen gingen weiter.
 

“Ja?”, fragte sie. Er wartete einen Moment, dann flüsterte er:
 

“Danke!”
 

Temari war schon sehr erstaunt, denn Gaara hatte sich noch nie bei ihr für irgendwas bedankt. Sie ging vorsichtig auf ihn zu und nahm ihn dann in den Arm. Als sie merkte, dass er die Umarmung zögernt erwiederte, sagte sie leise zu ihm:
 

“Du bist doch mein Bruder, ich hab dich doch lieb. Auch wenn ich das nicht immer zeige.”
 

Und dann hörte sie etwas, was sie nie erwartet hätte.
 

“Ich dich auch!”
 

Sie wollte es nicht, aber plötzlich liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie hätte nie eine Antwort erwartet, nochnichtmal eine Reaktion, denn Gaara war bis jetzt immer sehr verschlossen gewesen. Sie löste die Umarmung und lächelte ihren Bruder an. Dann ging auch sie. Gaara schaute ihr hinterher. Hatte sie gerade Tränen im Gesicht? So hatte er seine Schwester noch nie erlebt.
 

“Bis gleich, Schwesterherz!”, rief er ihr nach und ging dann auch. Temari drehte sich um. Er hatte sie Schwesterherz genannt. Das hatte er noch nie getan. Sie strahlte über`s ganze Gesicht.
 

//I love you, mein Bruderherz!//
 

Dann sah sie zwei Busse. Die anderen Camps hatten die Einladung wohl doch angenommen. Temari rannte schnell zum Zelt. Schließlich musste sie sich noch fertig machen, denn gleich fing die Party an.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Und?

Wie wars?

Ich weiß.

Es ist zu kurz geraten, aber es ging doch, oder?

Oder?
 

Bis demnächst.
 

eure Sasuita

Kapitel 16

Kapitel 16
 

Die Party war im vollem Gange und jeder amüsierte sich prächtig. Sakura mixte gerade Getränke und merkte nicht, wie sie ein Junge mit buschigen Augenbrauen beobachtete. Sie war eher damit beschäftigt Sasuke zu beobachten. Er sah ja so cool beim Platten auflegen aus. Eine Mädchengruppe aus einem der Nachbarcamps kam.
 

“Sechs Tegilas!”, sagte eine davon zu Sakura, dann wande sie sich ihren Freundinnen zu.
 

"Die haben hier ja total die süßen Boys! Wie der DJ mit den schwarzen Haaren. Ein Traum!” Die Anderen nickten. Sakura stellte ihnen ihre Getränke hin, dann ging sie zu Sasuke.
 

//Das ist meiner!//
 

“Hey Maus!”, begrüßte er sie freudestrahlend. Sie küsste ihn.
 

“Hi Süßer. Wie läufts?”, fragte sie und warf einen unauffälligen Blick zu der Mädchengruppe, die blöd rüberguckten.
 

“Ganz gut!”, antwortete er.
 

“Na dann. Ich muss wieder mixen gehen.” Sie küsste ihn und ging dann zurück. Die Mädchen schauten noch immer blöd aus der Wäsche, was Sakura zum grinsen brachte.
 

//Jetzt steht ihr da, wie bestellt und nicht abgeholt!//
 

“Achtung! Aufgepasst!”, rief Shikamaru so laut wie er konnte.
 

“Wir wollen mit euch ein weiteres Partyspiel beginnen. Dazu setzt ihr euch alle mal in einem Kreis hin.” Dieses taten alle, außer Neji, der noch für weitere Getränke sorgte, Sasuke, der weiter Musik auflegte und Gaara, der Sasuke unter die Arme griff und außerdem auch keine Lust dazu hatte.
 

“Also folgendes.”, fuhr Shikamaru fort.
 

“Vor euch steht jetzt ein kleiner Kuchen, den ihr essen müsst. Zwei Leute werden in ihrem Kuchen was entdecken. Nun ja, und dann geht’s los. Aber esst erst mal.” Sakura beäugte misstrauisch den Kuchen, dann sah sie in die Runde. Die Andern bissen schon hinein. Sie nahm sich jetzt auch ihren Kuchen und biss ab. Schmeckte eigentlich ganz gut, nach Schokolade. Doch plötzlich verzog sie das Gesicht. Sie hatte auf etwas ekliges gebissen und der Schokogeschmack verwandelte sich schnell in Gummigeschmack mit Mango. Schnell spuckte sie das Teil aus und auch ein Junge mit buschigen Augenbrauen gegenüber von ihr spuckte etwas aus.
 

Sakura hörte ein Mädchen weiter weg quitschen: “Iiiihhh! Ein Kondom!” Erst zögerte Sakura, schaute sich das Teil dann aber genauer an und es war tatsächlich ein Kondom. Sie sah zu Shikamaru rüber.
 

“Toll! Und was soll mir das außer einen schlechten Geschmack in Mund jetzt bringen?” Sakura bereute gefragt zu haben, denn nun grinste Shikamaru hinterhältig.
 

“Siehst du den da drüben? Der musste das Gleiche erleiden wie du!” Sakura blickte zu den Jungen mit den buschigen Augenbrauen, der sehnsuchtsvoll zu ihr schaute und einen unsichtbaren Kuss zu ihr pustete.
 

“Hey, ich bin Lee und der Auserwählte! DEIN Auserwählter!!!” Da Sakura eh schon 'leicht angetrunken' war, interessierte sie das nicht sonderlich. Sie wande sich wieder Shikamaru zu.
 

“Ja und?” Sein grinsen wurde breiter.
 

“Ihr müsst euch jetzt küssen!”
 

“Naja, wenn`s weiter nichts ist!” Sasuke hatte natürlich die ganze Zeit zugehört und diese Antwort riss ihn fast vom Hocker. Er hoffte, dass Sakura das ebend nur so gesagt hatte, aber da hatte er falsch gehofft, denn sie ging auf Lee zu und küsste ihn. Und das nicht nur kurz, sondern immer wilder und mit Zunge. Sasuke raste vor Wut. So hatte er Sakura nicht ein geschätzt. Er warf noch einen letzten Blick zu seiner fremdknutschenten Freundin, dann ging er. Das müsste er sich nicht länger anschaun. Gaara sah ihm hinterher. Sein Wille sträubte sich richtig dagegen, aber sein Kopf und seine Beine hatten wohl etwas ganz anderes vor.
 

“Shikamaru? Mach mal hier weiter die Musik!” Dann folgte er Sasuke. Was machte er hier eigentlich? Er könnte jetzt stehen bleiben und zurück gehen. Aber seine Beine drehten einfach nicht um und gingen immer weiter gerade aus.
 


 

Temari sah Gaara weggehen. Als seine Schwester wollte sie natürlich wissen, was er vor hatte. Also lief sie ihm hinterher. Temari fand ihn nicht weit weg von der Party auf einer Bank sitzen. Neben ihm Sasuke, der wirklich sauer und enttäuscht aussah. Sie wollte gar nicht wissen, was jetzt in seinem Kopf vorging. Gaara redete beruhigend auf ihn ein. Sie ging zu ihnen.
 

“Hey!” Sie drehte sich um und sah, dass Sakura und Lee jetzt im Sand lagen und wild weiter knutschten.
 

“Blöde Party, was?” Doch Sasuke hörte gar nicht weiter hin, sondern murmelte jetzt was, was sich wie
 

“Miststück” anhörte. Temari schaute zu Gaara, der auch nicht mehr weiter wusste. Doch plötzlich stand er auf und ließ Sasuke alleine da sitzen. Temari folgte ihn wieder. Erstens, weil sie wissen wollte, was er nun vor hatte und zweitens, weil sie nicht alleine mit Sasuke sein wollte. Gaara ging auf Sakura und Lee zu und riss Sakura von ihm los. Lee wollte aufstehen, doch Temari drückte ihn nach unten und verpasste ihm eine ordentliche Ohrfeige. Sakura hatte sich von Gaara losgerissen und wollte wieder zu Lee, als sie eine Hand von hinten packte und mit sich zog. Sasuke hielt mit Sakura an der Bank an.
 

“Was hab ich dir getan? Warum knutscht du mit `nem Anderen rum?”
 

“Weil es meine Aufgabe war!” Sasuke funkelte sie böse an.
 

“Ja und? Da hätte ein kurzes Bussie gereicht! Aber nein, du musst ja übertreiben, über ihn erfallen und ihn wild abknutschen!”
 

“Mit Zunge!” Sasuke sah sie verwirrt an.
 

“Was?”
 

“Du hast vergessen zu erwähnen, dass ich ihn mit Zunge geküsst habe!”, kicherte Sakura. “Und er küsst richtig gut!”, fügte sie hinzu. Sasuke schrie nun so laut, dass es alle auf der Party hörten.
 

“Na schön! Dann geh zu deiner Fusselbraue zurück! Mit uns war`s das auf jeden fall!” Sakura kicherte wieder und zuckte mit den Schultern. Sasuke schüttelte enttäuscht mit dem Kopf, eine einzelne Träne lief ihm über die Wange, dann ging er. Sakura lief zurück zu Lee, um mit ihm zu tanzen.
 


 

Sasuke saß in seinem Zelt, als Gaara und Temari kamen. Eine Weile schwiegen sie, als Sasuke plötzlich sagte:
 

“Was will sie denn von dem? Das ist doch nur `ne Fusselbraue mit zwei Armen und Beinen!” Über so einen Spruch hätte Temari eigentlich gelacht, aber die Sache war ernst.
 

“Keine Ahnung!”, sagte sie deswegen.
 

“Am Besten ich ruf Itachi an!” Sasuke nahm sich sein Handy, doch dann stockte er und schaute Temari und Gaara verwirrt an.
 

“Okay, ... wer ist Itachi?”, fragte er die Beiden. Gaara zuckte mit den Schultern.
 

“Weiß nicht. Vielleicht errinerst du dich langsam wieder. Ruf ihn doch einfach mal an.” Sasuke fand die eingespeicherte Nummer von Itachi unter den Namen einer Luna. Er kannte diesen Namen auch, aber woher? Er schaute zu Temari.
 

“Rufst du für mich an? Ich... trau mich nicht.” Sie nickte, nahm das Handy und drückte den grünen Hörer. Ein Tuten, doch dann: “Hallo? Sasuke?”
 

“Ähm nein. Hier ist Temari. Ich hab mir kurz Sasukes Handy zum telefonieren ausgeliehen und bin wohl auf den falschen Knopf gekommen. Aber mit wem rede ich da eigentlich?”
 

“Oh, ach ja! Wie unhöflich von mir. Itachi Uchiha, der große Bruder von Sasuke. Wie geht’s ihm? Kann ich ihn mal haben?” Sasuke, der gelauscht hatte, schüttelte entsetzt heftig mit dem Kopf.
 

“Hallo? Bist du noch dran?”, hörte man Itachi aus dem Hörer sagen.
 

“Äh, ja. Sasuke geht’s gut. Er ist leider nicht da, aber er ruft sicher zurück!” Sie hörte ein Lachen von Itachi.
 

“Sasuke und freiwillig zurückrufen? Ich hab mich ja schon gewundert, dass er sein Handy ausleiht! Ich glaub nicht, dass er zurück ruft!”
 

“Glaub mir, dieser Sasuke schon!”
 

“Wie meinst du das?”
 

“Ach nichts. War nett dich kennen zu lernen! Ciao!” Dann legte sie schnell auf.
 

“Spinnst du? Du kannst doch nicht sagen, dass ich zurückrufe!”, rief Sasuke.
 

“Schnauz mich nicht so an! Schließlich hab ich für dich da angerufen. Und außerdem musst du deinen Bruder anrufen um ihm alles zu erklären!” Sasuke sah weg. Temari hatte schon irgendwie recht.
 

“Ja, du hast recht. Sorry! Und danke, dass du angerufen hast.” Sie lächelte.
 

“Dank nicht dafür!” Nach einer Weile sagte Temari: “Ähm, Sasuke? Macht es dir was aus, wenn wir wieder zur Party gehen und `nen bisschen nach dem Rechten sehen?”
 

“Nee, geht nur.” Als die Beiden gingen, griff Sasuke nach seinem Handy. Er suchte die Nummer, dann fand er sie. Er drückte auf den grünen Hörer. Es tutete. Sasukes Herz schlug schneller. Er hatte ein bisschen Angst, aber die verflog, als er eine, für ihn irgendwie vertraute Stimme hörte, die aus irgendeinem Grund eine beruhigende Wirkung auf ihn hatte.
 

“Hallo, hier Itachi. Bist du`s Sasuke? Oder wieder diese Temari? Dann hat sie aber wirklich keine Ahnung von Handys!”
 

Sasuke atmete noch mal tief ein, bevor er sagte: “Nee, diesmal bin ich es.”
 

“Wie geht’s dir? Seit wann verleist du dein Handy. Ist Temari deine neue Freundin? Seit wann rufst du mich zurück? Was meinte Temari mit 'Dieser Sasuke schon'? Und...” Sasuke unterbrach ihn.
 

“Stop! Redest du immer soviel?” Er hörte ein Lachen.
 

“Ja, das müsstest du doch am Besten wissen!”
 

“Das ist es doch! Ich weiß gar nichts mehr!” Schweigen.
 

Dann: “Wie meinst du das? Am Besten du fängst von ganz vorne an.” Sasuke erzählte Itachi, wie er auf den Boden wieder erwacht war und sich an nichts mehr errinern konnte. Wie er sich in Sakura verliebt hatte und wie sie zusammen gekommen waren, über ihren Streit, die Versöhnung und die darauf folgente Rache. Und dann über die Party und Lee, die lebende Fusselbraue.
 

“Man! Was einen doch alles so in einem Camp passieren kann! Und man sieht sogar lebendige Fusselbrauen! Also das bieten sie einem noch nicht mal im Zirkus! Oh, `tschuldigung. Zurück zum Thema! Probier dich einfach immer weiter zu errinern. Und die Sache mit Sakura...da weiß ich leider keinen Rat. Ich frag später einfach mal Luna und ruf dich dann wieder an.”
 

“Okay. Eine Frage hätte ich aber noch. Wer ist Luna?”
 

“Naja, Luna war deine erste große Liebe. Ihr wart auch drei Jahre zusammen, dann hat`s nicht mehr geklappt und ihr habt euch getrennt. Jetzt ist sie deine beste Freundin und mit mir verheiratet. Sie ist doch auch von mir schwanger.” Sasuke seufzte. So viele Informationen und schon brummte sein Kopf.
 

“Hast du eigentlich mal `nen besten Freund gefunden? Ich meine, sonst hast du immer alles Luna erzählt, naja, die einzige Person zu der du jemals freundlich warst. Aber du brauchst auch mal einen in deinem Alter mit dem du so von Mann zu Mann reden kannst. Verstehst du?” Ja, Sasuke hatte verstanden, aber er wusste nicht so recht wem. Sie waren zwar alle ganz okay, aber gleich beste Freunde?
 

“Naja, Gaara ist ganz nett. Aber ich glaub er mag mich nicht sonderlich. Und ihn als besten Kumpel? Na ich weiß nicht.” Sasuke hörte ein Klingeln.
 

“Oh, das kam von mir. Versuch`s doch mal mit Gaara und wegen Sakura rufe ich dich dann an. Also Ciao!” Dann legte Itachi auf. Er packte das Handy weg und dachte über seinen 'neuen' Bruder nach. Was er nicht bemerkte, Gaara stand schon seit einer Weile vorm Zelt und hatte so fast alles mitbekommen. Gaara wollte auch schon immer einen Freund mit dem er über manches labbern konnte. Und Sasuke war doch ganz nett, obwohl er in den ersten Tagen eigentlich nur nervig gewesen war. Aber jetzt, seit einiger Zeit, hatte sich das irgendwie verändert.
 

//Ich hätte dich gern als guten Kumpel!//
 

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Also, wie hat's euch gefallen?

Schreibt mir bitte ein Kommi mit der Antwort, ja?
 

Bey, Sasuita

Kapitel 17

Kapitel 17
 

Sasuke gähnte. Zwei Stunden bevor er eigentlich aufstehen musste, hatte ihn Itachi aus dem Bett geklingelt. Luna riet ihm nur, dass er Sakura erst mal nicht beachten sollte, bis sie auf ihn zu käme. Und mit Gaara wünsche sie ihm viel Glück. Sasuke streckte sich und sah sich um. Außer ihm und Gaara waren schon alle gegangen.
 

“Warum bist du nicht mit den Anderen gegangen?”, fragte er Gaara. Gaara schaute kurz zu Sasuke, dann wieder weg.
 

“Naja, ich wollt halt auf dich warten“, murmelte er und um vom Thema abzulenken fügte er hinzu:
 

“Was machst du jetzt mit Sakura? Können Tema und ich da irgendwie helfen?” Sasuke grinste leicht.
 

“Ja, wenn ihr die Zeit zurück drehen und die Fusselbraue für mich killen könntet, wäre das sehr hilfreich!” Gaara grinste nun auch.
 

“Ich glaube, damit können wir leider nicht dienen!” Er ging zum Zeltausgang.
 

“Kommst du?” Sasuke nickte und die Beiden gingen los. Als sie in den Essenssaal reingingen, kam ihnen Sakura entgegen, doch sie gingen schnell an ihr vorbei, ohne sie auch nur anzusehen. Sakura schaute ihnen hinterher. Was war denn mit denen los? Sie wollte ihnen hinterher gehen, um sie danach zu fragen, als sie jemanden ihren Namen rufen hörte.
 

“Sakura! Meine Angebetete! Da bist du ja!” Sakura sah einen Jungen auf sich zu laufen, der eher einer lebensgroßen Fusselbraue glich. Er hielt vor ihr an und wollte sie küssen, doch Sakura wich gekonnt aus.
 

“Was soll denn das? Und wer bist du?” 'Die Fusselbraue' schaute Sakura traurig an.
 

“Aber mein Sahnetörtchen! Errinerst du dich nicht? Ich bin`s, Lee, dein neuer Freund! Der dich übrigens heiraten will!” Sakura ging einen Schritt zurück.
 

“Das wüsst ich aber! Ich hab `nen Freund!”
 

“Der hat aber gestern, nachdem wir mit einem Kuss unsere Liebe besiegelt hatten, mit dir Schluss gemacht!” Sakura fiel alles so langsam wieder ein. Sie schlug sich mit der Hand vor dem Mund.
 


 

//Oh nein!//
 


 

Sie musste das mit Sasuke klären, aber erst musste sie diese Nervensäge loswerden! Aber wie? Sakura einigte sich darauf, es ganz hart durch zu ziehen.
 

“Hör mal zu. Das mit uns wird nichts. Ich find dich nämlich Scheiße und das gestern hatte nichts zu bedeuten, denn ich war stock besoffen! Da macht man halt mit jemandem Dinge, die man im nüchternen Zustand mit dem nie getan hätte, weil dieser jemand, in diesem Falle du, einfach widerlich ist. Also, auf nimmer Wiedersehen!” In Lee`s Augen bildeten sich Tränen.
 

“Aber ich liebe dich doch!” Sakura seufzte.
 

“Ich dich aber nicht! Kapier`s endlich!” Lee sah sie mit Hundeaugen an, doch Sakura blieb steinhart, obwohl es ihr wehtat jemanden so zu verletzen. Lee merkte, dass er keine Chance mehr hatte und lief heulent weg. Sakura schaute ihm nach. Irgendwann würde er die Richtige finden, aber wenigstens hatte Sakura dieses Thema abgehakt. Jetzt müsste sie sich weitaus Wichtigerem zuwenden: Sasuke. Aber wie sollte sie es anstellen? Sie benötigte dringent Hilfe. Aber wer könnte ihr da helfen? Temari! Sie hatte zwar gestern alles mitbekommen, aber sie war die Schwester von Gaara und der hatte so wie es aussah momentan so `ne art freundschaftliche Beziehung mit Sasuke aufgebaut. Das mit Temari musste einfach klappen.
 

“Kommst du mal kurz mit?”, fragte Sakura Temari, als sie sie gefunden hatte. Temari nickte.
 

“Was gibt´s?” Sakura sah sich um, denn sie wollte überprüfen, ob sie wirklich alleine waren, dann sagte sie:
 

“Ich weiß, dass ich gestern die totale Scheiße gebaut habe. Das tut mir auch schrecklich Leid und ich wollte mich jetzt irgendwie mit Sasuke versöhnen. Hilfst du mir?” Temari überlegte eine Weile, dann nickte sie.
 

“Okay. Für Sasuke, denn er hat wirklich danach gelitten und ich glaub, er vermisst dich sehr. Aber du musst wissen, dass ich das von gestern auch total scheiße von dir fand!”
 

“Danke! Ich hab mir schon was überlegt, aber das geht halt nur mit dir... und Gaara.” Temari schaute zu Gaara rüber.
 

“Ich bin mir nicht sicher, ob er dir hilft. Schließlich hatte er in letzter Zeit viel mit Sasuke zu tun gehabt. Und irgendwie scheinen sie sich angefreundet zu haben.” Sakura nickte eifrig.
 

“Deswegen ja! Er ist der einzige, der Sasuke überreden könnte, sich mit mir zu treffen.” Temari nickte.
 

“Okay. Ich geh mal gleich rüber und hol ihn.” Sakura schaute Temari nach. Sie sah, wie Temari Gaara von Sasuke wegholte, wie sie stehen blieben und Temari ihm was erklärte und dann auf Sakura zeigte. Zwar sah Gaara nicht so glücklich aus, ging aber nach einigen guten Worten von Temari mit zu Sakura rüber.
 

“Was gibt’s?”, fragte ein schlechtgelaunter Gaara. Sakura schaute runter auf den Boden.
 

“Ich möchte mich mit Sasuke wieder vertragen. Könntest du mir dabei bitte helfen?” Gaara funkelte sie böse an.
 

“Warum ausgerechnet ich?” Jetzt schaute Sakura ihm direkt und fest in die Augen.
 

“Du bist doch mit Sasuke befreundet und der einzige, der ihn überreden könnte, sich mit mir zu treffen! Bitte Gaara! Du bist meine einzige Chance!” Gaara sah zu Sasuke, der traurig auf Tenten und Neji schaute, die gerade miteinander schmusten. Gaara wusste an was Sasuke dachte. Er hatte ihm nämlich auf dem Weg hierher erzählt, wie sehr er Sakura vermisste und das er sich gern wieder mit ihr vertragen würde. Aber er müsste warten bis sie den ersten Schritt macht, hatte ihn jedenfalls Luna geraten. Gaara war schon sehr erstaunt und froh darüber, dass Sasuke ihm so etwas anvertraute. Und für diesen Vertrauensbeweis würde er sich erkenntlich zeigen, indem er ein bisschen bei der Versöhnung helfen würde. “Zwar ist das mit Sasuke noch keine Freundschaft, sondern wir verstehen uns nur gut, aber ich probier`s, ...für Sasuke.” Sakura nickte dankbar.
 

“Danke und ich glaub, Sasuke weiß das auch zu schätzen.” Gaara lächelte leicht.
 


 

//Hoffentlich!//
 


 

“Und was hast du vor?”, fragte Temari.
 

“Ich möchte etwas auf der Klippe vorbereiten und da wollte ich dich fragen, ob du mir dabei hilfst.” Temari nickte. Sakura fuhr fort:
 

“Und du Gaara sollst wie gesagt Saskue zur Klippe lotsen .... Natürlich auf deine eigende Art! Du musst jetzt keine Dramaqueen oder so spielen!”, fügte sie schnell hinzu, als sie Gaaras ängstlichen Rückzieher Blick sah. Das beruhigte Gaara sehr, denn er hatte schon die Befürchtung gehabt, wieder schauspielerisch tätig werden zu müssen. Spätestens dann hätte er Schmerzensgeld verlangt.
 

“Wann soll`s los gehen?”, fragte er. Sakura überlegte kurz, dann sagte sie:
 

“Wenn du mit ihm heute um zwanzig Uhr an der Klippe sein könntest, wäre das sehr nett.”
 

“Okay, dann bis später.” Gaara ging wieder richtung Sasuke, doch der war in Gedanken, genau wie Gaara, der nun überlegen musste, wie er Sasuke zur Klippe bekommt. Auch Temari und Sakura gingen los um alles vorzubereiten, schließlich wollten sie nachmittags fertig sein. Aber egal wie es aussah, Sakura hatte sich fest vorgenommen Saskue so lange nicht gehen zu lassen und alles aus sich heraus zu holen, bis er ihr verzeihte.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

So, das wars fürs erste.

Da mir langsam die Ideen ausgehen um längere Kapis zu erstellen, mach ih glaub ich erst mal nur kurze.

Hoffentlich seit ihr mir jeztz und in Zukunft nicht böse. ^-^°
 

Bey, eure Sasuita

Kapitel 18

Kapitel 18
 

“Ach komm schon, Sasuke! Ein bisschen frische Luft wird dir gut tun! Nur ein kleiner Spaziergang!”, flehte Gaara. Er probierte schon seit einer Weile Sasuke dazu zu überreden und jetzt war es schon viertel vor acht. Er musste es einfach schaffen! Gaara setzte noch mal an, als Sasuke mit dem Kopf schüttelte.
 

“Los jetzt! ...Außerdem wollte Sakura gleich rüber kommen zu Naruto, hab ich gehört!” Als Sasuke mit den Schultern zuckte fügte Gaara hinzu:
 

“Und sie bringt die Fusselbraue mit!” Dieses Argument war sein letzter verzweifelter Versuch und wenn das nicht klappte, müsste er Wohl oder Übel aufgeben. Sasue sprang auf.
 

“Gehen wir!” Gaara seufzte innerlich und feierte eine Party mit Feuerwerk ( was er genauso gern wie Sand mag).
 

//Endlich! Juchuuu! Lasst die Korken knallen!//
 

“Wohin gehen wir eigentlich?”, fragte Sasuke, als er erkannte, dass dies der Weg zur Klippe war. Gaara überlegte kurz, dann antwortete er:
 

“Keine Ahnung. Ich war hier noch nie. Aber einfach immer gerade aus.” Sasuke dachte schon darüber nach zurück zu gehen und Gaara als Grund anzugeben, dass er hier schon so oft mit Sakura war und die Errinerung weh tat, aber er wollte Gaara nich schon wieder mit seinen Problemen belasten und auch nicht als Weichei da stehen. Also ging er schweigent weiter mit. Als man die Klippe langsam erkennen konnte, blieb Sasuke stehen.
 

“Was soll das? Was macht Sakura da?...Warte mal ... Solltest du mich etwa hier her locken?” Gaara setzte ein Unschuldsgesicht auf und lächelte leicht.
 

“Das lass ich mit mir nicht machen! Tschüss!” , schrie Sasuke. Gaara hielt ihn fest.
 

“Warte. Sakura will sich bei dir entschuldigen und das hier sollte halt `ne Überraschung werden. Du hast doch gesagt, dass du warten würdest bis sie den ersten Schritt macht. So, jetzt macht du den zweiten und geh auf sie zu! Oder willst du sie ein Schritt nach dem nächsten machen lassen und sie erst beachten, wenn sie bei dir irgendwann auf den Füßen steht? Dann sagst du kurz Aua und das reicht dann an Beachtung für`s erste? Willst du das? Oder willst du jetzt verdammt noch mal dahin gehen und ihr zu hören? Himmel, Arsch und Zwirn! Ist das denn so schwer?”, schrie Gaara jetzt schon fast. Sasuke war geschockt. So hatte er Gaara noch nie reden gehört. Unheimlich, aber wahr.
 

“Dank dir Gaara!”, sagte er und ging dann auf Sakura zu. Gaara lächelte, drehte um und ging. Sein job war getan, auch wenn er wieder Dramaqueen spielen musste.
 

// Viel Glück euch beiden und wehe das wird nichts!//
 


 

Sakura schaute zu Sasuke, der nun langsam auf sie zukam. Sie musste jetzt einfach alles rausholen.
 

“Sasuke, das ist für dich und es kommt vom Herzen!”, sagte sie, als er vor ihr stand. Sie trat zur Seite und Sasuke fiel die Kinnlade runter.
 

//Wow!//
 

Was Sakura da für ihn aufgebaut hatte, sah einfach traumhaft schön aus. Sie hatte sich aus dem Vorratsraum des Camps lauter Kerzen “geborgt” und zu einer Herzform auf dem Boden hingestellt. In dem strahlendem Licht der Flammen konnte man gut den Spruch lesen, den sie in der Mitte des Herzens mit Muscheln geformt hatte. Trotz des Lichts der Kerzen musste Sasuke näher ran gehen um was zu erkennen, denn es war ja schon dunkel. Dort stand:
 

1000 Herzen sind auf Erden,

1000 Herzen lieben dich.

Doch von diesen 1000 Herzen

Liebt dich keines so wie ich!
 

Sasuke wusste nicht was er sagen sollte. Denn dieses Gefühl, was er jetzt spürte, war einfach unbeschreiblich und machte ihn sprachlos. Sasuke schaute zu Sakura und konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen. Sakura hatte ein mulmiges Gefühl im Magen.
 

//Was grinst er denn jetzt so? Macht er sich etwa über mich lustig oder findet er das hier alles einfach nur albern?//
 

Sie ging auf ihn zu, bis sie vor ihm stand.
 

“Gefällt es dir nicht?”, fragte sie ängstlich. Sein grinsen wurde breiter und Sakura wurde traurig, da wohl ihr Plan nach hinten losgegangen war. Doch plötzlich zog er sie zu sich und küsste sie. Als sie sich voneinander lösten flüsterte Sasuke ihr ins Ohr: “Was du hier für mich getan hast, haben meine Gefühle für dich noch größer gemacht, also brich mir nie wieder das Herz! Was ich jetzt für dich empfinde, kann ich aber leider nicht in Worten ausdrücken, da es zu unbeschreiblich ist. Ich weiß nur soviel: Ich würde sterben für dich, denn ich liebe dich über alles!” Sakura liefen Freudentränen über die Wangen und sie fiel Sasuke in die Arme und drückte ihn ganz fest. Sie standen schon eine Weile so und dieser Moment hätte für die Beiden auch nie enden müssen, doch aufeinmal fing es an wie aus Eimern zu gießen und man hörte ein Gewitter näher kommen. Sasuke nahm sie an der Hand und rannte los.
 

“Schnell, wir müssen zum Camp zurück!” Die Beiden hatten das Camp beinahe erreicht und waren total durchnässt, als Sakura über einen Stein stolperte und gegen Sasuke knallte. Die Zwei vielen zu Boden und beim Aufprall hörte Sasuke in seinem Kopf einen Schrei von einer Frau und er sah ein kurzes Bild einer Rauchwolke vor sich.
 

//Was war das? Und wer war d....//
 

Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen.
 

“Oh `tschuldigung Sasuke! Hab ich dir wehgetan?” Gedankenverloren schüttelte er den Kopf und stand auf. Er reichte Sakura die Hand und half ihr hoch, dann rannten sie weiter. Sakura schaute zu Sasuke.
 

//Was ist mit ihm? Er sieht so abwesend aus.//
 

Als sie bei den Zelten angekommen waren und Sasuke hinein gehen wollte, hielt Sakura ihn fest.
 

“Hast du wirklich nichts?”
 

“Nein. Mach dir keine Sorgen, mir geht’s gut. Nacht!” Er küsste sie und ging ins Zelt. Sakura glaubte seinen Worten zwar nicht, ging aber auch in ihr Zelt. Sie war hundemüde und das könnten sie auch noch morgen besprechen.
 


 

Sasuke zog sich um und legte sich ins Bett.
 

“Alles klar?”, hörte er einen verschlafenden Gaara fragen.
 

“Ja, alles in Ordnung. Nacht.”
 

“Dann ist ja gut. Nacht!” Somit schlief Gaara ein und auch Sasuke fiel in einen unruhigen Schlaf, denn er hatte das Bild und die Stimme von vorhin im Kopf und irgendwas sagte ihm, dass er heut Nacht davon träumen würde.
 

§*§*§*§
 

Hoffe, dass es euch gefallen hat. ;)
 

Bis bald.
 

eure Sasuita

Kapitel 19

Kapitel 19
 

Sakura wurde durch einen Schrei geweckt. Der kam definitiv aus dem Jungenzelt. Sie schaute zur Uhr. Was machten die denn da schon? Es war doch erst 6:30 Uhr und Sakura hatte auch total die Kopfschmerzen. Sie hörte die anderen Mädels fragen:
 

“Was ist denn bei den Jungs schon los?” Sakura stand auf und zog sich ihren Morgenmantel an.
 

“Keine Ahnung. Lasst uns doch einfach mal nachschauen!” Die Anderen nickten, zogen sich ebenfalls ihre Morgenmäntel an und gingen los.
 

“Was macht ihr denn für`n Krach?”, murmelte Tenten verschlafen, als sie bei den Jungs waren. Naruto gähnte und streckte sich.
 

“Sasuke. Hatte wohl `nen Alptraum. Sah auch nicht gut aus. `Nen bisschen blass und ich glaub er hatte `nen Schnupfen. Vielleicht wird er krank. Apropo Krank. Du siehst auch nicht gut aus Sakura!” Sakura winkte ab.
 

//Sicher wegen den Regen gestern. Na toll!//
 

“Und wo ist er jetzt?” Neji zog Tenten zu sich ins Bett, kuschelte sich an ihr und machte die Augen zu. Dann brummte er.
 

“Er hat seine Sachen genommen und ist duschen gegangen. Ob er da noch ist, weiß ich nicht. Habt ihr euch etwa wieder vertragen?” Tenten schüttelte mit dem Kopf.
 

“Neji, Neji, Neji. Neugierig wohl überhaupt nicht, `ne? ...Aber natürlich haben sie sich vertragen, sonst hätte Sakura wohl nicht gefragt.”
 

“Dann geh ich mal gucken!”, sagte Sakura und ging aus dem Zelt.
 


 

Sasuke saß am Strand und beobachtete den Sonnenaufgang. Aber wirklich beachten tat er ihn nicht, denn Sasuke beschäftigte sein Traum. War das ein Teil seiner Vergangenheit? Und wer war dieser Junge, den er in seinem Traum gehört hatte? War er selber der Junge? Er hatte sich jedenfalls sonst nirgendwo gesehen. Er hatte das Geschehen nur aus dem Blickwinkel dieses Jungen sehen können. Es war, als wäre er in den Jungen drin gewesen. Sasuke probierte sich nochmals an jede kleinste Einzelheit des Traums zu errinern. Er sah, wie zwei Leute, ein Mann und eine Frau in ein Auto stiegen. Die Frau machte das Fenster runter und rief einem etwas älteren Jungen zu:
 

“Bis bald, mein Großer! Und pass gut auf deinen kleinen Bruder auf, ja?"
 

"Mach ich Ma! Bis bald!” Er gab ihr einen Kuss und lief dann ins Haus rein. Der Junge, in dem Sasuke ist, ging zum Auto und umarmte die Frau. Sie gab ihn auch einen Kuss.
 

“Sei schön brav und mach was dein Bruder sagt, klar?”
 

“Ja Ma!” Der Junge ging wieder vom Auto weg und sie fuhren los. Die Frau winkte aus dem Fenster und der Junge lief noch ein bisschen langsam hinterher. Als sie nicht weit von ihm um eine Ecke bogen, ging er wieder zurück, doch plötzlich ertönte ein Schrei von einer Frau und danach ein heftiger Knall. Der Junge drehte sich um und sah Rauch aufsteigen. Er rannte hin, sah das zerschrottete Auto seiner Eltern und schrie los. In diesem Moment war Sasuke dann aufgewacht. Er schauderte.
 

“Sasuke?”, hörte er eine Person hinter sich fragen.
 

"Was ist denn, Sakura?” Sakura setzte sich neben ihn und schaute ihn an. Er sah schlecht aus, aber sie sah wohl auch nicht besser aus.
 

“Du siehst krank aus, Sasuke.” Sasuke schaute ihr ins Gesicht.
 

“Du auch.”
 

“Wir hätten halt gestern nicht so lang im Regen bleiben sollen!”, lächelte sie leicht. Sasuke nickte kurz, dann war wieder Stille. Nach einer Weile ergriff Sakura das Wort.
 

“Du hast mich angelogen gestern!” Sasuke schaute sie fragent an.
 

“Du hast gesagt, dass dir nichts fehlt. Doch gestern sahst du schon so komisch aus und dann die Sache von heut Morgen. Ich mein, du hast so laut geschrien, dass wir das bis zum Mädchenzelt gehört haben. Was ist los, Sasuke?” Kurzes Schweigen, dann:
 

“Sei nicht böse, aber ich möchte noch nicht darüber reden. Okay?” Sakura nickte verständnisvoll.
 

“Okay. Rede mit mir darüber, wann du es für Richtig hältst. Aber versprich mir, dass du wenigstens mit Itachi darüber redest!”
 

“Woher...” Sakura unterbrach ihn.
 

“Ich weiß von Temari, dass du dich an deinen Bruder errinert hast. Also, du sprichst mit ihn?” Sasuke überlegte kurz, dann nickte er.
 

“Einverstanden!” Sakura grinste.
 

“Na dann ist ja gut. Ich hoffe aber, dass du mich auch mal deinen Bruder vorstellst. Natürlich am Telefon. Sonst wird er ja nie ein gutes Bild von mir bekommen nach der Sache mit L.... Oh sorry!” Sasuke winkte ab.
 

“Macht nichts! Ich stell ihn dir bald vor. Aber vorsicht. Er redet wirklich gerne, viel und lässt dich kaum zu Wort kommen. Er ist halt nicht zu stoppen!”
 

“Das werden wir ja sehen! Ich bin auch gut in telefonieren. Der wird noch staunen!” Sasuke stand auf und ging in Richtung Camp. Sakura lief ihm nach.
 

“Hey, warte! Wo willst du denn so schnell hin?”
 

“Du hast mir halt grad Angst gemacht. Immerhin, zwei Labbertaschen an der Backe zu haben...gruselig!” Dann rannte er mit einem Grinsen los. Sakura hielt an.
 

“WAAAS? Labbertasche? Du Spinner! Wenn ich dich kriege!”, schrie sie ihm lachend hinterher, dann lief auch sie los.
 

§*§*§*§
 

Hoffe dieses Kapi hat euch auch gut gefallen. ;)
 

Bis zum nächten Mal.
 

eure Sasuita

Kapitel 20

Kapitel 20
 

Es war nach dem Frühstück und Sasuke saß im Zelt. Er griff nach seinem Handy. Danach vergewisserte er sich, dass er auch wirklich allein war. Dann rief er Itachi an.
 

“Itachi hier. Mit wem hab ich das Vergnügen? Doch nicht etwa mit meinem lieben Bruder Sasuke? Oder doch wieder diese Temari? Oder wie hieß die?.....” Sasuke seufzte. “....Natürlich könnte es auch...” “ITACHI!”, rief Sasuke und Itachi stoppte. “Hier ist Sasuke!” “Sasuke altes Haus! Lang nichts mehr von dir gehört. Was gibt`s denn?” “Ich wollte...” Itachi unterbrach ihn. “Nein warte! Nichts sagen! Geht’s um Sakura? Da weiß ich leider auch nichts mehr!” Sasuke stöhnte genervt auf. “Nein. Es geht darum, dass ...” “Warte! Ich weiß es! Es ist wegen Gaara! Ja, das muss es sein! Hast du dich etwa noch immer nicht mit ihm angefreundet? Sag mal, muss ich dir eigentlich immer `nen Anschubser geben? Das kanns ja w...” “ITACHIIIII! Das ist es alles nicht!” Itachi machte ein erstauntes Geräusch. “Noch schlimmer?” “Äh, ich glaub sch...” “Nein! Sprich nicht weiter! Ich nehm mir jetzt frei und komme vorbei. Also, bis heute Abend!” “Itachi war...” Tut, tut, tut. “...te! Aufgelegt! Das gibt’s doch nicht! So ein Idiot! Ich könnte ihm ...”
 

“Was ist denn los?”, hörte er Sakura fragen, die grad ins Zelt reingekommen war. “Wenn er mich einfach mal ausprechen lassen würde! Aber nein, jetzt kommt er vorbei, ohne zu wissen um was es eigentlich geht!” Sakura lachte. “Dein Bruder ist schon echt komisch!” “Der ist nicht komisch! Der hat ein an der Klatsche!” Sakra grinste. “Was?”, fauchte Sasuke. “Liegt wohl in der Familie!” Sasuke zog sie aufs Bett, sodass sie unter ihm lag. “Was hast du da gerade gesagt?”, hauchte er ihr ins Ohr. “Das!” Sie küsste ihn. Sasuke fummelte an ihrem Top rum, als... “So krank könnt ihr ja gar nicht mehr sein!” Die Beiden fuhren herum.
 

Da stand Naruto, breit grinsent. “Äh, Naruto! Du hast nichts gesehen! Verstanden?”, knurrte Sakura. “Ich schwöre! Rein gar nichts!” Hinter seinem Rücken kreuzte er die Finger. “Ich wollte dir auch nur sagen Sasuke, dass nachher ein Arzt aus dem Krankenhaus der nahe gelegenen Stadt kommt und sich mal deinen Kopf anschaut.” Sasuke seufzte. “Was denn noch? Nerviger Bruder, freche Freundin, Spanner Freund und spritzen Doktor. Fehlt nur noch, dass Gaara und Neji Schnulzen singend und Tango tanzend auf einem Einrad Bälle jonglierend mit Highheels und pinken Kleiderchen ins Zelt kommen!” Naruto lachte. “Zuzutrauen wär`s ihnen ja! Aber das wäre echt cool!” Sakura schüttelte mit dem Kopf. “Ihr seit doof!” “Liebst du mich nicht gerade dafür?” Sakura küsste ihn. “Ich verschwinde! Mir wird`s hier zu heiß!”, sagte Naruto und verschwand schnell.
 

Sasuke lachte. “So wird man Naruto los? Ich dachte immer, der steht darauf!” “Naja, egal! Lass uns doch Joggen gehen bis der Arzt kommt. Was hälst du davon?”, schlug Sakura vor. Sasuke nickte. “Gute Idee. Treffen wir uns in fünf Minuten vorm Zelt?” “Okay!”
 

Fünf Minuten später liefen die Zwei los. “Wie sieht dein Bruder eigentlich aus?”, fragte Sakura nach einer Weile. “Das weiß ich doch nicht! Ich hab auch nie danach gefragt, aber ich schätze mal so ähnlich wie ich.” “Hat er denn `ne Freundin und bringt er sie mit?” “Ja, hat er. Luna. Weiß nicht, ob er sie mitbringt, da sie schwanger ist.” Sakura nickte interesiert. “Weißt du noch mehr über sie? Und dein Bruder, wie ist der? Ich weiß, ich bin so schrecklich neugierig!” Sasuke grinste. “Schon in Ordnung. Also, so weit ich das verstanden habe war Luna erst meine Freundin und dann kam sie mit Itachi zusammen. Ich bin mit ihr wohl jetzt sehr gut befreundet und sie ist von meinem Bruder schwanger. Naja, und mein Bruder... ist einfach nur nervig! Er redet zu viel und kennt kein Punkt oder Komma. Ja, ... ich glaub, dass war`s!” Sakura hatte die ganze Zeit gut zu gehört. “Sie war also mal mit dir zusammen?” “Ja, sieht so aus, wieso?” “Ach, nur so. ...Ich glaub, wir müssen mal langsam zurück!”
 

“Wo bleiben die nur? Der Arzt wartet, glaub ich, bald nicht länger!” Naruto schaute auf die Uhr. Hinata nickte. “Oh, ich glaub, da kommen sie!”, rief sie plötzlich. “SASUKE! KOMM HIERHER!”, schrie Naruto so laut wie er konnte. Sasuke kam mit Sakura zu ihnen. “Was denn?” “Der Arzt ist schon längst da. Ich denk, es ist besser, wenn du jetzt gleich rein gehst!” Sasuke nickte und ging los, dann blieb er stehen. “Was ist denn noch? Du musst dich jetzt echt beeilen!”, sagte Naruto genervt. Sakura glaubte zu wissen, was er wollte, doch sie zögerte einen Moment, bis sie zu ihm hin ging und seine Hand nahm. Dann ging er wieder los und sie mit. Sakura hatte doch richtig gelegen. Er wollte, dass sie mit kommt. Sakura grinste. Wahre Liebe, brauchte halt keine Worte.
 

Sie gingen ins Haus rein. “Sorry, wir waren noch joggen und haben die Zeit ganz vergessen!”, entschuldigte sich Sasuke. Der Arzt lachte. “Bei so einer netten Freundin würde ich aber auch die Zeit vergessen!” Er zwinkerte Sakura zu, die leicht rot geworden war. Sasuke grinste Sakura an, dann schaute er wieder zum Arzt. “Tja, was soll man machen?” Der Arzt lachte. “Du sagst es! Also, ich sollte mir mal deinen Kopf anschauen? Na dann zeig mal her!” Sasuke setzte sich zu ihm.
 

“Okay, die Beule ist gut verheilt. Was den Gedächnisverlust angeht, errinerst du dich ab und zu schon wieder an etwas?” Sasuke nickte. “Schön! Das ist gut! Ich würde dir raten, weiter an deinen Errinerungsvermögen zu arbeiten. Dazu empfiehlt es sich aber, wenn du zu Hause bei deiner Familie wärst. Die könnten dir nämlich gut dabei helfen!” Sasuke winkte ab. “Nicht nötig. Mein Bruder will heute noch kommen. Fragen sie jetzt bitte nicht warum!”
 

“Wie heißt du noch mal?” Nachdenklich schaute der Doktor Sasuke an. “Sasuke Uchiha.” “Dachte ich mir`s doch, dass ich dein Aussehen irgendwo her kenne! Ich habe mal in einen Krankenhaus weiter weg gearbeitet, da wurde ein Junge eingelifert, der sah so ähnlich aus wie du. Ich glaube, der hieß Itachi Uchiha. Ist das dein Bruder?” Sasuke nickte. “Na dann bauch ich auch gar nicht fragen, warum. Ich habe nämlich in der Zeit deinen Bruder gut kennen gelernt. Eine richtige Labbertasche! Ist er noch immer so?” “Ja klar. Und hätte ich meine Errinerungen, hätte ich sicher jetzt in diesem Moment gesagt, dass er noch viel schlimmer geworden ist!” Der Arzt lachte wieder. “Okay, dann grüß ihn mal schön! Naja, ich wünsche dir viel Glück! Auf Wiedersehen.” Dann ging der Doktor.
 

“Das ist ja `ne Witzpille!”, rutschte es Sakura raus. “Das ist zufälliger weise mein Onkel!”, sagte der Aufpasser säuerlich. Sasuke und Sakura sahen ihn erstaunt an. “Merkt man gar nicht! Zwischen ihren Charaktern liegen ja Welten! Er so witzig und sie so....” Sasuke stockte, als er das wütende Gesicht des Aufpassers sah. “Und ich so was?” “Ach nichts! Ciao!” Sasuke packte Sakura am Arm und lief mit ihr aus den Haus raus.
 

“Konntest du nicht mal deine Klappe halten?”, fauchte Sakura. “Das gibt doch sicher noch Ärger!” “Sorry! Du weißt doch ich rede schneller, als ich denke!” Sakura`s Züge wurden wieder weicher. “Ja, hast du wohl von deinen Bruder!” “Bitte vergleich mich nicht mit ihm! Ich nerve schließlich nicht so viel!” Sakura schaute grinsent zur Seite. “Was?” “Nichts!” “Sakura!” Er packte sie und kitzelte sie durch. “Sagst du es jetzt?” “Nein!”, schrie Sakura lachend. Sasuke machte weiter. “Gibst du nun auf?” Sakura konnte nicht mehr. “Okay, du hast gewonnen!“ Er hörte auf. “Ich höre?” Sie küsste ihn, dann rannte sie weg. “Hey, das war gemein!”, rief Sasuke ihr hinterher. “Du warst grad aber auch nicht fair!”, rief sie zurück und streckte ihm die Zunge raus. Sasuke lief ihr nach und packte sie. “Du bist richtig frech!” “Tja, der eine frech, der andere nervig!” Sie grinste. “Ich bin nicht nervig!” “Ja Ja, wie du meinst!” “Das klang aber nicht sehr überzeugend!” “Da kommt ein Auto!” “Lenk nicht vom Thema ab!” “Da kommt aber wirklich `nen Auto!” Sasuke drehte sich um und sah es . Das Auto hielt an und ein Mann mit schwarzem Haar und gleichfarbigen Augen stieg aus, sowie eine Frau mit langem, blonden Haar und Babybauch. Der Mann wendete sich Sasuke zu. “Hi Sasuke! Wir sind da!”
 

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hey leutz!

thx für die netten kommis!^^

ich hoffe euch hat das kapi gefallen!

ich weiß,kommt nen bissl spät,aba ich

war im stress.dafür is das nächste schon

fertig!^^

heal sasuita

Kapitel 21

Kapitel 21
 

Sasuke schaute erst den Mann an, dann die Frau. Dann wieder den Mann und schließlich wieder die Frau. Und so ging es immer weiter. Sakura konnte die Stille nicht mehr ertragen. Sie ging zu den Mann hin und reichte ihm die Hand. “Hallo, ich bin Sakura Haruno.” Er grinste Sakura an und reichte auch ihr die Hand. “Ach, du bist also DIE Sakura! Ich bin Itachi und das da ist Luna.” Sakura nickte Luna freundlich zu, was diese erwiederte.
 

Sakura drehte sich um. Sasuke starrte noch immer wie blöde. Sie ging zu ihm hin. “Sasuke? Sasuke!” Sasuke schreckte aus seiner Trance auf. “Was?” “Die beiden haben sich ihre Begrüßung sicher anders vorgestellt!” “Dann sollen sie noch mal einsteigen, ich tu so, als hätte ich sie nicht gesehen und dann steigen sie noch mal aus!” Er wande sich an Itachi und Luna. “Wie wär`s?” Sakura stieß Sasuke an. “Sasuke!”, zischte sie. Itachi lachte. “Lass ihn doch!”
 

Luna hielt es nicht mehr aus. Sie schnellte zu Sasuke hin und nahm ihn in den Arm. Sasuke ließ es sich gefallen, erwiederte die Umarmung jedoch nicht. “Sasuke! Wie geht es dir? Das ist ja alles so schrecklich!” Sasuke wurde es langsam ein bisschen unangenehm, doch zum Glück ertönte nun die Essensglocke. “Was war das?”, fragte Itachi. “Es gibt Essen! Ihr könnt gleich mitkommen!”, meinte Sakura. Luna wande sich wieder von Sasuke ab und hakte sich bei Itachi ein. “Wo geht es lang?”, erkundigte sie sich. “Folgt uns einfach!”, sagte Sakura, nahm Sasukes Hand und ging mit ihn vor.
 

“Die sind irgendwie merkwürdig!”, flüsterte Sasuke ihr zu. “Sasuke! Das ist deine Familie!”, flüsterte Sakura empört zurück. Sasuke seufzte. “Ja, ich weiß! ...Trotzdem!” Auch hinten wurde geflüstert. “Sasuke hat sich wirklich sehr verändert! Er ist irgendwie so merkwürdig!”, meinte Itachi. “Ja, du hast recht! Aber seine Freundin ist reizend!” Itachi nickte. “Ja, sie ist sehr nett. Sie wird Sasuke schon gut tun!... Wer ist das?” Ein rothaariger Junge ging auf Sasuke und Sakura zu. “Hey!”, gegrüßte er sie knapp und nickte kurz Itachi und Luna zu. “Hey Gaara!”, sagte Sakura. Itachi guckte sich den Jungen näher an. //Das ist also Gaara!//
 

Vor der Tür zum Essenssaal blieben sie stehen. Sakura schaute zu Gaara. “Was ist los, Gaara? Du siehst so nachdenklich aus.” “Ich frag mich nur, wo Ino ist.” “Bei Tenten!”, antwortete Sasuke. “Hey Leute! Wisst ihr wo Tenten ist?”, fragte Neji, der gerade gekommen war. “Bei Temari!”, antwortete Sasuke. Shikamaru schleichte zu ihnen rüber. “Sag mal, wisst ihr, wo Temari ist?” “Bei Hinata!”, antwortete Sasuke. “Wo ist Hinata!”, rief Naruto, der gerade angelaufen kam, ihnen zu. “Bei Ino!”, antwortete Sasuke. Sakura schaute ihn gespielt wütend an. “Ach, und woher weißt du das?” “Das möchtest du wohl gerne wissen!” Er kam mit seinen Gesicht bedrohlich nahe an ihres. “Natürlich!” Sie kam auch mit ihrem Gesicht näher. Itachi und Luna guckten wie gebannt auf diese Szene. Gleich würden sie sich küssen. Tatsächlich hatte Sasuke das auch vor, aber er wollte diese beiden neugierigen Kinder nicht als Zuschauer haben. Er griff sich von Gaara die Zeitung und versperrte den beiden damit die Sicht.
 

Itachi seufzte. “Oh mennö!” Als Sasuke die Zeitung wegnahm, sah Sakura die enttäuschten Gesichter von Itachi und Luna. //Die Armen!// Sie zog Sasuke zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Und wärend sie das tat, bildete sich auf Sasuke`s Gesicht ein Grinsen. Naruto tippte Gaara an. “Ich würde gerne wissen, was sie ihm versautes sagt!”, flüsterte er. “Woher willst du wissen, dass das was versautes ist?” “Na, so wie Sasuke grinst, kann das ja nur was versautes sein!”
 

“Was machen die da?”, fragte Itachi Luna. “Weiß nicht, aber ich hätte gern den Kuss gesehen!”
 

Sasuke nickte, als Sakura mit dem geflüster fertig war. “Hey, Luna! Ich glaub den kriegst du auch noch zu sehen!”, grinste Itachi, denn Sasuke zog Sakura zu sich und küsste sie. Naruto stützte sich bei Shikamaru ab. “Man! Das wird ja richtig heiß hier!” Sasuke löste sich wieder von Sakura. “Man! Jetzt hab ich aber Hunger! Können wir endlich essen?”, maulte Sasuke. “Okay!”, sagte Sakura.
 

Naruto zog Sasuke zu sich. “Was hat sie dir den so versautes zu geflüstert?” Sasuke grinste. “Ich sag nur eins! Es wird richtig heiß!” Sie setzten sich alle an einen Tisch. Sasuke schielte zu Itachi und Luna rüber, die sich über irgendwas unterhielten, bis der Rest der Clique kam und sich nach einander vorstellte. Die letzte war Temari. “Hey, ich bin Temari, aber wir kennen uns ja schon!”, grinste sie. Itachi grinste zurück. “Die, die sich verwählt hat, stimmts?” Sie nickte. “Kennt ihr auch schon ,mein Bruder Gaara?” “Gaara ist dein Bruder?”, fragte Itachi ungläubig und guckte zu Gaara rüber, der sich grad mit Sasuke unterhielt. “Ja. Ich weiß, wir sehen uns nicht ähnlich!”, lachte sie, dann ging sie zu ihren Bruder und Sasuke rüber.
 

“Nein!”, sagte Gaara laut und grinste. Itachi vermutete, dass Sasuke ihm gerade erzählt hatte, was Sakura ihm zu geflüstert hatte. “Pst!”, machte Sasuke und schaute sich um. “Was ist denn los?”, fragte Temari. “Nichts!”, kam es gleichzeitig von Gaara und Sasuke. “Aha!”, sagte Temari und schaute fragend zu Sakura, die nur lächelnd mit dem Kopf schüttelte. Naruto klopfte Temari auf die Schulter. “Das Geheimnis wird wohl nie gelüftet werden!” Dann setzte er sich zu Hinata und Temari zu Sakura. “Ich hab Sasuke nur gesagt, dass ich ihm nachher am Strand meinen neuen Bikini vorführe, wenn er ein bisschen netter zu Itachi und Luna ist und das der Bikini ihm sicher gefaller wird!”, flüsterte Sakura Temari zu. Die grinste fies. Sakura stieß sie an. “Hey! So nuttig, wie du jetzt denkst, ist der Bikini nun wieder auch nicht!” “Man weiß ja nie! Außerdem weiß ich ja nicht, was bei dir "vorführen" heißt!”
 

Nach dem Essen gingen sie alle zum Strand. Sakura war gerade noch beim Umziehen, deswegen nahm Sasuke allen Mut zusammen und ging zu Itachi. “Kann ich mal allein mit dir reden?” Dieser nickte. “Um was geht es denn?” “Ich hab nur `ne kleine Frage. Sind unsere Eltern bei einen Autounfall gestorben?” “Woher?” “Also ja.” Itachi nickte. Eine peinliche Stille entstand. “Ich geh wieder zu den anderen!”, sagte Sasuke und Itachi folgte ihm und setzte sich neben Luna. “Was wollte er?”, fragte sie. “Wissen ob unsere Eltern beim Autounfall gestorben sind!” Er stöhnte. “Diese Erinnerung hätte ich ihm gern erspart!” Luna nickte traurig. “Ich auch!”
 

Sakura kam aus der Umkleide gesprungen. “Tataaa!” Sie hatte einen knappen schwarzen Bikini an, der in der Sonne klitzerte. Sasuke klatschte. “Sexy!” Sakura drehte sich beleidigt um. “Was ist?”, fragte Sasuke. “Mehr fällt dir dazu nicht ein?” Er stand auf, ging zu Sakura hin und schlang seine Arme um sie. “Du siehst aus wie ein Topmodel, einfach heiß und sooooo süß!” Sie grinste. “Geht doch!”
 

Sakura merkte, dass Sasuke irgendetwas bedrückte. “Was ist los?” “Was meinst du?” “Ach komm! Ich merk doch, dass was nicht stimmt!” Sasuke löste sich wieder von Sakura und zog sie mit sich, weit weg von den Anderen. Er setzte sich auf einen Felsen und Sakura tat es ihm gleich. “Du weißt, dass ich Itachi wegen etwas bestimmten angerufen hatte.” Sie nickte. “Nun ja, ich hatte so einen komischen Traum und ich wollte wissen, was er zu bedeuten hatte. Jetzt weiß ich es.” Er seufzte. Sakura rutschte näher an ihn ran. “Du musst es mir nicht erzählen!” Er sah Sakura an und legte seine Hand an ihre Wange. “Versprich mir, dass du immer bei mir bleibst und das dir nie was passiert!” “Sasuke?” “Versprich es!” Sie nickte. “Ich verspreche es dir.”
 

Sie wusste, dass dies hier grad wohl was mit seinen Traum zu tun hatte. Momentan verstand sie es nicht, aber irgendwann würde er sie sicher aufklären. Sie kuschelte sich an ihn, plötzlich grinste sie. “Topmodel, ja?” Auch er grinste. “Eigentlich nicht!” Empört stand sie auf. “Was hast du gerade gesagt?” “Nichts!” Sie sah ihn gespielt wütend an. Sasuke lief schon mal los, denn er wollte keine Prügel kassieren. Sakura hinterher. “Du Idiot! Nimm das zurück!” “Nein!” “Dann bleib wenigstens stehen!” “Bin ich denn blöd?”
 

Sie rannten an Itachi und Luna vorbei, die ihnen verwundert nach sahen. “Das ist immer so. Aber keine Angst, sie streiten sich nicht wirklich!”, beruhigte Temari sie lächelnd.
 

“Ja, das bist du!”, hörten sie Sakura schreien. Sasuke blieb erprupt stehen, genau wie Sakura. Dann ging es wieder von vorne los, mit dem Unterschied, dass Sasuke jetzt Sakura nach jagte. “Wenn ich dich kriege!” “Was ist dann?” “Bleib stehen und du siehst es!” “NEIN!” Pech für Sakura, dass Sasuke schneller als sie war.Er sprang auf sie. Sakura kreischte. Die Zwei fielen auf den Boden und sie rollten zum Meer runter, weg aus der Sichtweite der Anderen. Als sie zum Stehen kamen lag Sasuke auf ihr. Sasuke lächelte. “Gewonnen!” “Und was hast du jetzt vor?” “Was ich schon die ganze Zeit machen wollte, seit du diesen Bikini an hast!” Er küsste sie, hob sie dabei hoch, ging ins Wasser und schmiss sie rein. “Hey, was sollte das?”, lachte sie. “Naja, seit du ihn an hast wünsche ich mir, dass du ihn auch benutzt!” Er grinste fies. Dann schwamm er zu ihr und küsste sie.
 

“Ich liebe dich!” Sakura lächelde. “Ich dich auch! Und ich bleib auch immer bei dir. Wie ich`s versprochen hab!” Sasuke grinste und küsste sie wieder. Was sie nicht bemerkten war, dass Itachi und Luna am Strand standen und sie beobachteten. “Er hat sich sehr verändert!”, flüstere Luna. “Ja, aber positiv.” Sie nickte. “Die Beiden sind ein schönes Paar!” Itachi drehte seine schwangere Frau zu sich. “Genau wie wir drei!” Er fasste ihr auf den Bauch und küsste sie. Dann schauten sie wieder den Pärchen im Meer zu, die sich nun eine heiße Wasserschlacht lieferten. Plötzlich kamen auch die anderen dazu. “Hey! `Ne Wasserschlacht ohne uns? Das geht doch nicht!”, rief Naruto. “Na dann! Mach dich auf was gefasst! Gegen mich und Sasuke kommt keiner an!”, rief Sakura. //Nicht gegen unsere starke Liebe!//
 

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hey leutz!

jap,dees war das 21. kapitel.^^

mhm,ich weiß net was ich vom ende halten soll.

ich hoffe euch hats gefallen und ihr hinterlasst wieder so tolle

kommis!^^*euch knuddel*

kiss,eure sasuita

Kapitel 22

Kapitel 22
 

Der nächste Morgen fing für Sasuke und Sakura schon scheiße an, als Itachi und Luna sie um sechs Uhr weckten, aber dann ging es auch noch weiter. Luna hatte vorgeschlagen, dass Sasuke was mit Itachi und Sakura was mit ihr machen solle. Und das den ganzen Tag. Itachi war von dieser Idee restlos begeistert. Während Sasuke und Sakura es bedauerten nicht den ganzen Tag zusammen zu sein. Aber weil sie die Beiden nicht enttäuschen wollten, stimmten sie zu.
 

“Und deswegen haben die uns so früh geweckt?”, maulte Sasuke, als er sich von Sakura verabschiedete. “Scheint so. Ich möchte nicht den ganzen Tag mit Luna verbringen! Nicht das sie nicht nett ist, aber den ganzen Tag?” “Denkst du ich will den ganzen Tag was mit dieser Labbertasche machen?” “Na, da müssen wir wohl jetzt durch!” Sasuke grinste. “Außer wir verstecken uns!” Sakura schaute ihren Freund böse an. “Waaas?” “War doch nur ein Scherz!” Er küsste sie. “Können wir?”, rief Itachi. Sasuke löste sich unwillig von Sakura und stöhnte. “Ich hasse dich!”, zischte er. “Was hast du gesagt?”, rief Itachi. “Nichts!”, flötete Sasuke gespielt.
 

Sie gingen zu Itachi rüber, wo auch schon Luna stand. “Und? Was machen wir?”, fragte Sakura. Luna lächelte. “Wir gehen am Strand picknicken.” Itachi schaute seinen Bruder erwartungsvoll an, doch der regte sich nicht. “Bevor die Fragerei anfängt, sag ich dir gleich, was wir machen!”, grinste Itachi. Sasuke sah ihn schräg an. Ihn interessierte es doch gar nicht, was der machen will. Er müsste ja so oder so mitmachen. “Wir hängen einfach so ab und warten was kommt!” “Oh toll!”, sagte Sasuke mit gespielter Begeisterung. Was kommt noch? “Und wir nehmen Gaara mit!” Sasuke sah seinen Bruder entsetzt an. Warum bloß hatte er gefragt. //Man, das wird ja so peinlich! Aber wenigstens labbert Itachi nicht nur mich voll!// “Und wir Temari!”, sagte Luna. In Gegensatz zu Sasuke freute das Sakura. //Bin ich wenigstens mit ihr nicht allein!// “Können wir dann?”,fragte Sakura. Luna nickte und sie gingen zum Zelt. Dort holten sie Temari und den Picknickkorb ab.
 

Auf dem Weg zum Strand trafen sie Gaara. “Hey! Willst du nicht mal zu Sasuke und Itachi gehen?”, fragte Temari bei ihren Bruder nach. Er schaute hoch und sagte grinsend: “Wir sind schon alle hier, aber das müsst ihr euch erst mal ansehen!” Sein Mundwinkel zuckte und plötzlich lachte er los und schmiss sich auf den Boden. “Ich kann nicht mehr! Bauchschmerzen!”, keuchte er lachend. Sakura und Temari schüttelten mit dem Kopf und gingen dann mit Luna richtung Sasuke und Itachi.
 

Sie mussten nun auch lachen, als sie die Beiden sahen, denn das war wirklich ein Spektakel, was sich da abspielte. Sie hatten überall Sand und Muscheln kleben, bei Itachi klebte am Rücken ein zappelnder Krebs und Sasuke hatte am Gesicht Algen hängen, sodass es wie ein Bart aussah. Zu allem Übel hingen die Beiden an den Ellenbogen und am Knie aneinander fest und stürtzten kurzer Hand auf den Boden. “Ich will nicht mehr!”, schrie Itachi, der ziemlich angenervt war im Gegensatz zu Sasuke. Der nämlich fand das genau wie Gaara zum Schreien Komisch und lachte sich deshalb einen weg.
 

“Und? Was machen sie?”, hörte Sakura Gaara fragen, der sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, doch als er nun einen schlecht gelaunten Itachi und einen kaputtlachenden Sasuke auf den Boden liegen sah, schmiss er sich wieder mit seinen üblichen Lachanfall hin. “Ihr macht mich fertig!”, lachte er wieder. Jetzt kugelte er auf der Erde hin und her.
 

“Was habt ihr eigentlich gemacht?”, fragte Luna grinsend. “Wir haben uns eigentlich nur eingecremt!”, maulte Itachi. Sakura lief zu Sasuke und hielt ihn an der einen Hand fest, den er schüttelte sich jetzt schon vor Lachen. Sie nahm die andere Hand, in der die Flasche klebte. Sie lachte. “Mit Kleber?” Itachi schaute sie verwundert an. “Oh, hab ich etwa den Kleber eingepackt?” Sakura stutzte. “Moment mal! Wenn ihr klebt, heißt das etwa...?” Sie probierte sich mit ihren Händen von Sasuke`s Händen zu lösen, doch nun klebte auch sie fest. Man hörte jetzt Gaara, der noch lauter lachte als vorher und mit den Händen auf den Boden aufschlug.
 

“Das kann doch nicht sein!”, sagte Temari und fasste Sakura`s Hand und Sasuke`s Schulter, um sie auseinander zu drücken. Doch das Resultat blieb das Gleiche: Temari klebte nun auch fest. Gaara hatte nun völlig ein weg und lachte sich fast die Kehle aus dem Hals. “Jemand muss Hilfe mit dem Handy rufen!”, flehte Temari. Sakura warf einen Blick zu Gaara. “Na den können wir wohl völlig vergessen!” “Luna! Hast du dein Handy mit?” Hoffnungsvoll sah Itachi seine Frau an. Diese nickte. Zum Glück hatte sie sich die Handynummer für Notfälle vom Aufseher geholt (nur für Notfälle?J). “Hallo?... Hier ist Luna Uchiha. Ich brauche dringend ihre Hilfe! Können sie bitte mit einem Auto zu uns kommen?.... Gut! Fahren sie einfach die Strecke zum Meer entlang, dann können sie uns eigentlich nicht übersehen. Bis gleich!” Luna nickte. “Er kommt!”, sagte sie. Itachi atmete erleichtert auf.
 

Ein paar Minuten später saßen alle im Auto. Naja, eher Luna und der Aufseher saßen vorne im Auto, Gaara lag hintem im Auto und lachte sich noch immer einen weg und hinten auf dem Anhänger lagen Sasuke, Itachi, Sakura und Temari.
 

Als sie dann im Camp waren holten sie sich noch Verstärkung um die klebende Masse auseinander zu kriegen. Dann gingen sie alle erst mal duschen.
 

Am Essenstisch beim Abendbrot fragte Naruto nach, was sie denn heute so getrieben hatten. Und was passierte? Gaara bekam natürlich wieder einen Lachanfall. Temari stöhnte. “Musstest du das unbedingt jetzt fragen? Er hatte sich erst grad wieder beruhigt! Es war auch anstrengend genug, ihn zum Schweigen zu bringen!”
 

Neji grinste. “Das muss ja was tolles gewesen sein, was ihr gemacht habt, wenn sogar Gaara so austickt!” “Nein! Es war gar nicht toll! Ich mach so was nie wieder!”, schrie Itachi. “Ich fands lustig! Können wir ruhig öfters machen!”, lachte nun auch Sasuke und stützte sich bei Gaara ab. Sakura schüttelte den Kopf. “Seht euch die an! Lachen sich auch noch darüber weg! Würde mich nicht wundern, wenn sie morgen noch darüber lachen!”, grinste sie.
 

“Ja, was ist denn nun passiert?”, hakte Naruto wieder nach. “Egal!”, winkte Luna ab. “Genau!”, meinte Temari. “Wichtig ist nur, dass ihr nie wieder in der Gegenwart von Sasuke und besonders nicht von Gaara das Wort Kleber erwähnt!”
 

Gaara und Sasuke horchten auf. “Kleber?”, fragten sie beide gleichzeitig nach. Dann lachten sie noch mehr. Die Leute um sie herum schauten sie schon komisch an. “Oh man!”, stöhnte Shikamaru. Das war viel zu Mühsam für ihn.
 

Nach dem Essen saßen sie alle in den Zelt der Mädchen. Sasuke und Gaara saßen geknebelt und mit einem Klebestreifen auf dem Mund in einer Ecke. Sakura und Ino hatten das Daurlachen einfach nicht mehr hören wollen und so allen einen rießen Gefallen getan.
 

“Was machen wir morgen so?”, fragte Hinata nach. Tenten zuckte mit den Schultern. “Großartig planen können wir ja nicht, wer weiß ob der Aufseher was geplant hat.” Itachi schaute zu Sakura. “Wie lang geht das Camp eigentlich noch?” “Ich glaub fünf Tage noch!”, stellte sie traurig fest. Nach dem Camp würde sie mit Sasuke eine Fernbeziehung führen müssen. Schließlich wohnten sie weit voneinander weg. Alle wohnten in der Nähe und gingen sogar mit Sakura auf eine Schule. Aber nicht ihr Sasuke.

Um das Thema in ihren Kopf zu wechseln, fragte sie Itachi. “Bleibt ihr noch so lange?” Luna antwortete für ihren Mann. “Nein. Wir bleiben noch morgen und dann fahren wir übermorgen früh.” Sakura nickte.
 

So redeten sie alle noch ein bisschen und beschlossen für morgen nichts zu planen. Als sie dann alle ins Bett gingen, schliefen sie alle schnell ein. Gaara träumte von Kleber und Sasuke hatte so ziemlich den selben Traum. Auch Itachi, doch in seinem Traum war der Kleber eher ein Fleischfressendes Monster. Sakura träumte auch. Jedoch nicht von Kleber, sondern von den Abschied von Sasuke, der ihr bald bevorstand.

_______________________________________________

Hey leutz!

Ich fand das mit dem Kleber eigentlich ganz lolich!^^

Thx für die kommis und ich hoffe, ihr hinterlasst mir wieder

welche!^^

Ihr habt ja gelesen, dass das Camp noch fünf Tage geht, das heißt also, ich werde noch ca. 7. Kapis schreiben. So sicher bin ich mir noch nicht, aber unter 10. Kapis liegt es auf jeden fall.

Kiss. sasuita

Kapitel 23

Kapitel 23
 

Und sie sollten Recht behalten. Der Auseher hatte wirklich etwas für den nächsten Tag geplant. Ein Karaoke Tag. Naruto war komplett aus dem Häuschen. Endlich konnte er beweisen, wie schlecht er singen .... Oh nein...entschuldigung....wie “gut” er singen konnte.
 

“Sasukeeee!!! Wach auf!”, schrie er deshalb rum. Doch Sasuke regte sich nicht. Er wollte nicht so früh aufstehen. Als er gestern so früh aufstehen musste, hatte das auch nichts Gutes geheißen.

“Ach komm schon! Wir machen heute ein Karaoke Tag! Ist das nicht toll?”, schrie Naruto weiter rum. “Nein!”, meckerte Sasuke und schmieß seinen Freund ein Kissen ins Gesicht. “Nein, ich will nicht aufwachen! Nein, es wird nicht toll und nein, ich werde sicher auch nicht mitmachen!” Sasuke drehte sich wieder zur Seite und schloss die Augen. Naruto sah ihn erstaunt von der Seite an. //Woher wusste er, dass ich ihn fragen würde, ob er mitmachen will?...Da gibt es nur eine Antwort drauf: Mein Freund Sasuke ist ein.....GENIE!!!!//
 

In diesem Moment kam Gaara ins Zelt und machte auch gleich wieder Kert. So früh am Morgen wollte er Naruto noch nicht rumtanzen sehen. Warum auch immer er das tat, aber der Grund dafür war sicher mal wieder selten dämlich.
 

Prompt stieß er mit Neji zusammen. “Wenn du ins Zelt willst, dann lass es lieber bleiben!” ,riet Gaara ihm. “Will ich wissen warum?”, fragte Neji nach. Gaara schüttelte den Kopf. Plötzlich kam Naruto weinend aus dem Zelt gelaufen. “Ah ich merk schon!”, sagte Neji. “Was ist denn los Naruto?”, grinste Gaara, der das einfach nur noch lustig fand. “Ach Gaara, mein lieber Freund Sasuke hat mich aus dem Zelt geschmissen. Er will einfach nicht beim Karaoke Tag mitmachen.” “Den wirst du auch nie dazu bekommen. Dafür reicht deine Überredungskunst nicht”, meinte Neji. “Ach meinst du? Na wartet! Ich werde den Uchiha schon dazu bringen! Wollen wir wetten?”, meckerde Naruto. Der Sabakuno und der Hyuga grinsten sich an und Naruto offenbarte ihn den Wetteinsatz.
 

Mies gelaunt ging Sasuke aus dem Essenssaal. Konnte Naruto ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen? Als ob er, Sasuke Uchiah, jemals an so etwas panalem wie einem Karaoke Tag mitmachen würde. Gelangweilt kam er an dem Aushängen an, an denen die Teilnehmer des Karaoke Wettbewerbes standen. Vielleicht dabei mitmachen, die Leute mit Tomaten abzuwerfen, aber niemals mitsingen. Er grinste, doch das verging ihm,als er genau SEINEN Namen in leuchtend grüner Schrift auf der Liste sah. “Was? Wer war das?” Wütend sah er sich um. Er sah einen grünen Baum, eine Bank, Naruto mit einem leuchtend grünen Stift und einem unschuldigen Engelsgesicht, zwitschernde Vögel....Moment! Naruto mit einem leuchdenten grünen Stift und einen unschuldigen Engelsgesicht??? “Naruto!”, knurrte Sasuke. “Ach komm schon Sasuke! Sakura hat es mir auch erlaubt.”
 

Sakura stand vor dem Spiegel und kämte sich die Haare, als ein wütender Sasuke in ihr Zelt kam. “Du hast Naruto erlaubt, mich auf diese blöde Liste zu setzen?” Sakura lächelte. “Ist doch nicht so schlimm. Er hat sooo lieb gebettelt und außerdem, wenn du mitmachst, passiert was ganz lustiges und zwar....” Sakura flüsterte es ihm ins Ohr. Sasuke grinste. “Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Hab ich dir das nicht schon mal als Spaß erzählt?” Sakura nickte. “Okay, dann mach ich mit.”
 

“Hallo und herzlich Willkommen zum Karaoke Tag! Ich bitte euch nach Lust und Laune nach vorne zu kommen und loszusingen....natürlich zur Musik die wir euch dann aussuchen! Also los!” Den Anfang machte ein schwarzhaariges Mädchen das zu Pink- Der Mr. President trällerte. Übrigens sehr schlecht. Doch den Mädchen schien es nichts auszumachen, wie so vielen Teilnehmern, die danach folgden. Dafür hatten alle aber einen riesen Spaß, erst recht, als zum Schluss dann zum Erstaunen aller und am meisten für Gaara und Neji, Naruto mit Sasuke auf die Bühne kam. Sakura nahm sich gleich Gaara´s und Neji´s an und zog sie mit sich hinter die Bühne. “Yea little brother! Du rockst sie alle!!!!”, schrie Itachi wild rum. Luna schüttelte den Kopf. Ihr Mann hatte doch echt ein Rad ab.
 

Naruto und Sasuke mussten das Lied von Gabrielle und Troy - You are tue music in me singen, wobei Naruto den Mädchenpart übernahm. Die Beiden fingen an und Itachi heulte los. Nicht, weil es unbedingt gut war, sondern weil Luna neben ihm Zwiebeln schälte. “Luna!”, meckerde er. “Entschuldigung, aber ich bin schwanger und ich hab nun mal hunger auf einen Hamburger und da müssen bei mir Zwiebeln drauf!”
 

Als die Beiden mit singen geendet hatten, folgde ein tosender Applaus. Naruto schnappte sich das Mikrofon und trällerte hinein: “Dankeschön, vielen Dank. Aber auch wenn alle denken, dass ICH das Highlight heute war, dann muss ich euch enttäuschen! Denn das wahre Highlight kommt jetzt! Darf ich um einen kräftigen Applaus für unsere beiden...” Naruto musste kichern,” ... ich nenn sie einfach ma Trottel bitten!” Das Publikum klatschte und durch den Vorhang auf die Bühne kamen.......
 

(Ich bitte um entschuldigung für diese kleine Werbeunterbrechung^^ Das bau ich jetzt ein, weil sich diesen Part Uchi gewünscht hat....also hier kommt er für dich^^)
 

.....Gaara und Neji, Schnulzen singend und Tango tanzend auf einem Einrad Bälle jonglierend mit Highheels und pinken Kleiderchen.
 

Es wurde geklatscht, gepfiffen, gegrölt und Heiratsanträge gemacht, bis die Beiden nach 15 Minuten endlich die Bühne verlassen durften. Nach der Zugabe, die manche und vor allem Itachi verlangte, achteten sie gar nicht mehr. Aber eins hatten sie sich geschworen: Nie wieder Wetten mit Naruto abschließen. Nie wieder!
 

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Hey!

Sry das es soooo ultra lange gedauert hat,aber ich hatte stress mit schule und auch ne kleene schreibblockade^^"

ich hoffe trotzdem ihr schriebt mir schöne kommis ^^
 

*knuffel* heal sasuita ^^

Kapitel 24

@ Niiju: Keene ahnung seit wann die einrad fahren können xDD ich glaub die könnens gar net....autsch xDD

@ Uchi:Kla weiß ich doch,aba war ne hamma idee von dir,auch wenns nur spaß war xDD und das musste dann einfach mit rein^^

@ alle: Thx für die geilen kommis ^^ *knuffelz*
 

LEST EUCH BITTE DAS AM SCHLUSS DANN DURCH!!!!DANKE^^
 

Kapitel 24
 

Es waren seit dem Karaoketag einige Tage vergangen und Itachi und Luna waren gleich am Morgen nach dem Auftritts Gaaras und Nejis gefahren, aber nicht ohne sich vom jeden richtig zu verabschieden.
 

Das Camp umfasste eine traurige Atmosphäre, denn auch hier war bald der Tag des Abschiedes gekommen. Morgen würden die Busse kommen und sie alle nach Hause fahren.
 

Den ganzen Morgen über war Sakura schon depriemiert. Sie musste andauernt an den morgigen Abschied mit Sasuke denken. Sie konnte einfach nicht glauben, dass die Zeit im Camp so schnell vergangen war, dass sie sich ausgerechnet hier, wo sie eigentlich am Anfang nie sein wollte, in einen Machoarsch verliebt hatte, er durch ihre Mitschuld das Gedächnis verloren hatte, sie mit ihm zusammen gekommen war und sie hier mit ihm und ihren neuen Freunden die schönste Zeit ihres Lebens mit auch auftauchenden Turbulenzen verbracht hatte. Und das sollte Morgen alles vorbei sein? Ab Morgen sollte sie eine Fernbeziehung führen? Ab Morgen nur noch selten ihren Sasuke sehen? Sie verdammte den morgigen Tag und sie verdammte den Augenblick, an dem sich ihre Lippen für eine lange Zeit das letzte Mal treffen würden. Sakura seufzte. Warum musste alles so,...ja so schrecklich unfair sein?
 

Im Gegensatz zu Sakura war Sasuke gut Gelaunt. Pfeifend packte er schon mal seine Sachen. Er war einfach glücklich. Dieses Camp hatte ihn echt zum glücklichsten Menschen dieser Welt gemacht. Hier hatte er echte Freunde gefunden und das Wichtigste: seine große Liebe! Und diese hatte er nur gefunden, weil er wegen diesem blöden Unfall sein Gedächnis verloren hatte. Eigentlich müsste er dem Schicksal dafür ja dankbar sein, denn sonst wäre er wahrscheinlich nie mit Sakura zusammen gekommen. Wenn er schon daran dachte, wie er vorher gewesen war, was ihm Sakura erzählt hatte, wie er sich im Bus verhalten hatte. Er konnte sich zwar wieder an fast alles aus seiner Vergangenheit erinnern, jedoch an dieses eine Ereignis nicht. So sehr er es auch versuchte sich die Erinnerung an die erste Begegnung vor Augen zu führen, es klappte einfach nicht. Aber vielleicht war das auch besser so.
 

Er stellte seinen Koffer an die Seite und ging zu seinen Freuden. Heute am letzten Tag wollten sie alle noch mal zum Strand gehen, einen schönen Tag verbringen. “Na? Endlich fertig?”, fragte Naruto ihn grinsent. Der Angesprochene nickte und sie konnten losgehen.
 

Sasuke schaute zu Sakura. Was war nur mit ihr los? Sie war schon die ganze Zeit so merkwürdig? “Alles klar?”, fragte er sie deshalb. Sakura schaute ihn an und nickte abwesend. Sasuke überzeugte dieses nicht, aber er wollte Sakura auch net bedrängen, deswegen belies er es dabei.
 

Sakura seufzte innerlich. Sasuke schien es wohl gar nicht auszumachen, dass sie ab morgen eine Fernbeziehung führen mussten. Wie konnte ihn das nur so kalt lassen? Oder wusste er vielleicht etwas, was sie nicht wusste? Sie seufzte noch mal. Der Typ für eine Frenbeziehung war sie ja noch nie gewesen. Ihr erster Freund hatte schon so weit weg gelebt. Sie hatten sich im Internet kennengelernt und dann irgendwann mal getroffen. Jedoch wohte er viel zu weit weg und so war nach einem Monat schon wieder schluss. Sakura hatte Rotz und Wasser geheult. Würde es mit Sasuke auch so enden? Sie hoffte doch nicht.
 

Am Strand angekommen tobten sie alle wild und ausgelassen im Meer rum. Doch Sakura blieb auf ihrem Handtuch sitzen. Sasuke rief sie mehrmals z sich ins Wasser, doch immer verneinte sie. Also ging Sasuke aus dem Wasser raus und gesellte sich zu ihr.
 

“Arme Sakura. Ich glaub, ich weiß an was sie denkt!”, flüsterte Temari den anderen zu. “Ja ich denke, dass es das ist. Wollen wir es nicht sagen? Sonst sitzt sie den ganzen Tag so deprimiert rum!”, meinte Neji. “Ihr wisst doch, dass Sasuke uns gebeten hat, die Klappe zu halten, sonst ist ja die ganze Überraschung hin!”, protestierte Naruto. Die anderen gaben ihm Recht. Sakura tat ihnen schon leid, aber nach dieser Überaschung würde es ihr wieder zehntausendmal besser gehen und dahin wäre dann der Schmerz von heute. “Sie wird zwar ein bisschen noch Leiden müssen, doch dafür lohnt es sich oder was meint ihr?”, fragte Tenten und die anderen nickten zustimmend.
 

“Na du!”, sagte Sasuke und setzte sich zu seiner Freundin. Sakura seufzte nur wieder. Sasuke sah sie lange an. “Was guckst du denn jetzt so? Darf man nicht mal schlechte Laune haben?”, meckerde Sakura. Sasuke grinste. Sie sahihn schräg an. “Was?” Sein Grinsen wurde breiter. “Sasuke! Was hast du vor?” Er grinste noch mehr und stürzte sich auf sie. Willkürlich fing sie an zu Lachen. “Sasukeeee! Hör auf! Ich bin kitzelig!”, lachte sie. “Ich weiß!”, lächelte Sasuke und machte weiter. Plötzlich nahm er sie hoch, ging mit ihr zum Meer und schwups war se auch schon im kühlen nass. “Hey!”, lachte sie und wurde nun von allen seiten von ihren Freunden und Sasuke mit Wasser bespritzt. Schnell tauchte sie unter und kam ab und zu wieder hoch, einmal um Luft zu holen und dann noch um die anderen immer aus dem Interhalt nass zu spritzen. Sakura lachte und tobte mit den anderen und vergessen war fürs erste der ganze Schmerz.
 

Am späten Abend mussten sie wieder ins Camp. “Guten Nacht alle!”, schrie Naruto und stapfte in sein Zelt. “Guten Nacht!”, riefen auch die anderen und legten sich schlafen. Nur noch Sasuke und Sakura standen draußen. “Sasuke?” “Mmh?” “Ich liebe dich!” Er lächelte und küsste sie. “Ich dich auch! Und jetzt schlaf gut!” Noch ein letzter Kuss, dann gingen auch sie in ihre Zelte und legten sich schlafen.
 

Sasuke schlief relativ schnell ein. Sakura hingegen lag noch eine Weile wach. Sie hatte zwar vor einer Fernbeziehung angst, aber nur weil die Erste nicht geklappt hatte, hieß es ja nicht, dass die Zweite auch scheitern würde. Es war ja klar gewesen, dass aus der Ersten nichts werden würde. Sie hatten sich nur übers Internet gekannt und nur einmal gesehen. Mit Sasuke aber hatte sie die ganzen Sommerferien verbracht und sie hatten so viel miteinander erlebt. Das würde schon klappen, dessen war sich Sakura bewusst. Glücklich über diese Erkenntniss schlief sie ein.
 

Am nächsten Morgen war pure Hektik ausgebrochen. Viele hatten verschlafen, das Frühstück war zu spät fertig geworden, die Busse waren schon da und jeder wollte sein Gepäck so schnell wie möglich verstauen.
 

Sasuke war dies alles egal. Er war früh aufgestanden, Hunger hatte er eh nicht gehabt, sein Gepäck war fertig und es war ihm eigentlich ziemlich egal WANN es im Bus verstaut wurde, hauptsache es wurde verstaut. Er seufzte. Und Naruto? Der hatte so ziemlich die Arschkarte gezogen. Verschlafen, als Letzter zum Essen gekommen, musste noch seine ganzen Sachen einpacken, die auch noch im Zelt verstreut rumlagen und er wollte sein Gebäck eigentlich schnell im Bus verstaut haben, was er wohl jetzt nicht mehr schaffen würde. Dennoch schaffte Naruto es, sein Gepäck innerhalb von 15 Minuten zu packen. Gaara und Sasuke pfiffen anerkennend. Naruto verbeugte sich, setzte sein Fuchslächeln auf und sprintete mit seinem Koffer zum Bus.
 

Die anderen beiden folgten ihm und setzten sich im Bus rein. Gaara neben Ino und Sasuke neben Sakura. Die ganze Fahrt über wurde viel gelacht, geredet und gesungen. Ab und zu hörte man Naruto aufquieken, der wirklich heute Morgen, obwohl er so spät aufgestanden war, an alles gedacht hatte, außer.... “ICH MUSS SOOO DRINGEND AUFS KLOOO!”, schrie er. Die anderen schenkten dem aber wenig beachtung und tauschten sich wieder über die letzten Wochen aus.
 

Dann war der Zeitpunkt gekommen. Der Bus hielt vor Sakuras Haus. Sie stieg aus und Sasuke auch, sagte denm Busfahrer aber noch schnell bescheid, dass er gleich wieder einsteigen würde. Sie nahm ihr Gebäck und drehte sich zu Sasuke um. “Bye!”, sagte sie traurig und umarte ihn fest. Er tat es ihr gleich. “Bye!” Und dann küsste er sie, so leidenschaftlich, dass Sakura vergass, am welchen Ort sie war, welche Zeit war und das alles gleich vorbei sein würde. Zu ihren Bedauern löste er sich von ihr und nahm sie noch mal in den Arm.
 

Auch Gaara war ausgestiegen, denn seine Eltern waren von der einen Straßen über die Ferien in eine andere umgezogen. Diese lag glech neben der von Sakura. Darüber freute sie sich sehr.
 

Sasuke und Gaar umarmten sich auch kurz dann grinste Gaara. “Bis bald Alter!” “Bis bald!”, grinste auch Sasuke und stieg dann wieder ein. Bis bald? Sakura wurde hellhörig. Hieß das, dass die beiden sich bald treffen würden? Und Sasuke hatte es ihr nicht gesagt? Mit ihr wollte sie sich nicht treffen? Schnell verwarf sie die Gedanken. Nein, Sasuke war nicht so. Sicher hatten se das nur so gesagt. Irgendwann sah man sich ja immer wieder.
 

Sie sah noch dem Bus nach und verabschiedete sich von Gaara, dann ging saura zu ihrem Haus. Dort erwarteten sie schon ihre Eltern, die ihr alles über Spanien berichteten und schließlich alles über ihre Ferien wissen wollten. Und Sakura begann zu erzählen.

_______________________________________-
 

Hey leutz^^

So das war man wieder nen kapi von mir^^ ich hoffe euch gefällt es und ich bekomm wieder so nette kommis^^ (thx xD)
 

Was ich jetzt leider mitteilen muss: Nach diesem Kapi hier kommt noch ein Epilog, dann is die FF zu ende. Mir hat es echt spaß gemacht diese FF zu schreiben, auch wenn die letzten kapis eher schleppend kamen xD hatte aber was mit der schule zu tun^^
 

ich überlege, nach dem epilog noch ein bonuskapi zu schreiben, so von wegen 10 jahre später.....meint ihr dass sollte ich machen??
 

okay,ich laber wieder zu viel ^^"

heal. dees sasu *knuffelz*

Epilog

@ Niiju: Ich denke net,dass ich doch noch ne Fortsetzung schreiben werde,ABER ich werde ein Bonus Kapi bald hochladen,das dann darüber handelt,wie es bei denen 10 jahre später oda so aussieht.Das kapi wird dann auch um einiges länger sein.
 

Ich freu mich,dass so vielen meine FF gefallen hat und ich bedank mich herzlich für die vielen kommis (hab gesehen es sind schon 100!!!*freu* *euch alle durchplüsch*)!Ich hofe für den epilog krieg ich auch welche und auch die,die noch kein kommi hinterlassen haben,schreiben mal eins!^^
 

Ansonsten wünsch ich euch viel Spaß beim kurzen Epilog(is nur kurz,weil es da auch net mehr viel zu sagen gab aba lest selbst,kurz,jedoch knackig (; ).Und natürlich sag ich denjenigen,die ne ens von mir imma kriegen bescheid,wenn dann das bonus kapi da is^^
 

so genuch gelabert,HEAL euer sasu-chan^^
 


 

Epilog
 

Es war jetzt schon ein Monat seit dem Abschied vergangen und seit drei Wochen lief die Schule auch wieder.
 

Sakura hatte schon mehrmals mit Sasuke telefoniert und auch gechattet, aber das war nicht das Gleiche, als wenn er bei ihr war. Sie seufzte. Immerhin besser als nichts. Vielleicht würden sie sich auch bald wieder sehen.
 

Sie schaute zu Uhr, trank schnell ihren Kaffee aus und rannte dann los zum Bus. Im Bus saß schon Gaara, neben den sie sich auch setzte. “Na wie geht’s?”, fragte sie. “Super!”, lächelte er. Sakura sah ijn verwirrt an. Es war ja nichts merkwürdiges daran, dass er “Super” sagte, denn das sich bei ihm reinsetzten, das “Wie geht’s?” und seine Antwort danach und schließlich ein kurzes Gespräch war zu ihrem morgendlichen Ritual geworden, aber dieses Mal grinste er sie so komisch an, als ob er was wüsste, was sie nicht weiß und das Gespräch viel auch weg. Sakura fand das mehr als nur abnormal, aber sie sagte nichts.
 

An der Schule angekommen, lief sie mit Gaara sofort zu Ino und Co. Sie alle hatten die Freundschaft aufrechterhalten und trafen sich jeden Morgen und jede Pause. Sakura ging leider nur mit Tenten, Naruto und seit drei Wochen auch mit Gaara in eine Klasse. “Schon gehört?” fragte Sakura. Die anderen schauten sie an. “Itachi ist gestern Vater geworden! Luna hat ein Mädchen bekommen! Aber einen Namen haben sie noch nicht.” Alle jubelten vor Glück und sofort wurde über einen bestmöglichen Namen diskutiert.
 

Als es klingelte, ging sie mit en Dreien in ihre Klasse und warteten auf ihren Lehrer Kakashi. Da er immer zu spät kam, hatten sie noch Zeit sich zu unterhalten und da war es doch ganz praktisch, dass die Vier in einer Reihe saßen (Tenten, Naruto, Sakura, Gaara).
 

Auf einmal ging die Tür auf und ein gut gelaunter Kakashi kam herein. Der ganzen Klasse viel die Kinnlade runter. “PÜNKLICH????”, riefen sie verwundert. “Bin ich das nicht immer?”, lächelte Kakashi. “NEIN!”, bekam er zurück. “Ach Leute! Immer schön Locker! Ich hab euch auch was mitgebracht!”, sagte Kakashi und hielt abwehrend die Hände hoch. “Was zum Spielen?”, schrie Naruto freudig. Ihr Lehrer schüttelte den Kopf. “Was aus Schokolade?”, fragte Naruto weiter aufgeregt. “Nein Naruto!” “Was...” Sakura gab Naruto eine Kopfnuss und er verstummte. “Danke Sakura!”, nickte ihr Kakashi zu. Sie lächelte. “Mach ich doch immer wieder gerne!” “Also um genau zu sagen, hab ich euch JEMANDEN mitgebracht. Seit gestern wohnt die Person hier und wird ab heute bei euch in die Klasse gehen.”
 

Die Klasse verstummte. Ein Neuer oder eine Neue? Gespannt wartete die Klasse, nur Gaara, Tenten und plötzlich auch Naruto trugen ein Lächeln auf den Gesicht, was Sakura sehr irritierte.
 

Plötzlich kam jemand in die Klasse. (Na wer ist das wohl??? (; )

Sakura blieb der Atem stehen. Konnte es sein? Schwarze Haare, schwarze Augen, ein muskulösen Körper und diese Ausstrahlung. Sakura sprang kreischend auf und fiel den Jungen in die Arme. Gleich danach küsste sie ihn lange und leidenschaftlich. Dann sah sie Sasuke vorwurfsvoll an. Er zwinkerte ihr zu, dann sagte er grinsend: “Überraschung!”



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Von: abgemeldet
2008-08-13T19:23:18+00:00 13.08.2008 21:23
ich sag mal, geile ff ^^
am schluss war es ja voll süß *schwärm*
ich würde mich auch rießig darüber freuen ^^

glg mary
Von: abgemeldet
2008-04-08T19:04:36+00:00 08.04.2008 21:04
so endlich bin ich mal zum lesen gekommen^^
der epi und allgemein die ganze ff sind total toll^^
ich konnt mir ungefähr schon vorstellen wies ausgeht aber es war quatsch ist, trotzdem total schön^^
sry das ich nicht mehr schreib, aber ich weiß einfach nicht was ich schreiben soll^^
glg temari
Von: abgemeldet
2008-04-06T09:24:37+00:00 06.04.2008 11:24
Ich hatte es mir fast gedacht, aber es zu lesen, ist noch schöner^^
ach, die beiden sind nun wieder zusammen, das ist wirklich eine schöne Überaschung^^

Doch allerdings... ich will eine Fortsetzung!!!
Du kannst doch nicht so aufhören, das schreit förmlich nach WEITER!!!!

Wäre toll, wenn du eine schreiben könntest, aber nun gut.
Also die FF hat mir an sich super gefallen, dein schreibstil ist echt der hammer und ach, ich weiß gar nicht was ich genau schrieben soll, denn mir hat die FF wirklich sehr sehr gut gefallen
*knuddel*
mach weiter so, du hast nur geile FFs!!!

lg deine Uchi
Von: abgemeldet
2008-04-04T12:32:32+00:00 04.04.2008 14:32
hey
also etwas länger hätte es ja sein können
glg akemi
Von: abgemeldet
2008-04-04T11:59:02+00:00 04.04.2008 13:59
klasse

wie geil
sasu als neuer schüler in sakus klasse^^
Von:  Bananenschale
2008-04-03T18:20:50+00:00 03.04.2008 20:20
Die ff war total schön. Eine Forts. würde mich auch interessieren. Das wäre bestimmt spannend.
Ich finde das voll süß von Sasuke.
Falls du eine Forts. schreiben solltest kannste mir ja Bescheid sagen.

lg Sakura12
Von:  winterrain
2008-04-03T18:06:37+00:00 03.04.2008 20:06
Ach komm schon so ne Fortsetzung wer doch echt klasse.....bidde *dich anfleh*
Das ende wa klasse!!!!
Eigendlich hätt ich mich noch über ne Reaktion von den Mädchen in der klasse gefreut, aba naja man kann ja nich alles haben (aba ne Fortsezung^^)
Freu ich wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  Shizuja
2008-04-03T17:59:42+00:00 03.04.2008 19:59
Echt ein schöner Epilog!
Ich finds nur fies, das sie Sakura nichts davon gesagt haben. Schließlich ist sie ja mit Sasuke zusammen. Und auch wenn das dann nicht so ne Überraschung gewesen wäre, wäre Sakura damit Traurigkeit ersparrt geblieben.
Naja, bin mal gespannt, wie das Bonuskapitel wird.
HDGDL A-L
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-04-03T15:00:03+00:00 03.04.2008 17:00
Super Epi.
Voll süße Überraschung.
Villt schreibst du noch eine Fortsetzung.
Ich habe da auch schon ein paar Ideen also wenn du eine schreibst und Ideen brauchst dann melde dich doch

GLG SakuxSasu-Chan
Von: abgemeldet
2008-04-02T16:25:16+00:00 02.04.2008 18:25
oh man voll traurig, die beiden müssen sich nun trennen *wein*

aber das mit dem ins Wasser schmeißen war richtig toll xD

boah aber noch der epilog und dann ist die tolle FFs zu ende, das ist voll doof -.-

na aj mach bitte bald weiter *knuddel*

lg deine Uchi


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